Kunstausstellung http://www.lichtfeld.ch
Preview Do 16. August 12h - 19h
Vernissage Fr 17. August 19h
Party Fr 17. August und Sa. 25. August
Ausstellung Sa 18. August bis Sa. 25. August 12 - 20h
1. LICHT FELD
Office Dornacherstrasse 192
CH-4053 Basel
T 0041 (0)61 333 00 58
F 0041 (0)61 333 00 59
M 0041 (0)76 395 51 26
fredy.hadorn@dorn1.ch
www.lichtfeld.ch
Pressetext LICHT FELD 7
LICHT FELD und das verflixte 7 Jahr
LICHT FELD existiert seit sieben Jahren. Und dieses siebte Jahr stellt sich tatsächlich
als das verflixte heraus. Das weinende Auge der Veranstalter resultiert aus der Tatsa-
che, dass LICHT FELD zum ersten Mal nicht während der ‹Art Basel› stattfinden konnte
– es wurden schlicht keine geeigneten Räumlichkeiten gefunden, die bespielbar gewe-
sen wären. Ausnahme war das ehemalige Untersuchungsgefängnis ‹Schällemätteli›,
das aber für eine Kunstausstellung leider nicht freigegeben wurde. Nichtsdestotrotz
suchten wir für eine Fortsetzung zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2007 geeignete
Räume und fanden – daraus resultiert das heitere Auge! – in der Christoph Merian Stif-
tung einen neuen Partner, der LICHT FELD das ehemalige ‹American Optical›-Gebäu-
de auf dem Dreispitzareal zur Verfügung stellt. Während der Vorbereitungen entstanden
auch Kontakte zu Chinesischen Künstlerinnen und Künstlern, sodass dieses Jahr ne-
ben den Arbeiten der Kerngruppe auch deren Werke sowie die weiterer Künstlerinnen
gezeigt werden können.
Die unabhängige Ausstellungsserie findet im Jahr 2007 auf dem Dreispitzareal statt.
Im Zuge der Umgestaltung und Umnutzung des Geländes, das auf dem Gebiet der
Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt liegt, werden in Zukunft häufiger kulturelle
Veranstaltungen stattfinden. LICHT FELD 7 ist die erste grössere Kulturveranstaltung
unter der neuen Verwaltung. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von 17 KünstlerInnen aus
4 Ländern, darunter die Werke von drei Künstlerinnen und einem Künstler aus China.
Zhong Qin ist zum ersten Mal in Europa und präsentiert in Basel seine Arbeiten. Der
vorliegende Katalog dokumentiert die Ausstellung LICHT FELD 7. (Die Kataloge LICHT
FELD 1, 3, 5, und 6 sind ebenfalls über den Christoph Merian Verlag oder im Buchhan-
del zu beziehen.)
LICHT FELD Philosophie
Das Ziel von LICHT FELD ist es, eine Werk-Schau zu realisieren, die – anders als im
kommerziellen Kunstbetrieb – Jahr für Jahr einen kompakten Einblick in die Entwicklung
einzelner Künstlerinnen und Künstler gibt. Es geht also nicht um eine mehr oder weni-
ger zufällige Momentaufnahme, sondern darum, einen Ort der künstlerischen Kontinui-
tät zu erfinden. Dies erscheint uns deshalb lohnenswert, weil Konzentration und Konti-
nuität einen deustarken Kontrast bilden zur Schnelllebigkeit, bisweilen auch Beliebigkeit
und Oberflächlichkeit des kommerziellen Kunstbetriebs. Das Publikum hat bei LICHT
FELD die Möglichkeit, sich eingehender auf einzelne Künstler und Künstlerinnen einzu-
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
2. LICHT FELD
lassen. Den Kunstschaffenden steht ein geschütztes ‹Laboratorium› zur Verfügung, das
ihnen die Möglichkeit bietet, im Rahmen einer Ausstellung Wegmarken ihrer eigenen
künstlerischen Entwicklung zu setzen. LICHT FELD verzichtet ausdrücklich darauf, sich
durch Präsentation international rennommierter Stars ein hohes Niveau zu ‹erkaufen›,
sondern will sich auf das Wesentliche, das künstlerische Potenzial, konzentrieren.
LICHT FELD-Ausstellungen sollen mindestens ein Mal jährlich in Basel und im Ausland
durchgeführt werden. Die Kerngruppe wird weitere Künstlerinnen und Künstler für kom-
mende Ausstellungen vorschlagen und auswählen.
Ausstellungsthemen oder andere Parameter sind nicht vorgegeben, im Zentrum steht
die künstlerische Unabhängigkeit. Jeder Künstler, jede Künstlerin soll mit seiner und mit
ihrer Persönlichkeit, mit Handwerk, Stil und Kreativität auf bereits bespielte Räumlich-
keiten oder auf neue Umgebungen eingehen und entsprechende Arbeiten beisteuern.
Jedwede Kooperation innerhalb der Gruppe oder mit neuen Künstlerinnen und Künst-
lern beim Entstehen neuer Arbeiten ist möglich und auch gewünscht.
LICHT FELD Künstlerliste
Tarek Abu Hageb - Basel
Katharina Berthold - Basel
Andreas Brantschen - Basel
Comenius - Basel
Marc Fasnacht - Basel
Fredy Hadorn - Basel
Bruno Tremblay - Basel / Quebec
Barbara Meier - Basel
Karl Meyer KAM - Basel
Enrico Luisoni - Basel
Vincent Mahrer - Basel
Markus Schweizer - Basel
Peter Philippe Weiss - Basel
Bettina Grossenbacher - Basel
Ado Jahic - Basel
Annette Boutellier/
Adrian Scheidegger - Bern
Luigi a Marca - Roveredo
Marck - Zürich
Andreas Blank - Karlsruhe
Peter Dauphin gennant Muht - Nürnberg
Lionel Guibout - Paris / Freland
Zhong Qin - China / Xiamen
Weina - China / Xiamen
Chen Wei Vee - China / Xiamen
Yang Jian - China / Xiamen
Detaillierte Bios finden Sie auf den nächsten Seiten
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
3. LICHT FELD
Ausstellungsdaten
Preview Do 16. August 12h - 19h
Vernissage Fr 17. August 19h
Party Fr 17. August und Sa. 25. August
Ausstellung Sa 18. August bis Sa. 25. August 12 - 20h
Fr. 17. August ev. und ca. 22.30 Grussbotschaft Kulturminister CH
Einige Beispiele von 6 der 26 KünstlerInnen. Die meisten Arbeiten werden speziell für
die Ausstellung geschaffen.
Zhong Qin - Xiamen/China
Medium: Malerei Oil on Canvas
Titel : Why
Size: 130 x 150cm
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
4. LICHT FELD
Zhong Qin - Xiamen/China
Medium: Malerei Oil on Canvas
Titel : Ok 2004
Size: 200 x 250cm
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
5. LICHT FELD
Lionel Guibout
Medium: Malerei Acryl on Canvas
Titel : Pasiphaé Retrouve
Size: 200 x 250cm
2006
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
6. LICHT FELD
Lionel Guibout
Medium: Malerei Acryl on Canvas
Titel : Les Temps Retrouvé 7
Size: 200 x 250cm
2002 - 2003 Paris
Sandra Kunz
Medium: Malerei Oil on Canvas
Titel : given-name 1-3
Size: 100 x 56cm
2007
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
9. LICHT FELD
Peter Dauphin genannt Muth
Medium: Malerei, Oel auf Leinwand
Titel : Johannes
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
10. LICHT FELD
Office Dornacherstrasse 192
CH-4053 Basel
T 0041 (0)61 333 00 58
F 0041 (0)61 333 00 59
M 0041 (0)76 395 51 26
fredy.hadorn@dorn1.ch
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Künstler-Bios LICHT FELD 7, Helsinkistrasse 9, Basel
KAM Karl A. Meyer
1958 born in Basel
At 21 moved to NY and stayed 15 years. Various shows. Extensive trips to middleamerican countries
as well as Mexico. Lives with his wife Sabine and his 2 daughters in Basel, Swizterland and Brazil.
One man exhibits:
1987 Galerie Littmann, Basel
Kunstmuseum Thurgau
1988 Karl A. Meyer und Not Vital, Swiss Institute, New York
1989 Galerie Triebold, Basel
Galerie Nicola Verlato, Bologna
1991 Galleria Grossetti, Mailand
1992 Galerie Triebold, Basel
1994 Karl A. Meyer im Atelier, Basel
1995 Bill Bace Gallery, New York
2003 KAM Ausstellungsraum Klingental, Basel
2004 KAM Das Rudel, Remise Bludenz
groups (selection)
1984 Barbara Braathen Gallery, New York
1985 Rosa Esman Gallery, New York
1986 Rosa Esman Gallery, New York
1987 Rosa Esman Gallery, New York
1989 Triebold Gallery, Basel
Galerie Nova, Pontresina
1990 Galerie Jörg Hasenbach, Kunstrai, Amsterdam
2000 Pinacoteca Züst, Rancate, Percorso 2000
2001 Holzschnitt heute, Allschwiler Gemeinde
Lichtfeld 1B, Basel
Lichtfeld 1N, Nürnberg
2002 Lichtfeld 2B, Basel
Lichtfeld 2N, Nürnberg
2003 Lichtfeld 3B, Basel
2004 Lichtfeld 4B, Basel
2005 Lichtfeld 5B, Basel
2006 Schweizerische Triennale für Skulptur Bad Ragartz
2006 Lichtfeld 6B, Basel
2007 OpenArt, Roveredo
2007 Lichtfeld 7B, Basel
Enrico Luisoni
1951 geboren in Basel / Bürger von Stabio TI / lebt in Muttenz BL
Ausbildung
1967-71 Typografenlehre (Bleisatz / erster Filmsatz)
1981 Animationsfilmkurs, Schule für Gestaltung, Basel
1985-86 Austauschstudent, Cooper Union School of Arts
New York, N.Y., USA (Fotografie/Film/Video/Typografie)
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
11. LICHT FELD
Stipendien
1978 Basler Künstlerstipendium (Fotografien)
1983 Basler Künstlerstipendium (Polaroid-Fotografien)
1991 Basler Künstlerstipendium (Klebstreifen-Film, Installation)
Ausstellungen
1974-77 «allerart» Künstlergruppe Basel, div. Gruppenausstellungen in CH
1978 Kunstkredit Baselland (Ankauf Fotografien)
1980 «Foto im Thema», Ausstellungsraum Kaserne
«Künstler der Kaserne Basel», Ausstellungsraum Kaserne
«Fotografien», Gruppenausstellung, Galerie d‘art contemporain, Basel
1981 Gastkünstler in der «Cité des Arts», Paris, Basler Bildhauer-Atelier
1982 «Carte blanche», Basel, 12 junge Basler Künstler
1982 «Espace rhénan», Saverne (F), Künstler aus der Region CH/D/F
(Kurator: Jean-Christophe Ammann)
1983 «Polaroids», Galerie Basel
1990 «Le avanguardie dell‘arte contemporanea», Galerie Littmann, Basel
im Museo Municipale Archidosso (I) mit Daniel Spoerri u.a.
Galleria Vivita, Florenz (I)
1990 «1. Klebstreifenfilm», Erste Basler Mini-Galerie (Rio Bar)
1990 «Als mich die Bilder laufen lehrten», Jahresausstellung Basler Künstler
1992 «1000 Augen», 8. Film- und Videotage Basel
1992 Stipendiaten des Vorjahres, Kunstkredit Basel-Stadt
1993 «Fresken aus der Zukunft», Erste Basler Mini-Galerie (Rio Bar)
2001 «Ein Jahr in etwas mehr als einer Minute», Regionale Basel, Auszeichnung als
einer der besten 10 Dossiertitel
2006 LICHT FELD, Basel
2007 LICHT FELD, Basel
Peter Philippe Weiss
geboren 1962, lebt und Arbeitet in Basel und Zürich
Die ‚Headroom’ Klanginsterventionen arbeiten vor allem mit der Suggestionskraft von akustischen Szenerien in
speziellen Stadt- und Raumkontexten. Mit hochqualitativen Mehrkanaltechnologien werden räumliche, authentische
Klangerlebnisse geschaffen. Bilder entfalten sich nicht auf einer Kinoleinwand sondern in den Köpfen der Zuhörer,
der Passanten Headroom verleitet den Passanten zu einer kreativen Leistung, einer Art ‚Fantasiearbeit’, und erwei-
tert seine Vorstellung von Wahrnehmung und Wahrheit: Es geschieht etwas, als ob es wirklich wäre, aber ich kann es
nicht sehen!
Interventionen
2005 HEADROOM Basel: Stadtklanginstallation in der Gerbergasse 2005
2006 LICHT FELD 06, Basel, HEADROOM Multikanal Soundlounge, Rauminstallation
2007 LICHT FELD 07, Basel, HEADROOM
2008 HEADROOM ‚unterwelten‘ OSNABRÜCK 2008: (projektiert) Klanginstallation in den Kanalisationsröhren
des Osnabrücker Marktplatzes in Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück
Inspirin.ch, Markus Schweizer
geboren 1966, lebt und arbeitet in Basel
und seither Lebenskünstler und Polyprofessionalist. Seit 2003 bin ich als selbständiger Künstler tätig. Mein erstes
Projekt “MenschMenschKommunikation” hatte zum Ziel, die Positiva von Psychosen zu finden. Das jetzige Lebens-
kunstlabor Inspirin.ch gibt die gefundenen Schätze in wasserdichter Form weiter. Unsere Produkte Kunstoption,
Kunstfolie und Kunstgruss sind bildnerisch. Schaffenscoaching begleitet Menschen in Ihrem Schaffen.
Ausstellungen Gruppe: Lichtfeld, ArtLounge, portes ouvertes. Einzel: Arte Wallhof, Galerie Effi Signer
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
12. LICHT FELD
Adrian Scheidegger
1965 geboren, lebt und arbeitet in Bern
Maler, Fotograf
Einzelausstellungen (Auswahl)
2007 Studio Cristina Del Ponte, Locarno
2006 L’heure bleu, Les Halles, Porrentruy
2005 Bilder, c/o Suti Galerie & Edition, Bern
2002 Musée Jurassien des Arts, Moutier / BE
SELZ Espace d‘art contemporain – edition, Perrefitte / BE
1995 Musée lapidaire und Kloster, St.Ursanne
1993 Galerie 13i, Bern
Kunst am Bau
2006 British American Tabaco (Boncourt, Jura)
2005 Bornweg 12
Valiant Bank in Bern
2004 Raiffeisenbank in Brienz
2003 Berghaus Niesen, Aebi/Vincent, Architekten
Dampfzentrale, Bern
2001 Valiant Bank in Bern
Amstein + Walthert mit Christian Grogg, Oerlikon / ZH
1998 Spar und Leihkasse in Bern
Katharina Berthold
Geboren 1973, lebt und arbeitet in Basel
Ausbildung
1996-97 Hochschule für Gestaltung (HGK) in Basel: Vorkurs
1997-98 HGK Basel: Basiserweiterungsklasse (Fläche)
1999-2003 F+F Schule für Kunst und Mediendesign Zürich: Kunstausbildung
2002 School of Audio Engineering (SAE) Zürich
2005 Diplom an der F+F Schule für Kunst und Mediendesign Zürich
Auslandsaufenthalte:
01. 6.06-15.7.06 Artist in residence und open atelier Galerie BMB (Amsterdam)
Messebeteiligungen:
28.9.05-3.10.05 Messe Berliner Liste (european Art project)
Einzelausstellungen
19.5.07-2.6.07 Showroom Galerie Hrobsky (Wien) (eap)
Gruppenausstellungen
28.11.04-2.1.05 Regionale 5 (Kunsthaus Baselland, Muttenz/BL)
19.4.05-29.4.05 Ernte`04 (Kunstankäufe des Kantons Basellandschaft)
15.6.05-21.6.05 Lichtfeld 5 (Jacob Burckhardt Haus)
10.6.06-18.6.06 Lichtfeld 6 “human distribution systems”
15.7.06-21.7.06 Galerie BMB (Amsterdam) “ take the long way home” (eap)
25.11.06-31.12.06 Regionale 7 (Kunst Raum Riehen)
1.12.06-7.1.07 Regionale7 (Kunstverein Freiburg)
12.6.07- 2.7.07 Projektraum Chelsea Galerie (Basel) (eap)
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
13. LICHT FELD
Ankäufe
26.11.04 kulturelles.bl (Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion)
Publikationen: Fredy Hadorn (hrsg) Lichtfeld 5. Christoph Merian Verlag
Fredy Hadorn (hrsg) Lichtfeld 6. Christoph Merian Verlag
Jeanette Schmidt: Sabine Aichhorn, Katharina Berthold,Susa Dietz
Fredy Hadorn
geboren 1960 in Zürich, lebt und arbeitet in Basel
Ausbildung
Vorkurs der Kunstgewerbeschule Basel, Dekorationsgestalter, Werbeassistent SAWI, Biel
Einzelausstellungen / Preise
1992 Atlantis, Basel
1993 Petite Four, Hollywood, Los Angeles, CA
1995 Handorgie 1, Galerie Götz, Basel
1996 Goldenes Fass, Basel
1999 Handorgie 2, Galeriekeller Restaurant Aeschenplatz, Basel
2003 Gundeldinger Feld. eoipso
Preise
1999 Preisträger Kunstwettbewerb sun21 mit der Arbeit WERKKRAFTNATUR (3m Metallkugel auf dem Rhein)
2000 Preisträger Kunstwettbewerb sun 21 mit der Arbeit Trashback (Videoprojektion auf Fassade Stadt Casino,
Basel
2001 Preisträger Kunstwettbewerb sun 21 mit der Arbeit Imagine – there is no water (Textinstallation an der Wett
stein- und Johaniterbrücke, Basel
Arbeit für WINOMAT von Glenn Hürzeler (Hyperwerk Basel)
Kulturprojekte
2001 Projektpartner bei CHinA (Ausstellungsserie CH-Kultur in Österreich
Initiant Ausstellungsserie LICHT FELD
2006 Initiant des Projektes FILTER 4
Gruppenausstellungen
2001 LICHT FELD 1, Basel
LICHT FELD 1, Nürnberg
2002 LICHT FELD 2, Basel
LICHT FELD 2, Nürnberg
2003 LICHT FELD 3, Basel
OpenArt, Trii / Roveredo
Regionale, Basel
2004 LICHT FELD 4, Basel
OpenArt, Trii / Roveredo
2005 LICHT FELD 5, Basel
OpenArt, Trii / Roveredo
2006 LICHT FELD 6, Basel
OpenArt, Trii / Roveredo
Nürnberg, alte Dampfbäckerei
2007 LICHT FELD 7, Basel
Mediacampus, Zürich
OpenArt, Roveredo
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
14. LICHT FELD
Auslandaufenthalt
2002 +
2003 in Jordanien/Petra, zusammen mit dem Ausgrabungsteam des Archeologischen Seminar/Basel.
Fotoserie: Vor dem Hintergrund der Zeit.
Ankäufe
2007 Gemeinschaftsarbeit mit Marck.
Titel: Quintessenz - the 5. Eelement
Medium: Videoinstallation in der Art Fabric Freland
Peter Dauphin genannt Muth
geboren in Nürnberg, lebt und arbeitet in Nürnberg
1978 - 1982 Studium der Theaterwissenschaften, Kunstgeschichte, neuere deutsche Literatur in Erlangen
1982 - 1998 Studium Freie Malerei, Meisterschüler
Preise / Stipendien
1984 Kunstpreis der Stadt Fürth
1989 Stipendium des bayrischen Staates, Cité internationale des Arts - Paris
Ausstellungen
1999 Ausstellung „Kunstwerk 2“, Nürnberg
2000 Ausstellung, Stadttheater Fürth
2001 „Colours“, Palais Stutterheim Erlangen
2002 Ausstellung „Kopf“, Galerie Bernsteinzimmer Nürnberg
Zeitgenössische Malerei und Skulptur in Franken, Kunstverein Erlangen
2002 „LICHT FELD 2N und Nureinberg“, ehem. Gewerbezentrum Johannis, Nürnberg
2003 „LICHT FELD 3 Basel“ Gundeldinger Feld, Basel
„Positionen und Tendenzen“, Nürnberg
2004 „LICHT FELD 4 Basel“, Gundeldinger Feld, Basel
„Feedback“, Kunstakademie, Nürnberg
2005 „LICHT FELD 5 Basel“, Jakob Burckhardthaus, Basel
Galerie Ueker & Ueker, Basel
2006 „LICHT FELD 6 Basel, Henric Petri-Strasse 9-11, Basel
2007 „LICHT FELD 7 Basel, Helsinkistrasse 9, Basel
Bruno Tremblay
Geboren in Quebec, Kanada - Lebt und arbeitet in Basel
Ausbildung
2001 AEC, „Multimedia Produktion, Institut für Gestaltung und Forschung“ (ICARI),
Montreal, Quebec, Kanada
1998 Master in Kunst, Universität von Quebec in Montreal, Kanada
1995 Bachelor in interdiziplinärer Kunst, Universität von Quebec in Chicoutimi, Kanada
Einzelausstellungen (Auswahl)
2006 „Improvising on Truth“, in collaboration with Philipp Gasser, blank project, Kapstadt, Südafrica
2006 „Improvising on Truth“, in collaboration with Philipp Gasser, Drill Hall - Blank, Johannesburg, Südafrica
2004 „Unsettled Business“, Ostquai, Basel (eingeladen von Anna Bonacci) iaab - Internationales Austausch-und
Atelierprogramm Region Basel, Schweiz
2003 „Neue Arbeiten“ Galerie Frontstore, Basel, Schweiz
2002 „Libre jeu“, Galerie Séquence, Chicoutimi, Quebec, Kanada
Gruppenausstellungen (Auswahl)
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
15. LICHT FELD
2007 „Zeichnungen“, Galerie Gisèle Linder, Basel, Schweiz
2006 „Licht Feld 6“, Henric Petri-Strasse 9/9a und 11, kuratiert von Fredy Hadorn, Basel, Schweiz
2005 „Regionale 06“, Ausstellungsraum Klingental, Basel, Schweiz
„Licht Feld 5“, Jacob Burckardt Haus, kuratiert von Fredy Hadorn, Basel, Schweiz
2004 „Garagesale & Videoshop“, Filiale Basel, eingeladen von Eric Hattan, Basel, Schweiz
2003 „Môtiers 2003 - Arts en plain air“, Môtiers, Schweiz
„Corps le corps“, Galerie Montcalm, Gatineau, Quebec, Kanada
2002 „Le miroir aux alouettes“, Centre d‘exposition de Baie-St-Paul, kuratiert von Paul Lussier
Quebec, Kanada
2001 „Regionale 04“, Kunsthalle Basel, Basel, Schweiz
Internationales Video / Audio / Film Festival
2005 International Video Art Festival „Obsession“, Istambul, Türkei. Gezeigtes Video: „Observatorium“
Internationales Symposium
2002 20th International Symposium of Contempory Art, Baie-St-Paul, Kanada
Auszeichnungen ,Preise und Aufenthalte (Auswahl)
2006 Iaab (Internationale Austausch Ateliers Region Basel) und Pro Helvetia
Südafrica Austauschatelier (Johannesburg und Kapstadt), Schweiz
2003 Canada Council of the Arts, Stipendium „Forschung und Produktion“, Kanada
2002 Conseil des Arts et des Lettres du Quebec, Stipendium „Forschung und Produktion“, Kanada
2000 Conseil des Arts et des Lettres du Quebec, Kanada
Austauschatelier in Basel (2001), Iaab (Internationale Austausch Ateliers Region Basel)
Sammlungen
Sammlung, Kunstkredit Baselland, Schweiz
Sammlung, Christoph Merian Stiftung, Schweiz
Sammlung, Musée Louis-Hémon, Kanada
Bettina Grossenbacher
1960 Geboren in Thun, aufgewachsen und Schulen in Muri/Gümligen bei Bern1992–1995 Videofachklasse Hoch-
schule für Gestaltung und Kunst Basel
Stipendien
2004 Cité Internationale des Arts Paris, Arbeitsstipendium des Kantons Basel-LandschaftEuropäisches Atelier
stipendium des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf1997 Arbeitsstipendium in Meinungen/Thürin-
gen, Internationales Austausch- und Atelierprogramm Region Basel (iaab) 1995 Arbeitsstipendium im Künst
lerhaus Schloss Wiepersdorf, Kultusministerium des Landes Brandenburg und Bundesamt für Kultur
Einzelausstellungen (Auswahl)
2006 ‹20 minutes to attention› Regioartline Freiburg i.Br.
2004 ‹You will recognize the place› Kunstraum Düsseldorf (*)
2000 ‹Passus invisibile› Galerie im Kunsthaus Erfurt
1999 ‹Doppelte Perspektiven› Elisabethenkirche Basel‹Salud› Cargo-Cult Basel
1998 ‹Art-room for newcomers› Kunstkeller Bern
1997 ‹Fernblick› Städtische Galerie Meiningen ‹Video-Installationen› Kunstraum im Wiehrebahnhof Freiburg i.Br.
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2006 ‹Regionale 7› [plug in] Basel‹Exit› Ausstellung des Kunstkredits Basel-Stadt, Kunsthaus Baselland Muttenz
2005 ‹Regionale 6› Ausstellungsraum M54 Basel
2004 ‹MediaSculpture› The Palace of Arts Kairo, Darat al Faonoun Amman Jordanien, Nationalgalerie Sarajewo
Bosnien-Herzegowina
2003 ‹Art en plein air, Môtiers 03› Môtiers (*) ‹Ernte 02› Kunsthalle Palazzo Liestal (*)‹Escultura Medial› MAVI
Museo des Artes Visuales Santiago de Chile‹Vision Illusion Fiktion› Public Art Solothurn
2002 ‹Escultura Medial› Museo de Arte Moderno Buenos Aires Argentinien,
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
16. LICHT FELD
Centro Cultural Parque Espagna Rosario Argentinien ‹Licht-Brücken› Galerie im Kunsthaus Erfurt, (*) ‹Con
vent› Ausstellungsraum Klingental Basel (*)
2001 ‹flash 24› Kunstverein Freiburg i.Br. ‹Regionale 2› Kunst Raum Riehen ‹Escultura Medial› Museo de Arte
Moderno Medellin Kolumbien, Galeria Salar La Paz Bolivien ‹100 Selbstportraits› Galerie im Kunsthaus
Erfurt (*)
2000 ‹Bourse› Aeschlimann Corti Stipendium Centre PasquArt Biel ‹Satellit› Loop Raum für aktuelle Kunst Berlin
‹Medien/Installationen› Kunst Raum Riehen
1999 ‹Mediaskulptur 99› Kunsthaus Langenthal (*) ‹Licht-Türme› Galerie im Kunsthaus Erfurt (*)
1998 ‹veni vidi video II› forum claque Baden (*) ‹Bourse› Aeschlimann Corti Stipendium Kunstmuseum Thun1997
‹veni vidi video I› forum claque Baden
1996 ‹Idee und Idylle› Kunsthaus Dresden 1995 ‹Jahresausstellung› Kunsthalle Basel ‹Medienkunst› Galerie Suti
Bern‹Wiepersdorfer Gespräche› Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf (*)
Festivals, Projekte, Performances, Kunst am Bau (Auswahl)
2006 ‹four play-fair play› 4-teiliger Videotrailer für für ‹aufnahmen› SF Schweizer Fernsehen (Sternstunden Kunst
und Philosophie)
2005–2006 ‹la Source capricieuse› Kunst am Bau (mit Philipp Gasser) Basellandschaftliche Kantonalbank BLKB
Niederlassung Binningen
2003 ‹Then it will be day again› VIPER Int. Festival for Film/Video/new Media (*)
2002 ‹Cross_Fade› Internationale Gesellschaft für Neue Musik Stattkino Luzern, International Computer Music
Conference Göteborg, International Competition of Electroacoustic Music Bourges (mit Junghae Lee),
2001 ‹Cross_Fade› Europäischer Musikmonat Stadtkino Basel (mit Junghae Lee) (Uraufführung)
2000 ‹Passus invisibile›VIPER Int. Festival for Film/Video/new Media (mit Junghae Lee) (*)
1997 ‹A day at the races› Performance Kunsthalle Basel (mit Nives Widauer)‹Rock-Rausch II› Performance Art
happens! Mainz (mit Nives Widauer)
1997 ‹Casse-Cou› Videofilm Basler Film- und Videotage Basel (*) ‹Ah!› Performance) Kunstkredit BS (mit Sarah
Derendinger und Nives Widauer)
1995 ‹Circlet-Circes› Performance Performance-Index Basel (m.Sarah Derendinger und Nives Widauer)
1994 ‹Rock-Rausch I› Performance Kunstverein Baselland (mit Nives Widauer) (*)
Öffentliche Ankäufe Förderungen
2002 Ankauf Fachgruppe Bildende Kunst des Kantons Basel-Landschaft
1997, 1998, 1999 Ankauf Fondation Leschot Bern
1998 Projektunterstützung Fondation Leschot Bern
seit 1995 regelmässig div. Ausstellungsbeiträge Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Projektunterstützung Migros
Kulturprozent, Projektunterstützung Fachausschuss für Film- Video und Foto.(* Katalog)
Sandra Kunz
geboren 30.06.60 in Reinach Baselland, lebt und arbeitet in Arlesheim, BL
Ausbildung | Education
2005 Master of Advanced Studies in Design, Art + Innovation, HGK Basel
1989 Dipl. Grafikdesignerin, Grafikfachklasse, Schule für Gestaltung Luzern (HGK)
1987-1989 Grafikdesign-Praktikum und Atelier, San Francisco, USA, Switzerland
1983 Zeit und Bewegung, Schule für Gestaltung, Basel (HGK), Switzerland
1982 Vorkurs, Schule für Gestaltung Zürich (HGK), Switzerland
1980 Matura Typus C, Gymnasium Münchenstein, Switzerland
Artist-in-residence
2006/2007 Artist-in-residence, Chinese European Art Center Xiamen, China
Gruppen-/Solo-Ausstellungen | Group-/Solo-Exhibitions
2007 Dieter Roth Academy, Bookie Wookie/Rijksakademie, Amsterdam, Netherlands
2007 Licht Feld 7, Basel, Switzerland
2007 Solo-Exhibition, Chinese European Art Center Xiamen, China
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
17. LICHT FELD
2007 Solo-Exhibition, Eastlink Gallery Shanghai, China
2007 W139/Basement, Sandberg Institute Amsterdam, Netherlands
2006 Licht Feld 6, Basel, Switzerland
2006 Dieter Roth Academy, Gulangyu/Xiamen, China
2005 Licht Feld 5, Basel, Switzerland
2005 Regionale 5, Fabrikculture Hegenheim, France
2004 Galerie Gisèle Linder, Basel, Jubiläumsausstellung, Switzerland
2004 Licht Feld 4, Basel, Switzerland
2003 Licht Feld 3, Basel, Switzerland
2002 Galerie artplace, Basel, Switzerland
2002 Licht Feld 2, Basel, Switzerland
2001 Licht Feld 1N, Nürnberg, Germany
2001 Licht Feld 1, Basel, Switzerland
2000 séléction 99, Basel/Muttenz, Switzerland
2000 Galerie Gisèle Linder, Basel, Switzerland
1999 artists sat’n sunday, Basel, Switzerland
1998 Galerie Margrit Gass, Basel, Switzerland
Marck
1964 Geboren in Zürich
1982- 1986 Diverse Ausstellungen mit Bilder und mechanisch bewegten Objekten.Super 8
Schmalfilminstallationen.
1986- 1996 Musiker bei diversen Bands (PARK, Blu Dolphin u.a.) und Projekten (Tanzperformance, Tonstudio
arbeiten, Multimediale Rockkonzerte, diverse von der Stadt Zürich unterstützte Projekte.)
1996- 2001 Diverse Ausstellungen und Auftragsarbeiten mit Fotografien, Videoinstallationen, mechanischen
Objekten.
1998 Weiterbildung in New York bei Videokünstler GMDthree.
2001 Ausbildung als Mediengestalter und Multimedia Producer SAE
ab 2001 vermehrt Ausstellungen mit Videoobjekten
Ausstellungen u.a.
New York, Artvid97
Winterthur, Dialog festival
Linz, ars electronica
Zürich, Haunch of Venison
Basel, Lichtfeld
Graubünden, Openart
Andreas Blank
geboren 1976 in Ansbach, lebt und aarbeitet in Karlsruhe
2001- 2006 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
Prof. Harald Klingelhöller
2004 Stipendium Studienstiftung des Deutschen Volkes (Hamburg)
2005 Kunsthaus, Nürnberg
Fine Art Institute Shenzhen, China
Haus der Kunst, München
2006 Kunsthaus Baselland, Regionale6
Lichtfeld 6, Basel
Galerie Metro4, Basel
Kunstverein Freiburg, Case
Art International, Zürich
2007 Kunstverein Freiburg, Regionale7
Haus der Kunst, München
Galerie Alfred Knecht, Karlsruhe
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
18. LICHT FELD
Luigi a Marca
geboren in Zürich am 25.5.1959, lebt und arbeitet in Leggia, Roveredo GR und Zürich
Ausbildung
Nachdem er längere Zeit in New York, Florenz und Nizza verbracht hat, ist er in seinen Heimatort zurückgekehrt.
Er war Schüler des berühmten französischen Künstlers Arman (Nouveaux Réalistes),für welchen er auch einige Zeit
gearbeitet hat. Luigi aMarca entdeckt in den Metallen, welche er sehr gut kennt, sein Thema. Es sind die Objekte
(Schrott) unseres zügellosen Konsums, in dem er spielerisch seine Formen erahnt und dem er eine neue ästhetische
Identität gibt.
1977-81 Schlosserlehre bei Gebrüder Bühler, Uzwil
1981 Restaurierungsschule, Palazzo Spinelli, Florenz
Erste eigene Arbeiten
1982 Studienaufenthalt USA
Arbeitet für Arman
1983 - 87 Nizza, New York. Arbeitet als Assistent bei Arman und Bernar Venet
1984 Studium an der New York University
1985 Visual Art School, New York
Erste Gruppenausstellung in New York
1987 Lebt und arbeitet in Leggia (GR)
1988 Gruppenausstellung Galleria Lugano
Galleria d‘Arte „La Torre“, Roveredo
Kunstszene Zürich, Zürich
1989/90 Atelier „Trii“ in Roveredo (GR)
Galerie Belmont, Parkhotel Waldhaus, Flims-Waldhaus
1991 Galerie „La Siala“ Flims Waldhaus
Gruppenausstellung „Galerie 20 Ornaris“, Bern
Sculture all‘aperto, San Bernardino
Galerie Hotel Stampa, Casaccia-Bergell, GR
1992 Galerie Rosegg, Pontresina
1996 Black Box Gallery, Limmatstrasse, Zürich
1997 Museo Torre Fiorenzana, Grono
Werke im Hotelmuseum und im Areal des Parkhotels Waldhaus, Flims-Waldhaus
1998 Fondazione Imart, Via Margutta, Roma
1999 Fondazione Imart, Torrita di Siena, Toscana
Mostra Internazionale della Scultura all‘aperto G 99,
Vira Gambarogno TI
Mostra Internazionale della Scultura Museo Palazzo
Verbanie, Luino Italia
2000 Galleria Banca dello Stato, Bellinzona
2001 openArt 01, Trii, Roveredo
2002 openArt 02, Trii, Roveredo
Galerie Belmont, Flims
2003 openArt 03, Trii, Roveredo
Galerie Schorren, St.Gallen
2004 openArt 04, Trii, Roveredo
Lichtfeld 4, Basel
openArt 04 Bilderausstellung bei Heinz Glanzmann, in Leggia
2005 Lichtfeld 5, Basel
openArt 05, Trii, Roveredo
Atelier Sandra Hunt Herrliberg Zürich
2006 Lichtfeld 06
openArt 06 Trii Roveredo
Atelier Sandra hunt Herrliberg, Zürich
Galerie Rosegg St. Moritz
2007 openart 07 ,Trii, Roveredo
Lichtfeld 7, Basel
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
19. LICHT FELD
Silvia Maria Grossmann
1957 in Zürich geboren, lebt und arbeitet in Wien
Ausbildung
1977 - 81 Universität Zürich: Studium Sekundarlehrerin (Phil. I - Sprachen)
1981 - 83 Berufstätigkeit als Lehrerin
1983 - 85 Studium der Werkerziehung an der Schule für Gestaltung Zürich, CH
1985 - 90 Meisterschule für Medailleurkunst und Kleinplastik bei Prof. F. X. Ölzant, Akademie der bildenden
Künste Wien, A
1990 Abschluss mit Diplom
1996 Eröffnung der Galerie „Atrium ed Arte“ in Wien, A
Lebt und arbeitet in Wien
Künstlerischer Werdegang
1989/90 Stipendium des Bundesamtes für Wissenschaft und Forschung, A
1990 Diplom mit Auszeichnung
1990 Meisterschulpreis der Akademie
1991 - 95 regelmäßige Zusammenarbeit mit der Tänzerin und Choreografin Bettina Nisoli: Gestaltung der
Objekte „Flügelhut“ und „Grosse Feder“ für das Tanzstück „Ange passe“, Grosses Blatt“ für „Ein Summen im
Garten“ und „Faltkoffer-Objekt“ für „Voyage“
1994 Bühnenplastik zu „Maria Stuart“ von Dacia Maraini,
Ausstellungen
1993 Galerie „PulsArt“ mit Vincent Mahrer, Winterthur, CH
1995 Zweierausstellung Grossmann/Mahrer im Rahmen „Kunst im Beethovenhaus“, Wien, A
1998 Galerie Spiess, mit Martina Aigner, Zürich, CH
1999 Galerie Litera, Prag, CZ
1999 Cityscapes“ mit G. Gotz und V. Mahrer im „Runden Turm“, Kopenhagen, DK
2000 „Ecole de beaux-arts“, Besançon, Frankreich
2001 Amerlinghaus, Wien, „Fragile Architektur-Skulptur“ WUK, Wien, mit Vincent Mahrer (im Rahmen von CH in
A, Schweiz in Österreich)
2002 „Beyond“, mit Ona B., Österreichische Bibliothek Pilsen, CZ
2003 Galerie Iseyoshi, Tokyo, Japan
2004 Österreichisches Kulturforum Tokyo, Japan
2004 Galerie Lilian Andrée, mit Claudine Leroy, Riehen/Basel, CH
2004 Aktion Museum M, mit Kurt Straznicky, Barockschlößl Mistelbach, A
2005 Espace PR 36, mit F & D Cartier, Neuchâtel, CH
2005 „Räume und Figuren“, Galerie „ Oxyd“ mit René Fehr-Biscioni, Annatina Graf, Thomas Rutherford und Kurt
Straznicky, Winterthur
2007 Galerie Pendel, Waidhofen/Ybbs, A
2007 Galerie Navratil, Prag, CZ
Ausstellungsbeteiligungen und Symposien
1988 Teilnahme am 1. Bildhauersymposium in Zwettl, NÖ, A<br />Ankauf der entstandenen Skulptur durch die
Stadt Zwettl
1989 Wettbewerbsausstellung: Gestaltung einer Trophäe für den österreischen Museumspreis, Akademie d. b.
Künste Wien, A
1989 Viererausstellung Akademie - Galerie in Horn, NÖ, A
1994 Teilnahme an der Wanderausstellung „Papierkunst Schweiz“: Bern, CH - Baltische Staaten: Vilnius - Tallin
- Riga - Moskau, Russland
1994 Teilnahme am 3. internationalen Bildhauersymposium „Die Brücke von Andau“, Burgenland, A
1994 Teilnahme am internationalen Symposium für bildende Künstler zum Thema „We are tolerant“, initiiert von
der Charta 77 Foundation, Bratislava, SK
1995 Galerie Siegristenkeller, Bülach, CH
1995 Ausstellung im „Frauentram“, Zürich, CH
1996 Galerie Station 3, Wien, A
1996 „Raum plus“ im Kornhaus Bern, CH
1996 „Täuschungen“ in der ehemaligen Kunsthalle Zürich, CH
1997 „Nature morte“ in der Galerie Lilian André, Basel, CH
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
20. LICHT FELD
1998 „Raum!“ im Künstlerhaus, Wien, A
1998 „photo hoch 3“ in der Galerie „Station 3“, Wien, A
2001 „Schweizer Art II“, Zürich Kosmos, Wien (auch Kuratierung)
2001 „Licht-Feld 1“, Basel, CH
2002 „Skulptur 02“, Fürstenfeld, A, Skulpturtriennale
2002 „Licht-Feld 2“, Basel, CH
2002 „Open 2002“, internationale Skulpturen- und Installationsausstellung, Vertreterin für Österreich, Lido Vene-
dig, I
2003 Galerie Eginu, Gifu, Japan
2003 „Beyond“ Galerie Sikoronja, Rosegg, A
2003 „Licht-Feld 3“, Basel, CH
2004 „Licht-Feld 4“, Basel, CH
2005 „Lichtfeld 5“, Basel, CH
2005 Galerie Sikoronja, zum Thema „Isonzo“, Rosegg, A
2006 „Lichtfeld 6“, Basel, CH
2006 “Beyond – darüber hinaus“, Palais Epstein, Wien
2007 „Zeitsprung“, Galerie 42, Allentsteig, NÖ, A
2007 Galerie Schafschetzy, Graz, A
2007 Lichtfeld 7, Basel, CH
Lionel Guibout
Geboren 1959 in Issy-les-Moulineaux bei Paris, lebt und arbeitet in Freland, F
1959 Lionel Guibout est né le 3 Mai à Issy-les-Moulineaux, France.
1983 Diplôme d’Arts Plastiques de l’Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts de Paris.
Prix Victor Choquet, Paris, France.
1989 Bourse Léonard de Vinci attribuée par le Ministère des Affaires Etrangères.
Vit et travaille à Barcelone.
1997 Invité du Karl Hofer Gesellschaft.
Vit et travaille à Berlin.
2006/07 Vit et travaille en Alsace à GRANDE FINALE, Freland.
Expositions personelles
1983 Les Anthropocages, peintures et dessins, Centre d’arts plastiques Albert Chanot, Clamart, France.
1986 Eurynomé, pastels et lythographies, Galerie Darthéa Speyer, Paris, France.
1988 Les Géants aux cent bras, peintures et dessins, Galerie Darthea Speyer, Paris, France.
1993 Les Têtabras, peintures, dessins, bronzes, Galerie de L’Echaudé, Paris, France.
Cottos, Gygès et Briarée, peintures et dessins, Galerie Darthéa Speyer, Paris, France.
La Dislocation de Gygès, dessins, FIAC, Galerie de L’Echaudé, Paris, France.
1994 La Dislocation de Briarée, peintures et dessins, Institut français de Berlin, Allemagne.
1995 La Dislocation de Briarée, dessins et installation, Galerie Pazti-Bott, Cologne, Allemagne.
1996 Les Géants aux cent bras, La Dislocation de Cottos, installation, peintures et dessins, Orangerie du
Château, Meudon, France
1997 Forêts, dessins et lithographies, Galerie La Hune Brenner, Paris, France.
1998 A propos de Pergame, installations, Karl Hoffer Gesellschaft, Bahnhof Westend, Berlin, Allemagne
Le Temps solidifié, installation, Pergamon Museum, Berlin, Allemagne
Des Géants dans la Ville, installation, œuvres sur papier, Museumakademie, Berlin, Allemagne.
1999 A propos de l’autel de Pergame, installation, peintures, œuvres sur papier, Galerie Mabel Semmler, Paris,
France.
2000 Titanomachie, installation, peintures, œuvres sur papier, Galerie Graphics, Bordeaux, France.
2001 Méduse, happening, œuvres sur papier, IDEM-Mourlot, Paris, France.
Le Temps dans les yeux, dessins, peintures, Galleria del Leone, Venise, Italie. Forêts premières, Dessins et
peintures, Galerie Lambert Rouland, Paris, France.
2002 Le Radeau de la Méduse, texte Michel Tournier, dessins, lithographies, bronzes, Galerie Michèle Broutta,
Paris,France
2003 De Pergame à nos jours, installation, dessins, peintures, Maison des Arts, Malakoff, France. Le Radeau de
la Méduse, lithographies et peintures, Musée d’architecture Schusev, Moscou, Russie.
2004 Le Radeau de la Méduse, lithographies, peintures, installation sonore et fusains, Morat Institut, Freiburg im
Breisgau, Allemagne.
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
21. LICHT FELD
Les jeux de l’Eros et du Hasard, Galerie Mabel Semmler, Paris.
Forêts, Galerie Michèle Broutta, Paris
2005 Medusa Project, peintures, dessins, installation, livre, Galleria del Leone, Venise
2006 Pasiphaé Retrouvée, La Lune en Parachute, Epinal, France.
2007 „Des Dieux, Des Hommes, Des Arbres, Des Fôret” GRANDE FINALE, Freland, France.
Collections publiques, musees, fondations
1987 Des Ténèbres à la Lumière, peinture murale, hôpital des Quinze-Vingts, Paris, France.
1994 Dislocation de Briarée, installation Hausa am Checkpoint Charlie, Berlin, Allemagne.
1995 Couple de Têtabras, huile sur toile, Musée d’Art et d’Histoire de la ville de Meudon, France.
1998 Le Temps solidifié I, acrylique sur journal, Fond National d’Art Contemporain, Paris, France
2004 14 Anthropocages, Morat Institut, Freiburg im Brisgau, Allemagne.
Vincent Mahrer
26.06.1959 geboren in Basel, lebt und arbeitet in Basel
Ausbildung
1982 Steinmetzlehre abgeschlossen
1982 - 83 Besuch des Vorkurs A an der Schule für Gestaltung in Basel, CH
1985 Beginn des Bildhauerstudiums an der Akademie der bildenden
Künste in Wien bei Prof. Joanis Avramidis
1990 Diplom mit Auszeichnung
lebt als freischaffender Künstler und Restaurator in Basel
Künstlerischer Werdegang
1988 Teilnahme am 1. Bildhauersymposium in Zwettl, NÖ
Ankauf der entstandenen Steinskulptur durch die Stadt Zwettl und errichtet vor der neuen Stadthalle
1989 Malwettbewerb von Prof. Josef Mikl an der Akademie in der Firma Auer, Wien, Dritter Preis und mehrere
Ankäufe
1992 Teilnahme am „Skulpturenweg“ in Arlesheim, Baselland, CH, initiiert von der Galerie 4
1993 Doppelausstellung mit Silvia Grossmann in der Galerie PulsArt, Winterthur, CH, „Arbeiten auf Papier“
1994 Einzelausstellung im Dorfmuseum „Trotte“, Arlesheim, CH, „Plastiken und Arbeiten auf Papier“
Teilnahme am 3. internationalen Bildhauersymposium
„Die Brücke von Andau“, Burgenland, A
„We are tolerant“, initiiert von der Charta 77 Foundation, Bratislava, Slowakei
1996 Ausstellung im Beethovenhaus in Wien, Malerei auf Papier
1997 Galerie Lilian Andrée: „Nature morte“, Künstler der Galerie, Basel, CH
1999 Einzelausstellung in der Galerie Atrium ed Arte, Wien
„Cityscapes“ mit Grazyna Gotz und Silvia M. Grossmann im
„Runde Taarn“, Kopenhagen, DK
2000 „Schweizer Art II“, Zürich Kosmos“, Wien
Ausstellung mit Silvia M. Grossmann im Rahmen von ChinA - Schweiz in Österreich im WUK, Wien
2004 Ausstellungsbeteilgung Lichtfeld 4, Basel
2005 Ausstellungsbeteilgung Lichtfeld 5, Basel
2006 Ausstellungsbeteilgung Lichtfeld 6, Basel
2007 Ausstellungsbeteilgung Lichtfeld 7, Basel
Annette Boutellier
Geboren 1966, lebt in Bern. Freischaffende Fotografin für verschiedene Zeitungen, Magazine im und an eigenen
Projekten tätig.
Einzelausstellungen
2002 UFO Forum für Fotografie “Toti Flüger”, Bern
Gruppenausstellungen:
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
22. LICHT FELD
2001 Lichtfeld 1, Basel und Nürnberg
2003 Lichtfeld 3, Basel
2004 Photoforum PasquArt, Biel
2005 Lichtfeld 5, Basel
2006 Lichtfeld 6, Basel
Bücher
2002 “Toti Flüger – ZüriWest on tour”, Limmat Verlag, Zürich
Sammelbände
2004 “Café du Commerce”, Gachnang & Springer, Bern
achtphasen | Marc Fasnacht
geboren 1963 in Biel-Bienne
1981-1983 Malen für Publikanten im öffentlichen Raum Basel/London.
1981-1993 freie Malerei sukzessive Reduktion mentaler Motivlenkung von ausformulierter Szenerie zur Peintu
re-Inconsiament-Directe | diverse Ausstellungen und Ateliers
1990-1996 Lithographie bei Kurt Meier| Gewerbeschule Basel
1991-1995 hermetische Studien bei Jean LaPlace van Roey
1993-2000 Echtra – die Reise | geometrische Recherche idealplanprojektiver Torusdarstellung primärer
Aetherwirbel
2000-2007 Aneignung neumedial digitaler Gestaltungs- und Kommunikationsvermögen
2002-2012 achtphasen | polypersonelles Kommunikationssubjekt
2005-2007 Raumzitationen - Aetherwirbel Strukturen bei Lichtfeld5-7
Tarek Abu Hageb
Geboren 1972 in Basel, lebt und arbeitet in Basel
Ado Jahic
Geboren 24.12.1976 in Basel, lebt und arbeitet in Basel
1997-2000 Ausbildung zum Rahmenvergolder bei der Galerie Stadelmann AG
1997-2000 Berufsbegleitend Schule für Gestaltung in Bern / Basel
2000-2001 Projektmanagement (Paron AG / Agentur fr Grossbildkommunikation)
2002-2006 kubus media Basel (Werbeagentur)
2006-2007 Gründung des Künstler-Kollektivs THE INVISIBLEHEROES
Gruppenausstellungen:
2003 European Media Art Festival / Osnabrück DE
2004 Sun 21 / Basel
2005-2006 Regionale 06 / Basel
2007 Artig II / Basel
2007 Scope 07 / Basel
2007 Lichtfeld 07 / Basel
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
23. LICHT FELD
Zhong Qin
Born in Xiamen in 1962, Peoples Republic of China
Graduated from the art Academy of Fuzhou University in 1986. Zhong Qin war noch nie im Ausland. Anlässlich LICHT
FELD 7 wird er zu ersten mal nach Europa, in die Schweiz kommen.
Preise
2004 Shanghai Art Fair Outstanding prize
Ausstellungen
2007 „LICHT FELD 7“, Basel
2006 “International Standard”, Art-Forest Gallery, Xiamen, China
2005 “Ok 2004”, Huajiacun Gallery, Xiamen, China
2004 “Loving world”, Waitan Museum, Shanghai, China
2003 “Indomitable Spirit”, Jiebu Gallery, Shanghai, China
2002 “Sheet iron”, Two year show,, Xiamen, China
Weina
1981 born in Inner Mongolia, China
Education
2004-2007 M.A. Multi-materials and Multimedia Art College of Xiamen University, China
1999-2003 B.A. Painting Art College of Inner Mongolia University, China
Exhibition
2007 Art College of Xiamen University Art Works Exhibition. Xiamen, China.
2007 Here & There video exhibition. Xiamen, China.
2007 „One; & the other painting“ Sandberg Institute project W139/BASEMENT. Amsterdam, Netherlands.
2006 THE ONE MINUTES 2006 Biz-Art space in Shanghai. China.
2006 Elevated World Art Cooperation Project. Chinese European Art Center.
2006 THE ONE MINUTES 2006 ICA in London. England.
2006 Expand Of Layer Installation Art Exhibition. Xiamen, China.
2006 KUNSTVLAAI 6. Amsterdam, Netherlands.
2006 CROSSOVER Photographs Videos and Installation Exhibition. Chinese European Art Center.
2005 These Days Photo Exhibition. Xiamen, China.
2005 All in One Installation Art Exhibition. Xiamen, China.
2005 The One Minutes International Video Festival. Amsterdam, Netherlands.
2005 Documentaries of Chinese Performance Arts. Macao, China.
2005 The Red Box Installation Art Exhibition. Xiamen, China.
2005 Netherlands - Chinese Culture Festival /Video Part. Amsterdam, Netherlands.
2005 Follow the Red Carpet Video Exhibition. Xiamen, China.
2005 The College Students Art Festival in Fu Jian Province. Xiamen, China.
2005 City Space Photo Exhibition. Xiamen, China.
2004 Every Day Movie Video Exhibition. Xiamen, China.
Awards
2005 “City Space” won the documentary and daily life award in The One Minutes International Video Festival
2005 “Space” and “No Title” have collected in the inward Gazes Documentaries of Chinese Performance Arts in
Macao museum.
2005 “Rhythm” won the First award of video works in the College Student Art Festival in Fu Jian Province.
Yang Jian
1982 Born in Fujian, China
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
24. LICHT FELD
ART STUDIES
2000-2004 Xiamen University art college
2004 multimedium(MA Degree),Xiamen University art college
Exhibition
2003 The 2nd China Mineral Color Painting Exhibition, International art museum Beijing, China
2003 The Video Space Art Exhibition, Chinese European Art Center, Xiamen
2004 The 1st Video Art Festival, World Trade Center of Xiamen China,
2004 The EVERYDAYMOVIE Video Art Exhibition, Xiamen University art college, China
2005 THE DISAPPEARED PERIOD Image Solo Exhibition, Xiamen University art college, China
2005 FOLLOW THE RED CARPET Video Art Exhibition, Xiamen University art college, China
2005 THE BOX Installation Art Exhibition. World Trade Center of Xiamen, China
2005 Amsterdam broadcast 56, Salto Amsterdam television, Netherlands
2005 Broadcasted at The Netherlands VPRO television, Netherlands
2005 Netherland- Chinese Culture Festival /Video Part, Amsterdam Stedelijk contemporary
art museum, Netherlands
2005 Amsterdam Salto Channel Theoneminute Program /56, Amsterdam Netherlands
2005 Presented at the NPS website www.cinema.nl/kortefilm
2005 INWARD GAZES-DOCUMENTARIES OF CHINESE PERFORMANCE ARTS (Collected)
Museu De Arte De Macao China
2005 ALL IN ONE Installation Exhibition, Xiamen University art college China
2005 THESE DAYS Photo Exhibition, Xiamen University art college China
2006 CROSSOVER Exhibition, Chinese European Art Center Xiamen, China
2006 Max5 video festival, Caf®¶ Gallery london UK
2006 One minute video Exhibition, Shanghai bizart center Xiamen, China
2006 KUNSTVLAAI06 Exhibition, Westergasfabriekterrein Amsterdam Netherlands
2006 Inflated layer Exhibition, Xiamen University art college China
2006 ELIVATED WORLD Exhibition, Chinese European Art Center, Xiamen
2007 Situation no.3 solo Exhibition, Sandberg institute Amsterdam, Netherlands
2007 Here and There video Exhibition, Culture and Art center of Xiamen, China
Chen Wei Vee
Born in Fujian, China 1981, Lives and works in Xiamen
Education
Graduated from Art College of Xiamen University BA, 2004
studying MA in Art College of Xiamen University, 2006
Lives and works in Xiamen
Contact number: +86 (0)13799280591
E-mail:vee1981@gmail.com
Address: Xiamen University 1887# postbox, Fujian, China (361005)
Exhibition & Project
2007 College Group Exhibition, Profile Art Museum of Xiamen, China
2007 One painting and the other painting, W139 Art Basement Amsterdam, Netherlands
2007 Here And There Video Exhibition, Art Museum of Xiamen, China
2007 4+1+1+1 Art Exhibition, Xiamen, China
2006 THE ONE MINUTES 2006, Biz-Art space Shanghai, China
2006 Elevated World Art Cooperation Project, Chinese European Art Center, Xiamen, China
2006 KUNSTVLAAI Exhibition, Amsterdam, Netherlands
2005 theoneminute International Video Festival, Amsterdam, Netherlands
2005 The Red Box Installation Art Exhibition, Xiamen, China
2005 Follow the Red Carpet Video Art Exhibition, Xiamen, China
2005 Netherlands - Chinese Culture Festival /Video Part, Amsterdam, Netherlands
2004 The 1st Panasonic Video Art Festival, Xiamen, China
2004 Everydaymovie Video Art Exhibition, Xiamen, China
2003 Chinese Art Academy Digital Media Art Exhibition, Hangzhou, China
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
25. LICHT FELD
2003 Video Space Art Exhibition, Chinese European Art Center, Xiamen, China
2003 S & N Art Report Group Exhibition, Xiamen, China
Andreas Brantschen
1965 Geboren, lebt und arbeitet in Basel
Ausgewählte Arbeiten
2006 - Lichtfeld Rauminstallation*
2005 - Lichtfeld Rauminstallation
2004 - Lichtfeld Rauminstallation
2003 - Lichtfeld Videoinstallation
* zusammen mit Bruno Tremblay
Barbara Meier
1974 geboren, lebt und arbeitet in Basel
Lebenslauf
2004-2007 Institut Kunst, hgk Basel
2002-2004 Berufsbegleitender Vorkurs, Schule für Gestaltung Zürich
1999-2004 Logopädische Tätigkeit am Universitätsspital Basel
1995-1999 Logopädiestudium, ISP, Universität Basel
1990-1994 Alte Kantonsschule Aarau, Matura Typus B
1974 geboren in Zürich
Ausstellungen
2007 Museumsnacht, Ausstellungsraum Klingental, Basel
2006 Regionale 7, Galerie Stapflehus, Weil a. Rhein
2006 Vordiplom II, Kunstraum Schalter, Basel
2006 Lichtfeld6, Henric Petri Strasse Basel
2005 Lichtfeld5, Jacob Burckhardt Haus Basel
2005 Vordiplom I, Billerbeck Areal Allschwil
2004 Auswahl 04, Kunsthaus Aarau
2004 Regionale 5, Kunsthaus Baselland, Muttenz
2004 Lichtfeld4, Gundeldingerfeld Basel
Stand 02.07.2007/fh
Comenius
Geboren 1971, llebt und arbeitet in Basel
artfairs
2005 „ARC0“ represented by galeria luis adelantado, valencia, spain
selected singleshows
2007 single show „contemporary photofair f, 2.8“, leipzig, germany
single show, curated by marion wild, new york, usa
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
26. LICHT FELD
single show „new works“ basel, switzerland
2006 single show „in a public space“, london, uk
single show „images6“, „histories & abstracts“ vevey, switzerland
single show „book for bush“, thalia, hamburg, germany
2005 single show „contemporary art museum municipal of madrid“, spain
single show „galerie chateau d‘eau“, toulouse, france
single show „galerie bis heute“, bern, switzerland
2004 single show „parkhaus storchen“, basel, curated by sabine rühle, switzerland
2003 single show „gallery schoeneck“, riehen, switzerland
2002 single show „city pictures“ at schwenk, stuttgart, germany
selected group shows
2007 swiss art award, basel, switzerland
2006 group show „soiree shot“, voltahalle basel, switzerland
group show „regionale7“ installation with claudio del principe, mulhouse, france
group show „bern - leipzig“ bern, switzerland
group show „lumas“ berlin, germany
group show „lichtfeld6“, „stickers“ with claudio del principe, basel, switzerland
group show „lichtfeld6“, „sweetest invitation, dearest constellation“, basel, switzerland
2005 group show „farmani gallery of contemporary photography“, los angeles, usa
group show „palm springs fotofestival“, usa
group show „international photographyfestival“, rome, italy
group show „krakow photography month & fotofestival lodz“, poland
group show „fotofestival arles“, arles, france
group show „Photographic Centre Nykyaika“ tampere, finnland
group show „regionale6“ installation with claudio del principe, riehen, schweiz
group show „fotosommer stuttgart“, stuttgart, germany
group show „open art“ installation with claudio del principe, bellinzona, schweiz
group show „lichtfeld 5“ installation with claudio del principe, basel, switzerland
group show „aeschlimann corti stiftung“ artmuseum bern, switzerland
group show „ausstellungsraum klingental“ basel, switzerland
group show „leipzig - bern“ artmuseum leipzig, germany
group show „new entries of visarte at „m54“ basel, switzerland
group show „gallery sackofsky“ heidelberg, gemany
2004 group show „galeria luis adelantado“, valencia, spain
group show „photoespagna04“, winner of „newcomer of the year“, spain
group show „lichtfeld 4“ installation with claudio del principe, basel, switzerland
group show „table gallery“, basel, switzerland
2003 group show „photoespagna03“, madrid, spain
group show „regionale4”, at projektraum m54, basel, switzerland
group show „lichtfeld3“, basel, switzerland
group show „the selection“, basel, chur, st.gallen and zurich, switzerland
2002 group show „expo02 (swiss national exhibition) in der heimatfabrik“, murten, switzerland
group show „regionale02“ kunstraum riehen, basel, switzerland
group show „lichtfeld2“, basel, switzerland
2001 group show „the selection“, basel, chur, st. gallen and zurich, switzerland
group show „lichtfeld1“ in basel, switzerland
group show „gallery schoeneck“, riehen, switzerland
participations and awards
- nomination for the „deutsche börse photography prize 2006“ at the photographer’s gallery, london, uk
- 1. prize at the IPA photoawards, category abstracts, los angeles, 2005
- nomination for the first prize, arles, voies off, 2005
- aeschlimann corti stiftung, artmuseum bern, 2005
- grants by departement for edudcation and arts, basel- stadt, switzerland, 2005
- member of „visarte“ switzerland“, 2005
- byings by the museum „MUSAC“ museo de arte contemporaneo de castilla y leon“, 2005
- winner of the descrubimientos (newcomer of the year) at „photoespagna04“, madrid, spain, 2004
- grants by departement for edudcation and arts, basel- stadt, switzerland, 2004
- byings by the art-comission basel-stadt and basel-land, switzerland, 2004
Zwimpfer Partner Architekten, Basel
27. LICHT FELD
- 2nd place, «london photography art award 2003», london, uk, 2003
- participation «the selection 2003 vfg», zurich
- participation „photoespagna04“, madrid, spain
- participation „photoespagna03“, madrid, spain
- «the selection 2001 vfg», public award, 3rd place, zürich, switzerland
- participation «the selection 2001 vfg», zurich, switzerland
Zwimpfer Partner Architekten, Basel