SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 7
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Praxisbeispiel
Vernetzung die
Spaß macht –
Social Media Einsatz bei den
Unternehmerfrauen im Handwerk NRW e.V.
Ein Praxisbeispiel des Netzwerks
Elektronischer Geschäftsverkehr
Inhalt
1. Einleitung.................................................................... 4
	 Social Media ................................................................. 5
2. Ausgangslage ............................................................ 5
	 Unternehmerfrauen im Handwerk ................................ 6
3. Die Zielsetzung  ........................................................ 7
4. Das Vorgehen ............................................................ 7
5. Fazit .......................................................................... 11
Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr .... 12Impressum
Herausgeber
Münsterländer Kompetenz-.
zentrum für den elektronischen
Geschäftsverkehr (MÜKE) .
c/o Handwerkskammer Münster.
Echelmeyerstraße 1–2.
48163 Münster.
Telefon: 02 51/705-14 25.
Fax: -14 28.
www.ec-mueke.de
Text und Redaktion
Norbert Speier
Münsterländer Kompetenz-.
zentrum für den elektronischen
Geschäftsverkehr (MÜKE)
Stand
September 2012
1. Einleitung
Das Münsterländer Kompetenzzentrum
für den elektronischen Geschäftsver-
kehr (MÜKE) hat sich in den Regionen
Münsterland und Emscher-Lippe als
kompetenter und verlässlicher An-
sprechpartner zum Thema E-Business
etabliert.
Die Betriebe der Region schätzen ins-
besondere die neutrale Beratung. .
Das Praxisbeispiel schildert einen
realen Beratungsfall und gibt Einblick in
den Ablauf einer Beratung. Zielsetzung,
Verlauf und Ergebnis der Beratung
werden dargestellt und sollen dazu an-
regen, die eigene betriebliche Situation
zu überdenken.
Vernetzung die Spaß macht | 5
Social Media
Social Media (engl. Soziale Medien) .
ist ein Sammelbegriff für internet-
basierte, mediale Angebote, die auf
sozialer Interaktion und den techni-
schen Möglichkeiten des sog. Web
2.0 basieren. Dabei stehen Kommuni-
kation und der Austausch nutzerge-
nerierter Inhalte (User Generated
Content) im Vordergrund. .
Die sozialen Medien gewinnen
zunehmend auch kommerzielle
Bedeutung, da die vernetzte Struktur
der Nutzerschaft großes Potenzial für
die wirkungsvolle Übermittlung
kommerzieller Nachrichten und
Inhalte birgt.
Quelle: Gabler Verlag (Herausgeber), .
Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort:
Soziale Medien, online im Internet: .
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/
Archiv/569839/soziale-medien-v2.html
Vernetzung
die Spaß
macht
2. Ausgangslage
Das Münsterländer Kompetenzzentrum
für den elektronischen Geschäftsver-
kehr (MÜKE) hat über die Arbeit im NEG
Begleitvorhaben Femme digitale eine
enge Beziehung zu den Unternehmer-
frauen im Handwerk (UFH) aufgebaut.
In Zusammenarbeit mit dem UFH
wurden Veranstaltungen zu unter-
schiedlichen Themen organisiert und
Materialien entwickelt, sowie Beratun-
gen durchgeführt. In dem im Folgenden
beispielhaft dokumentierten Fall
erfolgte der Kontakt zwischen dem
Landesverband der Unternehmerfrauen
im Handwerk NRW e. V. (UFH NRW) und
dem Münsterländer Kompetenzzentrum
für den elektronischen Geschäftsver-
kehr (MÜKE) auf dem Managerinnentag
NRW im April 2011 in Gelsenkirchen.
D e n B ü r o a ll t a g im Gr if f | 7
4. Das Vorgehen
Es gibt eine Vielzahl an Social-Media-
Diensten, die für die Kommunikation
zwischen den Unternehmerfrauen im
Handwerk geeignet sind. Mit Mikro-
blogs werden Kurznachrichten von bis
zu 200 Zeichen veröffentlicht. .
In Content-Sharing-Netzwerke hingegen
werden Dokumente, z. B. Bilder, Präsen-
tationen oder Videos, gespeichert und
können gemeinsam bearbeitet werden.
In Social-Bookmark-Verzeichnissen
werden Lesezeichen zu Webseiten und
Beiträgen gespeichert und können an-
deren Nutzern empfohlen werden. .
In sozialen Netzwerken hat die Kommu-
nikation zwischen den Mitgliedern den
Vorrang.
3. Die Zielsetzung
Der UFH NRW e. V. möchte sich stärker
elektronisch vernetzen. Die Möglich-
keiten von Social Media sollen genutzt
werden, um den Austausch über Er-
fahrungen oder erfolgreiche Veranstal-
tungsformate schneller und zielgerich-
teter gestalten zu können. Des Weiteren
sollen die Mitglieder durch den Einsatz
von Social Media zur Diskussion ange-
regt werden und der Dialog zwischen
dem Landesvorstand, den Arbeitskrei-
sen sowie den Mitgliedern gestärkt
werden. Ergänzend hierzu möchte sich
der Landesverband moderner aufstellen
und präsentieren, um die Attraktivität
auch für neue und jüngere Mitglieder
zu steigern. Darüber hinaus sollen die
Mitglieder darin bestärkt werden, ihre
im Verband gewonnen Erfahrungen mit
Social Media für den eigenen Betrieb
einzusetzen.
6 | Vernetzung die Spaß macht
Die Unternehmerfrauen im Handwerk
sind in regionalen Arbeitskreisen
organisiert, die in Landesverbänden
zusammengefasst sind. Die Dachorga-
nisation bildet der Bundesverband der
Unternehmerfrauen im Handwerk. Eine
wesentliche Aufgabe der regionalen
Arbeitskreise ist es, regelmäßig Infor-
mationsveranstaltungen zu unter-
schiedlichen Themen durchzuführen.
Die Themen erstrecken sich vom
Steuerrecht über die IT bis hin zum
betrieblichen Gesundheitswesen. .
Des Weiteren sind der Austausch von
Erfahrungen zwischen den Mitgliedern
sowie das Netzwerken zentrale Elemen-
te der Arbeit des UFH.
In der Leitung des UFH NRW fand im
Jahr 2011 ein Wechsel statt. Der neue
Vorstand sah die Notwendigkeit zur
effektiveren und schnelleren Vernet-
zung sowohl der einzelnen Arbeits-
kreise wie auch der Mitglieder unterein-
ander. Die klassischen Kommunika-.
tionskanäle wie Telefon und Mail
stießen an ihre Grenzen. Außerdem
spielte in diesen Überlegungen auch die
Nachwuchswerbung eine erhebliche
Rolle. Der Landesverband UFH NRW e.V.
wollte dort vertreten sein, wo sich auch
potenzielle neue Mitglieder aufhalten,
nämlich im WEB 2.0.
Unternehmerfrauen im
Handwerk
Bundesweit sind ca. 8.000 Unter-
nehmerfrauen aus 180 regionalen
Arbeitskreisen und 16 Landesver-
bänden im Bundesverband der
Unternehmerfrauen im Handwerk
organisiert.
Die wichtigsten Ziele sind:
 Anerkennung der Leistung der
Unternehmerfrau in Wirtschaft,
Politik und Betrieb
 Stärkung der Unternehmerfrau
als Führungskraft
 Förderung der Aus- und
Weiterbildung
 Informations- und Erfahrungs-
austausch
 Integration in die Handwerks-
organisationen
Bildmotiv
von links: Monika Pacyna-Baron, Jutta Schmidt, Tatjana Lanvermann, Brigitte Uschkamp, Birgit Fröhlich
vom „UFH Landesvorstand NRW“
8 | Vernetzung die Spaß macht
Um aus der Vielzahl der Social-Media-
Dienste den oder die am besten ge-.
eigneten auswählen zu können, haben
sich die Beteiligten mit den folgenden
Fragen auseinandergesetzt:
1. Welches ist die relevante Ziel-
gruppe?
a) Wie groß ist die Zielgruppe?
b) Wie aktiv ist die Zielgruppe in
sozialen Netzwerken?
c) Wie groß ist der Anteil derjenigen, .
die aktiv Inhalt einstellen?
d) Wie groß ist der Anteil derjenigen,
die konsumieren?
Die Zielgruppe umfasst alle UFH-Mit-
glieder die in Nordrhein-Westfalen auf
regionaler und auf Landesebene
organisiert sind. Die wenigsten davon
verfügen bereits über Erfahrungen mit
sozialen Medien. Die Beteiligten gehen
davon aus, dass diejenigen, die sich
bereits jetzt aktiv in die Arbeit des
Vereins einbringen, auch aktiv im
sozialen Netz sein werden.
2. Welche Ziele sollen mit dem
Einsatz von Social Media erreicht
werden?
Der UFH hat folgende Ziele für sich
definiert:
a) Durch die Nutzung von Social Media
soll die Kommunikation innerhalb der
Organisation verbessert und be-
schleunigt werden.
b) Ein Dialog über die Grenzen der
regionalen Arbeitskreise hinaus
sowie mit Personen außerhalb des
UFH soll ermöglicht werden.
c) Durch den Austausch von Informatio-
nen über erfolgreiche Veranstaltungs-
konzepte soll die Planung des Jahres-.
programms verbessert werden.
d) Neue Mitglieder sollen gewonnen
werden.
e) Durch ein eingebautes Veranstal-.
tungstool soll die Planung, Organisa-
tion, Bewerbung und Durchführung
von Veranstaltungen vereinfacht
werden.
Vernetzung die Spaß macht | 9
3. Welche Hindernisse sind zu
überwinden?
Der UFH hat folgende Punkte identifi-
ziert, die einer erfolgreichen Lösung im
Wege stehen können, und Strategien
zur Überwindung dieser Punkte
gefunden:
a) Viele Mitglieder nutzen bisher noch
keine Social Media. Eine Schulung der
Mitglieder ist erforderlich, diese ist
zu organisieren.
b) Ein Engagement in die Sozialen
Medien benötigt Zeit. Es ist ein-.
deutig zu regeln, wer die Gruppe
einrichtet und betreut.
Ausgehend von den Antworten wurde
mit allen Beteiligten eine Social-Media-
Strategie entwickelt. Die entscheidenden
Elemente dieser Strategie sind die Ziel-.
gruppendefinition sowie die Definition
der Ziele, die erreicht werden sollen. Als
primäre Zielgruppe wurden die Mitglie-
der der UFH-Arbeitskreise definiert.
Davon ausgehend, dass innerhalb
dieser Zielgruppe nur wenige bis keine
Erfahrungen mit Social Media vorliegen,
entschied man sich dafür, zunächst nur
einen Social-Media-Dienst einzusetzen
und zwar ein soziales Netzwerk. Diese
sind bestens geeignet das übergeordne-
te Ziel, die Unterstützung und Förde-
rung des Erfahrungsaustausches zwi-.
schen den Mitgliedern, zu unterstützen.
Um aus den verschiedenen Netzwerken,
die zur Verfügung stehen, das passende
auszuwählen, haben die Beteiligten ge-.
meinsam Auswahlkriterien definiert und
die infrage kommenden Netzwerke ver-.
glichen. Der Vorstand des UFH Landes-
verband NRW e. V. entschied sich
schließlich für die Nutzung des Portals
Xing.
Hauptgründe hierfür waren die einfache
Bedienbarkeit und vor allem die
Reputation der Plattform als Soziales
Netzwerk für das geschäftliche Umfeld.
8 | D e n B ü r o a ll t a g im Gr if f
Nachdem die Entscheidung getroffen
war, welche Plattform für den definier-
ten Zweck eingesetzt wird, stellten sich
die Projektbeteiligten die Frage, wie die
Mitglieder motiviert werden können,
diese Plattform auch zu nutzen.
Die Beteiligten waren sich einig, dass
den UFH-Frauen das notwendige
Know-how durch Schulungen vermittelt
werden muss. Aufgrund der großen
Mitgliederzahl konnten jedoch nicht alle
Mitglieder des UFH NRW geschult
werden, sondern nur Multiplikatoren,
die Ihr Wissen dann innerhalb der
Arbeitskreise weitergeben sollen.
In einem ersten Schritt erhielten die
Mitglieder des Landesvorstandes das
nötige Fachwissen, so dass diese ihre
ersten „Gehversuche“ machen konnten
und eine eigene Xing Gruppe für den
Landesverband eingerichtet haben. .
In einem weiteren Schritt wurden
interessierte Leiterinnen der regionalen
Arbeitskreise geschult.
Die Altersspanne der Teilnehmerinnen
betrug 25 bis 75 Jahre. Die Teilnehmer-
innen erhielten fundierte Kenntnisse
darüber, wie ein Xing-Profil eingerichtet
wird, was bei der Einstellung des
Benutzerkontos zu beachten ist und .
wie sie sich untereinander vernetzen
können.
Mit diesem Wissen ausgestattet sind die
Unternehmerfrauen nun in der Lage
Social Media nicht nur im Rahmen der
UFH NRW zu nutzen, sondern vielmehr
auch im betrieblichen Umfeld.
Vernetzung die Spaß macht | 11
5. Fazit
Die Xing-Gruppe der Unternehmerfrau-
en im Handwerk ist mittlerweile aktiv
und verfügt über 55 Mitglieder (Stand
August 2012), welche sich zum größten
Teil aus den Leiterinnen der lokalen
Arbeitskreise, wie auch aus den
Vorstandsmitgliedern des Landesver-
bandes rekrutieren.
Im Forum der Gruppe wird regelmäßig
über gelungene Veranstaltung sowie
über aktuelle Themen berichtet und der
Nachrichtenbereich wird rege für die
Kommunikation untereinander genutzt.
Die Gruppe ist jedoch, wie eigentlich
alle Social Media Kanäle, kein Selbstläu-
fer. Nur das Engagement der Beteiligten
führt dazu, dass die gesetzten Ziele
auch erreicht werden. Ein wesentlicher
Faktor hierfür war die frühzeitige
Definition der Social-Media-Strategie.
www.ec-net.de
Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr
(NEG) ist eine Förderinitiative des Bundes­
ministe­­­­­riums für Wirtschaft und Technologie.
Seit 1998 unter­stützt es kleine und mittlere
Unter­nehmen bei der Einführung und Nutzung
von E-Business-Lösungen.
Beratung vor Ort
Mit seinen 29 bundesweit ver­teilten Kom­­pe­­­tenz­­
zentren infor­miert das NEG kostenlos, neutral
und praxisorientiert – auch vor Ort im Unter­­­­­­
nehmen. Es unterstützt Mittelstand und Hand­
werk durch Beratungen, Informations­veranstal­
tungen und Publikationen für die Praxis.
Das Netzwerk bietet vertiefende Informationen
zu Kundenbezie­hung und Marketing, Netz-und
Informationssicherheit, Kauf­männischer Soft­
ware und RFID sowie E-Billing. Das Projekt
Femme digitale fördert zudem die IT-Kompetenz
von Frauen im Handwerk. Der NEG Website
Award zeichnet jedes Jahr herausragen­de
Internetauftritte von kleinen und mittleren
Unter­nehmen aus. Informationen zu Nutzung
und Interesse an E-Business-Lösungen in Mittel­
stand und Handwerk bietet die jährliche Studie
„Elektro­nischer Geschäftsverkehr in Mittelstand
und Handwerk“.
Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr
– E-Business für Mittelstand und Handwerk
Das Netzwerk im Internet
Auf www.ec-net.de können Unternehmen neben
Veranstaltungsterminen und den Ansprechpart.
nern in Ihrer Region auch alle Publikationen des
NEG einsehen: Handlungsleitfäden, Checklisten,
Studien und Praxisbeispiele geben Hilfen für die
eigene Umsetzung von E-Business-Lösungen.
Fragen zum Netzwerk und dessen Angeboten
beantwortet Markus Ermert, Projektträger im
DLR unter 0228/3821-713 oder per E-Mail: .
markus.ermert@dlr.de.

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Empfehlungen im Web. Konzepte und Realisierungen
Empfehlungen im Web. Konzepte und RealisierungenEmpfehlungen im Web. Konzepte und Realisierungen
Empfehlungen im Web. Konzepte und RealisierungenSalzburg NewMediaLab
 
Social Media FOCUS Tagung
Social Media FOCUS TagungSocial Media FOCUS Tagung
Social Media FOCUS Tagungoieb
 
Rezipienten Von Corporate Blogs Schneider Tanner 2008
Rezipienten Von Corporate Blogs Schneider Tanner 2008Rezipienten Von Corporate Blogs Schneider Tanner 2008
Rezipienten Von Corporate Blogs Schneider Tanner 2008Dominik Schneider
 
Refererat social collaboration 04042013
Refererat social collaboration 04042013Refererat social collaboration 04042013
Refererat social collaboration 04042013Social Hub Zürich
 
Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lern...
Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lern...Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lern...
Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lern...Salzburg NewMediaLab
 
(Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken. Entstehung und Nutzungsm...
(Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken. Entstehung und Nutzungsm...(Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken. Entstehung und Nutzungsm...
(Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken. Entstehung und Nutzungsm...Salzburg NewMediaLab
 
Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.
Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.
Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.Communote GmbH
 
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
 
Online- und Social Media-Fundraising
Online- und Social Media-FundraisingOnline- und Social Media-Fundraising
Online- und Social Media-FundraisingJörg Reschke
 

Was ist angesagt? (12)

Empfehlungen im Web. Konzepte und Realisierungen
Empfehlungen im Web. Konzepte und RealisierungenEmpfehlungen im Web. Konzepte und Realisierungen
Empfehlungen im Web. Konzepte und Realisierungen
 
Social Media FOCUS Tagung
Social Media FOCUS TagungSocial Media FOCUS Tagung
Social Media FOCUS Tagung
 
Rezipienten Von Corporate Blogs Schneider Tanner 2008
Rezipienten Von Corporate Blogs Schneider Tanner 2008Rezipienten Von Corporate Blogs Schneider Tanner 2008
Rezipienten Von Corporate Blogs Schneider Tanner 2008
 
Refererat social collaboration 04042013
Refererat social collaboration 04042013Refererat social collaboration 04042013
Refererat social collaboration 04042013
 
Tagung Interne Kommunikation 13. und 14. November 2013
Tagung Interne Kommunikation 13. und 14. November 2013Tagung Interne Kommunikation 13. und 14. November 2013
Tagung Interne Kommunikation 13. und 14. November 2013
 
Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lern...
Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lern...Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lern...
Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lern...
 
Trendmonitor Interne Kommunikation 2011 - Leseprobe
Trendmonitor Interne Kommunikation 2011 - LeseprobeTrendmonitor Interne Kommunikation 2011 - Leseprobe
Trendmonitor Interne Kommunikation 2011 - Leseprobe
 
(Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken. Entstehung und Nutzungsm...
(Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken. Entstehung und Nutzungsm...(Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken. Entstehung und Nutzungsm...
(Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken. Entstehung und Nutzungsm...
 
Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.
Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.
Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.
 
20100507 Konzern2 0 Artikel Ieb
20100507 Konzern2 0 Artikel Ieb20100507 Konzern2 0 Artikel Ieb
20100507 Konzern2 0 Artikel Ieb
 
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)
 
Online- und Social Media-Fundraising
Online- und Social Media-FundraisingOnline- und Social Media-Fundraising
Online- und Social Media-Fundraising
 

Andere mochten auch

Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Zusammefa...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Zusammefa...Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Zusammefa...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Zusammefa...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Digital Storytelling für SEIF Zürich
Digital Storytelling für SEIF ZürichDigital Storytelling für SEIF Zürich
Digital Storytelling für SEIF Zürichbetterplace lab
 
Ablaufplan Website-Konzept-Workshop (businessmodelwebsites.com)
Ablaufplan Website-Konzept-Workshop (businessmodelwebsites.com) Ablaufplan Website-Konzept-Workshop (businessmodelwebsites.com)
Ablaufplan Website-Konzept-Workshop (businessmodelwebsites.com) Olaf Glaubitz
 
Open source business apps
Open source business appsOpen source business apps
Open source business appsManuel Pistner
 
Twitter für Geschäftsleitung
Twitter für GeschäftsleitungTwitter für Geschäftsleitung
Twitter für GeschäftsleitungEllen Girod
 
Website Konzeption
Website KonzeptionWebsite Konzeption
Website Konzeption1560media
 

Andere mochten auch (8)

Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Zusammefa...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Zusammefa...Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Zusammefa...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Zusammefa...
 
Digital Storytelling für SEIF Zürich
Digital Storytelling für SEIF ZürichDigital Storytelling für SEIF Zürich
Digital Storytelling für SEIF Zürich
 
Ablaufplan Website-Konzept-Workshop (businessmodelwebsites.com)
Ablaufplan Website-Konzept-Workshop (businessmodelwebsites.com) Ablaufplan Website-Konzept-Workshop (businessmodelwebsites.com)
Ablaufplan Website-Konzept-Workshop (businessmodelwebsites.com)
 
Facebook für Einsteiger Teil 2
Facebook für Einsteiger Teil 2Facebook für Einsteiger Teil 2
Facebook für Einsteiger Teil 2
 
Open source business apps
Open source business appsOpen source business apps
Open source business apps
 
10 Tipps für ein erfolgreiches Webkonzept
10 Tipps für ein erfolgreiches Webkonzept10 Tipps für ein erfolgreiches Webkonzept
10 Tipps für ein erfolgreiches Webkonzept
 
Twitter für Geschäftsleitung
Twitter für GeschäftsleitungTwitter für Geschäftsleitung
Twitter für Geschäftsleitung
 
Website Konzeption
Website KonzeptionWebsite Konzeption
Website Konzeption
 

Ähnlich wie Vernetzung die Spaß macht - Social Media Einsatz bei den Unternehmerfrauen im Handwerk NRW e.V. - Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr

Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
 
MiPo'11: Planung ermöglicht Spontaneität: Tools und Prozesse für Mitarbeiter ...
MiPo'11: Planung ermöglicht Spontaneität: Tools und Prozesse für Mitarbeiter ...MiPo'11: Planung ermöglicht Spontaneität: Tools und Prozesse für Mitarbeiter ...
MiPo'11: Planung ermöglicht Spontaneität: Tools und Prozesse für Mitarbeiter ...MiPo-Konferenz / Hochschule Aalen
 
Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010
Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010
Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010Marc Rosenfeld
 
Social Media in der Erwachsenenbildung
Social Media in der ErwachsenenbildungSocial Media in der Erwachsenenbildung
Social Media in der ErwachsenenbildungPFluhrer
 
Internes Community Management - Rolle, Anforderungen, Fähigkeiten
Internes Community Management - Rolle, Anforderungen, FähigkeitenInternes Community Management - Rolle, Anforderungen, Fähigkeiten
Internes Community Management - Rolle, Anforderungen, FähigkeitenFelix Escribano
 
Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...
Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...
Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...Salzburg NewMediaLab
 
Social-Media-Guidelines im Unternehmen
Social-Media-Guidelines im UnternehmenSocial-Media-Guidelines im Unternehmen
Social-Media-Guidelines im UnternehmenGábor Molnár
 
140117 to wisnet netzwerktreffen 11.2.2014 01
140117 to wisnet netzwerktreffen 11.2.2014 01140117 to wisnet netzwerktreffen 11.2.2014 01
140117 to wisnet netzwerktreffen 11.2.2014 01ErichBehrendt
 
Vom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen Telekom
Vom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen TelekomVom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen Telekom
Vom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen TelekomDeutsche Telekom AG
 
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013Medien auf dem Land
 
Positionspapier sfem 2010
Positionspapier sfem 2010Positionspapier sfem 2010
Positionspapier sfem 2010ff-ch
 
jule : initiative junge Leser
jule : initiative junge Leserjule : initiative junge Leser
jule : initiative junge LeserThomas Bertz
 

Ähnlich wie Vernetzung die Spaß macht - Social Media Einsatz bei den Unternehmerfrauen im Handwerk NRW e.V. - Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (20)

Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 16. und 17. Juni 2016 in Düsseldorf
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 16. und 17. Juni 2016 in Düsseldorf Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 16. und 17. Juni 2016 in Düsseldorf
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 16. und 17. Juni 2016 in Düsseldorf
 
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...
 
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012
 
Social Media Delphi 2012 - Ergebnisbericht komplett
Social Media Delphi 2012 - Ergebnisbericht komplettSocial Media Delphi 2012 - Ergebnisbericht komplett
Social Media Delphi 2012 - Ergebnisbericht komplett
 
MiPo'11: Planung ermöglicht Spontaneität: Tools und Prozesse für Mitarbeiter ...
MiPo'11: Planung ermöglicht Spontaneität: Tools und Prozesse für Mitarbeiter ...MiPo'11: Planung ermöglicht Spontaneität: Tools und Prozesse für Mitarbeiter ...
MiPo'11: Planung ermöglicht Spontaneität: Tools und Prozesse für Mitarbeiter ...
 
Onlinekommunikation – K2-Tagungsbroschüre 16. Juni 2011
Onlinekommunikation – K2-Tagungsbroschüre 16. Juni 2011Onlinekommunikation – K2-Tagungsbroschüre 16. Juni 2011
Onlinekommunikation – K2-Tagungsbroschüre 16. Juni 2011
 
Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010
Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010
Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010
 
Social Media in der Erwachsenenbildung
Social Media in der ErwachsenenbildungSocial Media in der Erwachsenenbildung
Social Media in der Erwachsenenbildung
 
Internes Community Management - Rolle, Anforderungen, Fähigkeiten
Internes Community Management - Rolle, Anforderungen, FähigkeitenInternes Community Management - Rolle, Anforderungen, Fähigkeiten
Internes Community Management - Rolle, Anforderungen, Fähigkeiten
 
Social Collaboration
Social CollaborationSocial Collaboration
Social Collaboration
 
Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...
Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...
Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...
 
Social-Media-Guidelines im Unternehmen
Social-Media-Guidelines im UnternehmenSocial-Media-Guidelines im Unternehmen
Social-Media-Guidelines im Unternehmen
 
140117 to wisnet netzwerktreffen 11.2.2014 01
140117 to wisnet netzwerktreffen 11.2.2014 01140117 to wisnet netzwerktreffen 11.2.2014 01
140117 to wisnet netzwerktreffen 11.2.2014 01
 
Vom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen Telekom
Vom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen TelekomVom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen Telekom
Vom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen Telekom
 
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013
 
scm-Gesamtprogramm 2012/ 2013
scm-Gesamtprogramm 2012/ 2013scm-Gesamtprogramm 2012/ 2013
scm-Gesamtprogramm 2012/ 2013
 
Social Media Manager IHK
Social Media Manager IHKSocial Media Manager IHK
Social Media Manager IHK
 
Positionspapier sfem 2010
Positionspapier sfem 2010Positionspapier sfem 2010
Positionspapier sfem 2010
 
jule : initiative junge Leser
jule : initiative junge Leserjule : initiative junge Leser
jule : initiative junge Leser
 
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 im November 2014
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 im November 2014Praxistage Interne Kommunikation 2.0 im November 2014
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 im November 2014
 

Mehr von eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen

Website-Gestaltung für kleine und mittlere Unternehmen - inhaltlich-gestalter...
Website-Gestaltung für kleine und mittlere Unternehmen - inhaltlich-gestalter...Website-Gestaltung für kleine und mittlere Unternehmen - inhaltlich-gestalter...
Website-Gestaltung für kleine und mittlere Unternehmen - inhaltlich-gestalter...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Regionales Internet-Marketing - Neue Wege der Kundenansprache! - Ein Leitfade...
Regionales Internet-Marketing - Neue Wege der Kundenansprache! - Ein Leitfade...Regionales Internet-Marketing - Neue Wege der Kundenansprache! - Ein Leitfade...
Regionales Internet-Marketing - Neue Wege der Kundenansprache! - Ein Leitfade...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Rechtssichere Internetseiten - Tipps - Checklisten - Praxisbeispiele - Netzwe...
Rechtssichere Internetseiten - Tipps - Checklisten - Praxisbeispiele - Netzwe...Rechtssichere Internetseiten - Tipps - Checklisten - Praxisbeispiele - Netzwe...
Rechtssichere Internetseiten - Tipps - Checklisten - Praxisbeispiele - Netzwe...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Leitf@den Homepage - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr - BIEG Hessen
Leitf@den Homepage - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr - BIEG HessenLeitf@den Homepage - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr - BIEG Hessen
Leitf@den Homepage - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr - BIEG HesseneBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
IT-Sicherheit - Themenfokus Website - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr
IT-Sicherheit - Themenfokus Website - Netzwerk Elektronischer GeschäftsverkehrIT-Sicherheit - Themenfokus Website - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr
IT-Sicherheit - Themenfokus Website - Netzwerk Elektronischer GeschäftsverkehreBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2011 - Ergebniss...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2011 -  Ergebniss...Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2011 -  Ergebniss...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2011 - Ergebniss...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Ergebniss...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Ergebniss...Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Ergebniss...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Ergebniss...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Einsatz des internes im tourismusbereich eine übersicht des e-tourismus in ...
Einsatz des internes im tourismusbereich   eine übersicht des e-tourismus in ...Einsatz des internes im tourismusbereich   eine übersicht des e-tourismus in ...
Einsatz des internes im tourismusbereich eine übersicht des e-tourismus in ...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Das kleine Online-Marketing 1x1 - Kleine Dinge, große Wirkung - eBusiness-Lotse
Das kleine Online-Marketing 1x1 - Kleine Dinge, große Wirkung - eBusiness-LotseDas kleine Online-Marketing 1x1 - Kleine Dinge, große Wirkung - eBusiness-Lotse
Das kleine Online-Marketing 1x1 - Kleine Dinge, große Wirkung - eBusiness-LotseeBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Customer Relationship Management - Eine Chance für den Mittelstand - Praktisc...
Customer Relationship Management - Eine Chance für den Mittelstand - Praktisc...Customer Relationship Management - Eine Chance für den Mittelstand - Praktisc...
Customer Relationship Management - Eine Chance für den Mittelstand - Praktisc...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Als erfolgreicher stationärer Händler in den eCommerce einsteigen - Ein Praxi...
Als erfolgreicher stationärer Händler in den eCommerce einsteigen - Ein Praxi...Als erfolgreicher stationärer Händler in den eCommerce einsteigen - Ein Praxi...
Als erfolgreicher stationärer Händler in den eCommerce einsteigen - Ein Praxi...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
(Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU - Netzwerk Elektronischer Geschä...
(Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU - Netzwerk Elektronischer Geschä...(Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU - Netzwerk Elektronischer Geschä...
(Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU - Netzwerk Elektronischer Geschä...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Social Media im Handel - Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen - ...
Social Media im Handel - Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen - ...Social Media im Handel - Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen - ...
Social Media im Handel - Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen - ...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Social Media im Kunstgewerbe - Zielgruppenorientiere Kundenansprache bei eine...
Social Media im Kunstgewerbe - Zielgruppenorientiere Kundenansprache bei eine...Social Media im Kunstgewerbe - Zielgruppenorientiere Kundenansprache bei eine...
Social Media im Kunstgewerbe - Zielgruppenorientiere Kundenansprache bei eine...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
W-LAN Zugang im Gastgewerbe - mehr Komfort für die eigenen Gäste - Ein Praxis...
W-LAN Zugang im Gastgewerbe - mehr Komfort für die eigenen Gäste - Ein Praxis...W-LAN Zugang im Gastgewerbe - mehr Komfort für die eigenen Gäste - Ein Praxis...
W-LAN Zugang im Gastgewerbe - mehr Komfort für die eigenen Gäste - Ein Praxis...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Was macht einen Onlineshop erfolgreich? - Ein Praxisbeispiel des Netzwerks El...
Was macht einen Onlineshop erfolgreich? - Ein Praxisbeispiel des Netzwerks El...Was macht einen Onlineshop erfolgreich? - Ein Praxisbeispiel des Netzwerks El...
Was macht einen Onlineshop erfolgreich? - Ein Praxisbeispiel des Netzwerks El...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 

Mehr von eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen (20)

Website-Gestaltung für kleine und mittlere Unternehmen - inhaltlich-gestalter...
Website-Gestaltung für kleine und mittlere Unternehmen - inhaltlich-gestalter...Website-Gestaltung für kleine und mittlere Unternehmen - inhaltlich-gestalter...
Website-Gestaltung für kleine und mittlere Unternehmen - inhaltlich-gestalter...
 
Regionales Internet-Marketing - Neue Wege der Kundenansprache! - Ein Leitfade...
Regionales Internet-Marketing - Neue Wege der Kundenansprache! - Ein Leitfade...Regionales Internet-Marketing - Neue Wege der Kundenansprache! - Ein Leitfade...
Regionales Internet-Marketing - Neue Wege der Kundenansprache! - Ein Leitfade...
 
Rechtssichere Internetseiten - Tipps - Checklisten - Praxisbeispiele - Netzwe...
Rechtssichere Internetseiten - Tipps - Checklisten - Praxisbeispiele - Netzwe...Rechtssichere Internetseiten - Tipps - Checklisten - Praxisbeispiele - Netzwe...
Rechtssichere Internetseiten - Tipps - Checklisten - Praxisbeispiele - Netzwe...
 
Leitf@den Homepage - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr - BIEG Hessen
Leitf@den Homepage - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr - BIEG HessenLeitf@den Homepage - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr - BIEG Hessen
Leitf@den Homepage - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr - BIEG Hessen
 
IT-Sicherheit - Themenfokus Website - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr
IT-Sicherheit - Themenfokus Website - Netzwerk Elektronischer GeschäftsverkehrIT-Sicherheit - Themenfokus Website - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr
IT-Sicherheit - Themenfokus Website - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr
 
Google - Einführung in die Suchmaschinenoptimierung
Google - Einführung in die SuchmaschinenoptimierungGoogle - Einführung in die Suchmaschinenoptimierung
Google - Einführung in die Suchmaschinenoptimierung
 
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...
Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk - Chancen nutzen - Gefahren ...
 
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2011 - Ergebniss...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2011 -  Ergebniss...Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2011 -  Ergebniss...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2011 - Ergebniss...
 
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Ergebniss...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Ergebniss...Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 -  Ergebniss...
Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2010 - Ergebniss...
 
Einsatz des internes im tourismusbereich eine übersicht des e-tourismus in ...
Einsatz des internes im tourismusbereich   eine übersicht des e-tourismus in ...Einsatz des internes im tourismusbereich   eine übersicht des e-tourismus in ...
Einsatz des internes im tourismusbereich eine übersicht des e-tourismus in ...
 
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...
E-Business konkret - für Ihr Unternehmen - Beratung und Unterstützung durch d...
 
Das kleine Online-Marketing 1x1 - Kleine Dinge, große Wirkung - eBusiness-Lotse
Das kleine Online-Marketing 1x1 - Kleine Dinge, große Wirkung - eBusiness-LotseDas kleine Online-Marketing 1x1 - Kleine Dinge, große Wirkung - eBusiness-Lotse
Das kleine Online-Marketing 1x1 - Kleine Dinge, große Wirkung - eBusiness-Lotse
 
Customer Relationship Management - Eine Chance für den Mittelstand - Praktisc...
Customer Relationship Management - Eine Chance für den Mittelstand - Praktisc...Customer Relationship Management - Eine Chance für den Mittelstand - Praktisc...
Customer Relationship Management - Eine Chance für den Mittelstand - Praktisc...
 
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
 
Als erfolgreicher stationärer Händler in den eCommerce einsteigen - Ein Praxi...
Als erfolgreicher stationärer Händler in den eCommerce einsteigen - Ein Praxi...Als erfolgreicher stationärer Händler in den eCommerce einsteigen - Ein Praxi...
Als erfolgreicher stationärer Händler in den eCommerce einsteigen - Ein Praxi...
 
(Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU - Netzwerk Elektronischer Geschä...
(Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU - Netzwerk Elektronischer Geschä...(Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU - Netzwerk Elektronischer Geschä...
(Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU - Netzwerk Elektronischer Geschä...
 
Social Media im Handel - Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen - ...
Social Media im Handel - Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen - ...Social Media im Handel - Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen - ...
Social Media im Handel - Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen - ...
 
Social Media im Kunstgewerbe - Zielgruppenorientiere Kundenansprache bei eine...
Social Media im Kunstgewerbe - Zielgruppenorientiere Kundenansprache bei eine...Social Media im Kunstgewerbe - Zielgruppenorientiere Kundenansprache bei eine...
Social Media im Kunstgewerbe - Zielgruppenorientiere Kundenansprache bei eine...
 
W-LAN Zugang im Gastgewerbe - mehr Komfort für die eigenen Gäste - Ein Praxis...
W-LAN Zugang im Gastgewerbe - mehr Komfort für die eigenen Gäste - Ein Praxis...W-LAN Zugang im Gastgewerbe - mehr Komfort für die eigenen Gäste - Ein Praxis...
W-LAN Zugang im Gastgewerbe - mehr Komfort für die eigenen Gäste - Ein Praxis...
 
Was macht einen Onlineshop erfolgreich? - Ein Praxisbeispiel des Netzwerks El...
Was macht einen Onlineshop erfolgreich? - Ein Praxisbeispiel des Netzwerks El...Was macht einen Onlineshop erfolgreich? - Ein Praxisbeispiel des Netzwerks El...
Was macht einen Onlineshop erfolgreich? - Ein Praxisbeispiel des Netzwerks El...
 

Vernetzung die Spaß macht - Social Media Einsatz bei den Unternehmerfrauen im Handwerk NRW e.V. - Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr

  • 1. Praxisbeispiel Vernetzung die Spaß macht – Social Media Einsatz bei den Unternehmerfrauen im Handwerk NRW e.V. Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr
  • 2. Inhalt 1. Einleitung.................................................................... 4 Social Media ................................................................. 5 2. Ausgangslage ............................................................ 5 Unternehmerfrauen im Handwerk ................................ 6 3. Die Zielsetzung ........................................................ 7 4. Das Vorgehen ............................................................ 7 5. Fazit .......................................................................... 11 Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr .... 12Impressum Herausgeber Münsterländer Kompetenz-. zentrum für den elektronischen Geschäftsverkehr (MÜKE) . c/o Handwerkskammer Münster. Echelmeyerstraße 1–2. 48163 Münster. Telefon: 02 51/705-14 25. Fax: -14 28. www.ec-mueke.de Text und Redaktion Norbert Speier Münsterländer Kompetenz-. zentrum für den elektronischen Geschäftsverkehr (MÜKE) Stand September 2012
  • 3. 1. Einleitung Das Münsterländer Kompetenzzentrum für den elektronischen Geschäftsver- kehr (MÜKE) hat sich in den Regionen Münsterland und Emscher-Lippe als kompetenter und verlässlicher An- sprechpartner zum Thema E-Business etabliert. Die Betriebe der Region schätzen ins- besondere die neutrale Beratung. . Das Praxisbeispiel schildert einen realen Beratungsfall und gibt Einblick in den Ablauf einer Beratung. Zielsetzung, Verlauf und Ergebnis der Beratung werden dargestellt und sollen dazu an- regen, die eigene betriebliche Situation zu überdenken. Vernetzung die Spaß macht | 5 Social Media Social Media (engl. Soziale Medien) . ist ein Sammelbegriff für internet- basierte, mediale Angebote, die auf sozialer Interaktion und den techni- schen Möglichkeiten des sog. Web 2.0 basieren. Dabei stehen Kommuni- kation und der Austausch nutzerge- nerierter Inhalte (User Generated Content) im Vordergrund. . Die sozialen Medien gewinnen zunehmend auch kommerzielle Bedeutung, da die vernetzte Struktur der Nutzerschaft großes Potenzial für die wirkungsvolle Übermittlung kommerzieller Nachrichten und Inhalte birgt. Quelle: Gabler Verlag (Herausgeber), . Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Soziale Medien, online im Internet: . http://wirtschaftslexikon.gabler.de/ Archiv/569839/soziale-medien-v2.html Vernetzung die Spaß macht 2. Ausgangslage Das Münsterländer Kompetenzzentrum für den elektronischen Geschäftsver- kehr (MÜKE) hat über die Arbeit im NEG Begleitvorhaben Femme digitale eine enge Beziehung zu den Unternehmer- frauen im Handwerk (UFH) aufgebaut. In Zusammenarbeit mit dem UFH wurden Veranstaltungen zu unter- schiedlichen Themen organisiert und Materialien entwickelt, sowie Beratun- gen durchgeführt. In dem im Folgenden beispielhaft dokumentierten Fall erfolgte der Kontakt zwischen dem Landesverband der Unternehmerfrauen im Handwerk NRW e. V. (UFH NRW) und dem Münsterländer Kompetenzzentrum für den elektronischen Geschäftsver- kehr (MÜKE) auf dem Managerinnentag NRW im April 2011 in Gelsenkirchen.
  • 4. D e n B ü r o a ll t a g im Gr if f | 7 4. Das Vorgehen Es gibt eine Vielzahl an Social-Media- Diensten, die für die Kommunikation zwischen den Unternehmerfrauen im Handwerk geeignet sind. Mit Mikro- blogs werden Kurznachrichten von bis zu 200 Zeichen veröffentlicht. . In Content-Sharing-Netzwerke hingegen werden Dokumente, z. B. Bilder, Präsen- tationen oder Videos, gespeichert und können gemeinsam bearbeitet werden. In Social-Bookmark-Verzeichnissen werden Lesezeichen zu Webseiten und Beiträgen gespeichert und können an- deren Nutzern empfohlen werden. . In sozialen Netzwerken hat die Kommu- nikation zwischen den Mitgliedern den Vorrang. 3. Die Zielsetzung Der UFH NRW e. V. möchte sich stärker elektronisch vernetzen. Die Möglich- keiten von Social Media sollen genutzt werden, um den Austausch über Er- fahrungen oder erfolgreiche Veranstal- tungsformate schneller und zielgerich- teter gestalten zu können. Des Weiteren sollen die Mitglieder durch den Einsatz von Social Media zur Diskussion ange- regt werden und der Dialog zwischen dem Landesvorstand, den Arbeitskrei- sen sowie den Mitgliedern gestärkt werden. Ergänzend hierzu möchte sich der Landesverband moderner aufstellen und präsentieren, um die Attraktivität auch für neue und jüngere Mitglieder zu steigern. Darüber hinaus sollen die Mitglieder darin bestärkt werden, ihre im Verband gewonnen Erfahrungen mit Social Media für den eigenen Betrieb einzusetzen. 6 | Vernetzung die Spaß macht Die Unternehmerfrauen im Handwerk sind in regionalen Arbeitskreisen organisiert, die in Landesverbänden zusammengefasst sind. Die Dachorga- nisation bildet der Bundesverband der Unternehmerfrauen im Handwerk. Eine wesentliche Aufgabe der regionalen Arbeitskreise ist es, regelmäßig Infor- mationsveranstaltungen zu unter- schiedlichen Themen durchzuführen. Die Themen erstrecken sich vom Steuerrecht über die IT bis hin zum betrieblichen Gesundheitswesen. . Des Weiteren sind der Austausch von Erfahrungen zwischen den Mitgliedern sowie das Netzwerken zentrale Elemen- te der Arbeit des UFH. In der Leitung des UFH NRW fand im Jahr 2011 ein Wechsel statt. Der neue Vorstand sah die Notwendigkeit zur effektiveren und schnelleren Vernet- zung sowohl der einzelnen Arbeits- kreise wie auch der Mitglieder unterein- ander. Die klassischen Kommunika-. tionskanäle wie Telefon und Mail stießen an ihre Grenzen. Außerdem spielte in diesen Überlegungen auch die Nachwuchswerbung eine erhebliche Rolle. Der Landesverband UFH NRW e.V. wollte dort vertreten sein, wo sich auch potenzielle neue Mitglieder aufhalten, nämlich im WEB 2.0. Unternehmerfrauen im Handwerk Bundesweit sind ca. 8.000 Unter- nehmerfrauen aus 180 regionalen Arbeitskreisen und 16 Landesver- bänden im Bundesverband der Unternehmerfrauen im Handwerk organisiert. Die wichtigsten Ziele sind:  Anerkennung der Leistung der Unternehmerfrau in Wirtschaft, Politik und Betrieb  Stärkung der Unternehmerfrau als Führungskraft  Förderung der Aus- und Weiterbildung  Informations- und Erfahrungs- austausch  Integration in die Handwerks- organisationen Bildmotiv von links: Monika Pacyna-Baron, Jutta Schmidt, Tatjana Lanvermann, Brigitte Uschkamp, Birgit Fröhlich vom „UFH Landesvorstand NRW“
  • 5. 8 | Vernetzung die Spaß macht Um aus der Vielzahl der Social-Media- Dienste den oder die am besten ge-. eigneten auswählen zu können, haben sich die Beteiligten mit den folgenden Fragen auseinandergesetzt: 1. Welches ist die relevante Ziel- gruppe? a) Wie groß ist die Zielgruppe? b) Wie aktiv ist die Zielgruppe in sozialen Netzwerken? c) Wie groß ist der Anteil derjenigen, . die aktiv Inhalt einstellen? d) Wie groß ist der Anteil derjenigen, die konsumieren? Die Zielgruppe umfasst alle UFH-Mit- glieder die in Nordrhein-Westfalen auf regionaler und auf Landesebene organisiert sind. Die wenigsten davon verfügen bereits über Erfahrungen mit sozialen Medien. Die Beteiligten gehen davon aus, dass diejenigen, die sich bereits jetzt aktiv in die Arbeit des Vereins einbringen, auch aktiv im sozialen Netz sein werden. 2. Welche Ziele sollen mit dem Einsatz von Social Media erreicht werden? Der UFH hat folgende Ziele für sich definiert: a) Durch die Nutzung von Social Media soll die Kommunikation innerhalb der Organisation verbessert und be- schleunigt werden. b) Ein Dialog über die Grenzen der regionalen Arbeitskreise hinaus sowie mit Personen außerhalb des UFH soll ermöglicht werden. c) Durch den Austausch von Informatio- nen über erfolgreiche Veranstaltungs- konzepte soll die Planung des Jahres-. programms verbessert werden. d) Neue Mitglieder sollen gewonnen werden. e) Durch ein eingebautes Veranstal-. tungstool soll die Planung, Organisa- tion, Bewerbung und Durchführung von Veranstaltungen vereinfacht werden. Vernetzung die Spaß macht | 9 3. Welche Hindernisse sind zu überwinden? Der UFH hat folgende Punkte identifi- ziert, die einer erfolgreichen Lösung im Wege stehen können, und Strategien zur Überwindung dieser Punkte gefunden: a) Viele Mitglieder nutzen bisher noch keine Social Media. Eine Schulung der Mitglieder ist erforderlich, diese ist zu organisieren. b) Ein Engagement in die Sozialen Medien benötigt Zeit. Es ist ein-. deutig zu regeln, wer die Gruppe einrichtet und betreut. Ausgehend von den Antworten wurde mit allen Beteiligten eine Social-Media- Strategie entwickelt. Die entscheidenden Elemente dieser Strategie sind die Ziel-. gruppendefinition sowie die Definition der Ziele, die erreicht werden sollen. Als primäre Zielgruppe wurden die Mitglie- der der UFH-Arbeitskreise definiert. Davon ausgehend, dass innerhalb dieser Zielgruppe nur wenige bis keine Erfahrungen mit Social Media vorliegen, entschied man sich dafür, zunächst nur einen Social-Media-Dienst einzusetzen und zwar ein soziales Netzwerk. Diese sind bestens geeignet das übergeordne- te Ziel, die Unterstützung und Förde- rung des Erfahrungsaustausches zwi-. schen den Mitgliedern, zu unterstützen. Um aus den verschiedenen Netzwerken, die zur Verfügung stehen, das passende auszuwählen, haben die Beteiligten ge-. meinsam Auswahlkriterien definiert und die infrage kommenden Netzwerke ver-. glichen. Der Vorstand des UFH Landes- verband NRW e. V. entschied sich schließlich für die Nutzung des Portals Xing. Hauptgründe hierfür waren die einfache Bedienbarkeit und vor allem die Reputation der Plattform als Soziales Netzwerk für das geschäftliche Umfeld.
  • 6. 8 | D e n B ü r o a ll t a g im Gr if f Nachdem die Entscheidung getroffen war, welche Plattform für den definier- ten Zweck eingesetzt wird, stellten sich die Projektbeteiligten die Frage, wie die Mitglieder motiviert werden können, diese Plattform auch zu nutzen. Die Beteiligten waren sich einig, dass den UFH-Frauen das notwendige Know-how durch Schulungen vermittelt werden muss. Aufgrund der großen Mitgliederzahl konnten jedoch nicht alle Mitglieder des UFH NRW geschult werden, sondern nur Multiplikatoren, die Ihr Wissen dann innerhalb der Arbeitskreise weitergeben sollen. In einem ersten Schritt erhielten die Mitglieder des Landesvorstandes das nötige Fachwissen, so dass diese ihre ersten „Gehversuche“ machen konnten und eine eigene Xing Gruppe für den Landesverband eingerichtet haben. . In einem weiteren Schritt wurden interessierte Leiterinnen der regionalen Arbeitskreise geschult. Die Altersspanne der Teilnehmerinnen betrug 25 bis 75 Jahre. Die Teilnehmer- innen erhielten fundierte Kenntnisse darüber, wie ein Xing-Profil eingerichtet wird, was bei der Einstellung des Benutzerkontos zu beachten ist und . wie sie sich untereinander vernetzen können. Mit diesem Wissen ausgestattet sind die Unternehmerfrauen nun in der Lage Social Media nicht nur im Rahmen der UFH NRW zu nutzen, sondern vielmehr auch im betrieblichen Umfeld. Vernetzung die Spaß macht | 11 5. Fazit Die Xing-Gruppe der Unternehmerfrau- en im Handwerk ist mittlerweile aktiv und verfügt über 55 Mitglieder (Stand August 2012), welche sich zum größten Teil aus den Leiterinnen der lokalen Arbeitskreise, wie auch aus den Vorstandsmitgliedern des Landesver- bandes rekrutieren. Im Forum der Gruppe wird regelmäßig über gelungene Veranstaltung sowie über aktuelle Themen berichtet und der Nachrichtenbereich wird rege für die Kommunikation untereinander genutzt. Die Gruppe ist jedoch, wie eigentlich alle Social Media Kanäle, kein Selbstläu- fer. Nur das Engagement der Beteiligten führt dazu, dass die gesetzten Ziele auch erreicht werden. Ein wesentlicher Faktor hierfür war die frühzeitige Definition der Social-Media-Strategie.
  • 7. www.ec-net.de Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) ist eine Förderinitiative des Bundes­ ministe­­­­­riums für Wirtschaft und Technologie. Seit 1998 unter­stützt es kleine und mittlere Unter­nehmen bei der Einführung und Nutzung von E-Business-Lösungen. Beratung vor Ort Mit seinen 29 bundesweit ver­teilten Kom­­pe­­­tenz­­ zentren infor­miert das NEG kostenlos, neutral und praxisorientiert – auch vor Ort im Unter­­­­­­ nehmen. Es unterstützt Mittelstand und Hand­ werk durch Beratungen, Informations­veranstal­ tungen und Publikationen für die Praxis. Das Netzwerk bietet vertiefende Informationen zu Kundenbezie­hung und Marketing, Netz-und Informationssicherheit, Kauf­männischer Soft­ ware und RFID sowie E-Billing. Das Projekt Femme digitale fördert zudem die IT-Kompetenz von Frauen im Handwerk. Der NEG Website Award zeichnet jedes Jahr herausragen­de Internetauftritte von kleinen und mittleren Unter­nehmen aus. Informationen zu Nutzung und Interesse an E-Business-Lösungen in Mittel­ stand und Handwerk bietet die jährliche Studie „Elektro­nischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk“. Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr – E-Business für Mittelstand und Handwerk Das Netzwerk im Internet Auf www.ec-net.de können Unternehmen neben Veranstaltungsterminen und den Ansprechpart. nern in Ihrer Region auch alle Publikationen des NEG einsehen: Handlungsleitfäden, Checklisten, Studien und Praxisbeispiele geben Hilfen für die eigene Umsetzung von E-Business-Lösungen. Fragen zum Netzwerk und dessen Angeboten beantwortet Markus Ermert, Projektträger im DLR unter 0228/3821-713 oder per E-Mail: . markus.ermert@dlr.de.