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#Der Moment zählt!
Kontextrelevanz überzeugt Kunden.
69% der Kunden sagen, dass Qualität, Timing
oder Relevanz von Marketingbotschaften ihre
Markenwahrnehmung nachhaltig beeinflusst.
Vor allem im Mobile Web.
Ein Blick auf den Nutzer und seinen Umgang mit
dem Mobile Web zeigt, warum dieser Trend
anhält und wie Marken reagieren können!
Das (mobile) Web ist aus unserem Alltag nicht
mehr wegzudenken ...
Längst mehr als ein Hype.
”Saying mobile internet is like saying color
TV.” (Benedict Evans)
Smartphone als ständiger Begleiter.
68% der Nutzer sagen, dass sie ihr Smartphone
innerhalb der ersten 15 Minuten nach dem
Aufstehen checken.
Kein Device entwickelt sich so extrem schnell weiter.
Weltweit haben sich die Seitenaufrufe über
Smartphones im letzten Jahr um 21% gesteigert,
beim einem Rückgang aller anderen Devices.
Jeder Deutsche verbringt über 100 Minuten am
Tag damit, mobil zu surfen – und das konstant
über den Tag verteilt.
Des Menschen treuer Begleiter.
Ohne geht nicht mehr.
Ein Leben ohne Smartphone? – 61% der Nutzer
können sich das nicht mehr vorstellen. Wurde es
vergessen, bekommen 30% regelrecht Ängste.
...damit verändert es unser Leben – ob wir es
merken oder nicht...
„Smartphones have become so instrumental in
the lives of connected consumers ... almost like
an artificial appendage.“ (Brian Solis)
Always on.
Mit Hilfe des Smartphones managen wir unsere
To Dos, lösen Probleme und Fragen und lassen
uns für neue Pläne inspirieren.
Smarter Helfer.
Etwa 100 bis 150-mal am Tag checkt ein Nutzer
sein Device und nutzt es dabei durchschnittlich
nur etwa 1 Minute pro Tätigkeit.
Fragmentierte Journey.
+ 56%-75% E-Mails und kommunizieren
+ 54% generell nach Themen & Inhalten suchen
+ 50% um Orte & Shops in der Nähe zu finden
+ 50% um Dinge direkt online zu kaufen
+ 43% für Online-Banking & Geldgeschäfte
Unterschiedlichste Nutzungsintentionen und -kontexte.
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Momente
#wann fährt die nächste Bahn #was ist Neues in
der Welt passiert #wo hat dieser Schauspieler
noch mal mitgespielt #wo finde ich hier einen
coffee to go #ich brauche auch solche Sneaker
wie die da #wie bindet man Sneaker kreativ ...
Momente
Und in manchen Momenten und Kontexten sind
wir durchaus offen für die Interaktion mit
Marken, sofern sie uns echten Mehrwert bieten.
Wo die Marke ins Spiel kommt.
.... und beeinflusst unsere Erwartungen an
Marken nachhaltig.
„( Weil) Marken nicht mehr das sind, was sie mal
waren. Sie sind jetzt wandelbar und müssen
Kunden daran erinnern, was sie interessant
macht.“ (Brian Solis)
Die Evolution der Marke.
Relevanz zählt mehr als der Absender.
65% der Smartphone User suchen im Mobile
Web zunächst einmal nach relevanten Infos,
ganz unabhängig von welcher Firma sie kommt.
Nutzer möchten von Marken eingefangen werden, nicht andersherum.
90% sind sich selbst bei ihren Produktsuchen
zunächst nicht sicher, welche bestimmte
Marke /bei welcher Firma sie kaufen möchten.
51% der Kunden haben schon mal ein Produkt
von einer anderen Marke als geplant gekauft,
aufgrund der richtigen Infos zur richtigen Zeit.
Gibt es noch Lovebrands?
Wie Marken sich profilieren können.
Für 73% der Nutzer ist die Bereitstellung von
nützlichen Inhalten eines der wichtigsten
Attribute bei der Entscheidung für eine Marke.
Werbung will keiner, Relevanz dagegen jeder.
„Die Menschen lesen keine Werbung, sie lesen,
was sie interessiert. Und manchmal ist‘s eine
Anzeige.“ (Howard Gossage)
Eigentlich nichts Neues.
65% aller Kunden empfinden mobile Banner &
Co. als störend, 51% sogar störender als auf
anderen Devices.
Störfaktor Werbung.
Mobile Online-Werbung gilt als unglaubwürdig.
Nur 3,3% der Befragten halten Werbung
innerhalb von Apps oder im mobilen Internet für
wirklich glaubwürdig (vs. 22% im TV).
Relevanz und Schnelligkeit überzeugen Kunden am meisten.
59% der Verbraucher stimmen zu, dass sie
mobile Werbung stärker akzeptieren würden,
wenn diese für sie relevant ist.
Relevanz und Schnelligkeit überzeugen Kunden am meisten.
32% gaben an, dass sie wahrscheinlich eher bei
einer Marke kaufen würden, die ihnen
ausschließlich relevante Werbung anzeigt.
Big Data hilft nicht.
„What we have is a data glut.“ (Vernon Vinge)
Viel hilft nicht viel.
Nur 21% der deutschen Unternehmen geben an,
dass es vollends gelinge, die Erkenntnisse aus
den Big-Data-Analysen auch in einen konkreten
Nutzen für das Unternehmen umzumünzen.
Insights statt Excel.
Dementsprechend zahlen sich derzeit nur rund
27% aller Big-Data-Projekte wirklich für die
Unternehmen/Marken aus.
Von Big zu Smart Data.
Erfolgsstrategien?
Den Nutzungskontext verstehen.
Sandra?
Fakten.
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Hier kommt noch ein toller Case hin. Welcher?
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Ich mag den dunkin donut Case ja auch
Mehrwert bieten.
Sandra?
Fakten.
Spaß machen.
Kanäle sinnvoll verknüpfen.
Das Allerwichtigste ist und bleibt aber:
Bedenke immer den schmalen Grad zwischen
hilfreich und gruselig!
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Conversational Commerce
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  • 1.
  • 3. Kontextrelevanz überzeugt Kunden. 69% der Kunden sagen, dass Qualität, Timing oder Relevanz von Marketingbotschaften ihre Markenwahrnehmung nachhaltig beeinflusst.
  • 4. Vor allem im Mobile Web. Ein Blick auf den Nutzer und seinen Umgang mit dem Mobile Web zeigt, warum dieser Trend anhält und wie Marken reagieren können!
  • 5. Das (mobile) Web ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ...
  • 6. Längst mehr als ein Hype. ”Saying mobile internet is like saying color TV.” (Benedict Evans)
  • 7.
  • 8. Smartphone als ständiger Begleiter. 68% der Nutzer sagen, dass sie ihr Smartphone innerhalb der ersten 15 Minuten nach dem Aufstehen checken.
  • 9. Kein Device entwickelt sich so extrem schnell weiter. Weltweit haben sich die Seitenaufrufe über Smartphones im letzten Jahr um 21% gesteigert, beim einem Rückgang aller anderen Devices.
  • 10. Jeder Deutsche verbringt über 100 Minuten am Tag damit, mobil zu surfen – und das konstant über den Tag verteilt. Des Menschen treuer Begleiter.
  • 11. Ohne geht nicht mehr. Ein Leben ohne Smartphone? – 61% der Nutzer können sich das nicht mehr vorstellen. Wurde es vergessen, bekommen 30% regelrecht Ängste.
  • 12. ...damit verändert es unser Leben – ob wir es merken oder nicht...
  • 13. „Smartphones have become so instrumental in the lives of connected consumers ... almost like an artificial appendage.“ (Brian Solis) Always on.
  • 14. Mit Hilfe des Smartphones managen wir unsere To Dos, lösen Probleme und Fragen und lassen uns für neue Pläne inspirieren. Smarter Helfer.
  • 15. Etwa 100 bis 150-mal am Tag checkt ein Nutzer sein Device und nutzt es dabei durchschnittlich nur etwa 1 Minute pro Tätigkeit. Fragmentierte Journey.
  • 16. + 56%-75% E-Mails und kommunizieren + 54% generell nach Themen & Inhalten suchen + 50% um Orte & Shops in der Nähe zu finden + 50% um Dinge direkt online zu kaufen + 43% für Online-Banking & Geldgeschäfte Unterschiedlichste Nutzungsintentionen und -kontexte.
  • 18. #wann fährt die nächste Bahn #was ist Neues in der Welt passiert #wo hat dieser Schauspieler noch mal mitgespielt #wo finde ich hier einen coffee to go #ich brauche auch solche Sneaker wie die da #wie bindet man Sneaker kreativ ... Momente
  • 19. Und in manchen Momenten und Kontexten sind wir durchaus offen für die Interaktion mit Marken, sofern sie uns echten Mehrwert bieten. Wo die Marke ins Spiel kommt.
  • 20. .... und beeinflusst unsere Erwartungen an Marken nachhaltig.
  • 21. „( Weil) Marken nicht mehr das sind, was sie mal waren. Sie sind jetzt wandelbar und müssen Kunden daran erinnern, was sie interessant macht.“ (Brian Solis) Die Evolution der Marke.
  • 22. Relevanz zählt mehr als der Absender. 65% der Smartphone User suchen im Mobile Web zunächst einmal nach relevanten Infos, ganz unabhängig von welcher Firma sie kommt.
  • 23. Nutzer möchten von Marken eingefangen werden, nicht andersherum. 90% sind sich selbst bei ihren Produktsuchen zunächst nicht sicher, welche bestimmte Marke /bei welcher Firma sie kaufen möchten.
  • 24. 51% der Kunden haben schon mal ein Produkt von einer anderen Marke als geplant gekauft, aufgrund der richtigen Infos zur richtigen Zeit. Gibt es noch Lovebrands?
  • 25. Wie Marken sich profilieren können. Für 73% der Nutzer ist die Bereitstellung von nützlichen Inhalten eines der wichtigsten Attribute bei der Entscheidung für eine Marke.
  • 26. Werbung will keiner, Relevanz dagegen jeder.
  • 27. „Die Menschen lesen keine Werbung, sie lesen, was sie interessiert. Und manchmal ist‘s eine Anzeige.“ (Howard Gossage) Eigentlich nichts Neues.
  • 28. 65% aller Kunden empfinden mobile Banner & Co. als störend, 51% sogar störender als auf anderen Devices. Störfaktor Werbung.
  • 29. Mobile Online-Werbung gilt als unglaubwürdig. Nur 3,3% der Befragten halten Werbung innerhalb von Apps oder im mobilen Internet für wirklich glaubwürdig (vs. 22% im TV).
  • 30. Relevanz und Schnelligkeit überzeugen Kunden am meisten. 59% der Verbraucher stimmen zu, dass sie mobile Werbung stärker akzeptieren würden, wenn diese für sie relevant ist.
  • 31. Relevanz und Schnelligkeit überzeugen Kunden am meisten. 32% gaben an, dass sie wahrscheinlich eher bei einer Marke kaufen würden, die ihnen ausschließlich relevante Werbung anzeigt.
  • 32. Big Data hilft nicht.
  • 33. „What we have is a data glut.“ (Vernon Vinge) Viel hilft nicht viel.
  • 34. Nur 21% der deutschen Unternehmen geben an, dass es vollends gelinge, die Erkenntnisse aus den Big-Data-Analysen auch in einen konkreten Nutzen für das Unternehmen umzumünzen. Insights statt Excel.
  • 35. Dementsprechend zahlen sich derzeit nur rund 27% aller Big-Data-Projekte wirklich für die Unternehmen/Marken aus. Von Big zu Smart Data.
  • 40. Case-Ideen Hier kommt noch ein toller Case hin. Welcher? Weiß ich noch nicht J Ich mag den dunkin donut Case ja auch
  • 44.
  • 46.
  • 47.
  • 48. Das Allerwichtigste ist und bleibt aber: Bedenke immer den schmalen Grad zwischen hilfreich und gruselig!
  • 49.
  • 50. + denkwerk.com/blog + dmexco: Halle 7 /A010 + dmexco: 15.9. / 16.00h / Seminar 6 / Conversational Commerce + UX Cambridge Noch Fragen?