Angebot für Workshop Interne Kommunikation, Firmentraining
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
www.hannemann-training.de
ein Proposal mit Sapropol. (Beraterspruch ohne tieferen Sinn.)
3. Das Ziel: Effizientere
Kommunikation auf der
Führungsebene
Der Prozess: Von der
Gruppe zum Team
Beispiel Sitzungen: Gremien können ihre Ziele in einem
Nebeneinander erreichen, wenn sich Führungskräfte in
der Gruppe koordinieren. Bessere Ergebnisse bringt und
weniger Energie kostet, wenn sie als Team miteinander
kooperieren, im Konsens auf der Basis von Vertrauen.
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4. Koordination in der Gruppe
– Nebeneinander –
Mangelnde Kommunikationsstandards
führen zu…
häufigen Missverständnissen
wenig respektierte Motive
unklare Grenzen
fehlende Gesamtorientierung
Politik
Spiele
unausgesprochene Erwartungen
Seite 4
5. Kooperation im Team
– Miteinander –
Eingehaltene Kommunikationsstandards
bewirken…
Informationsbasis transparent
Ziele der Zusammenarbeit klar
Probleme offen angesprochen
Richtung bekannt und von allen getragen
Rollen im Team geklärt
Konsens über Prinzipien guter Führung
Leitbilder sind gelebte Unternehmenskultur
Seite 5
6. Qualität von Gremien
Gruppen sind „klüger“ als Einzelpersonen, es
müssen aber folgende Kriterien erfüllt sein:
Vielfalt und Unabhängigkeit der Mitglieder
Informationen für alle zugänglich
Einzelmeinung bilden sich zunächst
unbeeinflusst von Gruppenprozessen
Funktionierende Mechanismen, um
einzelne Positionen zu einer
Gruppenmeinung zu verdichten
James Surowiecki, „Die Weisheit der Vielen“
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Seite 6
8. Nr. Zeit Thema
9.00
1 - Kommunikation
10.30
15
10.45
2 - Team
12.30
60
13.30
3 - Führung im Wandel
14.45
15
15.00
4 - Sitzungsmanagement
16.00
Seite 8
9. Nr. Zeit Thema
9.00
1 - Kommunikation
10.30
1.1 Input: Kriterien für gute Kommunikation
Offenheit
Jack Welch: „das dunkelste Kapitel der Geschäftswelt“
Chris Argyris: Offenbarte Theorie vs. Handlungsleitende Theorie
Vertrauen
Fredmund Malik: beschleunigt und entlastet
Reinhard K. Sprenger: „Vertrauen führt“
Umgang mit Fehlern
Robert I. Sutton: gute Fehler / schlechte Fehler
Toyota: lernende Organisation
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Seite 9
10. Nr. Zeit Thema
9.00
1 - Kommunikation
10.30
1.2 Modelle gelungener Kommunikation
Typische Kommunikationsfehler
Flugzeugunfälle: „Crash Kommunikation“
Transaktionsanalyse: Drei Ich-Zustände / Spiele
Harvard Verhandlungsmodell
Motto „Hart in der Sache, weich zu den Menschen“
Mensch und Sache trennen
Position und Interesse unterscheiden
Plan B
Klare Kriterien einer guten Lösung
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11. Nr. Zeit Thema
9.00
1 - Kommunikation
10.30
1.3 Übung: Ein schwieriges Gespräch
Gutes Zuhören
Stille Post Unfallbericht
“Jürgen kommt nach Hause“
Mitarbeitergespräch „Vorfall am Flughafen“
Chefin fliegt Economy, Mitarbeiter Business Class
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12. Nr. Zeit Thema
10.45
2 - Team
12.30
2.1 Input: Kriterien guter Teams
Grad der Zusammenarbeit
Gruppe vs. Team
Kognition, Koordination, Kooperation
Wert guter Teamarbeit
Überlegene Problemlösungskapazität
„Wenn die Affen den Zoo regieren“ – Kritik am Teamgedanken
Typische Probleme
Rollen
Führung
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Seite 12
13. Nr. Zeit Thema
10.45
2 - Team
12.30
2.2 Übung: Kooperation im Team
Typische Kooperationsspiele
NASA – nicht
Stuhlreihe – eher nicht
Fahne – schon eher
Roboter – eher nach der Pause
Kugel retten … Zeit?
Selbsttest
Teamtyp
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14. Nr. Zeit Thema
10.45
2 - Team
12.30
2.3 Aktivität: Diskussion eigener Erfahrungen
ABC GmbH Mannheim
Erfolge
Hindernisse
Verbesserungsvorschläge
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15. Nr. Zeit Thema
13.30
3 - Führung
14.45
3.1 Input: Führungsstile
Drei Dimensionen guter Führung
Grad der Hierarchie – eine Dimension
Orientierung am Team oder an Aufgaben – zwei Dimensionen
Fünf Stile – gut und schlecht ausgeführt – drei Dimensionen
State of the Art: Situatives Führen
Ken Blanchard, „Minutenmanager“
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16. Nr. Zeit Thema
13.30
3 - Führung
14.45
3.2 Führen im Wandel
Acht Stufen der Veränderung nach John P. Kotter
Notwendigkeit – Koalition – Vision – Kommunikation
Ausbildung – Schnelle Erfolge – Ausweiten – Sichern
Visualisieren
Mit ganzem Herzen
Wie Veränderungen scheitern: Marco von Münchhausen
Keine Entscheidung
Falsch gesetzte Ziele
Verschleppte Umsetzung
Opferlieder
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17. Nr. Zeit Thema
13.30
3 - Führung
14.45
3.3 Übung: Umgang mit Konflikten
Konfliktstile und ihre Typen: Selbsttest
Ausweichen
Durchsetzen
Nachgeben
Kompromisse
Konflikt als Chance
Übung
Selbsttest MBTI (Myers-Briggs-Typenindikator)
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18. Nr. Zeit Thema
15.00
4 - Sitzungsmanagement
16.00
4.1 Input: Kriterien gelungener Sitzungen
Typische Hemmschuhe
Agenda
Vorbereitung
Entscheidung
Machtspiele: „Gerichtsverhandlung“
Totschlagargumente
Schwierige Situationen
Vielredner
Schweiger
Heckenschütze
Dr. No
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19. Nr. Zeit Thema
15.00
4 - Sitzungsmanagement
16.00
4.2 Problembeschreibung: Sitzungen bei uns
Bekannte Probleme
Häufigkeit?
Dauer?
Ineffizienz?
Entscheidungsstil?
Offenheit?
Teilnehmerverhalten
Umfrage: welches Verhalten kennen wir?
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20. Nr. Zeit Thema
15.00
4 - Sitzungsmanagement
16.00
4.3 Lösungsfindung: Sitzungen in Zukunft
Beschlussfassung: Was soll sich bei Sitzungen verändern?
Moderationstil?
Redezeiten?
Timekeeper?
Vorbereitung?
Sanktionen?
Teilnehmerverhalten
Drei Verhaltensweisen, die wir nicht mehr akzeptieren wollen
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22. Team braucht acht Funktionen
TEAM PROJEKT
Kreativer
Überzeuger
Berater
Entscheider
Bewerter
Bewahrer
Macher
Prüfer
… zu unterschiedlichen Phasen im Projekt
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Seite 22
23. Nur kreativ, funktioniert nicht
TEAM PROJEKT
Kreativer
Überzeuger Keine
Berater Umsetzung
Team startet gut, aber keine Luft bis zum Ende
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Seite 23
24. Ohne Ideen, kein Mehrwert
TEAM PROJEKT
Macht
keinen
Unterschied
Bewahrer
Macher
Prüfer
Ohne Ideen schafft ein Team keinen Mehrwert
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Seite 24
25. In sechs Stufen von der
Gruppe zum Team (1v2)
1. Gruppe 2. Forming 3. Storming
Individualisten Unsicherheit Konflikte
Teamphasen nach Tuckman
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26. In sechs Stufen von der
Gruppe zum Team (2v2)
4. Norming 5. Performing 6. Adjourning
Regeln Volle Funktion, Vertrauen ohne
vereinbaren gute Resultate direkten Kontakt
Teamphasen nach Tuckman
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27. Leistungskurve
eines guten Teams
Produktivität
“Zahltag”
Ergebnisse Team
Ergebnisse
individuell
Mehrwert
Zeit
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29. Hierarchie Hierarchie
hoch Führungsverhalten flach
Autoritär Patriar- Informativ Konsultativ Partizipativ Delegativ
chalisch
Vorgesetzter Vorgesetzter Vorgesetzter Vorgesetzter Gruppe Gruppe
entscheidet entscheidet, entscheidet, moderiert entwickelt entscheidet,
allein und möchte aber begründet Beratung in Vorschläge, der
gibt Mitarbeiter seine der Gruppe Vorgesetzter Vorgesetzte
Anordnung überzeugen Meinung und bestimmt koordiniert
an und entscheidet Spielraum und vertritt
Mitarbeiter beachtet in letzter für Lösungen die Gruppe
kritische Instanz nach innen
Einwände und außen
Entscheidungsspielraum
des Vorgesetzten Entscheidungsspielraum
der Gruppe
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Führungsstile Tannenbaum
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30. Führungsstil
1.9 Clubhausstil 9.9 Team-Führung
9 Freundliche Maximale Ergebnisse
Atmosphäre ohne durch
8 Leistungsdruck Hochleistungsteams
Mitarbeiterorientierung
5.5 Mittelweg
Kompromiss zwischen
Mitarbeiter- und
Leistungsorientierung
1.1 Laisser faire 9.1 Direktiver Stil
Verarmte Führung Hohe Leistungen
2 ohne Einfluss durch Druck und
Kontrolle
1 2 Leistungsorientierung 8 9
31. Strategie + Ressourcen (1v2)
Erster Schritt:
Stärken-Schwächen-Analyse mit SWOT
+ -
Gegenwart Stärken Schwächen
Zukunft Chancen Risiken
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
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32. Strategie + Ressourcen (2v2)
Zweiter Schritt:
Handlungsorientierung mit SWOT²
Außenwelt
Chancen Risiken
Innenwelt
Wie uns unsere Wie wir Stärken
Stärken Stärken helfen, einsetzen, um
Chancen zu ergreifen Gefahren zu begegnen
Was wir dagegen tun, Was wir dagegen tun,
Schwächen dass Schwächen nicht dass Schwächen keine
Chancen verhindern Gefahr werden
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Seite 32
34. Dirk Hannemann, Berlin
www.hannemann-training.de
Mail dirk.hannemann@gmx.de
Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung
Dozent für Personalmanagement IHK Berlin und WBS TRAINING AG
Haben Sie Fragen? Ich freue mich über über Ihren Anruf: 0049 +151-24053176
Seite 34
36. Themen und Ansätze,
die Andere besser können
Verkaufen
NLP
Mediation
Seite 36
37. Selbst-
verständnis
„Weiche Themen kernig präsentiert“
Fortschritte fühlbar machen
Hohe Glaubwürdigkeit
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Seite 37
39. Herausforderung kennen
Vor dem
1 Training
Wissen richtig portionieren
Lernschritte groß genug
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Seite 39
40. Praktische Übungen
2 Im Training Wissenschaftliche Modelle
Konkrete Checklisten
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41. Nächste Schritte einleiten
Nach dem
3 Training
Auf Widerstand vorbereiten
Aufklärung über Denkfehler
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