BarCamp Nürnberg - Infrastructure As A Service
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Präsentation von Thomas Metschke zu Cloud Computing auf dem BarCamp Nürnberg 2010
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BarCamp Nürnberg - Infrastructure As A Service
- 1. BarCampNürnberg Thomas Metschke, 20.02.2010 Peritor GmbH Infrastrucuture as a Service Einführung und Demo
- 2. 2 Der Hype um die Cloud in Zahlen und Bildern
- 3. 3 Suchvolumenbei Google cloud computing web2.0
- 4. 4 Medienbeobachtung Ungefähr 4.730 deutschsprachige Zeitungsartikel Eine steigende Anzahl an Blogposts und Tweets Erste Konferenzen zum Thema Cloud Computing StartUps rund um die „Cloud“
- 5. 5 Gartner Hype Cycle 2009 2 Jahre
- 6. Wir halten fest Cloud Computing ist der Hit! 6
- 7. 7 Cloud Computing Buzzword, Konzept und Zukunftsmodell ?
- 9. 9 Cloud Computing ist … Konzept Technologie Einstellung gegenüber IT Services Produkte Einzel-lösungen Innovation
- 10. 10 Cloud Computing Konzept Technologie Einstellung gegenüber IT
- 11. Klassifizierung/Definition „Pyramiden“-Definition Common Location-independent, Online Utility on Demand „Our Product“ … 11
- 13. SaaS ist weit verbreitet 15
- 14. 16 Platform as a Service BeispielefürPaaSLösungen
- 15. Google App Engine Einfache Java und Python Anwendungen Hosting und Skalierung durch Google 500mb frei und genug CPU für ungefähr 5 Mio. Seitenabrufe im Monat 17
- 16. 18 Infrastructure as a Service Jetztwird’s tricky!
- 17. Grundelemente von IaaS 19 Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) Amazon Simple Queue Service (Amazon SQS) Amazon SimpleDB …
- 18. Amazon Elastic Compute Cloud 20
- 19. Amazon Simple Storage Service 21
- 21. Amazon Simple Queue Service 23
- 22. Die Kombination macht‘s 24
- 23. IaaS Versprechen Mal genau angeschaut. 25
- 25. Ein Typische Projekt 27 Bedarf Zeit
- 26. Erste Investition beim Projektstart 28 SetUp Fee
- 27. Das Projekt kommt ins Rollen 29 Bedarf steigt
- 28. und entwickelt sich weiter 30 Investition
- 29. OMG wir sind auf [insertstuffhere] 31 Sekt fürALLE!
- 30. Geld kommt und wird ausgegeben 32 Investition
- 31. Warum ist das blöd gelaufen? 33
- 32. Und jetzt mit Cloud Computing 34
- 33. Auswirkung eines Zeitungsartikels 35 1000 % Wachstum
- 34. Zugriffe an diesem Tag 36 Verschenktes Potenzial Kapazitäts-grenze
- 36. DEMO? 38
- 37. Kontakt
- 38. 40 Quellen http://www.sxc.hu/photo/1098753 http://www.sxc.hu/photo/910204 http://www.sxc.hu/photo/338003 http://www.sxc.hu/photo/338064 http://www.sxc.hu/photo/1159614 http://www.sxc.hu/photo/744654 http://www.sxc.hu/photo/911635 http://www.sxc.hu/photo/781602 http://www.flickr.com/photos/wysz/86758900/ http://www.flickr.com/photos/tochis/3349351695/
Hinweis der Redaktion
- ZeigendassihrimrichtigenRaumsitzt
- Nichtwahr?
- Aber was issesjetztgenau?
- John McCarthy, 1961Utility ComputingAnalogiezu Strom und Wasserversorgung
- Virtuelle Server auf Abruf per API Call oder ToolAbrechnung pro StundeVerschiedene Servertypen in verschiedenen Regionen der WeltEBS, Spot Instance, Elastic IP, ELB, CloudWatch, …
- ObjectStore im Internethttp, BitTorrentAbrechnung nach GB pro Monatbis zu 5 GB pro ObjektImport/Export ServiceSkaliert, Schnell, Verfügbar
- Keine Relationale Datenbank ( RDS)Key Value StoreAbrechnung per Transfer- und SpeichervolumenSkaliert ohne EndeIst schnell und sehr einfach
- Ein Ort zumSpeichern von NachrichtenzwischenAnwendungen und/oderSysstemenAbrechnungnachAbfrage und DatentransferErmöglicht asynchrone Kommunikation