SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 52
Downloaden Sie, um offline zu lesen
‣ Social Media Forum Ludwigsburg


 Ludwigsburg, 22. September 2011
‣ Medien werden heute anders      ‣ Social Media im Mittelstand -
 genutzt - was bedeutet das für    Erfahrungen und Beispiele aus
 Ihr Unternehmen?                  der Praxis




          Axel Burkert                       Uwe Baltner
          SMO14 GmbH                         SMO14 GmbH
          & Co. KG                           & Co. KG
Die Mediennutzung im Wandel




 Axel Burkert, SMO14 GmbH & Co KG
 Ludwigsburg, 22. September 2011
Hier steht die Headline

Hier steht der Text
Hier steht die Headline

Hier steht der Text
Die Welt hat sich verändert
In meiner Kindheit gab es drei TV-Programme

Zusätzlich:
- Radio
- Tageszeitung
- Zeitschriften
- Schallplattenspieler
Vor 25 Jahren kamen die „Neuen Medien“

- Privatradio
- Kabelfernsehen
- Videorecorder
- PC
- Walkman
- Videospiele
- Bildschirmtext
Heute: Alles, jederzeit, überall

- Musik
- Mail
- Internet
- Video
- Facebook
- GPS-Navigation
- Download
- News
- Wikipedia
- Handy
- Smartphone
- Spielekonsole
- DVD-Recorder
- YouTube
Medien werden heute
anders konsumiert
Was machen die da?

Hier steht der Text
Das Internet ist ein Ganztagesmedium

Hier steht der Text
Bei den 14-29 jährigen ist das Internet Medium No. 1

Hier steht der Text
Hier steht die Headline

Hier steht der Text
Wie verteilt sich Ihr Zeitbudget auf verschiedene Medien?

Hier steht der Text   Werktags            Wochenende/Urlaub

Zeitung

Radio

Zeitschriften

TV

E-Mail

Internet

SMS

Facebook

andere Netzwerke

Buch
Mediennutzung*in*Minuten/Tag*
Hier steht die Headline

Hier steht derInternet"
               Text                                  147" 172"
            Facebook"                       99"  128"
                   TV"                    88" 113"
                Radio"             45"
                                    53"
               EBMail"     13" 31"                               Werktags"
                 Buch"      20" 43"                              Wochenende"
                 SMS"       16"
                            16"
         Zeitschri=en"     10"
                             21"
              Zeitung"     10"
                             19"
  andere"Netzwerke"       6"
                          5"




 Befragung von 30 Studenten des 2. Semesters an der DHBW Ravensburg, 5.4.2011
Mediennutzung junger Medienprofis

Hier steht der Mediennutzung*an*Werktagen*
               Text    andere&Netzwerke& Zeitschri6en&
                                            Zeitung&    2%&
                                      1%&
                                              2%&


                                                   SMS&
                                                    3%& Buch&
                                                         4%&
                                                                E=Mail&
              Internet&                                           6%&
                33%&


                                                                          Radio&
                                                                           8%&




                                                                   TV&
                                                                  17%&



                          Facebook&
                            24%&




 Befragung von 30 Studenten des 2. Semesters an der DHBW Ravensburg, 5.4.2011
Hier steht die Headline

Hier steht der Text
Hier steht die Headline

Hier steht der Text
Informationen verbreiten
sich heute anders
Paradigmenwechsel bei der Mediennutzung



  Klassisches Sendermodell (Broadcast)
  Inhalte-Anbieter machen Programm




                                         Der Anbieter sucht aktiv nach Publikum

  Neues Medienmodell (On Demand)
  Inhalte-Anbieter stellen Informationen auf die Website




                                         Das Publikum sucht aktiv nach Inhalten
Der erste Kontakt mit Ihrer Webseite sieht so aus!
Was bedeutet das für mein Unternehmen?

Sichtbarkeit beginnt mit der Sichtbarkeit in Suchmaschinen

✓ Mit welchen Begriffen sucht ein Nutzer nach meinen Produkten und Dienstleistungen?
✓ Wie sehen die Seiten aus, auf denen neue Besucher aufschlagen?
✓ Für welche Begriffe sollte ich gut gelistet sein?
In der alten Welt waren große Marken und Medien im Vorteil
Vor Google sind alle Inhalte gleich
Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen

Online-Nutzer qualifizierten sich selbst

In Suchmaschinen




In Social Media




Auf Ihrer Webseite
Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen

Online-Nutzer qualifizierten sich selbst

In Suchmaschinen       Suchbegriffe = Interessen,
                       Bedürfnisse



In Social Media




Auf Ihrer Webseite
Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen

Online-Nutzer qualifizierten sich selbst

In Suchmaschinen       Suchbegriffe = Interessen,
                       Bedürfnisse


                       Nutzerprofile = Beruf, Position,
In Social Media        Ort, Hobbys etc.
                       Abonnements = Firmenseiten,
                       Gruppen, Fan von etc.


Auf Ihrer Webseite
Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen

Online-Nutzer qualifizierten sich selbst

In Suchmaschinen       Suchbegriffe = Interessen,
                       Bedürfnisse


                       Nutzerprofile = Beruf, Position,
In Social Media        Ort, Hobbys etc.
                       Abonnements = Firmenseiten,
                       Gruppen, Fan von etc.


Auf Ihrer Webseite     Klicks
Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen

Online-Nutzer qualifizierten sich selbst

In Suchmaschinen       Suchbegriffe = Interessen,         Keyword-Analyse
                       Bedürfnisse                       Landingpages
                                                         Kampagnen

                       Nutzerprofile = Beruf, Position,
In Social Media        Ort, Hobbys etc.
                       Abonnements = Firmenseiten,
                       Gruppen, Fan von etc.


Auf Ihrer Webseite     Klicks
Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen

Online-Nutzer qualifizierten sich selbst

In Suchmaschinen       Suchbegriffe = Interessen,         Keyword-Analyse
                       Bedürfnisse                       Landingpages
                                                         Kampagnen

                       Nutzerprofile = Beruf, Position,   Kampagnen
In Social Media        Ort, Hobbys etc.                  Hashtags
                       Abonnements = Firmenseiten,       Firmen-/Produkt-Seiten
                       Gruppen, Fan von etc.             Gruppen initiieren/beitreten


Auf Ihrer Webseite     Klicks
Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen

Online-Nutzer qualifizierten sich selbst

In Suchmaschinen       Suchbegriffe = Interessen,         Keyword-Analyse
                       Bedürfnisse                       Landingpages
                                                         Kampagnen

                       Nutzerprofile = Beruf, Position,   Kampagnen
In Social Media        Ort, Hobbys etc.                  Hashtags
                       Abonnements = Firmenseiten,       Firmen-/Produkt-Seiten
                       Gruppen, Fan von etc.             Gruppen initiieren/beitreten

                                                         Traffic-Analyse
Auf Ihrer Webseite     Klicks                            Seitenstruktur
                                                         aktuelle Inhalte
                                                         virale Inhalte
                                                         Monitoring
Warum kommen die Nutzer nicht auf unserer Seite?

                                          Twitter:
           Social
          Networks


                           Suche:
                                                 Foto/Video




          Business
          Networks                      Wissen




                          www.ihr-
                       unternehmen.de
Ihr Unternehmen ist ein Medienunternehmen!

Hier steht der Text




Jede Unternehmen ist ein Medienunternehmen. Denn jedes Unternehmen
 publiziert Inhalte für Kunden, Mitarbeiter, Nachbarn und Communities.
„Ich glaube an das Pferd. Das
Automobil ist eine
vorübergehende Erscheinung.“
Kaiser Wilhelm II
Quelle: Die Welt 8.01.2003
„Dasglaube an das Pferd. Das
„Ich Auto ist fertig entwickelt.
Was kann noch kommen?“
Automobil ist eine
Carl Benz um 1920
vorübergehende Erscheinung.“
Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.5.2002



Kaiser Wilhelm II
Quelle: Die Welt 8.01.2003
Was soll da noch kommen?




                      ?
Was ist bereits da?
Trend 1: Cloud Computing

Private Daten und Medien - überall, jederzeit
Trend 2: Lokal
 Hier steht die Headline

 Hier steht der Text




 Die digitale Welt schafft den Sprung in die reale Welt
Trend 3: Social
 Hier steht die Headline

 Hier steht der Text




                           Am Ende geht es doch um Kommunikation
Hier steht die Headline

Hier steht der Text
Hier steht die Headline

Hier steht der Text
Aber: Kommunikation ist keine Einbahnstraße

Hier steht der Text
Aber: Kommunikation ist keine Einbahnstraße

Hier steht der Text
Aber: Kommunikation ist keine Einbahnstraße

Hier steht der Text
Jeder vierte Deutsche ist jünger als 25 Jahre
Diese Gruppe kennt kein Leben ohne Internet und Handy
Hier steht der Text
Zugegeben: 18 Millionen Deutsche sind noch offline!!
(TNS Infratest)




Quelle: TNS Infratest für den (N)Onliner Atlas der Initiative D21
Zugegeben: 18 Millionen Deutsche sind noch offline!!
(TNS Infratest)

Der durchschnittliche deutsche Onliner

•eher männlich
•41,5 Jahre alt
•berufstätig
•Haushalt mit 2-3 Personen
•Haushaltsnettoeinkommen: ca. 2.380 Euro.




Quelle: TNS Infratest für den (N)Onliner Atlas der Initiative D21
Zugegeben: 18 Millionen Deutsche sind noch offline!!
(TNS Infratest)

Der durchschnittliche deutsche Onliner                         Der durchschnittliche deutsche Offliner

•eher männlich                                                 •eher weiblich
•41,5 Jahre alt                                                •66,8 Jahre alt
•berufstätig                                                   •nicht (mehr) berufstätig
•Haushalt mit 2-3 Personen                                     •Haushalt mit 1-2 Personen
•Haushaltsnettoeinkommen: ca. 2.380 Euro.                      •Haushaltsnettoeinkommen: ca. 1.560 Euro.




Quelle: TNS Infratest für den (N)Onliner Atlas der Initiative D21
Zugegeben: 18 Millionen Deutsche sind noch offline!!
(TNS Infratest)

Der durchschnittliche deutsche Onliner                         Der durchschnittliche deutsche Offliner

•eher männlich                                                 •eher weiblich
•41,5 Jahre alt                                                •66,8 Jahre alt
•berufstätig                                                   •nicht (mehr) berufstätig
•Haushalt mit 2-3 Personen                                     •Haushalt mit 1-2 Personen
•Haushaltsnettoeinkommen: ca. 2.380 Euro.                      •Haushaltsnettoeinkommen: ca. 1.560 Euro.

                                          Onliner je Einkommensgruppe
                                                                                   92 %
                                                             83 %

                             53 %




                        Unter 1.000                  2.000 bis 3.000           über 3.000
Quelle: TNS Infratest für den (N)Onliner Atlas der Initiative D21
Die Medien haben sich verändert - nutzen wir sie!

Hier steht der Text
‣ Axel Burkert
  Geschäftsführer

  SMO14 GmbH Co. KG
  Schorndorfer Straße 42
  07141-688 96 35
  a.burkert@smo14.de




                                 ➡TWITTER.COM/SMO14_LIVE
                               ➡FACEBOOK.COM/SMO14LIVE
                                   ➡WWW.SMO14.DE
  © 2011 SMO14 GmbH & Co. KG

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Vortrag Anette Brandt Socialmedia13 4 1
Vortrag Anette Brandt Socialmedia13 4 1Vortrag Anette Brandt Socialmedia13 4 1
Vortrag Anette Brandt Socialmedia13 4 1jekel & team
 
Vortrag: Facebook, Twitter & Co macht den Unternehmer froh?
Vortrag: Facebook, Twitter & Co macht den Unternehmer froh?Vortrag: Facebook, Twitter & Co macht den Unternehmer froh?
Vortrag: Facebook, Twitter & Co macht den Unternehmer froh?Stefan Zimmermann
 
Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplett
Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplettPräsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplett
Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplettSympra GmbH (GPRA)
 
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...Karin Janner
 
Unic AG - Social Media Monitoring & Analytics, Campus Talk 20. Oktober 2011
Unic AG - Social Media Monitoring & Analytics, Campus Talk  20. Oktober 2011Unic AG - Social Media Monitoring & Analytics, Campus Talk  20. Oktober 2011
Unic AG - Social Media Monitoring & Analytics, Campus Talk 20. Oktober 2011Unic
 
Social Media Atlas 2012
Social Media Atlas 2012Social Media Atlas 2012
Social Media Atlas 2012Faktenkontor
 
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziertWeil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziertITB Berlin
 
Prof. Dr. Raphaela Henze: Nutzung des Web 2.0 an deutschen Theatern und Schau...
Prof. Dr. Raphaela Henze: Nutzung des Web 2.0 an deutschen Theatern und Schau...Prof. Dr. Raphaela Henze: Nutzung des Web 2.0 an deutschen Theatern und Schau...
Prof. Dr. Raphaela Henze: Nutzung des Web 2.0 an deutschen Theatern und Schau...Raabe Verlag
 
facebook, twitter, xing und co. Die (regionale) Zukunft im Marketing oder nur...
facebook, twitter, xing und co. Die (regionale) Zukunft im Marketing oder nur...facebook, twitter, xing und co. Die (regionale) Zukunft im Marketing oder nur...
facebook, twitter, xing und co. Die (regionale) Zukunft im Marketing oder nur...Tp Berlin
 
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
 
Chancen des Internetmarketings für die Nachhaltigkeitsbewegung
Chancen des Internetmarketings für die NachhaltigkeitsbewegungChancen des Internetmarketings für die Nachhaltigkeitsbewegung
Chancen des Internetmarketings für die NachhaltigkeitsbewegungThomas Hörner
 
Marke, Vertrieb und Web 2.0
Marke, Vertrieb und Web 2.0Marke, Vertrieb und Web 2.0
Marke, Vertrieb und Web 2.0Koerbler
 
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...Franco Rau
 
7 Tipps für den guten Ruf im Netz
7 Tipps für den guten Ruf im Netz7 Tipps für den guten Ruf im Netz
7 Tipps für den guten Ruf im Netzcreazwo
 

Was ist angesagt? (17)

Vortrag Anette Brandt Socialmedia13 4 1
Vortrag Anette Brandt Socialmedia13 4 1Vortrag Anette Brandt Socialmedia13 4 1
Vortrag Anette Brandt Socialmedia13 4 1
 
100916 vortrag web20_icruitment
100916 vortrag web20_icruitment100916 vortrag web20_icruitment
100916 vortrag web20_icruitment
 
Vortrag: Facebook, Twitter & Co macht den Unternehmer froh?
Vortrag: Facebook, Twitter & Co macht den Unternehmer froh?Vortrag: Facebook, Twitter & Co macht den Unternehmer froh?
Vortrag: Facebook, Twitter & Co macht den Unternehmer froh?
 
Social Media Newsrooms by Zucker.
Social Media Newsrooms by Zucker.Social Media Newsrooms by Zucker.
Social Media Newsrooms by Zucker.
 
Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplett
Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplettPräsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplett
Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplett
 
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...
 
Unic AG - Social Media Monitoring & Analytics, Campus Talk 20. Oktober 2011
Unic AG - Social Media Monitoring & Analytics, Campus Talk  20. Oktober 2011Unic AG - Social Media Monitoring & Analytics, Campus Talk  20. Oktober 2011
Unic AG - Social Media Monitoring & Analytics, Campus Talk 20. Oktober 2011
 
Social Media Atlas 2012
Social Media Atlas 2012Social Media Atlas 2012
Social Media Atlas 2012
 
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziertWeil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
 
Prof. Dr. Raphaela Henze: Nutzung des Web 2.0 an deutschen Theatern und Schau...
Prof. Dr. Raphaela Henze: Nutzung des Web 2.0 an deutschen Theatern und Schau...Prof. Dr. Raphaela Henze: Nutzung des Web 2.0 an deutschen Theatern und Schau...
Prof. Dr. Raphaela Henze: Nutzung des Web 2.0 an deutschen Theatern und Schau...
 
facebook, twitter, xing und co. Die (regionale) Zukunft im Marketing oder nur...
facebook, twitter, xing und co. Die (regionale) Zukunft im Marketing oder nur...facebook, twitter, xing und co. Die (regionale) Zukunft im Marketing oder nur...
facebook, twitter, xing und co. Die (regionale) Zukunft im Marketing oder nur...
 
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...
 
Chancen des Internetmarketings für die Nachhaltigkeitsbewegung
Chancen des Internetmarketings für die NachhaltigkeitsbewegungChancen des Internetmarketings für die Nachhaltigkeitsbewegung
Chancen des Internetmarketings für die Nachhaltigkeitsbewegung
 
Marke, Vertrieb und Web 2.0
Marke, Vertrieb und Web 2.0Marke, Vertrieb und Web 2.0
Marke, Vertrieb und Web 2.0
 
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...
 
7 Tipps für den guten Ruf im Netz
7 Tipps für den guten Ruf im Netz7 Tipps für den guten Ruf im Netz
7 Tipps für den guten Ruf im Netz
 
Facebooks Erben Interview Magazin 2014
Facebooks Erben Interview Magazin 2014Facebooks Erben Interview Magazin 2014
Facebooks Erben Interview Magazin 2014
 

Andere mochten auch

Who are you, livia
Who are you, liviaWho are you, livia
Who are you, livialivweb
 
I-Scan: Checken Sie online Ihr Innovationspotential und Ihre Innovationskompe...
I-Scan: Checken Sie online Ihr Innovationspotential und Ihre Innovationskompe...I-Scan: Checken Sie online Ihr Innovationspotential und Ihre Innovationskompe...
I-Scan: Checken Sie online Ihr Innovationspotential und Ihre Innovationskompe...ISN - Innovation Service Network
 
10 schonsten slovakischen worter
10 schonsten slovakischen worter10 schonsten slovakischen worter
10 schonsten slovakischen worterMartina Malečková
 
TS Seminar Somplexitätsreduktion zusammenfassung V7.1
TS Seminar Somplexitätsreduktion zusammenfassung V7.1TS Seminar Somplexitätsreduktion zusammenfassung V7.1
TS Seminar Somplexitätsreduktion zusammenfassung V7.1ThinkSimple
 
Role based access control & rights management (2003)
Role based access control & rights management (2003)Role based access control & rights management (2003)
Role based access control & rights management (2003)Axel Klarmann
 
Einführung in's Thema Cloud Computing - EduCamp Hamburg 2010
Einführung in's Thema Cloud Computing - EduCamp Hamburg 2010Einführung in's Thema Cloud Computing - EduCamp Hamburg 2010
Einführung in's Thema Cloud Computing - EduCamp Hamburg 2010Thomas Lobinger
 
Atlas Copco Energieeffizienz - Bacht 2009
Atlas Copco Energieeffizienz - Bacht 2009Atlas Copco Energieeffizienz - Bacht 2009
Atlas Copco Energieeffizienz - Bacht 2009Marketing CTS
 
Atlas Copco CTS - externe Energierückgewinnung
Atlas Copco CTS - externe EnergierückgewinnungAtlas Copco CTS - externe Energierückgewinnung
Atlas Copco CTS - externe EnergierückgewinnungMarketing CTS
 

Andere mochten auch (20)

Arbeitsagentur
Arbeitsagentur Arbeitsagentur
Arbeitsagentur
 
Energiemanifest
EnergiemanifestEnergiemanifest
Energiemanifest
 
HCNet: Marktsegmente
HCNet: MarktsegmenteHCNet: Marktsegmente
HCNet: Marktsegmente
 
Who are you, livia
Who are you, liviaWho are you, livia
Who are you, livia
 
I-Scan: Checken Sie online Ihr Innovationspotential und Ihre Innovationskompe...
I-Scan: Checken Sie online Ihr Innovationspotential und Ihre Innovationskompe...I-Scan: Checken Sie online Ihr Innovationspotential und Ihre Innovationskompe...
I-Scan: Checken Sie online Ihr Innovationspotential und Ihre Innovationskompe...
 
23oct
23oct23oct
23oct
 
DRG & ePatients
DRG & ePatientsDRG & ePatients
DRG & ePatients
 
ILM1
ILM1ILM1
ILM1
 
Twitter für DaF
Twitter für DaFTwitter für DaF
Twitter für DaF
 
Berlin
BerlinBerlin
Berlin
 
10 schonsten slovakischen worter
10 schonsten slovakischen worter10 schonsten slovakischen worter
10 schonsten slovakischen worter
 
TS Seminar Somplexitätsreduktion zusammenfassung V7.1
TS Seminar Somplexitätsreduktion zusammenfassung V7.1TS Seminar Somplexitätsreduktion zusammenfassung V7.1
TS Seminar Somplexitätsreduktion zusammenfassung V7.1
 
Hba Marketing
Hba MarketingHba Marketing
Hba Marketing
 
Role based access control & rights management (2003)
Role based access control & rights management (2003)Role based access control & rights management (2003)
Role based access control & rights management (2003)
 
Einführung in's Thema Cloud Computing - EduCamp Hamburg 2010
Einführung in's Thema Cloud Computing - EduCamp Hamburg 2010Einführung in's Thema Cloud Computing - EduCamp Hamburg 2010
Einführung in's Thema Cloud Computing - EduCamp Hamburg 2010
 
9ias
9ias9ias
9ias
 
Atlas Copco Energieeffizienz - Bacht 2009
Atlas Copco Energieeffizienz - Bacht 2009Atlas Copco Energieeffizienz - Bacht 2009
Atlas Copco Energieeffizienz - Bacht 2009
 
Glaubwürdigkeit und Effizienz – Kommunikationsmanagement mit Prinzipien
Glaubwürdigkeit und Effizienz – Kommunikationsmanagement mit PrinzipienGlaubwürdigkeit und Effizienz – Kommunikationsmanagement mit Prinzipien
Glaubwürdigkeit und Effizienz – Kommunikationsmanagement mit Prinzipien
 
Atlas Copco CTS - externe Energierückgewinnung
Atlas Copco CTS - externe EnergierückgewinnungAtlas Copco CTS - externe Energierückgewinnung
Atlas Copco CTS - externe Energierückgewinnung
 
social
socialsocial
social
 

Ähnlich wie Social Media Forum Medienwandel

Social Media für Buchverlage
Social Media für Buchverlage Social Media für Buchverlage
Social Media für Buchverlage Wibke Ladwig
 
BPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungBPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungRebecca Rutschmann
 
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenIs social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
 
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-Treffen
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenErneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-Treffen
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
 
Online-Kommunikation für Stiftungen
Online-Kommunikation für StiftungenOnline-Kommunikation für Stiftungen
Online-Kommunikation für StiftungenAnna Maria Wagner
 
247grad workshop vem
247grad workshop vem247grad workshop vem
247grad workshop vemSascha Böhr
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Clemens Lerche
 
Einführung in Soziale Netzwerke von Sascha Dinse, Sozialvernetzer (freiberufl...
Einführung in Soziale Netzwerke von Sascha Dinse, Sozialvernetzer (freiberufl...Einführung in Soziale Netzwerke von Sascha Dinse, Sozialvernetzer (freiberufl...
Einführung in Soziale Netzwerke von Sascha Dinse, Sozialvernetzer (freiberufl...Sascha Dinse
 
Facebook, Google+, Twitter & Co.: Social Media für den Mittelstand
Facebook, Google+, Twitter & Co.: Social Media für den MittelstandFacebook, Google+, Twitter & Co.: Social Media für den Mittelstand
Facebook, Google+, Twitter & Co.: Social Media für den MittelstandSondermann Marketing GmbH
 
Jenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social Web
Jenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social WebJenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social Web
Jenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social WebLEANDER WATTIG
 
Social Media - der neue Weg zum Kunden
Social Media - der neue Weg zum KundenSocial Media - der neue Weg zum Kunden
Social Media - der neue Weg zum KundenArianeCRedder
 
Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1Ulrike Langer
 
Social media für KMU
Social media für KMUSocial media für KMU
Social media für KMUinfodesign
 
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur Hamburg
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur HamburgSchulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur Hamburg
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur HamburgKarin Janner
 
Warum Social Media für Buchverlage?
Warum Social Media für Buchverlage?Warum Social Media für Buchverlage?
Warum Social Media für Buchverlage?Wibke Ladwig
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)2aid.org
 

Ähnlich wie Social Media Forum Medienwandel (20)

Social Media für Buchverlage
Social Media für Buchverlage Social Media für Buchverlage
Social Media für Buchverlage
 
Vortrag woll sm_20120611
Vortrag woll sm_20120611Vortrag woll sm_20120611
Vortrag woll sm_20120611
 
BPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungBPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media Einführung
 
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenIs social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
 
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-Treffen
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenErneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-Treffen
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-Treffen
 
Unternehmenskommunikation mit Social Media
Unternehmenskommunikation mit Social MediaUnternehmenskommunikation mit Social Media
Unternehmenskommunikation mit Social Media
 
Vortrag verband
Vortrag verbandVortrag verband
Vortrag verband
 
Online-Kommunikation für Stiftungen
Online-Kommunikation für StiftungenOnline-Kommunikation für Stiftungen
Online-Kommunikation für Stiftungen
 
247grad workshop vem
247grad workshop vem247grad workshop vem
247grad workshop vem
 
BPRG PR im Social Web
BPRG PR im Social WebBPRG PR im Social Web
BPRG PR im Social Web
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
 
Einführung in Soziale Netzwerke von Sascha Dinse, Sozialvernetzer (freiberufl...
Einführung in Soziale Netzwerke von Sascha Dinse, Sozialvernetzer (freiberufl...Einführung in Soziale Netzwerke von Sascha Dinse, Sozialvernetzer (freiberufl...
Einführung in Soziale Netzwerke von Sascha Dinse, Sozialvernetzer (freiberufl...
 
Facebook, Google+, Twitter & Co.: Social Media für den Mittelstand
Facebook, Google+, Twitter & Co.: Social Media für den MittelstandFacebook, Google+, Twitter & Co.: Social Media für den Mittelstand
Facebook, Google+, Twitter & Co.: Social Media für den Mittelstand
 
Jenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social Web
Jenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social WebJenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social Web
Jenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social Web
 
Social Media - der neue Weg zum Kunden
Social Media - der neue Weg zum KundenSocial Media - der neue Weg zum Kunden
Social Media - der neue Weg zum Kunden
 
Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1
 
Social media für KMU
Social media für KMUSocial media für KMU
Social media für KMU
 
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur Hamburg
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur HamburgSchulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur Hamburg
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur Hamburg
 
Warum Social Media für Buchverlage?
Warum Social Media für Buchverlage?Warum Social Media für Buchverlage?
Warum Social Media für Buchverlage?
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog)
 

Social Media Forum Medienwandel

  • 1. ‣ Social Media Forum Ludwigsburg Ludwigsburg, 22. September 2011
  • 2. ‣ Medien werden heute anders ‣ Social Media im Mittelstand - genutzt - was bedeutet das für Erfahrungen und Beispiele aus Ihr Unternehmen? der Praxis Axel Burkert Uwe Baltner SMO14 GmbH SMO14 GmbH & Co. KG & Co. KG
  • 3. Die Mediennutzung im Wandel Axel Burkert, SMO14 GmbH & Co KG Ludwigsburg, 22. September 2011
  • 4. Hier steht die Headline Hier steht der Text
  • 5. Hier steht die Headline Hier steht der Text
  • 6. Die Welt hat sich verändert
  • 7. In meiner Kindheit gab es drei TV-Programme Zusätzlich: - Radio - Tageszeitung - Zeitschriften - Schallplattenspieler
  • 8. Vor 25 Jahren kamen die „Neuen Medien“ - Privatradio - Kabelfernsehen - Videorecorder - PC - Walkman - Videospiele - Bildschirmtext
  • 9. Heute: Alles, jederzeit, überall - Musik - Mail - Internet - Video - Facebook - GPS-Navigation - Download - News - Wikipedia - Handy - Smartphone - Spielekonsole - DVD-Recorder - YouTube
  • 11. Was machen die da? Hier steht der Text
  • 12. Das Internet ist ein Ganztagesmedium Hier steht der Text
  • 13. Bei den 14-29 jährigen ist das Internet Medium No. 1 Hier steht der Text
  • 14. Hier steht die Headline Hier steht der Text
  • 15. Wie verteilt sich Ihr Zeitbudget auf verschiedene Medien? Hier steht der Text Werktags Wochenende/Urlaub Zeitung Radio Zeitschriften TV E-Mail Internet SMS Facebook andere Netzwerke Buch
  • 16. Mediennutzung*in*Minuten/Tag* Hier steht die Headline Hier steht derInternet" Text 147" 172" Facebook" 99" 128" TV" 88" 113" Radio" 45" 53" EBMail" 13" 31" Werktags" Buch" 20" 43" Wochenende" SMS" 16" 16" Zeitschri=en" 10" 21" Zeitung" 10" 19" andere"Netzwerke" 6" 5" Befragung von 30 Studenten des 2. Semesters an der DHBW Ravensburg, 5.4.2011
  • 17. Mediennutzung junger Medienprofis Hier steht der Mediennutzung*an*Werktagen* Text andere&Netzwerke& Zeitschri6en& Zeitung& 2%& 1%& 2%& SMS& 3%& Buch& 4%& E=Mail& Internet& 6%& 33%& Radio& 8%& TV& 17%& Facebook& 24%& Befragung von 30 Studenten des 2. Semesters an der DHBW Ravensburg, 5.4.2011
  • 18. Hier steht die Headline Hier steht der Text
  • 19. Hier steht die Headline Hier steht der Text
  • 21. Paradigmenwechsel bei der Mediennutzung Klassisches Sendermodell (Broadcast) Inhalte-Anbieter machen Programm Der Anbieter sucht aktiv nach Publikum Neues Medienmodell (On Demand) Inhalte-Anbieter stellen Informationen auf die Website Das Publikum sucht aktiv nach Inhalten
  • 22. Der erste Kontakt mit Ihrer Webseite sieht so aus!
  • 23. Was bedeutet das für mein Unternehmen? Sichtbarkeit beginnt mit der Sichtbarkeit in Suchmaschinen ✓ Mit welchen Begriffen sucht ein Nutzer nach meinen Produkten und Dienstleistungen? ✓ Wie sehen die Seiten aus, auf denen neue Besucher aufschlagen? ✓ Für welche Begriffe sollte ich gut gelistet sein?
  • 24. In der alten Welt waren große Marken und Medien im Vorteil
  • 25. Vor Google sind alle Inhalte gleich
  • 26. Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen Online-Nutzer qualifizierten sich selbst In Suchmaschinen In Social Media Auf Ihrer Webseite
  • 27. Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen Online-Nutzer qualifizierten sich selbst In Suchmaschinen Suchbegriffe = Interessen, Bedürfnisse In Social Media Auf Ihrer Webseite
  • 28. Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen Online-Nutzer qualifizierten sich selbst In Suchmaschinen Suchbegriffe = Interessen, Bedürfnisse Nutzerprofile = Beruf, Position, In Social Media Ort, Hobbys etc. Abonnements = Firmenseiten, Gruppen, Fan von etc. Auf Ihrer Webseite
  • 29. Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen Online-Nutzer qualifizierten sich selbst In Suchmaschinen Suchbegriffe = Interessen, Bedürfnisse Nutzerprofile = Beruf, Position, In Social Media Ort, Hobbys etc. Abonnements = Firmenseiten, Gruppen, Fan von etc. Auf Ihrer Webseite Klicks
  • 30. Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen Online-Nutzer qualifizierten sich selbst In Suchmaschinen Suchbegriffe = Interessen, Keyword-Analyse Bedürfnisse Landingpages Kampagnen Nutzerprofile = Beruf, Position, In Social Media Ort, Hobbys etc. Abonnements = Firmenseiten, Gruppen, Fan von etc. Auf Ihrer Webseite Klicks
  • 31. Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen Online-Nutzer qualifizierten sich selbst In Suchmaschinen Suchbegriffe = Interessen, Keyword-Analyse Bedürfnisse Landingpages Kampagnen Nutzerprofile = Beruf, Position, Kampagnen In Social Media Ort, Hobbys etc. Hashtags Abonnements = Firmenseiten, Firmen-/Produkt-Seiten Gruppen, Fan von etc. Gruppen initiieren/beitreten Auf Ihrer Webseite Klicks
  • 32. Reichweite versus spitze B2B-Zielgruppen Online-Nutzer qualifizierten sich selbst In Suchmaschinen Suchbegriffe = Interessen, Keyword-Analyse Bedürfnisse Landingpages Kampagnen Nutzerprofile = Beruf, Position, Kampagnen In Social Media Ort, Hobbys etc. Hashtags Abonnements = Firmenseiten, Firmen-/Produkt-Seiten Gruppen, Fan von etc. Gruppen initiieren/beitreten Traffic-Analyse Auf Ihrer Webseite Klicks Seitenstruktur aktuelle Inhalte virale Inhalte Monitoring
  • 33. Warum kommen die Nutzer nicht auf unserer Seite? Twitter: Social Networks Suche: Foto/Video Business Networks Wissen www.ihr- unternehmen.de
  • 34. Ihr Unternehmen ist ein Medienunternehmen! Hier steht der Text Jede Unternehmen ist ein Medienunternehmen. Denn jedes Unternehmen publiziert Inhalte für Kunden, Mitarbeiter, Nachbarn und Communities.
  • 35. „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Kaiser Wilhelm II Quelle: Die Welt 8.01.2003
  • 36. „Dasglaube an das Pferd. Das „Ich Auto ist fertig entwickelt. Was kann noch kommen?“ Automobil ist eine Carl Benz um 1920 vorübergehende Erscheinung.“ Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.5.2002 Kaiser Wilhelm II Quelle: Die Welt 8.01.2003
  • 37. Was soll da noch kommen? ? Was ist bereits da?
  • 38. Trend 1: Cloud Computing Private Daten und Medien - überall, jederzeit
  • 39. Trend 2: Lokal Hier steht die Headline Hier steht der Text Die digitale Welt schafft den Sprung in die reale Welt
  • 40. Trend 3: Social Hier steht die Headline Hier steht der Text Am Ende geht es doch um Kommunikation
  • 41. Hier steht die Headline Hier steht der Text
  • 42. Hier steht die Headline Hier steht der Text
  • 43. Aber: Kommunikation ist keine Einbahnstraße Hier steht der Text
  • 44. Aber: Kommunikation ist keine Einbahnstraße Hier steht der Text
  • 45. Aber: Kommunikation ist keine Einbahnstraße Hier steht der Text
  • 46. Jeder vierte Deutsche ist jünger als 25 Jahre Diese Gruppe kennt kein Leben ohne Internet und Handy Hier steht der Text
  • 47. Zugegeben: 18 Millionen Deutsche sind noch offline!! (TNS Infratest) Quelle: TNS Infratest für den (N)Onliner Atlas der Initiative D21
  • 48. Zugegeben: 18 Millionen Deutsche sind noch offline!! (TNS Infratest) Der durchschnittliche deutsche Onliner •eher männlich •41,5 Jahre alt •berufstätig •Haushalt mit 2-3 Personen •Haushaltsnettoeinkommen: ca. 2.380 Euro. Quelle: TNS Infratest für den (N)Onliner Atlas der Initiative D21
  • 49. Zugegeben: 18 Millionen Deutsche sind noch offline!! (TNS Infratest) Der durchschnittliche deutsche Onliner Der durchschnittliche deutsche Offliner •eher männlich •eher weiblich •41,5 Jahre alt •66,8 Jahre alt •berufstätig •nicht (mehr) berufstätig •Haushalt mit 2-3 Personen •Haushalt mit 1-2 Personen •Haushaltsnettoeinkommen: ca. 2.380 Euro. •Haushaltsnettoeinkommen: ca. 1.560 Euro. Quelle: TNS Infratest für den (N)Onliner Atlas der Initiative D21
  • 50. Zugegeben: 18 Millionen Deutsche sind noch offline!! (TNS Infratest) Der durchschnittliche deutsche Onliner Der durchschnittliche deutsche Offliner •eher männlich •eher weiblich •41,5 Jahre alt •66,8 Jahre alt •berufstätig •nicht (mehr) berufstätig •Haushalt mit 2-3 Personen •Haushalt mit 1-2 Personen •Haushaltsnettoeinkommen: ca. 2.380 Euro. •Haushaltsnettoeinkommen: ca. 1.560 Euro. Onliner je Einkommensgruppe 92 % 83 % 53 % Unter 1.000 2.000 bis 3.000 über 3.000 Quelle: TNS Infratest für den (N)Onliner Atlas der Initiative D21
  • 51. Die Medien haben sich verändert - nutzen wir sie! Hier steht der Text
  • 52. ‣ Axel Burkert Geschäftsführer SMO14 GmbH Co. KG Schorndorfer Straße 42 07141-688 96 35 a.burkert@smo14.de ➡TWITTER.COM/SMO14_LIVE ➡FACEBOOK.COM/SMO14LIVE ➡WWW.SMO14.DE © 2011 SMO14 GmbH & Co. KG