Weitere ähnliche Inhalte Ähnlich wie BPM mit SharePoint 2013 und Visio 2013 (20) BPM mit SharePoint 2013 und Visio 2013 1. HERZLICH
WILLKOMMEN
BPM MIT SHAREPOINT
2013 UND VISIO 2013
06.12.2012 © IOZ AG 1
2. AGENDA
Begrüssung
Einleitung zu Office 2013 / SharePoint 2013
Einführung in BPM
Prozessmodellierung mit BPMN und Visio 2013
Prozessportal mit Office 365
Prozesse mit SharePoint automatisieren
06.12.2012 © IOZ AG 2
3. IN EIGENER SACHE
GESAMTANBIETER VON SHAREPOINT-LÖSUNGEN
Analyse, Umsetzung, Entwicklung, Aufbau
der Infrastruktur, Schulung und Support:
Betrieb des Rechenzentrums:
Zertifizierungen:
Auszeichnung:
06.12.2012 © IOZ AG 3
5. HERAUSFORDERUNGEN
KOSTEN
Kosten
□ Kürzere Durchlaufzeiten
□ Ausnutzung Skonto
□ Bessere Liquiditätsplanung
□ Ressourcenauslastung
□ Effizienzgewinn
□ Entlastung von Routinetätigkeiten
□ …
06.12.2012 © IOZ AG 5
6. HERAUSFORDERUNGEN
COMPLIANCE
Compliance
□ Unternehmensrichtlinien
□ Gesetzliche Vorschriften
□ Rechtliche Rahmenbedingungen
□ Erkennung von Risiken
□ Kontrollverfahren
□ Produkthaftung
□ Interne Kommunikation
□ …
06.12.2012 © IOZ AG 6
7. HERAUSFORDERUNGEN
QUALITÄT
Qualität
□ Steigende Kundenanforderungen
□ Einhaltung von Richtlinien
□ Definierte Verantwortlichkeiten
□ Lückenlose Abläufe
□ Reduzierte Fehlerquellen
□ Gewinnung von Kennzahlen
□ Transparenz
□ Förderung Mitarbeiterkompetenz
□ Erkennen von Schwachstellen
□ Ausführungstreue
□ …
06.12.2012 © IOZ AG 7
8. HERAUSFORDERUNGEN
WETTBEWERB
Wettbewerb
□ Schnellere Innovationszyklen
□ Kürzere Produktlebensdauer
□ Time to Market
□ Servicequalität
□ Preisdruck
□ Marktveränderungen
□ …
06.12.2012 © IOZ AG 8
10. PROZESSE
STEUERUNG UND OPTIMIERUNG
Beschaffung Herstellung Lieferung Service
WIE WAS
WOMIT
WER
06.12.2012 © IOZ AG 10
11. BISHER
BPM IN DER VERGANGENHEIT
don't automate, obliterate!
Quelle: www.komus.de, Prof. Dr. Ayelt Komus
06.12.2012 © IOZ AG 11
12. PROBLEME
TYPISCHE BPM PROBLEME
• Zu radikal (Business Process Reengineering - BPR)
• Zu detailliert – zu aufwendig
• Zu komplex
• Technologie nicht bereit
• Zu ehrgeizig im Anspruch
Quelle: www.komus.de, Prof. Dr. Ayelt Komus
06.12.2012 © IOZ AG 12
13. ENTWICKLUNG
BPM – ZUSAMMENFÜHRUNG VON BUSINESS UND IT
Quelle: Jakob Freund, camunda services GmbH
06.12.2012 © IOZ AG 13
16. BPM KREISLAUF
Strategisches
Prozessmanagement
•Prozessorientierung etablieren
•Kernprozesse und Ziele festlegen
•Balanced Scorecard
•Business Process Outsourcing
Prozesscontrolling Prozessentwurf
•Kennzahlen erheben •Prozesse modellieren
•Prozesse planen und steuern •Prozesse analysieren
•Business Activity Monitoring •Sollprozesse entwerfen
•Ständige Verbesserung •Prozesse dokumentieren
Prozessimplementierung
•Change Management
•Informationssysteme
implementieren
ERP, BPMS, SharePoint
•Informationssysteme integrieren
Allweyer: Geschäftsprozessmanagement, W3L-Verlag, 2007, S. 91
06.12.2012 © IOZ AG 16
17. BPM VON MICROSOFT
PROZESSMANAGEMENT FÜR TEAMS
Create Collaborate
Monitor Deploy
06.12.2012 © IOZ AG 17
22. STANDARD-NOTATION
BPMN
• Business Process Model and Notation (BPMN)
• Grafische Modellierungssprache für Geschäftsprozesse
Verkauf
Bestellung
entgegennehmen
Bestellung
Nein fehlgeschlagen
Bestellprozess
Finanzen
Rechnung
Kreditwürdigket
verschicken
prüfen
Bestellung
Kreditwürdig abgeschlssen
Nein
Warenlager
Ja
Bestellung
Ja
druchführen
Auf Lager?
06.12.2012 © IOZ AG 22
23. EINFÜHRUNG
BPMN ALS GEMEINSAME SPRACHE
• BPMN-Diagramme sind für NICHT-Softwaretechniker verständlich
Fachbereich, Business
• BPMN kann wichtige Aspekte für die elektronische Prozess-
Ausführung abbilden.
IT/Software-Techniker
• Unterstützt den Übergang von fachlichen zu ausführbaren Modellen
Fachbereich und IT
06.12.2012 © IOZ AG 23
24. EINFÜHRUNG
WARUM BPMN?
• Einheitliche Sprache für Geschäftsprozesse
• Fördert gemeinsames Prozessverständnis:
• Innerhalb einer Organisation (Abteilungen, Gruppen, Teams…)
• Organisationsübergreifend (Firmen, Departemente, …)
• zwischen Fachbereichen und IT
• Ein Standard den viele Anbieter verwenden:
• Grosse Auswahl an Tools
• Günstige Tools
• Ausbildung anhand verschiedener Quellen möglich
06.12.2012 © IOZ AG 24
25. PROZESSDIAGRAMM
HAUPTELEMENTE DER BPMN
Startereignis Endereignis
(Event) (Event)
Sequenzfluss
Verkauf
Bestellung
entgegennehmen
Gateway
Bestellung
(Verzweigung) fehlgeschlagen
Pool Nein
Bestellprozess
Finanzen
Rechnung
Kreditwürdigket
verschicken
prüfen
Bestellung
Kreditwürdig abgeschlssen
Task Nein
(Aufgabe,
Warenlager
Aktivität) Ja
Bestellung
Ja
druchführen
Auf Lager?
Lane
06.12.2012 © IOZ AG 25
26. VISIO 2013
BPMN MIT MICROSOFT VISIO 2013
Demo
Leitstand
Herstellung
vorbereiten
Auftrag geplant
Produktion
Herstellung
Herstellung Herstellung Herstellung
ausführen rückmelden abschliessen
Auftrag abgeschlossen
06.12.2012 © IOZ AG 26
27. BPMN ANWENDEN
IST BPMN EINFACH ODER KOMPLEX?
Leitstand
Herstellung
vorbereiten
Auftrag geplant
Produktion
Herstellung
Herstellung Herstellung Herstellung
ausführen rückmelden abschliessen
Auftrag abgeschlossen
06.12.2012 © IOZ AG 27
28. ERFOLGREICH ANWENDEN
BPMN: WAS WIRD BENÖTIGT?
Für den erfolgreichen Einsatz von BPMN benötigen Sie:
• Eine Methodik (Vorgehen, Einsatzbereich, Ziele, …)
• Modellierungskonventionen (Regeln für einheitliche Modellierung)
• Prozessmuster und Best Practices
• Prozessmodellierungs-Tool mit BPMN 2.0 Unterstützung wie z.B.
Microsoft Visio 2013
06.12.2012 © IOZ AG 28
30. PROZESSPORTAL
MIT VISIO UND SHAREPOINT
(ONLINE)
06.12.2012 © IOZ AG 30
31. PROZESSPORTAL
KOMPONENTEN EINES PROZESSPORTALS
Inhalt
• Prozesslandkarte
• Prozesse
• Mitgeltende Dokumente
• Rollen
Dokumentenlenkung
• Vorlagendokumente
• Nachweisdokumente
• Versionskontrolle
• Metadaten
06.12.2012 © IOZ AG 31
32. PROZESSPORTAL
MODERN
• Visualisierung der Prozesslandkarte und Prozessabläufe
• Mobiler Zugriff mit allen Endgeräten
• Offline Synchronisierung
• Effiziente Suche
• Integration von Enterprise Metadaten
06.12.2012 © IOZ AG 32
33. PROZESSPORTAL
EFFIZIENT
• Prozessdokumentation nahe am Benutzer
• Elektronische Unterstützung der Prozesse
06.12.2012 © IOZ AG 33
36. LISTEN
Integration in Office
Benachrichtigung
Ansichten
06.12.2012 © IOZ AG 36
39. DEMO
DOKUMENTENMANAGEMENT
Vorlagenverwaltung
Metadaten
Versionierung
Archivierung
WebApps & Co-Authoring
Document ID
Offline Synchronisierung
Co Authoring
IRM
06.12.2012 © IOZ AG 39
40. Q-DOKUMENTATION
WARUM SHAREPOINT (ONLINE) 2013?
• Versionierung
• Metadaten
• Freigabeworkflow
• Visualisierung mit WebApps
• Nahe am Business
• Abbilden von elektronischen Workflows
06.12.2012 © IOZ AG 40
42. DOKUMENTE
Prozesse
Mitgeltende Dokumente
06.12.2012 © IOZ AG 42
44. PROZESSLANDKARTE
Direkte Einbindung
der Prozesslandkarte
Lauffähig in Office
365
Mehrstufige
Prozessübersicht
06.12.2012 © IOZ AG 44
45. ZENTRALE VERWALTUNG
Zentrale Verwaltung
der
Direkte Ansicht der Prozessdiagramme
Visio Charts Zentrale Verwaltung
der mitgeltenden
Dokumente
Verlinkung über
Metadaten
06.12.2012 © IOZ AG 45
46. ZENTRALE VERWALTUNG
Zentrale Verwaltung
der
Direkte Ansicht der Prozessdiagramme
Visio Charts Zentrale Verwaltung
der mitgeltenden
Dokumente
Verlinkung über
Metadaten
06.12.2012 © IOZ AG 46
50. BPM KREISLAUF
Strategisches
Prozessmanagement
•Prozessorientierung etablieren
•Kernprozesse und Ziele festlegen
•Balanced Scorecard
•Business Process Outsourcing
Prozesscontrolling Prozessentwurf
•Kennzahlen erheben •Prozesse modellieren
•Prozesse planen und steuern •Prozesse analysieren
•Business Activity Monitoring •Sollprozesse entwerfen
•Ständige Verbesserung •Prozesse dokumentieren
Prozessimplementierung
•Change Management
•Informationssysteme
implementieren
ERP, BPMS, SharePoint
•Informationssysteme integrieren
Allweyer: Geschäftsprozessmanagement, W3L-Verlag, 2007, S. 91
06.12.2012 © IOZ AG 50
52. WISSENSPROZESSE
PROZESSE, WISSEN, NETZWERKE
Strukturierte Prozesse Wissensarbeit Netzarbeit
Quelle: http://www.wortgefecht.net/netzkultur/wissensarbeit-war-gestern/
06.12.2012 © IOZ AG 52
53. UNTERSCHIEDLICHE PROZESSE
STRUKTURIERTE PROZESSE / WISSENSPROZESSE
Strukturierte Prozesse Wissensorientierte Prozesse
• Effizienz, Produktivität • Flexibilität
• Nachvollziehbarkeit • Individuelle Bearbeitung
• Einheitlichkeit • Autonomie der Bearbeitung
• Automatisierbarkeit • Viele Ausnahmen
• Routineaufgabe • Unvorhersehbare Situationen
Wissen zur Design-Zeit Wissen zur Laufzeit
06.12.2012 © IOZ AG 53
54. AUTOMATISIERUNG
WORKFLOWS MIT SHAREPOINT
Stage: Mitarbeiterdaten erfassen Stage: Zutritt zu RZ
If any value equals
Update list item Yes Update list item Assign a task Update list item
value
No
06.12.2012 © IOZ AG 54
57. WORKFLOW
DEMO
06.12.2012 © IOZ AG 57
58. WORKFLOWS MIT
VISIO 2013
UND
SHAREPOINT DESIGNER
06.12.2012 © IOZ AG 58
59. WERKZEUGE
VISIO 2013 SP DESIGNER 2013
• Neue Vorlage für SharePoint • Hinterlegen von Logik
Designer 2013 Workflows
VISUAL STUDIO
• Hinterlegen von Logik
• WF Templates
• WF in Apps
• Debugging
06.12.2012 © IOZ AG 59
60. VERGLEICH WERKZEUGE
SP Designer Visual Studio
Reusability Create reusable WF Create templates
Include in SP App
Custom Code
Custom Actions Consume, not Yes; activities
create
Visio Integration
Debugging
06.12.2012 © IOZ AG 60
61. VERGLEICH WORKFLOW
SHAREPOINT 2013 SHAREPOINT 2010
• Basierend auf WF 4.0 und WCF • Basierend auf WF 3.0
• Set von Aktivitäten für Business • Set von SharePoint Aktivitäten
Prozesse
• Direktes Aufrufen der
• Aufrufen von verschiedenen Funktionen
Web services
Was es braucht
• Windows Azure Workflow Was es braucht
Manager Client Server • SharePoint 2010 / 2013
• SharePoint 2013 • SharePoint Designer 2010 /
• SharePoint Designer 2013
• SPList / SPWeb • SPList / SPWeb / SPContenttype
06.12.2012 © IOZ AG 61
62. AZURE WORKFLOW
GRUNDLAGEN
PLATTFORM ARCHITEKTUR
06.12.2012 © IOZ AG 62
63. AZURE WORKFLOW
GRUNDLAGEN
INTEROP BRIDGE MESSAGING PROTOKOLL
06.12.2012 © IOZ AG 63
64. AZURE WORKFLOW
WAS IST NEU?
• Grafische Oberfläche im SharePoint Designer
• 19 neue Activities
• Davon sind 5 für den Microsoft Project Server
• Workflow Stages
• Variablentyp Dictionary
• Custom Code via Webservice
06.12.2012 © IOZ AG 64
65. DEMO
WORKFLOWS
06.12.2012 © IOZ AG 65
66. WORKFLOW 2013
DEMO
• Erstellen eines Ablaufes in Visio 2013
• Stencils
• Importieren in SharePoint Designer
• Prüfen
06.12.2012 © IOZ AG 66
68. KONTAKT
Josua Müller
Leiter Marketing & Verkauf
Mitglied der Geschäftsleitung
josua.mueller@ioz.ch
Twitter: @JosuaMueller
Andreas Naef
Leiter Projektmanagement
Mitglied der Geschäftsleitung
andreas.naef@ioz.ch
Twitter: @AndreasNaef
06.12.2012 © IOZ AG 68
Hinweis der Redaktion Zeit:Lieferzeiten verbessernDurchlaufzeiten reduzierenReaktionszeiten verbessernEntscheidungswege verkürzenEntwicklungszeit reduzierenKosten:Produktionskosten senkenVerschwendung vermeidenBestände reduzierenTransportkosten senkenQualität:Produktqualität verbessernUmweltqualität verbessern (ISO 14001)Dienstleistungsqualität verbessern (ISO 9001, ISO 20’000) WIEist der ProzessablaufWER ist für die Bearbeitung von Aufgaben zuständig, Wer ist für was verantwortlich (Prozessverantwortung, Aufgabenverantwortung, …)WAS wird gemacht (einzelner Task, Aufgabenbeschreibung und Hilfsmittel)WOMIT Daten, Ressourcen, Informationen -> mit welchen Ressourcen (z.B. Informatik-Systeme, Maschinen, Personal-Ressourcen) wird der Prozess bearbeitet, welche Informationen sind nötig ÜbersetzungNicht automatisieren sondern ausmerzenQuellenArtikel von M.Hammer(1990):"Reengineering Work: Don'tautomate, obliterate«Kommentar:Es geht dabei um das so genannte Business Process Reengineering (BPR), bei dem Prozesse im Unternehmen gebrochen und neu implementiert werden. Also nicht einfach den Prozess automatisieren und hoffen das alles besser wird, sondern eben den Prozess komplett neu aufsetzen. Im Gegensatz dazu steht das ContinuousProcessImprovement (CPI), bei dem Prozesse über einen langen Zeitraum schrittweise optimiert werden. Das Informationszeitalter war die Zeit der Wissensarbeiter: Erstellen und managen von Informationen, die sie anderen zur Verfügung stellen.Im neuen Zeitalter der Netzwerke hingegen agiert der Netzarbeiter (Web Worker): Erstellen und managen von Beziehungen zwischen Wissen, Hardware und Menschen. Grundlagen 10’Demo Visio Template 5’Import im SP Designer 5’Workflow 2010 in Action 5’ MitarbeitereintrittFormularausfüllenSchlüsselquittungabgeben HRMitarbeiter RZ? Wennja Badge abgebenDemo Visio Template 5’Import im SP Designer 5’Workflow 2010 in Action 5’