Anforderungen in Softwareentwicklungsprojekten werden oft in unzähligen und umfangreichen Dokumenten aufgenommen und von verschiedenen Erstellern beschrieben. Zudem sind die Inhalte meist aus rein technischer Sicht definiert, in unterschiedlicher Tiefe dargestellt und fachsprachlich beschrieben. Das Behavior Driven Development (BDD) stellt dagegen das Softwareverhalten in den Vordergrund, indem es zwischen der textuellen und der Programmiersprache vermittelt. Im Fokus steht nicht das Produkt an sich, sondern die Funktionalitäten und deren Messkriterien zur Erfüllung (Akzeptanzkriterien) der Anforderungen.