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Homo
Connectus
>>Warum Marken lernen müssen, wie Menschen zu denken.
Eine gemeinsame Studie von &
DER
Anfang
>>
5.000.000.000 Mobiltelefone weltweit (Ericsson: Juli 2010)
90.000.000.000.000 versendete Emails im Jahr 2009
234.000.000 Websites (Dezember 2009)
1.967.000.000 Menschen sind online (Juni 2010)
100.000.000 + Videos werden täglich auf YouTube gesehen (Dezember 2009)
13.000.000 Wikipedia Artikel (2009)
4.000.000.000Fotos auf Flickr (Dezember 2009)
50.000.000Tweets pro Tag (Januar 2010)
Quelle: Internet World Stats, Xeit
Was mit Nullen und einsen begann, erreichte schnell andere Dimensionen
EIne Entwicklung, die
nicht spurlos an Menschen
vorüber geht.
”If I didn’t have to eat,
	 pee and have sex,
	 probably I’d have no need for 		
	 the 3D world.“
	Daneane Gallardo - Digitale Bohemian zu Businessweek
EIN NEUER
TYP MENSCH
>>
HOMO
CONNECTUS
>>
59% 	 sagen, sie wollen immer erreichbar sein.
55% 	 veröffentlichen Texte oder Bilder im Netz
11% 	surfen per Handy im Internet
Homo Connectus will immer
verbunden sein.
Quelle: Grey Repräsentative Online Befragung, n=500 Internetnutzer
57	%
15	%
49% 	
sehnen sich danach, auch mal NICHT erreichbar zu sein 	
nutzen moderne Kommunikationsmedien,
fühlen sich aber schon mal genervt und überfordert
sagen, sie versuchen bei den technischen
Entwicklungen am Ball zu bleiben
Aber bitte
nicht ganz immer.
Quelle: Grey Repräsentative Online Befragung, n=500 Internetnutzer
Die
Lebenswelt
>>
Er lebt in einer Welt,
in der die Medien
zusammen wachsen.
Konvergenz der Medien
Und auseinander gerissen
werden.
Konvergenz der Medien Zersplitterung der Medien
Er will
die Kontrolle.
Konvergenz der Medien
Individualisierung der Medien
Zersplitterung der Medien
Und dass alle
die Kontrolle haben.
Konvergenz der Medien
Individualisierung der Medien
Zersplitterung der Medien
Demokratisierung der Medien
Seine Welt
ist virtuell.
Konvergenz der Medien
Individualisierung der Medien
Ubiquität der Medien
Zersplitterung der Medien
Demokratisierung der Medien
Und wird
jeden Tag realer.
Konvergenz der Medien
Individualisierung der Medien
Ubiquität der Medien
Zersplitterung der Medien
Demokratisierung der Medien
Ent-Virtualisierung der Medien
Konvergenz
>>
Alles über ein Gerät
Klassische Medien-Nutzungsmuster lösen sich auf
und neue entstehen.
Alte Gewohnheiten behält man bei.
Auch der Homo Connectus liest Zeitung. Aber digital.
Über seinen RSS-Feed Reader auf seinem Smartphone.
Die Zahl der Anwendungen je Endgerät steigt.
Vom mobilen Telefon hat sich das Smartphone zum
Life-Navigator entwickelt.
Immer mehr Menschen nutzen es und es bestimmt
nachhaltig das Medienverhalten.
Smartphones verändern
das Medienverhalten.
Quelle: Grey Fokusgruppen mit Smartphone /App-Nutzern
”	Wenn ich morgens aufstehe, schaue ich zuerst auf die Wetter-App.“ Katja, 39 Jahre
”	Die Zeit (für die Mediennutzung) ist eigentlich gleich geblieben, nur anders verteilt.
	Ich mach’ jetzt vielmehr über’s iPhone.“ Sandra, 28 Jahre
”	Es beschleunigt zu gewissen Zeiten und schenkt mir im Gegenzug Zeit.“ Andreas, 34 Jahre
Zer-
splitterung
>>
Die Massenmedien verlieren
ihren Alleinanspruch
Ab 20 Uhr hängen alle gebannt vor
der Mattscheibe. Mitnichten.
Sicher, der Fernseher läuft weiterhin,
aber daneben auch das Internet.
Die Aufmerksamkeit verteilt sich auf
immer mehr Medien und Kanäle.
Mitunter zeitgleich.
Mit der hergebrachten Massenkommunikation
den Homo Connectus zu erreichen wird immer
schwieriger.
TV alleine reicht nicht mehr.
Quelle: GfK Media Efficiency Panel (15.5000 HH, repräsentativ für deutsche Onlinenutzer ab 6 Jahren), Aggregierte Ergebnisse für KW 25/2010
TV Kampagne
YouTube kampagne
Netto-reichweite
TV-Kampagne
Netto-reichweite
YouTube-Kampagne
70%inkrementelle Nettoreichweite
	
d.h. 70% der Personen mit Kontakt
zur YouTube Kampagne hatten
parallel keinen Kontakt zur
TV-Kampagne! (E 14+)
Individual-
isierung
>>
Jeder ist sein eigener
Programmdirektor.
“	Es ist eine wahnsinnige
	Erweiterung der Selbst-	
	 bestimmung. Mit den neuen
	Medien habe ich die
	Möglichkeit, mir selbst
	 mein Programm zusammen
	 zu stellen.” 	 Jens Monsees,
						Google Deutschland
Und gestaltet seine
Medienwelt nach individuellen
MasSstäben.
Quelle: Spiegel Online, 2010
Die Hälfte des Magazins überblättern,
weil Artikel und Werbung einen überhaupt
nicht interessieren?
Mit Apps wie Flipboard für das iPad gehört das
der Vergangenheit an. Artikel, die Freunde
empfehlen, Bilder, die die Familie macht, alles
lässt sich in das persönliche Magazin
integrieren.
Demokrati-
sierung
>>
Nutzer übernehmen die Macht
Quelle: guardian.co.uk, 2009
Jahr für Jahr dominiert der „X Factor“-
Gewinner die englischen Weihnachts-
charts. Bis der Homo Connectus sich
seiner Macht gewahr wurde.
Über social media wurde dazu aufgerufen,
den alten „Rage Against The Machine“ Hit
„Killing In The Name“ herunterzuladen.
Diesem Aufruf folgten mehr menschen als
der Publicity in herkömmlichen Medien.
Der Homo Connectus kann Inhalte
erstellen, teilen und verbessern.
Und somit Wahrnehmung und
Meinungsbildung prägen.
Ein Viertel der
Suchergebnisse zu den
Top 20 Marken sind Links,
die auf User Generated
Content verweisen.
Quelle: Socialnomics, 2009
In 60 Tagen wird mehr
Videomaterial auf YouTube
hochgeladen, als die drei
führenden US TV-Networks in
60 Jahren versendet haben.
Quelle: Google
”	It’s not people in client
	companies or agencies that
	 own brands, it’s the people
	 that use them.“ Lucy Aitken, contagious
allgegen-
wart
>>
allgegewart
der Medien
Ob nach der StraSSenbahnhaltestelle
oder einer sauberen Toilette, nach dem
leckersten Gericht oder Gesellschaft
im Restaurant – niemand muss mehr
lange suchen. Das mobile Internet
bietet Hilfe. Es schafft neue
Zeitfenster der Mediennutzung und
macht Orte und Produkte zum
Konversationsmedium.
Der Homo Connectus bestimmt wann,
wo und wie er kommuniziert.
Dadurch gewinnt er Unabhängigkeit
und Lebensqualität hinzu.
”We are now in the transition
	 away from marketing
	 towards serving.“ Matt Carcieri, Procter & Gamble
Ent-Virtuali-
sierung
>>
Ent-virtualisierung
der Medien
„Bin ich schon drin?“ ist eine Frage von Vorgestern.
Der Homo Connectus ist dauerhaft im Internet.
Cyber- wird zum Lifestream,
die reale Welt verschmilzt mit der virtuellen.
Ganz selbstverständlich.
Grenzen gibt es nicht mehr.
”Facebook ist für manche
	wie eine Art Second Life,
	 nur realer.“ Sascha, 24 Jahre
These vs
Anti-These
>>
Wir müssen unsere Marken
aus der Hand geben.
Markenführung –
jetzt erst recht!
VS
Marken führt man
nur gemeinsam.
Markenführung funktioniert weder nur top-down noch nur bottom-up.
Eine Marke besteht heute nur, wenn sie Mitstreiter findet.
Nur eine starke Position überzeugt Menschen von einer Marke –
motiviert sie, über und für sie zu sprechen.
Marken-
transparenz
Marken müssen
gnadenlos transparent sein.
Zu viel Wahrheit
verkraftet niemand.
VS
Glaubwürdigkeit schlägt
Transparenz.
Menschen wollen nicht alles wissen.
Aber sie wollen vertrauen können.
Menschen vertrauen Marken, die zu ihrem Wort stehen.
Die ändern, was sie falsch gemacht haben.
Die auf Augenhöhe kommunizieren und ihre Werte vertreten.
MArken-
präsenz
Marken müssen
überall sein.
Marken müssen
den menschen Räume lassen,
in denen Ruhe herrscht.
VS
Act like
lovers do.
Markenpräsenz findet in Beziehungen statt.
Und wie in echten Beziehungen führt ständige Präsenz
zu Langeweile und Desinteresse. Wer aber in einer
Beziehung inspiriert, fördert, nützlich ist oder auch mal
entlastet, führt eine erfolgreiche Beziehung.
Was heisst
das?
>>
Das digitale Zeitalter
hat die Welt verändert.
Aber im Grunde hat sich
nichts geändert.
Connected heiSSt vor allem:
’mit Menschen verbunden‘.
Markenführung im digitalen
Zeitalter ist deshalb echtes,
menschliches
Beziehungsmanagement.
Glaubwürdigkeit und
Vertrauen sind der
Beginn einer guten Beziehung.
Gegenseitige Inspiration,
Verständnis und gemeinsame
Ziele halten sie am Leben.
Diskussion
>>
Diskutieren Sie mit uns im Web unter
http://blog.grey.de
oder in einem persönlichen Workshop!
Kontakt
grey worldwide gmbh
platz der ideen 1
40476 düsseldorf
Alessandro Panella, Head of strategic planning
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Homo Connectus

  • 1. Homo Connectus >>Warum Marken lernen müssen, wie Menschen zu denken. Eine gemeinsame Studie von &
  • 3. 5.000.000.000 Mobiltelefone weltweit (Ericsson: Juli 2010) 90.000.000.000.000 versendete Emails im Jahr 2009 234.000.000 Websites (Dezember 2009) 1.967.000.000 Menschen sind online (Juni 2010) 100.000.000 + Videos werden täglich auf YouTube gesehen (Dezember 2009) 13.000.000 Wikipedia Artikel (2009) 4.000.000.000Fotos auf Flickr (Dezember 2009) 50.000.000Tweets pro Tag (Januar 2010) Quelle: Internet World Stats, Xeit Was mit Nullen und einsen begann, erreichte schnell andere Dimensionen
  • 4. EIne Entwicklung, die nicht spurlos an Menschen vorüber geht.
  • 5. ”If I didn’t have to eat, pee and have sex, probably I’d have no need for the 3D world.“ Daneane Gallardo - Digitale Bohemian zu Businessweek
  • 8. 59% sagen, sie wollen immer erreichbar sein. 55% veröffentlichen Texte oder Bilder im Netz 11% surfen per Handy im Internet Homo Connectus will immer verbunden sein. Quelle: Grey Repräsentative Online Befragung, n=500 Internetnutzer
  • 9. 57 % 15 % 49% sehnen sich danach, auch mal NICHT erreichbar zu sein nutzen moderne Kommunikationsmedien, fühlen sich aber schon mal genervt und überfordert sagen, sie versuchen bei den technischen Entwicklungen am Ball zu bleiben Aber bitte nicht ganz immer. Quelle: Grey Repräsentative Online Befragung, n=500 Internetnutzer
  • 11. Er lebt in einer Welt, in der die Medien zusammen wachsen. Konvergenz der Medien
  • 12. Und auseinander gerissen werden. Konvergenz der Medien Zersplitterung der Medien
  • 13. Er will die Kontrolle. Konvergenz der Medien Individualisierung der Medien Zersplitterung der Medien
  • 14. Und dass alle die Kontrolle haben. Konvergenz der Medien Individualisierung der Medien Zersplitterung der Medien Demokratisierung der Medien
  • 15. Seine Welt ist virtuell. Konvergenz der Medien Individualisierung der Medien Ubiquität der Medien Zersplitterung der Medien Demokratisierung der Medien
  • 16. Und wird jeden Tag realer. Konvergenz der Medien Individualisierung der Medien Ubiquität der Medien Zersplitterung der Medien Demokratisierung der Medien Ent-Virtualisierung der Medien
  • 18. Alles über ein Gerät Klassische Medien-Nutzungsmuster lösen sich auf und neue entstehen. Alte Gewohnheiten behält man bei. Auch der Homo Connectus liest Zeitung. Aber digital. Über seinen RSS-Feed Reader auf seinem Smartphone. Die Zahl der Anwendungen je Endgerät steigt. Vom mobilen Telefon hat sich das Smartphone zum Life-Navigator entwickelt. Immer mehr Menschen nutzen es und es bestimmt nachhaltig das Medienverhalten.
  • 19. Smartphones verändern das Medienverhalten. Quelle: Grey Fokusgruppen mit Smartphone /App-Nutzern ” Wenn ich morgens aufstehe, schaue ich zuerst auf die Wetter-App.“ Katja, 39 Jahre ” Die Zeit (für die Mediennutzung) ist eigentlich gleich geblieben, nur anders verteilt. Ich mach’ jetzt vielmehr über’s iPhone.“ Sandra, 28 Jahre ” Es beschleunigt zu gewissen Zeiten und schenkt mir im Gegenzug Zeit.“ Andreas, 34 Jahre
  • 21. Die Massenmedien verlieren ihren Alleinanspruch Ab 20 Uhr hängen alle gebannt vor der Mattscheibe. Mitnichten. Sicher, der Fernseher läuft weiterhin, aber daneben auch das Internet. Die Aufmerksamkeit verteilt sich auf immer mehr Medien und Kanäle. Mitunter zeitgleich. Mit der hergebrachten Massenkommunikation den Homo Connectus zu erreichen wird immer schwieriger.
  • 22. TV alleine reicht nicht mehr. Quelle: GfK Media Efficiency Panel (15.5000 HH, repräsentativ für deutsche Onlinenutzer ab 6 Jahren), Aggregierte Ergebnisse für KW 25/2010 TV Kampagne YouTube kampagne Netto-reichweite TV-Kampagne Netto-reichweite YouTube-Kampagne 70%inkrementelle Nettoreichweite d.h. 70% der Personen mit Kontakt zur YouTube Kampagne hatten parallel keinen Kontakt zur TV-Kampagne! (E 14+)
  • 24. Jeder ist sein eigener Programmdirektor. “ Es ist eine wahnsinnige Erweiterung der Selbst- bestimmung. Mit den neuen Medien habe ich die Möglichkeit, mir selbst mein Programm zusammen zu stellen.” Jens Monsees, Google Deutschland
  • 25. Und gestaltet seine Medienwelt nach individuellen MasSstäben. Quelle: Spiegel Online, 2010 Die Hälfte des Magazins überblättern, weil Artikel und Werbung einen überhaupt nicht interessieren? Mit Apps wie Flipboard für das iPad gehört das der Vergangenheit an. Artikel, die Freunde empfehlen, Bilder, die die Familie macht, alles lässt sich in das persönliche Magazin integrieren.
  • 27. Nutzer übernehmen die Macht Quelle: guardian.co.uk, 2009 Jahr für Jahr dominiert der „X Factor“- Gewinner die englischen Weihnachts- charts. Bis der Homo Connectus sich seiner Macht gewahr wurde. Über social media wurde dazu aufgerufen, den alten „Rage Against The Machine“ Hit „Killing In The Name“ herunterzuladen. Diesem Aufruf folgten mehr menschen als der Publicity in herkömmlichen Medien. Der Homo Connectus kann Inhalte erstellen, teilen und verbessern. Und somit Wahrnehmung und Meinungsbildung prägen.
  • 28. Ein Viertel der Suchergebnisse zu den Top 20 Marken sind Links, die auf User Generated Content verweisen. Quelle: Socialnomics, 2009
  • 29. In 60 Tagen wird mehr Videomaterial auf YouTube hochgeladen, als die drei führenden US TV-Networks in 60 Jahren versendet haben. Quelle: Google
  • 30. ” It’s not people in client companies or agencies that own brands, it’s the people that use them.“ Lucy Aitken, contagious
  • 32. allgegewart der Medien Ob nach der StraSSenbahnhaltestelle oder einer sauberen Toilette, nach dem leckersten Gericht oder Gesellschaft im Restaurant – niemand muss mehr lange suchen. Das mobile Internet bietet Hilfe. Es schafft neue Zeitfenster der Mediennutzung und macht Orte und Produkte zum Konversationsmedium. Der Homo Connectus bestimmt wann, wo und wie er kommuniziert. Dadurch gewinnt er Unabhängigkeit und Lebensqualität hinzu.
  • 33. ”We are now in the transition away from marketing towards serving.“ Matt Carcieri, Procter & Gamble
  • 35. Ent-virtualisierung der Medien „Bin ich schon drin?“ ist eine Frage von Vorgestern. Der Homo Connectus ist dauerhaft im Internet. Cyber- wird zum Lifestream, die reale Welt verschmilzt mit der virtuellen. Ganz selbstverständlich. Grenzen gibt es nicht mehr.
  • 36. ”Facebook ist für manche wie eine Art Second Life, nur realer.“ Sascha, 24 Jahre
  • 38. Wir müssen unsere Marken aus der Hand geben. Markenführung – jetzt erst recht! VS
  • 39. Marken führt man nur gemeinsam. Markenführung funktioniert weder nur top-down noch nur bottom-up. Eine Marke besteht heute nur, wenn sie Mitstreiter findet. Nur eine starke Position überzeugt Menschen von einer Marke – motiviert sie, über und für sie zu sprechen.
  • 41. Marken müssen gnadenlos transparent sein. Zu viel Wahrheit verkraftet niemand. VS
  • 42. Glaubwürdigkeit schlägt Transparenz. Menschen wollen nicht alles wissen. Aber sie wollen vertrauen können. Menschen vertrauen Marken, die zu ihrem Wort stehen. Die ändern, was sie falsch gemacht haben. Die auf Augenhöhe kommunizieren und ihre Werte vertreten.
  • 44. Marken müssen überall sein. Marken müssen den menschen Räume lassen, in denen Ruhe herrscht. VS
  • 45. Act like lovers do. Markenpräsenz findet in Beziehungen statt. Und wie in echten Beziehungen führt ständige Präsenz zu Langeweile und Desinteresse. Wer aber in einer Beziehung inspiriert, fördert, nützlich ist oder auch mal entlastet, führt eine erfolgreiche Beziehung.
  • 47. Das digitale Zeitalter hat die Welt verändert. Aber im Grunde hat sich nichts geändert. Connected heiSSt vor allem: ’mit Menschen verbunden‘.
  • 48. Markenführung im digitalen Zeitalter ist deshalb echtes, menschliches Beziehungsmanagement.
  • 49. Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind der Beginn einer guten Beziehung.
  • 50. Gegenseitige Inspiration, Verständnis und gemeinsame Ziele halten sie am Leben.
  • 52. Diskutieren Sie mit uns im Web unter http://blog.grey.de oder in einem persönlichen Workshop! Kontakt grey worldwide gmbh platz der ideen 1 40476 düsseldorf Alessandro Panella, Head of strategic planning alessandro.panella@grey.de Ulla Burkard, head of corporate communication ulla.burkard@grey.de >>