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Entwicklungen und Erkenntnisse
Impulse aus Wissenschaft und Praxis
für einen fruchtbaren Erfahrungsaustausch
[Handout]
Heiko Bartlog
April 2012
Die nachfolgenden Inhalte sind urheberrechtliches Eigentum der Campana & Schott-Unternehmensgruppe.
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2. Ein etabliertes und dynamisches Unternehmen
Campana & Schott – Überblick
Überblick Microsoft Gold Partner
Seit 1992 am Markt
Inhabergeführtes
Unternehmen
10 Niederlassungen
in Europa
Derzeit über 200
Mitarbeiter
Weitere Allianzen
Starke Allianzen und
weltweites
Partnernetz
Kunden weltweit
… u. a. in Australien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Groß-
britannien, Kosovo, Saudi-Arabien, Schweden, Serbien, Spanien, Tschechien, Ukraine, USA, …
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 2
3. Beratung – Technologie – Umsetzung
Campana & Schott – Kompetenzen
Managementberatung
Realisierung
Projektmanagement Prozessoptimierung Professionelles
Projektmanagement
Automatisierung
von Prozessen
IT-Lösungen
Training und Support
Microsoft- Integration Bereitstellung von
Projektmanagern
Technologien & Produkte
Management
of Change
Technologieberatung
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 3
4. Was wird wichtig im Projektmanagement?
PM ist Trend – Trends im PM
Coopetition
Nutzenorientierung
Ressourcen-
Management
Faktor
Mensch
Agiles
Strategisches Projektmanagement
Projektportfoliomanagement
PMO
Zertifizierung
Wissensmanagement
Ausdifferenzierung
Projektleiter-
CCPM Pool
Kompetenz-
Aufbau
Teams
Lean PM Professionalisierung
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 4
5. Wir haben die Trends in den PM-Fachzeitschriften der letzten
zwei Jahre ausgewertet
Trends in PM-Fachmedien
16
Stichprobe
Untersuchte Zeitschriften
14
• Praxisorientierte Zeitschriften: PM
12 Aktuell & Projektmagazin
• Wissenschaftliche Zeitschriften:
Anzahl Artikel
10
Int. Journal of PM & PM Journal
8 Betrachtungszeitraum:
2009 - 2011
6
4
2 Erkenntnisse
0 Ausdifferenzierung des PMs und
PMO-Etablierung sind aktuell die
größten Trends im PM
Agiles PM wichtig vor allem in
praxisorientierten Zeitschriften
Praxisorientierte Zeitschriften Wissenschaftliche Zeitschriften Gesamt
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 5
6. PM hat heute viele Gesichter: adäquate Antworten auf
unterschiedliche Fragen
Ausdifferenzierung – Beispiele
Forschungsprojekt Charakteristika Konsequenzen für PM
Klare Zieldefinition nicht Phasen und Meilensteine nur
Zieloffenheit
möglich, da Ergebnis ungewiss grob festlegen
Sachlicher
Vernetzungsgrad
Sozialer
Vernetzungsgrad
Neue Erkenntnisse müssen Hohe Flexibilität und weniger
laufend berücksichtigt werden klare Strukturen
Dynamik der Dynamik der Anzahl der beteiligten Förderung der Kreativität durch
sachlichen… sozialen… Personen gering freie Arbeitsgestaltung
Innovationsgrad Enge Zusammenarbeit des
Projektteams
Anlagenbauprojekt Charakteristika Konsequenzen für PM
Klare und operationale Hoher Strukturierungsgrad
Zieloffenheit
Zielstrukturen und frühe Planung von Kost-en,
Sachlicher Sozialer
Projektgegenstand oftmals Terminen, Ressourcen
Vernetzungsgrad Vernetzungsgrad
komplex und viele Präzises Qualititäts-controlling
Dynamik der Dynamik der
Fachdisziplinen beteiligt erfolgskritisch
sachlichen… sozalien… Klare Struktur der Abläufe Klar definierter Prozess für
Innovationsgrad Projektgegenstand unterliegt Change Requests
häufigen Änderungen
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 6
7. Ziel des Vortrags ist 1) ein kurzer Überblick zu PMOs (Praxis
& Theorie) und 2) Ableitung von Erkenntnissen
Agenda
1 Begriffsabgrenzung und aktuelle Trends: PMO, PM und Multi-PM
PMO-Evolution
2 Etablierung & Betrieb 3 Schaffung von Mehrwert 4 Transformation
PMO-Ansätze Einflussfaktoren von Rahmenbedingungen
Mandat und Ausrichtung Akzeptanz und Performance Veränderungstreiber
Leistung und Aufgaben Benchmarks und Erfolgsfaktoren
Erfolgsfaktoren Nutzenmessung
Typische „Baustellen“
5 Fazit und Diskussion
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 7
8. Ein gemeinsames Verständnis über die Begrifflichkeiten ist
elementare Grundlage für die Zusammenarbeit
Agenda
1 Begriffsabgrenzung und aktuelle Trends: PMO, PM und Multi-PM
PMO-Evolution
2 Etablierung & Betrieb 3 Schaffung von Mehrwert 4 Transformation
PMO-Ansätze Einflussfaktoren von Rahmenbedingungen
Mandat und Ausrichtung Akzeptanz und Performance Veränderungstreiber
Leistung und Aufgaben Benchmarks und Erfolgsfaktoren
Erfolgsfaktoren Nutzenmessung
Typische „Baustellen“
5 Fazit und Diskussion
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 8
9. Überblick: Begriffliche Ein- und Abgrenzung des
Multiprojektmanagements (MPM)
Umfang und Abgrenzung: Einzelprojektmanagement und MPM
Repriorisierung der
Strategie
Strategic Fit
Projektlandschaft
MPM
Portfolio Geschäftsleitung/ Identifikation von
- „strategischen“
Strategische Board Vorstand
Unternehmensz Top-Down
Ressourcen
Ebene Kontrolle der
iele Vorgaben
Zielerreichung
ROI
Identifikation von
Ein Project Management Office ist eine
(genehmigt/verwendet)
(genehmigt/verwendet)
2011 2012 Personalauslastung
Abhängigkeiten
Personalkapazität
Markt-/ Zentralbereiche
MPM Organisationseinheit, die verschiedene Rollen und Funktionen
Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
Projektbudget
Auslastung
- Gesamtprojekt- budget/
Operative
Projekt A Projekt F ausfüllt. Kapazitäten
Ebene Projekt C
Ein PMO fungiert projektübergreifend Frei Risikomanagement
Projekt B Projekt D Projekt E Transparenz über
als Querschnittsfunktion. Bereichsauslastung
Projekt A Projekt B Projekt C
Termine & Fortschritt Termine & Fortschritt Termine & Fortschritt
Einzel- Controlling von
projekt- Lenkungs- Projekt-/ Einzelprojekten
manage- hinsichtlich definierter
ment
Ausschuss
Kapazität (genehmigt/verwendet) Kapazität (genehmigt/verwendet)
Programmleitung Kapazität (genehmigt/verwendet)
Kennzahlen
Budget (genehmigt/verwendet) Budget (genehmigt/verwendet) Budget (genehmigt/verwendet)
€€€€€€€€ €€€€€€€€ €€€€€€€€€€€€€
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 9
10. Die Aufgaben- und Mandatswahl für ein PMO hängt von der
Positionierung des PMOs im Unternehmen ab
Möglichkeiten der organisatorischen Verankerung von PMOs
CEO
Level 3: Strategic PMO
IT HR Finanzen Zentral-PMO
Level 2: Business Unit PMO
Systeme Betrieb Support IT PMO
Level 1: Project Office
Projekt 1 Projekt 2 Projekt .. Projekt n
Project Office Project Office Project Office Project Office
PM-Anlaufstellen auf Level 2 und Level 3 sind unter dem Begriff Project Management Offices (PMOs) zusammengefasst.
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 10
11. Ein PMO unterstützt, kontrolliert, berät und koordiniert im
Rahmen des Managements der Projektelandschaft
Typische Dimensionen zur Einordung der PMO-Funktionen
Unterstützungsfunktion Governance-/ Regulierungsfunktion
… …
Strategisch
Operativ
PMO
… …
Beratungsfunktion Koordinationsfunktion
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 11
12. Die Aufgaben von PMOs wandeln sich mit geänderten
Anforderungen der Unternehmen
PMO: Aktuelle Trends
Von … hin zu … Zudem:
Engere Einbindung von PMOs in die
Corperate Unternehmensplanung/ -strategie
Service Center
Governance
Hohe Erwartung an positiven Einfluss auf
die PM-Kultur im Unternehmen
Projekt (Portfolio) PMO-Arbeit ist zunehmend auch von
Projektkontrolle
Controlling „allgemeinen“ PM-Trends beeinflusst:
• Durchführung von PPM-Aufgaben
„durchführend/ • Bereitstellung PM-Standard „light“
„beteiligt“ verantwortlich“ • Zunehmende Verbreitung agiles PM
(operative Verankerung
z.B. Jahresplanung, QM) • Bedeutung von Wissensmanagement
• Einsatz von (Social Media) PM-Tools
Übernahme von
Basis-Support Spezialaufgaben Anforderungen an Leitung und
(Riskmgmt., Projektsanie-
rung, PM Assessment) Mitarbeiter von PMOs steigen
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 12
13. Auch heute ist die (erneute) Einführung eines PMOs ein
aktuelles und wichtiges Thema in vielen Unternehmen
Agenda
1 Begriffsabgrenzung und aktuelle Trends: PMO, PM und Multi-PM
PMO-Evolution
2 Etablierung & Betrieb 3 Schaffung von Mehrwert 4 Transformation
PMO-Ansätze Einflussfaktoren von Rahmenbedingungen
Mandat und Ausrichtung Akzeptanz und Performance Veränderungstreiber
Leistung und Aufgaben Benchmarks und Erfolgsfaktoren
Erfolgsfaktoren Nutzenmessung
Typische „Baustellen“
5 Fazit und Diskussion
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 13
14. Wachsende Projektelandschaften mit hoher Komplexität
erfordern einen zentralen Leitstand: PMOs auf Level 2+3
Typische Motivation für Einführung von PMOs
Erhöhung der Transparenz
Abbau von Defiziten im über laufende Projekte und
laufenden Projektgeschäft deren Budget- und
Förderung der (lange Laufzeiten, keine Ressourcenverbrauch
Weiterbildung von Projektabbrüche, keine
Projektpersonal Frühwarnsysteme)
Übergreifende
Ressourcen-
Erhöhung der steuerung
Professionalität der
Aufbau/ Neuausrichtung einer Projektabwicklung
zentralen Anlaufstelle für alle (bspw. Standards, KPIs
PM-Fragestellungen und und Templates) Durchgängige
Etablierung einer PM-Kultur Steuerung aller
Projekte nach Priorität
und Geschäftsnutzen
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 14
15. Das Management-Commitment ist grundsätzlich
unverzichtbar für die erfolgreiche Etablierung von PMOs
Typische Impulse zur Einführung eines PMOs
Impuls aus dem Top-Management
• Wunsch nach Verbesserungen im Projektmanagement
Top-Down- (Etablierung von Frühwarnsystemen/ Spielregeln/ …)
Ansatz
• Wunsch nach Transparenz über Ressourcen-/ Budgetallokation
Häufig strategische Ausrichtung der PMO-Aufgaben (Governance)
Für beide Vorgehen ist Management-Commitment mittelfristig
wesentlicher Erfolgsfaktor – daher gilt: Vor der PMO-Einführung
unbedingt einen klaren Management–Auftrag einholen!
Impuls aus der Ebene des operativen PMs (bspw. Projektleitungen)
Bottom-Up- • Wunsch nach Orientierung im PM (Standards und Templates)
Ansatz • Wunsch nach einer zentralen Anlaufstelle für PM
Häufig operative Ausrichtung der PMO-Aufgaben (Support)
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 15
16. Für jede Organisation das „passende“ PMO zu etablieren, ist
die Herausforderung!
1 2
Überblick: PMO-Mandatierung 4 3
Stakeholder eines PMOs Definition des PMO-Mandats
Management
Schritt 1: Schritt 2:
Projektleiter Ausrichtung Orientierung am
Projektmitarbeiter strategisch/ operativ Projektlebenszyklus
Projekt-Auftraggeber
PMO-Mitarbeiter Schritt 4: Schritt 3:
Vorgesetzte von PMO-Mitarbeitern Orientierung an Orientierung an
wesentl. Funktionen an der Organisation
Externe Kunden/ Partner/ Lieferanten
Aufgaben im Rahmen der Mandatierung
Erarbeitung Vision Statement und Mandat (in 4 Schritten)
Spezifikation der Dienstleistungen (Funktionen detaillieren zu Aufgaben)
Festlegung der Beteiligung/ Verantwortlichkeit des PMO an/ für PM- und PPM-Prozesse
Kalkulation der personellen Besetzung
Erstellung Stufenplan zum PMO-Ausbau
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 16
17. Fachgruppe „PMO“ der GPM: Modularisierung von Kern- und
Ergänzungselementen zur Konfiguration von PMOs
„Konfiguration“ von PMOs (1/2)
Die Elemente lassen sich hinsichtlich der
strategischen bzw. operativen Bedeutung im Rahmen
der PMO-Ausrichtung einordnen.
Die 9 Elemente zur Beschreibung der PMO-
Dienstleistungen sollen im Rahmen einer PMO-
Mandatierung unternehmensspezifisch in „Kern-“ und
„Ergänzungselemente“ eingeteilt und das PMO so
individuell „konfiguriert“ werden.
Quelle: Fachgruppe „Project Management Offices“ der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 17
18. „Methoden&Tools“, „Reporting“, „PM-Know-how“ werden
branchenübergreifend als Kernelemente verstanden
„Konfiguration“ von PMOs (2/2)
Branchenbezogene Auswertung von PMO-Konfigurationen (Größe der
Stichprobe unbekannt) identifiziert 3 zentrale Elemente
Beispielhafte Abdeckung der
Elemente für ein Unternehmen der
Pharmabranche (hier: Fokus auf
operative PMO-Funktionen)
Quelle: Fachgruppe „Project Management Offices“ der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 18
19. Aus der Praxis lassen sich wesentliche Erfolgsfaktoren
ableiten – Change Management ist selbstverständlich …
„Knackpunkte“ & Erfolgsfaktoren bei der Etablierung von PMOs
Stakeholder verfügen über unterschiedliche Erwartungen und Wahrnehmungen des PMOs
(immer beide „Seiten der Medaille“ betrachten)!
Häufig tendieren Stakeholder zunächst dazu, ein PMO mit Aufgaben zu überfrachten!
! PMOs können/ sollen es nicht allen recht machen - klar festgelegter Auftrag nötig!
PMOs benötigen einen „Macht-Promotor" im Hintergrund!
Vorsicht: Erwartungshaltung steuern, nicht zu früh über „ungelegte Eier“ sprechen:
Transparenz zu einem zu frühen Zeitpunkt verhindert ggf. die Akzeptanz!
Alle Stakeholder und die jeweilig gewünschten PMO-Wertbeiträge identifizieren!
PMO-Kundengruppe definieren und klaren Management-Auftrag einholen!
Kein Over-Engineering: pragmatische, zielführende Standards – weniger ist mehr!
PMO-Rolle (Rechte/ Pflichten) definieren und dokumentieren („Betriebshandbuch“)
„Quick-Wins" realisieren: bspw. Transparenz über Projektelandschaft herstellen!
PMO-Leitung senior besetzen (Organisations-/ PM-Kenntnisse, Sozialkompetenz)
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 19
20. Das PMO ist da! Und nun? Was fangen wir damit an?
Brauchen wir das jetzt immer? …
Agenda
1 Begriffsabgrenzung und aktuelle Trends: PMO, PM und Multi-PM
PMO-Evolution
2 Etablierung & Betrieb 3 Schaffung von Mehrwert 4 Transformation
PMO-Ansätze Einflussfaktoren von Rahmenbedingungen
Mandat und Ausrichtung Akzeptanz und Performance Veränderungstreiber
Leistung und Aufgaben Benchmarks und Erfolgsfaktoren
Erfolgsfaktoren Nutzenmessung
Typische „Baustellen“
5 Fazit und Diskussion
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 20
21. Eine konsistente PMO-Weiterentwicklung sichert Nutzen: z.
B. die nachhaltige Ausschöpfung des PM-Potenzials
1
Herausforderungen für PMOs im Unternehmen 2
3
Wie lässt sich Akzeptanz erreichen
Nachhaltige Akzeptanz und und sichern?
1 Leistungsfähigkeit des PMOs
Welches sind die Einflussfaktoren
im Unternehmen herstellen! der PMO-Performance?
Wie lässt sich der Nutzen eines
Nutzen bzw. Mehrwert des
2 PMOs transparent machen!
PMOs beziffern?
Welche Benchmarks existieren?
PMO-Mandat (Ausrichtung, Welche Potenziale sind vorhanden?
3 Prozesse, Funktionen und Welche Funktionen/ Aufgaben sind
Aufgaben) weiterentwickeln! wann realistisch u. sinnvoll?
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 21
22. Die Veränderung darf die Organisation nicht überfordern –
Mehrwert des PMO zeigt sich nicht ad hoc
1
Typische Reaktionen auf Veränderungen 2
3
Akzeptanz
des PMOs Neue Angebote werden ausprobiert, neue
Strukturen besser kennengelernt.
hoch Das PMO tut niemandem
weh! Endlich kümmert man
sich um das Thema.
Die Vorteile werden erkannt. Barrieren
werden abgebaut, alte Gewohnheiten
losgelassen.
PM-Kultur setzt sich langsam durch.
Ernüchterung. Kompetenzen ändern sich.
Neue Strukturen tun sich auf. Ablehnung!
"Was bedeutet das für mich? Schadet mir das?"
niedrig
~ Monate 1-6 ~ Monate 7-12 Zeit nach PMO-Einführung
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 22
23. Der „Vernetzungsgrad“ des PMOs in der Organisation hat
starken Einfluss auf die PMO-Leistungsfähigkeit
1
Akzeptanzsicherung und PMO-Performance 2
3
Herstellung langfristiger Akzeptanz Einflussfaktoren PMO-Performance*
Lfd. Kommunikation zu Veränderungen Embeddedness (Vernetzungsgrad) eines
Governance durch Management der ersten PMOs erklärt 48% der PMO-Performance:
Ebene, um Gefahr der Rückkehr zum • Kollaboration mit Projektteilnehmern
Liniendenken zu verringern • Anerkennung der PMO-Expertise durch die
Hohe Kompetenz und Präsenz der PMO- Beteiligten
Leitung/ der Mitarbeiter im PMO • Klare Definition und Kommunikation der
Verfügbarkeit der notw. PMO-Ressourcen PMO-Mission
Aktive Unterstützung und Bereitstellung von Weitere Faktoren (pos. korreliert) ~28 %:
Informationen an alle Stakeholder • Entscheidungsgewalt des PMOs
Nutzung von Multiplikatoren (z. B. von • Anzahl vom PMO-betreuter Projekte
operativ tätigen Projektleitungen) • PM-Reife im Unternehmen
Und zu guter Letzt: „Geduld haben!“ • Lfd. Ausrichtung an Mgmt-Vision
*) Quelle: “What Research is telling us about PMOs”, Hobbs (Frankfurt 2010)
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 23
24. PMOs unterstützen die Erhöhung des PM-Reifegrads der
jeweiligen Organisation – dies lässt sich auch messen
1
Wirkungsziele von PMOs und Erfolgsindikatoren 2
3
Ziele Indikatoren
Potenzielle PMO-Wertbeiträge Merkmale des Projektgeschäfts
… …
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 24
25. Die MPM-Studie zeigt einen positiven Zusammenhang
zwischen Unternehmenserfolg und MPM-Reifegrad
1
MPM-Studie (1): Geschäftserfolg und MPM-Reifegrad 2
3
Die MPM-Studie der TU Berlin identifiziert Unternehmen, mit hoher MPM-Qualität, hohem
Projektportfolioerfolg und hohem Geschäftserfolg als „Top-Performer“
Diese „Top-Performer“ verfügen über einen hohen Reifegrad bzgl. der
MPM-Erfolgsfaktoren und weisen einen hohen Projekterfolg aus (vgl. unten)
Quelle: MPM-Studie 2009, TU Berlin
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 25
26. „Top-Performer“ setzen auf zentrale MPM-Koordinations-
stellen (z. B. PMOs) und erkennen MPM als Erfolgsfaktor
1
MPM-Studie (2): Gewachsene Bedeutung von PMOs 2
3
Project Management Offices finden eine immer höhere Akzeptanz
Top-Performer beschäftigen mehr Mitarbeiter im Project Management Office
Quelle: MPM-Studie 2009, TU Berlin
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 26
27. „Top-Performer“ weisen eine hohe Reife bzgl. der
MPM-Erfolgsfaktoren auf – PMOs setzen häufig hier an
1
MPM-Studie (3): MPM-Erfolgsfaktoren (Einfluss durch PMO) 2
3
Beispiele für die hohe Reife der Top-Performer bez. auf die MPM-Erfolgsfaktoren:
• Top-Performer mit stärkerer Formalisierung der Projektpriorisierung
• Top-Performer mit klarer Rollenverteilung im Multiprojektmanagement
• Top-Performer mit höherer Qualität bei Portfolioentscheidungen
• Top-Performer mit konsequentem Einzelprojektcontrolling
Quelle: MPM-Studie 2009, TU Berlin
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 27
28. Haben Sie 7 Minuten Zeit? Prof. Dr. Gemünden über MPM
und die Benchmarking-Studie der TU Berlin
Klicken Sie auf die Grafik, um das Youtube-Video zu sehen
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 28
29. Am Anfang ist „weniger mehr“, die Weiterentwicklung sollte
dem Bedarf sowie der Management-Vision folgen
1
PMO-Weiterentwicklung: „Typische Ansatzpunkte“ 2
3
PMO-Leistungsumfang
Komplexe
Maßnahmen mit
langfristigem
Erfolgshorizont
…
Einfache
Maßnahmen mit
kurzfristigen
Erfolgen
Zeit
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 29
30. Die Welt dreht sich (immer schneller) … und das PMO?
Agenda
1 Begriffsabgrenzung und aktuelle Trends: PMO, PM und Multi-PM
PMO-Evolution
2 Etablierung & Betrieb 3 Schaffung von Mehrwert 4 Transformation
PMO-Ansätze Einflussfaktoren von Rahmenbedingungen
Mandat und Ausrichtung Akzeptanz und Performance Veränderungstreiber
Leistung und Aufgaben Benchmarks und Erfolgsfaktoren
Erfolgsfaktoren Nutzenmessung
Typische „Baustellen“
5 Fazit und Diskussion
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 30
31. Die unterschiedliche PMO-Ausgestaltung erklärt sich zum
Großteil durch den Wandel von Unternehmen und PMOs
Prof. Dr. Hobbs: „PMOs are transitory!“ (Forschung noch „jung“)
Bisherige Feststellung der empirischen Forschung:
• Unterschiedliche Ausgestaltung (Struktur, organisatorische
Aufhängung, Leistungskatalog etc.) von PMOs in der Praxis
• Kein „Patentrezept“ für die Konzeption und Einführung von PMOs
Erklärungsansatz von Prof. Dr. Hobbs (University of Quebec at Montreal):
• PMOs sind analog ihrer übergeordneten Organisationen einem steten
Wandel unterworfen – der Wandel eines PMOs stellt somit eine Anpassung
an veränderte Rahmenbedingungen/ Anforderungen dar
• Bisher ist noch kein standardisiertes Schema entdeckt, welches die Art und
Weise des PMO-Wandels beschreibt Ihr Unternehmen
Stabil Im Wandel
Stabil A B
Ihr PMO
Quelle: “What Research is telling us about PMOs”, Hobbs (Frankfurt 2010)
Im Wandel C D
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 31
32. Studie über PMO-Transformationen (n=184) zeigt: PMO-
Veränderungen i. W. ausgelöst durch interne Faktoren
Treiber für PMO-Transformationen (gem. Hobbs/ Aubry)
Studienergebnisse (1/2)
PMO-Wandel ist im Wesentlichen
getrieben durch interne Dynamik:
• Strategiewechsel/ -anpassung
• Reorganisation/ -strukturierung
• Neubesetzung im Management
• Geringe Projektperformance und
zahlreiche Projektabbrüche
PMO-Wandel häufig induziert durch
mehrere miteinander vernetzte
Ursachen
Geringe Bedeutung von externen
Faktoren (Veränderungen der
Markt-/ Wettbewerbssituation)
Quelle: “Identifying Forces Driving PMO Changes”, Aubry/Müller/Hobbs/Blomquist (2009)
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 32
33. Studie über PMO-Transformationen (n=184) zeigt: PMO-
Veränderungen mit positiv wahrgenommenen Effekten
Auswirkungen von PMO-Transformationen (gem. Hobbs/ Aubry)
Studienergebnisse (2/2)
Positivere Wahrnehmung der
PMO-Funktionen nach dem Wandel
Weitere Beobachtungen nach der
Transformation von PMOs:
• Gestiegene Anzahl von PMOs in
Fachbereichen, geringere Anzahl
von PMOs innerhalb der IT
• Gestiegener Grad der Vernetzung
mit anderen PMOs
• Erhöhtes Hierarchielevel, an
welches das PMO berichtet
• Gestiegene Entscheidungsgewalt
für das PMO
• Höhere Verantwortung des PMOs
für den Projekterfolg
Quelle: “Identifying Forces Driving PMO Changes”, Aubry/Müller/Hobbs/Blomquist (2009)
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 33
34. „Nach dem Change ist vor dem Change“ – PMO-Wandel
muss gut geplant sein und sollte aktiv betrieben werden
Erfolgsfaktoren: PMO-Transformation
Reflektion der eigenen PMO- Hektische Reaktion auf
Akzeptanz bzw. Kompetenz Änderungen im Umfeld ohne
Aktive Suche nach
Entwicklungspotenzial
Analyse der Auswirkungen
auf PMO-Mandat/ Aufhängung
X
Stakeholder-Analyse
Beobachtung der Einfluss- Streben nach Wandel ohne
faktoren des Wandels (u. a. PM- Management-Commitment bzw.
Reife, Mgmt.-Wechsel)
Ausrichtung des neuen
ohne Ausrichtung an
Unternehmensstrategie
X
PMOs an Management-Vision
Aktiver Einsatz von Big Bang-Ansatz („von heute an
Change Management machen wir alles anders“)
Iteratives Vorgehen (Verfolgung
einer PMO-Roadmap)
Unzureichende Klarheit
des „Zielbilds“
X
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 34
35. Fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse noch einmal
zusammen und stellen uns den offenen Fragen
Agenda
1 Begriffsabgrenzung und aktuelle Trends: PMO, PM und Multi-PM
PMO-Evolution
2 Etablierung & Betrieb 3 Schaffung von Mehrwert 4 Transformation
PMO-Ansätze Einflussfaktoren von Rahmenbedingungen
Mandat und Ausrichtung Akzeptanz und Performance Veränderungstreiber
Leistung und Aufgaben Benchmarks und Erfolgsfaktoren
Erfolgsfaktoren Nutzenmessung
Typische „Baustellen“
5 Fazit und Diskussion
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 35
36. Kein Projektmanagement um des Projektmanagements
Willen – we add value!
C&S-Beratungsgrundsatz
Ziel der P3M-Gestaltung ist die
1 Schaffung von Nutzen für das
Geschäft, nicht die Optimierung
des PMs!
Es werden nur jene spezifischen Nutzen
2
Fähigkeiten betrachtet und
aufgebaut, die für das Geschäft
Fähigkeiten
relevant sind!
Die Instrumente entfalten Instrumente
erst in Kombination eine
3
nachhaltige Wirkung auf die
Fähigkeiten!
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 36
37. Vom idealen Zielzustand werden Handlungsfelder für den
Ausbau des ganzheitlichen P3M-Systems abgeleitet
P3M-Bebauungsplan (mit Fokus auf das PMO)
P3M-Dimensionen
Elemente
und
Ausprägung PMO
P3M-Ebenen
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 37
38. Ein maßgeschneidertes PMO
lohnt sich
für Unternehmen!
Einführung, Etablierung als auch die
ständige Weiterentwicklung und der
stetige Wandel sind jedoch
keine Selbstläufer …
39. Es gibt weder das „eine PMO“ noch das „eine Vorgehen“! Ein
generischer Rahmen dient als Orientierung
A K I
Generisches C&S-Vorgehen zum Aufbau von PMOs
Analyse Konzeption Implementierung
Definition der Zielsetzung Spezifikation des Mandats Stufenweise Umsetzung der
Durchführung Stakeholder- und der Dienstleistungen PM-Prozesse
Analyse (bzgl. PMO-Bedarf Definition der PM-Prozesse Change Management zur
und erwarteter Nutzen) (ggf. Erstellung Leitfaden) nachhaltigen Verankerung
Klärung der Ausrichtung Definition der personellen Bereitstellung/ Anpassung
Was?
Bewertung der bestehenden Besetzung des PMOs einer PM IT-Infrastruktur
PM-Prozesse und Erstellung eines Stufen-plans Auf Feedback Anpassung der
eingesetzten PM-Tools & zum PMO-Ausbau Dokumente/ Prozesse
Templates Entwicklung von PM-Tools Coaching des PMO bzw.
Klärung der organisator. und -Vorlagen (temporäre) Übernahme von
Verankerung des PMOs PMO-Aktivitäten
Workshops/ Interviews Workshops/ Interviews Kommunikation/ Coaching
Wie?
Bewertung von Unterlagen Erstellung von Rollen-/ Aufgaben-/ Externer Umsetzungs-Support
Management-Abstimmung Prozessdokumentat. Reviews & Lessons Learned
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 39
40. Analyse ist wichtig, sie sollte jedoch maßvoll erfolgen –die
Konzeption verläuft häufig ausreichend intensiv
A
Überblick: Analyse
Stakeholder eines PMOs Inhalte der Analysephase
Management Identifikation der Handlungsbedarfe im Einzel-
Projektleiter und Multiprojektmanagement
Projektmitarbeiter Klärung der PMO-Kundengruppe und
Projekt-Auftraggeber des angestrebten Nutzens
PMO-Mitarbeiter Abstimmung der grundlegenden
PMO-Ausrichtung und -Funktionen
Vorgesetzte von PMO-Mitarbeitern
Klärung der org. Verankerung des PMOs
Externe Kunden
Stakeholder verfügen über unterschiedliche Erwartungen und Bewertungen des PMOs!
! • Projektleitung: Pro: Vorgabe Standards, oper. Unterstützung; Contra: Bürokatie, Mehraufwand
• Projekt-Auftraggeber: Pro: Sicherung Zielerreichung; Contra: Priorisierung verhindert eig. Projekte
Alle Stakeholder und die jeweilig gewünschten PMO-Wertbeiträge identifizieren!
Frage „Bei wem soll die PMO-Einführung zuerst Akzeptanz schaffen?“ beantworten!
Klaren Management-Auftrag (zur Ausrichtung) einholen und diesen kommunizieren!
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 40
41. Herausforderung ist es, für jede Organisation gem. Ihrer
Spezifika und PM-Reife das „richtige“ PMO zu konzipieren
K
Überblick: Konzeption
Definition des PMO-Mandats Inhalte der Konzeptionsphase
Erarbeitung Vision Statement und Mandat
Schritt 1: Schritt 2:
Ausrichtung Orientierung am Spezifikation der Dienstleistungen (Funktionen
strategisch/ operativ PM-Prozess detaillieren zu Aufgaben)
Definition der personellen Besetzung
Schritt 4: Schritt 3: Erstellung Stufenplan zum PMO-Ausbau
Orientierung an Orientierung an Definition der PM-Prozesse und Erstellung von
wesentl. Funktionen an der Organisation PM-Tools und -Vorlagen (optional)
Häufig tendieren Stakeholder zunächst dazu, ein PMO mit Aufgaben zu überfrachten!
! • Mandatsklärung praxisnah und individuell durchführen sowie mit allen Stakeholdern abstimmen
• PMOs können und sollen es nicht Allen recht machen! Es gibt einen klar festgelegten Auftrag!
Kein Over-Engineering: zunächst reichen einfache Meth./ Prozesse - Weniger ist mehr!
Rolle des PMO, der Abteilungen und PL klar definieren: Was sind Rechte und Pflichten?
Dokumentation der PMO-Aufgaben in einem „Betriebshandbuch“ fördert Akzeptanz
PMO - Trends und Erfahrungsaustausch © Campana & Schott 41
42. Eine PMO-Einführung ist weit mehr als die Einführung einer
IT-Lösung! Change Management ist erfolgskritisch!
I
Überblick: Implementierung
Notwendigkeit von Change Mgmt. Inhalte der Implementierungsphase
Akzeptanz Das PMO tut niemandem weh! Stufenweise Umsetzung der PM-Prozesse
Endlich kümmert man sich um das Thema.
Change Management, u.a. durch Definition
regelmäßiger Kommunikationsmaßnahmen
Die Vorteile werden erkannt. Coaching des PMO bzw. (temporäre)
Barrieren werden abgebaut. PM-
Kultur setzt sich langsam durch.
Übernahme von PMO-Aktivitäten
Bereitstellung/ Anpassung einer PM
Ernüchterung. Neue Strukturen und
Kompetenzen. Was bedeutet das für mich? IT-Infrastruktur (optional)
Schadet mir das?"
Zeit
PMOs benötigen einen „Macht-Promotor" im Hintergrund, der in kritischen Situationen als Pate
! auch „unangenehme“ Dinge durchsetzt; zudem: Operativ-tätige PL einbinden!
Vorsicht: Transparenz zu einem zu frühen „Zeitpunkt“ hindert ggf. die Akzeptanz
Aktives Change Management und Projektmarketing betreiben! Nutzen hervorheben!
„Quick-Wins" realisieren: bspw. Transparenz über Projektelandschaft herstellen!
PMO-Leitung senior besetzen (Organisations-/ PM-Kenntnisse, hohe Sozialkompetenz)
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43. Wir freuen uns auf spannende Projekte!
Ihr Ansprechpartner in der Region
Heiko Bartlog
Manager Deutschland Südwest
Campana & Schott Realisierungsmanagement GmbH
Silberburgstr. 157, D-70178 Stuttgart
Mobil: + 49 (163) 77 88 427
E-Mail: heiko.bartlog@campana-schott.com
Campana & Schott-Unternehmensgruppe
10x in Europa
info@campana-schott.com
www.campana-schott.com
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44. Wir stehen für breite Kompetenz
Warum Campana & Schott?
Campana & Schott liefert die bedarfsgerechte Kombination aus Management-
und Technologieberatung
• Nicht nur die technische Bereitstellung von Microsoft-Lösungen, sondern auch
Beratung (Prozesse/ Methoden), Training und Support
• Ihr Unternehmen profitiert von unserer Kenntnis, welche Lösungen sich aus
Sicht der Unternehmensprozesse und der Benutzerakzeptanz als erfolgreich
erwiesen haben
• Unseren operativen Erfahrungen aus Hunderten von Kundenprojekten
verdanken wir ein weitreichendes Fach- und Branchen-Know-how
• Hinzu kommen hohe Erfahrungswerte im „Management of Change”
Unsere Berater verfügen über ausgeprägten methodischen wie fachlichen
Hintergrund sowie praxisbewährte Projektmanagement-Methodik in
internationalem Umfeld und können jederzeit auf ein Know-how-Netzwerk aus
mehr als hundert PM-Experten zurückgreifen.
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45. Den Wandel beherrschen: Strategieumsetzung durch
systematisches Veränderungsmanagement
Strategieumsetzung: Management of Change
Wir begleiten Veränderungsprozesse und integrieren dabei die Aspekte sachliche
Transformation und den Faktor Mensch.
Campana & Schott deckt den gesamten Veränderungsprozess ab:
Definition und Implementierung des Management of Change-Konzeptes in der
Organisation (u. a. differenzierte Analyse der Stakeholder)
Umsetzung der Veränderung und operative Begleitung der Maßnahmen
Nachhaltige Verankerung von Veränderungen durch Training/ Coaching
Organisation, Prozesse, Projektmanagement
Reorganisation, Optimierung
Methoden, Werkzeuge
A TRANSFORMATION B
Faktor Mensch: Kultur, Management of Change
Beziehungen, Verhalten Bereitschaft zur Veränderung erzeugen
und nachhalten
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46. We add value
Leitbild und Ansatz
Wir professionalisieren Projektmanagement und optimieren Prozesse
Dadurch helfen wir unseren Kunden
• ihre Unternehmensstrategie besser umzusetzen und
• die Wertschöpfung im Unternehmen zu steigern
Unser ganzheitliches Vorgehen verbindet Menschen, Organisation, Abläufe und
Technologien und hat seinen Erfolg in Hunderten von Kundenprojekten
bewiesen
Mehrwert
Verbesserte
Projekte und Prozesse
Menschen Organisation Methoden Technologie
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47. Campana & Schott-Unternehmensgruppe
Frankfurt (Hauptsitz)
Gräfstr. 99
D-60487 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 97 78 83-0
Paris Wien Zürich
42 bis boulevard Richard Lenoir Schwindgasse 7 Heinrichstr. 262
F-75011 Paris A-1040 Wien CH-8005 Zürich
Tel. +33 1 47 00 79 59 Tel. +43 1 8 12 01 23 Tel. +41 43 9 60 33 22
Berlin Hamburg Köln
Friedrichstr. 122/123 Zippelhaus 3 Mittelstr. 15-17
D-10117 Berlin D-20457 Hamburg D-50672 Köln
Tel. +49 30 28 04 46 83 Tel. +49 40 30 30 96 52 Tel. +49 221 2 58 89 83-0
München Stuttgart
Nymphenburger Str. 3a Silberburgstr. 157 info@campana-schott.com
D-80335 München D-70178 Stuttgart
Tel. +49 89 2 10 29 78-0 Tel. +49 711 26 34 62 13
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