2. Grußwort
Willkommen zum
1. Niederrheinischen Pflegekongress
Sehr geehrte Damen Ohne Frage haben alle Themen dabei
und Herren, ihren besonderen Reiz und stellen Pflege
liebe Kolleginnen und und Medizin vor gemeinsame Heraus-
Kollegen, forderungen.
seit fast 14 Monaten laufen Der 1. Niederrheinische Pflegekongress
nun die Vorbereitungen für wird Ihnen dabei hoffentlich Impulse für
den 1. Niederrheinischen die oft nicht einfachen Aufgaben und
Pflegekongress in Krefeld. Nachdem die Fragestellungen geben.
beiden Kooperationspartner, der DBfK
Ein großer Dank gilt insbesondere allen
Nordwest e.V. und die Fachzeitschrift
Sponsoren und Unterstützern, ohne
Die Schwester Der Pfleger als Unter-
die der Niederrheinische Pflegekongress
stützer gefunden wurden, war die Ent-
nicht möglich gewesen wäre.
scheidung gefallen, die Veranstaltung in
Krefeld am 09.09.2009 und 10.09.2009 Wir hoffen, dass Sie sich in Krefeld als
durchzuführen. Gäste wohl fühlen werden und würden
uns freuen, wenn wir ab sofort alljährlich
Dass der „Agnes Karll Pflegepreis“ erst-
mit dem Niederrheinischen Pflegekon-
malig in Deutschland verliehen wird, ist
2 gress in Ihrem Terminkalender einen
uns dabei eine besondere Ehre.
festen Platz finden!
Dieses Jahr werden Arbeiten zum Thema
„Kultursensible Pflege“ prämiert. Herzliche Grüße
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
Neben diesem Topthema haben wir uns
für die Themen „Demenz“, „Wundver-
sorgung“ und „Ethik im Gesundheits-
wesen“ entschieden.
Ali Celik
Pflegezentrum Krefeld
Impressum:
Pflegezentrum Krefeld | Niederrheinischer Pflegekongress
Krützpoort 1 | 47804 Krefeld | Telefon (0 21 51) 711 025
www.niederrheinischer-pflegekongress.de
4. Grußwort
Die gute Betreuung Pflegebedürftiger und Welche Möglichkeiten insgesamt aber vor
soziale Sicherheit im Alter sind genauso Ort bestehen, das kann besonders ziel-
wie Selbstbestimmung und Lebensquali- genau am besten im Rahmen einer regio-
tät für Seniorinnen und Senioren mehr als nalen Veranstaltung vermittelt werden,
nur die diesbezüglichen die Beteiligte und in der Sache Interes-
Paragraphen in den Sozial- sierte so zusammenbringt, dass gezielte
gesetzbüchern. Ansprache möglich wird.
Eine Vielzahl engagierter Der 1. Niederrheinische Pflegekongress
Menschen muss zusam- hat sich dieses Ziel gesetzt und will für
menwirken, damit das Ver- Information über regionale Strukturen und
sprechen, die Würde des zu Wissenstransfer über Heilungs- und
Menschen auch im Alter zu schützen und Versorgungsmöglichkeiten bei Pflegebe-
zu bewahren, nicht nur auf dem Papier darfen eine Veranstaltung zu entwickeln,
steht: Es muss vielmehr unser aller Han- die auch in den kommenden Jahren die
deln im Alltag prägen. Vermittlung von fachlicher Information für
die Region leisten will.
Und weil im Alltag viele unterschiedliche
Menschen mit unterschiedlichsten Pro- Dass dazu eine Vielzahl von Organisatio-
fessionen an dieser Aufgabenstellung nen und Institutionen zusammenarbeiten,
arbeiten, bedarf es der bewussten und um diesen Niederrheinischen Pflegekon-
guten Zusammenarbeit dieser Beteilig- gress aus der Taufe zu heben, begrüßt
ten, um das Handeln von betreuenden die Landesregierung ausdrücklich als
4
Familien, von Pflegeeinrichtungen und beispielhaft.
der Ärzteschaft aufeinander abzustim-
Dem 1. Niederrheinischen Pflegekon-
men und zum Erfolg zu führen.
gress wünsche ich einen guten Erfolg,
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
Grundlage des gemeinsamen Handelns und es würde mich freuen, wenn diese
muss dabei stets eine bestmögliche Infor- Veranstaltungen in den kommenden
mation aller Beteiligten zu den entschei- Jahren ihre regelmäßige Fortsetzung
denden Fragen von Bedarfen im Alter, zu finden könnte.
den Folgen einer Demenzerkrankung
oder zu den Möglichkeiten, konkret vor
Ort eine Pflege zu organisieren sein.
Allgemeine Informationen zu bundesein- Karl-Josef Laumann
heitlichen Rahmenbedingungen finden Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales
des Landes Nordrhein-Westfalen
wir heutzutage im Internet und anderen
Medien.
5. Grußwort
Herzlich willkommen in Krefeld und im Die Stadt Krefeld trägt der Entwicklung
Seidenweberhaus zum „Niederrheini- seit Jahren Rechnung. Mit der Pflegekon-
schen Pflegekongress“. ferenz, der Abteilung Seniorenangelegen-
heiten, einer Demenzbeauftragten und
Der „Niederrheinische Pflegekongress“
weiteren Angeboten über-
wird vom Pflegezentrum Krefeld veran-
nimmt die Stadtverwaltung
staltet und durch den Verein DIALOG
im Netzwerk der Pflege ei-
ETHIK e.V. maßgeblich mitgestaltet.
ne aktive Rolle.
Auch der Deutsche Berufsverband für
Pflegeberufe unterstützt den „Nieder- Der „Niederrheinische Pfle-
rheinischen Pflegekongress“. gekongress“ leistet mit 30
Vorträgen und Workshops
Rund eine Million Menschen über 65
und nicht zuletzt auch mit der Verleihung
leiden in Deutschland beispielsweise an
des „Agnes-Karll-Pflegepreises“ einen
einer Demenzerkrankung. Neurodege-
wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung und
nerative Erkrankungen wie Alzheimer und
bietet einen Überblick über die Versor-
Parkinson sind zurzeit noch ein Schicksal
gungslandschaft und den aktuellen Stand
für viele Menschen, die die medizinische
der Diskussion und der Forschung.
Forschung nur lindern, aber noch nicht
heilen kann. Und nicht nur in diesen Mein Dank gilt allen, die sich an der Vor-
krankheitsbedingten Zusammenhängen bereitung der Veranstaltung beteiligt
spielt das Thema „Pflege“ eine große haben und auch allen, ob Angehörige
Rolle. Denn es geht darum, den Men- oder Professionelle, die sich im täglichen
5
schen im Alter ein Leben in Selbstbestim- Einsatz den pflegebedürftigen Menschen
mung und Würde zu ermöglichen und die widmen.
Rahmenbedingungen für die Pflege
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
durch Angehörige zu verbessern.
Gregor Kathstede
Oberbürgermeister der Stadt Krefeld
6. Kompetenter Partner
für Pflegende
Infos unter www.dbfk.de und
an unserem Stand im 1. OG hier auf dem
Niederrheinischen Pflegekongress.
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe | Nordwest e.V.
Geschäftsstelle | Lister Kirchweg 45 | 30163 Hannover
Tel. (05 11) 69 68 44 -0 | Fax (05 11) 69 68 44 -176 | E-Mail hannover@dbfk.de
Regionalvertretung Nord | Am Hochkamp 14 | 23611 Bad Schwartau
Tel. (04 51) 29 23 4 -0 | Fax (04 51) 29 23 4 -44 | E-Mail badschwartau@dbfk.de
Regionalvertretung West | Müller-Breslau-Str. 30a | 45130 Essen
Tel. (02 01) 36 55 7 -0 | Fax (02 01) 36 55 7 -11 | E-Mail essen@dbfk.de
7. Grußwort
Die Pflege zu Gast in Krefeld – und die Darüber hinaus werden auch Erkennt-
Gastgeber machen ein großartiges Ange- nisse zur Wundversorgung übergreifend
bot: zwei Kongresstage, gefüllt mit den dargestellt.
aktuellsten und brennendsten fachlichen
Von Seiten der Referenten
Herausforderungen, vor denen wir derzeit
sind neben Pflegeexperten
stehen:
und Medizinern auch Ver-
· Ethische Fragen im Gesundheits- treter des MDK als Refe-
wesen, renten und Diskutanten
anwesend.
· medizinische, psychologische und
pflegerische Erkenntnisse zur Ver- Das Angebot wird weiterhin
sorgung von Menschen mit Demenz bereichert durch die Verleihung des
· Unterstützungs- und Hilfebedarf für Agnes-Karll Pflegepreises und abends
Menschen aus anderen Kulturen und geht es fröhlich weiter ...
Migranten – kultursensible Pflege – Ich wünsche den Teilnehmern anregende
das sind die Themenschwerpunkte. Stunden und danke den Veranstaltern
herzlich für ihr Engagement.
Besonders bemerkenswert und reizvoll
daran ist die Verknüpfung von Heraus-
forderungen der Ethik gegenüber den
Menschen mit Demenz und den beson-
deren Problemen der Menschen mit Gudrun Gille
7
einem anderen kulturellen Hintergrund. Präsidentin des DBfK Bundesverbandes
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
8. Starke Partner
für die Pflege
Fachinformationen
Aktuelle Diskussionen
Weiterentwicklung der Pflegeberufe
Förderung der Pflegewissenschaft
Beteiligung an Bildung
und Berufspolitik
am stark
Gemeins
lege!
für die Pf
www.bibliomed.de www.dbfk.de
9. Agnes Karll Pflegepreis
Der „Agnes Karll Pflegepreis“ Insgesamt wurden für den „Agnes
wird vom Deutschen Berufsver- Karll Pflegepreis“ 3.000 € aus-
band für Pflegeberufe, DBfK Nord- gelobt:
west e.V., und der Fachzeitschrift 1. Platz 1.500 €
„Die Schwester Der Pfleger“ an 2. Platz 1.000 €
Auszubildende oder Examinierte 3. Platz 500 €
der Gesundheits- und Kranken-
pflege, Gesundheits- und Kinder- Die Beteiligten der drei
krankenpflege sowie der Alten- erstplatzierten Beiträge
pflege verliehen. werden ihre Arbeiten
am ersten Kongress- Agnes Karll *
Das Thema des Wettbewerbes tag ab 15.00 Uhr in
wurde vom DBfK, der Fachzeit- Saal 1 präsentieren und freuen
schrift „Die Schwester Der Pfleger“ sich sehr über ein großes Publi-
und den Organisatoren des Nieder- kum.
rheinischen Pflegepreises fest-
gelegt. Für 2009 lautet es Kultur- Die Jury setzt sich aus hauptamt-
sensible Pflege. lichen Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeitern des DBfK Nordwest e.V.,
Der „Agnes Karll Pflegepreis“ 9
der Fachzeitschrift „Die Schwester
verfolgt in erster Linie das Ziel, Der Pfleger“ und Mitgliedern des
innovative und herausragende Vereins DIALOG ETHIK e.V. zu-
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
Ansätze von Pflegekräften zum sammen.
ausgeschriebenen Thema aus-
zuzeichnen.
* Agnes Karll (1868 – 1927) ist die Begründerin der Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands (1903),
ab 1945: Agnes Karll Verband, ab 1973: Deutscher Berufsverband für Krankenpflege (DBfK) und seit 1992: Deutscher
Berufsverband für Pflegeberufe (die Kurzform DBfK wurde beibehalten).
11. Wissenschaftlicher Beirat
Wir bedanken uns ganz herzlich
für die engagierte Unterstützung:
Prof. Dr. med. Dieter Bach ...... Internist mit Schwerpunkt Nephrologie
Manuela Galgan ...... Pflegewissenschaftlerin
Dr. med. Christoph Gerhard ...... Oberarzt der Neurologie
Hans-Peter Henssen ...... Gesundheits- und Krankenpfleger
Prof. Dr. med. Ralf Ihl ...... Chefarzt für Gerontopsychiatrie
Christina Kaleve ...... Schulleitung Fachseminar für Altenpflege
Dr. med. Susanne Kanya ...... Ärztin für Allgemeinmedizin und Chirurgie
Monika Kentsch ...... Gesundheits- und Krankenpflegerin
Fatih Keskin ...... Arzt für Psychiatrie
11
Marita Mauritz ...... Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Vorsitzende DBfK Nordwest e.V. Niederrheinischer Pflegekongress 2009
Angela Prietz ...... Pflegewissenschaftlerin
Dipl.-Ges. oec. Sascha Rehag ...... Dipl.-Gesundheitsökonom
Klaus Senge ...... Gesundheits- und Krankenpfleger
Dr. Frank Ziesche ...... Unternehmensberater und Theologe
12. Programm am 09.09.2009
Für alle Saal 1
9.30 – 9.45 Uhr 11.00 – 11.45 Uhr
Grußwort MDK-Begutachtung chronischer
Gregor Kathstede, Oberbürgermeister der Stadt Wunden – Im Spannungsfeld
Krefeld und Schirmherr des Kongresses zwischen pflegerischer Kompetenz
und ärztlicher Anordnung
9.45 – 10.45 Uhr Dr. med. Alfred David, MDK Nordrhein, Düsseldorf
Talkrunde
zu den Themen Ethik und Demenz 12.00 – 12.45 Uhr
moderiert von Markus Boucsein, Wahn und Halluzination bei Demenz
Chefredakteur „Die Schwester Der Pfleger“. Detlef Rüsing,
Pflegewissenschaftler (BScN; MScN), Witten
Teilnehmer:
Dr. Alfred David (MDK Nordrhein), 13.00 – 13.45 Uhr
Erich Schützendorf (VHS Kreis Viersen), Moderne Wundtherapie hin oder her:
Prof. Ralf Ihl (Maria-Hilf Krefeld GmbH), Wodurch zeichnet sich ein guter
Carsten Hampel-Kalthoff (OrgaMed Dortmund), Wundtherapeut aus?
Thomas Meertz (AOK Regionaldirektor Krefeld),
Michael Huneke (DBfK Nordwest e.V.), Dr. med. Susanne Kanya,
Prof. Dr. med. Dieter Bach (HELIOS Klinikum MVZ KfH Gesundheitszentrum, Krefeld
Krefeld),
Dr. Knut Krausbauer (Vorsitzender der Ärzte- 14.00 – 15.00 Uhr
kammer Krefeld) Pause und Besuch der Ausstellung
15.00 – 16.00 Uhr
Themenbereiche Verleihung
des „Agnes Karll Pflegepreises”
Demenz
verliehen vom DBfK Nordwest e.V.
und „Die Schwester Der Pfleger”
Ethik
Vorträge
Wundversorgung 1. Sieger, 2. Sieger und 3. Sieger des
12 „Agnes Karll Pflegepreises”
Kultursensible Pflege „Kultursensible Pflege“
16.10 – 16.50 Uhr
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
Wie anders ist der Fremde?
... und abends geht Kultursensitive Pflege aus einer
niederländischen Perspektive
es fröhlich weiter! Anneke de Jong MScN, Hogeschool Utrecht (NL)/
Universität Witten/Herdecke
Nach einem Tag voller Vorträge, Diskus- 17.00 – 17.40 Uhr
sionsrunden und Informationen haben „Moderne“ Möglichkeiten
der Wundtherapie
Sie am Ende des ersten Messetages
Ulf Gillmann, Stationsleitung,
ab 20.00 Uhr Gelegenheit, auf unserer HELIOS Klinikum Krefeld
„Get-together-Party” sich in lockerer Atmo- 17.50 – 18.30 Uhr
sphäre zu unterhalten oder von unserem Demenz: Palliative Versorgung und
ethische Entscheidung
Programm unterhalten zu lassen.
Dr. med. Christoph Gerhard,
Neurologische Klinik Oberhausen
13. Programm am 09.09.2009
Saal 2 Saal 3
11.00 – 11.45 Uhr 11.00 – 11.45 Uhr
Altersdepression vs. Demenz, gibt es Psychologische Unterstützung
Besonderheiten bei älteren türkischen pflegender Angehöriger, die einen
Migranten? dementen Verwandten versorgen
Fatih Keskin, Klinik Königshof, Krefeld Prof. Dr. Christian Loffing,
Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
12.00 – 12.45 Uhr
Wie viel Behandlung können wir uns 12.00 – 12.45 Uhr
leisten? – Am Beispiel der Dialyse Chronische Wunden –
Prof. Dr. med. Dieter Bach, Wundbehandlung, eine
HELIOS Klinikum, Krefeld Herausforderung
Monika Kentsch,
13.00 – 13.45 Uhr Alfried Krupp Krankenhaus, Essen
Ganz normal dement sein
13.00 – 13.45 Uhr
Erich Schützendorf,
Volkshochschule des Kreises Viersen Gestörter Körper und zerbrochenes
Selbst-Bild
Ärzteforum
Ilona Nothdurft, Klinikum rechts der Isar, München
14.00 – 15.00 Uhr
14.00 – 15.00 Uhr
Pause und Besuch der Ausstellung
Demenz – Vorbeugen, Erkennen
und Behandeln 15.00 – 16.00 Uhr
Prof. Dr. Ralf Ihl, Maria-Hilf Krefeld GmbH Workshop
Mein Körper ist gestört und ich habe
15.00 Uhr – 16.00 Uhr kein Selbst-Wert-Gefühl
Workshop Ilona Nothdurft,
Patientenverfügung Klinikum rechts der Isar, München
Dr. med. Christoph Gerhard, 13
Neurologische Klinik Oberhausen 16.10 – 16.50 Uhr
Mit Demenz in den Urlaub
16.00 – 17.00 Uhr
Adam Mielech, PFLEGE optimal, Krefeld
Die Rolle des MDK
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
im Gesundheitswesen 17.00 – 17.40 Uhr
Dr. Friederike Schopen,
MDK Nordrhein, Mönchengladbach Interkulturelle Pflege –
Ein Erfahrungsbericht aus Kenia
17.00 – 18.00 Uhr Mustafa Kilic, St. Irmgardis Krankenhaus, Süchteln
– Der Wind dreht sich – Aspekte im
Hinblick auf Sinn und Unsinn in der 17.50 – 18.30 Uhr
Wundversorgung Patienten besser erfassen:
Dr. med. Susanne Kanya, Pflegediagnosen bei Demenz
MVZ KfH Gesundheitszentrum, Krefeld Hildegard Klein,
Diplom Sozialwissenschaftlerin, Köln
14. Pflege als Grundlage
der Medizin
Seit der Gründung des „Allgemeinen
Krankenhauses“ im Jahre 1845 ent-
wickelte sich das Klinikum Krefeld
zu einem modernen Maximalver-
sorger am linken Niederrhein.
Als Schwerpunktkrankenhaus der
Spitzenversorgung dient das
HELIOS Klinikum Krefeld primär
der Versorgung von Patienten, die
einer hoch differenzierten Diag-
nostik und Therapie bedürfen.
Neben der Patientenversorgung
ist das HELIOS Klinikum Krefeld
mit derzeit gut 300 Ausbildungs-
unter worfen. Nicht mehr nur tätigkeitsorientiert
plätzen – etwa in den angeglieder-
und funktional geprägt, verstehen wir die Pflege
ten Schulen für Pflegeberufe sowie
unserer Patienten heute als partnerschaftlichen
den staatlich anerkannten Lehran-
Kommunikationsprozess.
stalten – eines der größten Ausbil-
dungszentren am Niederrhein. Auch Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen und
Erkrankte zu motivieren, aktiv am Genesungs-
Info prozess teilzunehmen, bilden wichtige Bestand-
· Betten teile zeitgemäßer Pflege.
· Beschäftigte
Das ganzheitliche Pflegekonzept verlangt enga-
· Kliniken/Fachbereiche
gierte und selbstbewusste Mitarbeiter, die die
· Institute Ausführung moderner Pflegetechniken eigen-
· ca. . Patienten jährlich ständig bewältigen. Denn: Der Wert der Pflege
geht weit über die qualifizierte berufliche Leis-
Im Rahmen der Patientenbetreuung tung hinaus und liegt vielfach auch im Unsicht-
nimmt der Pflegebereich eine tra- baren, im Zwischenmenschlichen.
gende Rolle ein. Als professionelle
Entsprechend der Einzigartigkeit jedes Patienten,
und angesehene Partner sind unsere
sind auch Hilfe und Pflege individuell, facetten-
Mitarbeiter heute in alle Ressorts
reich und anspruchsvoll.
und Spezialteams eingebunden.
Bestmöglich ausgebildet, sorgen sie
HELIOS Klinikum Krefeld
für eine zeitgemäße, patientenorien-
Lutherplatz · Krefeld
tierte Pflege und Betreuung nach dem
neuesten Stand der Wissenschaft. Sekr. Pflegedirektorin Telefon + -
Wie die Medizin ist auch der Pflege- info.krefeld@helios-kliniken.de
bereich umfassenden Entwicklungen www.helios-kliniken.de/krefeld
15. Abendprogramm am 09.09.2009
... und abends geht es
fröhlich weiter!
Nach einem Tag voller Vorträge, Ein fast magisches Ge-
Diskussionsrunden und Informationen füge voller Kraft und Energie
haben Sie am Ende des ersten Messe- zwischen den drei wichtigs-
tages ab 20.00 Uhr Gelegenheit, auf ten Komponenten cante
unserer „Get-together-Party” sich in (Gesang), baile (Tanz) und
lockerer Atmosphäre zu unterhalten guitarra (Gitarre) –
oder von unserem Programm unter- Flamenco ist eine Kunstart
halten zu lassen: und La Cati und José
Manuel sind wahre Meister
ihres Faches.
In seinem OneMan-
ShowKabarett singt und
spielt der Krefelder Volker
Diefes mit Inbrunst und zeigt,
dass große Gefühle auch in Kabarett und 15
Comedy möglich sind. Genau an der
Grenze zum Mainstream schlägt er ihn Niederrheinischer Pflegekongress 2009
mit seinen eigenen Waffen.
Seien Sie
Die Band PSYCHO SEXY – der
Name der Red Hot Chili Peppers
Tributeband sagt eigentlich schon alles
– zeigt spielend, dass der Niederrhein
Neu-Schwarzeneggerland in nichts nach- dabei.
steht. Auch nach mehr als 20 Jahren
Bandleben von „Quarterlifecrisis” keine
Spur. Alles fit und funkig!
16. Programm am 10.09.2009
Saal 1
Moderatorinnen und Moderatoren: 9.00 – 9.45 Uhr
Demenz – Vorbeugen, Erkennen
und Behandeln
Prof. Dr. Ralf Ihl, Maria-Hilf Krefeld GmbH
Michael J. Huneke 10.00 – 10.45 Uhr
Geschäftsführer Patientenedukation am Beispiel
des DBfK Nordwest e.V. Verbandwechsel
Norbert Matscheko, DBfK, München
11.00 – 11.45 Uhr
Ethische Fallbesprechungen
Einführung in die Methode und das
Marita Mauritz
„Köln-Nijmweger-Instrumentarium“
Vorsitzende Ulrich Fink, Dipl. Theologe und Günter Heimer-
des DBfK Nordwest e.V. mann, Dipl. Theologe, Diözesanbeauftragte für
Ethik im Gesundheitswesen, Köln
12.00 – 13.00 Uhr
Pflege bei Menschen mit Demenz
Prof. Dr. Erich Grond, Hagen
Markus Boucsein
Chefredakteur 13.00 – 14.00 Uhr
„Die Schwester Pause und Besuch der Ausstellung
Der Pfleger“
14.00 – 14.45 Uhr
„Versprechungen“ in ethischen Debat-
ten und die Rolle der Pflege. Zur künst-
Heike Senge lichen Ernährung dementer Menschen
Prof. (jun.) Dr. phil. Helen Kohlen,
Pflegeakademie Philosophisch-Theologische Hochschule, Vallendar
Niederrhein
16 15.00 – 15.45 Uhr
Qualitätsprüfungen nach § 114 SGB XI
und Demenz – Zufriedenheit und Wohl-
befinden von Menschen mit Demenz
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
Petra Gollor als Qualitätsmerkmal
Dr. Friedrich Schwegler, MDK Nordrhein, D‘dorf
Demenz-Servicezentrum Udo Schemann, MDK Nordrhein, Düsseldorf
für die Region Niederrhein
16.00 – 16.45 Uhr
Wenn alle konservativen Maßnahmen
versagen – Möglichkeiten der opera-
tiven Behandlung des therapieresis-
tenten Ulcus cruris venosum
Themenbereiche
Dr. med. Hans-Joachim Hermanns, Krefeld
Demenz 17.00 – 17.45 Uhr
Die Erfassung der Lebensqualität
Ethik demenziell Erkrankter i. d. stationären
Altenpflege – Möglichkeiten und
Wundversorgung Nutzen f. d. pflegerische Versorgung
Martin Dichter, BScN, Bergische Universität
Kultursensible Pflege Wuppertal, Universität Witten/Herdecke
17. Programm am 10.09.2009
Saal 2 Saal 3
9.00 – 9.45 Uhr 9.00 – 9.45 Uhr
Gesundheitsbezogenes Selbstmana- Grundlagen zum Aufbau anerkannter
gement und Lebensqualität im Focus niedrigschwelliger Betreuungsange-
der Versorgung von Menschen mit bote in NRW
chronischen Wunden Anja Killemann,
Carsten Hampel-Kalthoff, ORGAMed Dortmund Demenz-Servicezentrum f. d. Region Niederrhein,
Siamak Farhur,
10.00 – 10.45 Uhr Institut für Sozial- und Kulturforschung, Duisburg
Die Versorgung demenziell erkrankter
10.00 – 10.45 Uhr
türkischer Migranten/-innen in der
Familie Suizidalität im Alter –
Prävention in der Altenhilfe
Filiz Küçük, Diplom-Pflegewirtin (FH), Berlin,
Prof. Dr. Gudrun Piechotta, Berlin Prof. Dr. Burkhart Brückner,
Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
11.00 – 11.45 Uhr
11.00 – 11.45 Uhr
Advanced Nursing Practice – neue
Möglichkeiten in der Wundversorgung Demenz im Krankenhaus – ein Problem?
durch die Pflegereform Carl Poersch, Pflegedienstleiter,
HELIOS Klinik Hüls
Andrea Weskamm,
Referentin DBfK Bundesverband, Berlin 12.00 – 12.45 Uhr
12.00 – 12.45 Uhr Rationierung in der Pflege –
Künstliche Ernährung bei Demenz- Ethische Aspekte
kranken – Die Rolle der Pflegekräfte Wolfgang Pasch,
nach dem 7. Expertenstandard Kaiserswerther Diakonie, Düsseldorf
Christian Kolb, MDK Bayern, Nürnberg
13.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 14.00 Uhr Pause und Besuch der Ausstellung
Pause und Besuch der Ausstellung
14.00 – 14.45 Uhr
Workshop – Ethische Fallbesprechungen 17
14.00 – 14.45 Uhr
Begegnen und Verstehen Ulrich Fink, Dipl. Theologe und Günter Heimer-
mann, Dipl. Theologe, Diözesanbeauftragte für
– kultursensible Pflegekompetenz Ethik im Gesundheitswesen, Köln
in Akut-Kliniken –
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
Tanja Olders, Leiterin Patientenservicecenter,
15.00 – 15.45 Uhr
HELIOS Klinikum Krefeld Pas de deux – Palliative Pflege von
Menschen mit Demenz
15.00 – 15.45 Uhr
Dirk Bahnen, Maria-Hilf Krefeld GmbH,
Ethik auf der Intensivstation Renate Wiemes, Hospital zum Hl. Geist Kempen
am Beispiel von Besuchszeiten
Stefan Juchems, BScN, DBfK, Düsseldorf
16.00 – 16.45 Uhr
Tagespflege m. kultursensibler Öffnung
16.00 – 16.45 Uhr Sascha Rehag, Dipl.-Ges. oec.,
Der Gastarbeiter braucht Pflege PFLEGE optimal, Krefeld
Ali Celik, Pflegezentrum Krefeld
17.00 – 17.45 Uhr
17.00 – 17.45 Uhr Die Pflege-WG als ein Baustein im
Wundversorgung – Netzwerk der Versorgung dementer
Aspekte zum Thema Antiseptik Menschen
Heike Senge, Pflegeakademie Niederrhein Christoph Behlen, Gemeinsam e.V. Krefeld
18. Wir machen Sie fit für Ihre Finanzen.
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19. Referentinnen und Referenten
Wir bedanken uns ganz herzlich
für die Vorträge, Workshops und Diskussionsforen:
Prof. Dr. med. Dieter Bach Anja Killemann
Dirk Bahnen Hildegard Klein
Christoph Behlen Prof. (jun.) Dr. phil. Helen Kohlen
Prof. Dr. Burkhart Brückner Christian Kolb
Ali Celik Filiz Küçük
Dr. med. Alfred David Steffen Lehmann
Anneke De Jong Prof. Dr. Christian Loffing
Martin Dichter Norbert Matscheko
Siamak Farhur Adam Mielech
Ulrich Fink Ilona Nothdurft
Dr. med. Christoph Gerhard Tanja Olders
Ulf Gillmann Wolfgang Pasch
19
Prof. Dr. med. Erich Grond Carl Poersch
Carsten Hampel-Kalthoff Sascha Rehag Niederrheinischer Pflegekongress 2009
Günter Heimermann Detlef Rüsing
Dr. med. Hans-Joachim Hermanns Heike Senge
Prof. Dr. med. Ralf Ihl Udo Schemann
Stefan Juchems Friederike Schopen
Dr. med. Susanne Kanya Erich Schützendorf
Monika Kentsch Dr. med. Friedrich Schwegler
Fatih Keskin Andrea Weskamm
Mustafa Kilic Renate Wiemes
20. Medizinische Schwerpunkte:
///// Chirurgische Kliniken
Klinik für Allgemein-, Visceral- und
Thoraxchirurgie
Klinik für Koloproktologie
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
///// Klinik für Kardiologie und Pneumologie
///// Klinik für Allgemeine Innere Medizin,
Onkologie und Altersmedizin
Abteilung für Gastroenterologie
///// Klinik für Neurologie
Interdisziplinäres Zentrum für Schlafmedizin
///// Klinik für Urologie und Kinderurologie
///// Klinik für Anästhesiologie
und Intensivmedizin
///// Belegabteilung für HNO-Heilkunde
///// Psychiatrisch-psychotherapeutische
Kliniken
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Klinik für Gerontopsychiatrie
und -psychotherapie
Klinik für Abhängigkeitserkrankungen
Zentrum für Psychotraumatologie
Die Krankenhaus Maria-Hilf GmbH Krefeld betreibt Psychiatrische Institutsambulanz
ein Krankenhaus mit insgesamt 524 akutmedizini-
schen Betten der Grund- und Regelversorgung der ///// Rehabilitation
Somatik und der Psychiatrie. Die Einrichtungen der Neurologie
medizinischen Rehabilitation im stationären, teil- Psychotraumatologie
stationären und ambulanten Bereich verfügen über Abhängigkeitserkrankungen
weitere 53 Betten/Plätze. Angebote für die aktive
///// Zentren
Gesundheitsförderung, eine fundierte Ausbildung
Darmzentrum
für Gesundheitsberufe und die engagierte Betreu-
ung von Menschen mit geistigen und psychischen Gerontopsychiatrisches Zentrum
Behinderungen im Wohnverbund Krefeld mit 145 Herz-/Lungenzentrum
Plätzen runden unser ganzheitliches Angebot ab. Zentrum für Altersmedizin
///// Wohnverbund Krefeld
Zertifiziert:
///// KreVital – Institut für
Gesundheitsförderung
///// Pflegeeinrichtungen
Krankenhaus Maria-Hilf GmbH Krefeld · Oberdießemer Straße 136 · 47805 Krefeld
Telefon (0 2151) 3 34 - 0 · info@maria-hilf.de
Besuchen Sie uns im Internet unter: www.maria-hilf.de
www.alexianer.de · www.alexianerkloster.de
21. Aktionsbühne
(Aktions-)Bühne frei ...
Uhrzeit Thema Institut Referent/-in
10:30 Bettgeflüster DBfK Stefan Juchems
09.09.2009
11:30 Workshop Lohmann & Rauscher Corinna Zahnen
Kompressionswickel
12:30 Workshop Steriparcour Qualitätsnetzwerk Regina Nöbel
Krefeld
13:30 Patientenpflege mal anders ... Medline Michael Koch
14:30 Reanimation: HELIOS Kliniken Michael Lommetz,
Auf den Notfall vorbereitet? Krefeld Dr. med. Oliver Volk
15:30 Sturzprophylaxe in der Pflege Krankenpflegeschule Jenny Urban,
Maria-Hilf Krefeld Dorothee Weyers
16:30 Kostenentwicklung für MLP Marc Ulbrich
Gesundheit und Pflege
17:30 Demenz-Wegweiser in Krefeld PSAG Krefeld Sandra Kirchner,
Dirk Bahnen
Uhrzeit Thema Institut Referent/-in
10:30 Workshop Steriparcour Qualitätsnetzwerk Regina Nöbel
10.09.2009
Krefeld
11:30 Reanimation: HELIOS Kliniken Michael Lommetz, 21
Auf den Notfall vorbereitet? Krefeld Dr. med Oliver Volk
12:30 Workshop „Einführung in Zentrum für Brigitta Juchems,
die Alexandertechnik“ Alexandertechnik Irma Hesz
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
13:30 Haftungsrecht in der Pflege LVM RA Harald Moor-
kamp LL.M
14:30 Der elektron. Datenträgeraus- DMRZ Dipl.-Math.
tausch (DTA) mit den Kosten- Thomas Gazda
trägern: So sparen Sie bei der
Abrechnung über das Internet
15:30 Modernes Risiko und Qualitäts- APOQUICK Wolfgang Stangl
management in den Bereichen
Ernährung, Dekubitus und Sturz
16:30 Kultursensible Pflege Qualitätsnetzwerk Barbara Stronczek
Krefeld
17:30 „Darf ich bitten?“ Das Tanzcafé Projektgruppe Leucht- Dr. Elfriede Brinker-
in der Pflege Demenzkranker turm – Brücke Rends- Meyendriesch,
burg-Eckernförde e.V. Anke Erdmann
22. Weiterbildung im Gesundheitswesen.
Berufsbegleitende Lehrgänge mit anerkannten Abschlüssen
! Pegedienstleiter (TÜV)
! Fachwirt in der Alten- und Krankenpege (IHK)
! Leiter ambulante Pegedienste (TÜV)
! Pegesachverständiger (TÜV)
! Ernährungsberater (TÜV) für Hochbetagte / für gesunde Lebensführung
! Fachkraft für gerontopsychiatrische Pege (TÜV) / Fachkraft für Gerontopsychiatrie (TÜV)
! Medizinischer Kodier- und Dokumentationsassistent (TA)
! Wundmanager (TÜV) mit integrierter Weiterbildung zum Wundexperten (ICW) und
Pegetherapeuten Wunde (ICW)
! Gesundheits- und Pegeberater (TÜV) / Gesundheitsberater (TÜV) inklusive Pegeberater nach
§ 7a SGB XI
! Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK)
Seminare und Lehrgänge
u.a. zu den Themen Expertenstandards, Qualitätsmanagement, Schmerzmanagement, Hygiene
Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 0800 8484006 oder per E-Mail:
servicecenter-west@de.tuv.com
Aktuelle Qualizierungsangebote für Arbeitssuchende
! Serviceassistent, Betreuungskraft und Pegehelfer
! Weiterbildungen für Arzthelferinnen und Pegekräfte
! Gesundheits- und Pegeberater (TÜV) / Gesundheitsberater (TÜV) inklusive Pegeberater nach
§ 7a SGB XI
! Wundexperte (ICW)
(alle m/w)
Die angebotenen Weiterbildungen sind über SGB III und SGB II (Bildungsgutschein) förderfähig.
Ihr Ansprechpartner: Siegfried Schulz . Tel. 02151 8778-31 . siegfried.schulz@de.tuv.com
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23. Wissenswertes über Krefeld
Krefeld, die „Stadt wie Samt und Seide“
1373 zur Stadt erhoben,
begann der wirtschaft-
Copyright Informationen/Bilder Krefeld-Seiten: Stadt Krefeld
liche Aufschwung Kre-
felds mit dem Zuzug
einiger Mennonitenfami-
lien im 17. Jahrhundert,
die während der Glau- Haus Esters
benskriege in der Stadt
am Niederrhein ein Zuhause fanden. Die Stadt hat sich im Laufe der Jahrhun-
Damit kam auch die Samt- und Seiden- derte zueiner Industriestadt mit wertvollen
weberei in die Stadt. wirtschaftlichen Verbindungen in die gan-
ze Welt entwickelt. Dabei sind den Krefel-
Die sogenannten „Seidenbarone“ er-
dern Bildung und Freizeit gleichermaßen
schlossen Fabriken und Hauswebereien,
wichtig. Die Hochschule Niederrhein ver-
deren textiles Erbe noch heute sichtbar
mittelt ihren Studierenden hochkarätiges
ist. Bis zu 80 Prozent aller in Deutschland
Wissen in verschiedenen Fachbereichen.
gefertigten Krawat-
Seidenweber-Denkmal ten kommen nach Krefeld selbst bietet ein abwechslungs-
wie vor aus Krefeld. reiches Kultur- und Freizeitangebot mit
einer breiten Theaterlandschaft, inter-
Mit der immer wei- 23
national anerkannten Kunstmuseen, wie
ter steigenden Ein-
die Häuser Lange und Esters, erbaut von
wohnerzahl wuchs
Stararchitekt Ludwig Mies van der Rohe,
auch der Wohl-
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
dem Deutschen Textilmuseum, Eishallen,
stand der Stadt. So
Golfplätzen, dem Zoo, dem Erholungs-
galt Krefeld 1890
park Elfrather See, 250 Sportvereinen,
auch als reichste
der historischen Dampfeisenbahn „Schluff“,
Stadt Deutsch-
der eingerichteten Burg Linn mit dem
lands. Heute leben
dazugehörigen Jagdschloss und vielem
in der „Samt- und
mehr. Darüber hinaus laden weitläufige
Seidenstadt“ zirka
Landschafts- und Naturschutzgebiete
240.000 Einwoh-
zum Wandern und Fahrradfahren ein.
ner auf einem
Stadtgebiet von Weitere Infos gibt es unter
13.774 ha. www.krefeld.de
24. Pflegeakademie Niederrhein
Interprofessionelle Schulungsprogramme
Das große Ziel der Bildung
ist nicht Wissen, sondern handeln.
Herbert Spencer (1820-1903), engl. Philosoph und Soziologe
Fortbildungen für Pflegende, Behandler · Einsparung der Reisekosten Ihrer Mitarbei-
und Interessierte im Gesundheitswesen. terinnen und Mitarbeiter.
· Schulung ganzer Abteilungen/Mitarbeiter-
Der besondere Vorteil für Sie:
gruppen sind möglich.
Alle Schulungen können direkt in Ihrer
Einrichtung stattfinden. · Ein im Vorfeld vereinbarter Festpreis für
eine Seminarreihe verschafft Ihnen best-
Die Vorteile von Inhouse–Schulungen: mögliche Transparenz und Kalkulations-
· Lernen in vertrauter Umgebung. sicherheit.
· Anwendung des Gelernten in praktischer Über die Trainingsmaßnahmen hinaus kön-
Anwendung. nen Sie sich auch auf unsere Beratungskom-
· Schnelle Klärung aufkommender Fragen petenz verlassen. Dabei begleiten wir Sie bis
zur Umsetzung und Anwendung des an die definierte Zielstellung.
Gelernten an Ihren eigenen Geräten etc. Ihre Ansprechpartnerin ist Heike Senge.
Pflegeakademie Niederrhein ... Krützpoort 1 ... 47804 Krefeld ... Telefon (02151) 7677-240
Telefax (02151) 7677-241 ... www.niederrheinische-pflegeakademie.de
25. Wissenswertes über Krefeld
Veranstaltungshighlights in Krefeld
Das vielfältige Angebot des Einkaufs- Krefelder Gastronomen bieten Prosecco
zentrums Innenstadt sowie regelmäßige und Bier, Finger-Food oder niederrheini-
Veranstaltungen locken nicht nur die Kre- sche Spezialitäten
felder zum Stadtbummel. Rund um das an. Verschiedene
Behnisch-Haus, das architektonische Bands unterhalten
Highlight der Innenstadt, laden Stadt- die Gäste dieser
markt und Gastronomie zum Lebens- lebendigen Stadt
mittelkauf und zum Verweilen ein. ab dem frühen
Abend.
Den Fokus an sechs „Krefelder Samsta-
gen“ bilden verschiedene Themengebie- Jedes Jahr zur Spannung beim Pferderennen
te. Jedes Jahr im September verwandelt Adventszeit lockt
die „Größte Straßenmodenschau der der Weihnachtsmarkt mit Kunsthandwerk
Welt“ die Innenstadt. Zahlreiche Bühnen und landestypischen Köstlichkeiten.
werden aufgebaut,
Für Keramikliebhaber findet immer am
die zwei Tage lang
Muttertagswochenende der Pottbäcker-
fantastische Moden-
markt statt. Hier die kommenden Ver-
schauen des Krefel-
anstaltungen im Überblick:
der Einzelhandels,
von Krefelder Desig-
19. - 20.09.2009: 25
nern und Maßschnei-
Größte Straßenmodenschau der
derinnen präsentie-
Welt, Innenstadt
ren.
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
19.11. - 22.12.2009:
Viele prominente
Weihnachtsmarkt,
Gäste sind dabei,
Dionysiusplatz und Rheinstraße
wenn das Modewo-
chenende mit der 21.11.2009:
Verleihung des Einkaufen bei Kerzenschein,
Mode- und Marke- Innenstadt
tingpreises „Goldene
Straßenmodenschau Seidenschleife“ Weitere Infos und aktuelle Termine gibt
mit Bruce Darnell
eröffnet wird. es unter www.krefeld.de
26. www.lvm.de
Weitersagen:
Wir sind dabei am 09. + 10.09.09 in
Krefeld beim Pflegekongress!
Besuchen Sie unseren Fachvortrag zum Thema „Pflegen auf eigene Gefahr“, am 10.09.09
im 1. OG auf der Aktionsbühne. RA Harald Moorkamp LL.M. referiert über Haftungsfragen
für Pflegeberufe.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
LVM-Servicebüro
Ueschner
Bahnhofstraße 38
22946 Trittau
Telefon (04154) 84 19 59
info@ueschner.lvm.de
27. Verein DIALOG ETHIK e.V.
– wir stellen uns vor ...
Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit Sitz
in Willich und beschäftigen uns mit ethischen
Fragestellungen im Gesundheitswesen.
Was wollen wir?
Wir engagieren uns im Gesundheitswesen Deshalb unterstützen wir
· für die Achtung der Autonomie · die persönliche Kompetenz der
des Einzelnen, Handelnden und/oder Betroffenen,
· für die Gewissensfreiheit der Handelnden, · einen berufsübergreifenden Austausch
· für eine bedarfsgerechte Verteilung über ethische Fragen im Gesundheits-
der Leistungen und Mittel. wesen,
Wir setzen uns deshalb für eine Kultur ein, · die fortdauernde politisch-öffentliche
die bewusste ethische Denkprozesse und Diskussion zu ethischen Fragen im
Handlungen im Austausch der Berufsgruppen Gesundheitswesen.
fördert und fordert. Mehr Infos unter: www.dialog-ethik.de bzw.
Unser Grundsatz ist, dass Handlung und am 2.10.2009 um 18:00 Uhr im Hexagon
Verantwortung zusammen gehören. in Krefeld beim Stammtisch.
Das Versorgungskonzept
im Dienst der Apotheke
Sie pflegen
einen Angehörigen?
Wir sind immer für Sie da!
28. Ein Danke zeigt, dass Sie das Richtige tun *smith&nephew
Denn die Menschen erinnern sich daran, wer Ihnen Gutes getan hat. ALLEVYN?
Wundverbände
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? Warenzeichen von Smith & Nephew
29. Qualitätsnetzwerk Wundbehandlung
... das Netzwerk zur Verbesserung der ambulanten und stationären
Wundversorgung am Niederrhein.
Kompetenz
Caritas Krefeld und
Meerbusch
Marlies Korth
im Team
Tel. (0 21 51) 58 19 0
AKS
Ambulante Kranken-
und Seniorenhilfe
Doris Vosmerbäumer
Tel. (0 21 51) 30 08 35
Krefelder Pflegedienst
Bockum
Brigitte Schulz
Tel. (0 21 51) 155 91 20
Wundkonzept-Niederrhein
Dr. Susanne Kanya und
Heike Senge
Tel. (0 21 51) 32 18 63
PFLEGE optimal
Adam Mielech
Tel. (0 21 51) 71 10 25
PAULY STIFTUNG
Roland Veltjens
Tel. (0 21 51) 80 65 0
Hospital
zum Hl. Geist Kempen
Dr. Martin Wilms
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31. Freiwillige Registrierung
Was ist „Freiwillige Registrierung
für beruflich Pflegende“?
Allen beruflich Pflegenden, d.h. der/dem
· Altenpflegerin/ -pfleger
· Kinderkrankenschwester/
Kinderkrankenpfleger
neu: Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger/ -in
Durch dieses Projekt soll gegenüber der
· Krankenschwester/ Krankenpfleger Gesellschaft und dem Gesetzgeber die
neu: Gesundheits- und Notwendigkeit und der Nutzen einer
Krankenpfleger/ -in Registrierung von beruflich Pflegenden
wird das Angebot gemacht, sich freiwillig deutlich gemacht werden.
bei einer unabhängigen Registrierungs- Dazu ist es notwendig, dass sich heute
stelle der Berufsverbände zentral er- möglichst viele Berufsangehörige freiwillig
fassen zu lassen. registrieren lassen. Wir hoffen, damit den
Damit gibt es in Deutschland zum ersten Gesetzgeber in naher Zukunft von einer
Mal die Möglichkeit, ähnlich wie schon in verpflichtenden Registrierung zu über-
anderen europäischen Ländern sowie in zeugen.
den USA und Australien, zuverlässige 31
Daten über die Anzahl der in der Berufs-
gruppe Tätigen, deren Einsatzorte und Niederrheinischer Pflegekongress 2009
Qualifikationen zu erheben. Für die Teilnahme am Niederrheini-
schen Pflegekongress erhalten Sie
Für die beruflich Pflegenden selbst, aber
6 Fortbildungspunkte je Veranstal-
auch die Arbeitgeber gilt die Registrierung
tungstag für die freiwillige Registrie-
als Qualitätsprädikat, da nur diejenigen
rung für beruflich Pflegende.
sich als registrierte beruflich Pflegende
ausweisen dürfen, die entsprechende Mehr Informationen unter:
Qualifizierungsnachweise erbringen. www.freiwillige-registrierung.de
32. (Int.) Wirtscha sstrafrecht (Int.) Wirtscha srecht
· Steuerstrafrecht · (Int.) Großschadens-
· Kapitalmarktstrafrecht regulierungen
· Wettbewerbsstrafrecht · Medizinrecht
· Urheberstrafrecht · Arbeitsrecht
· Arbeitsstrafrecht · Wettbewerbsrecht
· Präventive strafrechtliche · Produktha ungsrecht
Beratung für Unternehmen, · Patent-, Lizenz-, Markenrecht
Verbände und Kommunen · Medienrecht
Hauptsitz Düsseldorf Branch O ce Perth Zweigstelle Krefeld
Heinrich-Heine-Allee 1 5th Floor, 524 Hay Street Uerdinger Straße 125
40213 Düsseldorf Perth 6000, Australia 47799 Krefeld
Fon +49 211 91 31 66 lawyers@janssen-maluga.de Fon +49 2151 50 959 50
Fax +49 211 91 31 680 www.janssen-maluga.de Fax +49 2151 50 959 60
33. I V : U L :
- Konzentration auf Ihr - Kompetente und zuverlässige
Kerngeschä Beitreibung
- Entlastung Ihrer Mitarbeiter - Umfassende und individuelle
- Minimierung von o enen Posten Betreuung
- Gewinnung von - Seriöse und diskrete Bearbeitung
Planungssicherheit - Organisation und Beratung
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34.
35. Außerklinische Intensivpflege
Luft zum Atmen,
Atmen ist Leben
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41. Sponsoren & Unterstützer
Unsere BRONZESPONSOREN :
R
alpha computer systeme
Unsere Unterstützer :
41
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
Wir bedanken uns ganz herzlich
für Ihr Engagement!
42. Ausstellerverzeichnis
apetito AG – apetito zuhaus ConvaTec (Germany) GmbH
Bonifatiusstr. 305 · 48432 Rheine Radlkoferstraße 2 · 81373 München
Telefon (01802) 22779 Telefon (089) 324910-50
Telefax (01802) 227978 Telefax (089) 324910-606
www.apetito-zuhaus.de www.convatec.de
APOQUICK Dienstleistungs GmbH
Philosophenweg 17c · 47051 Duisburg DBfK Deutscher Berufs-
Telefon (0203) 286 69-13 verband für Pflegekräfte
Telefax (0203) 28669-21 Nordwest e.V.
E-Mail srydsy@apoquick.de Lister Kirchweg 45 · 30163 Hannover
www.apoquick.de Telefon (0511) 696844-0
Telefax (0511) 696844-176
Apothekerverband
www.dbfk.de
Linker Niederrhein e.V.
Ostwall 36 · 47798 Krefeld Demenz-Servicezentrum
Telefon (02151) 152817-20 Nordrhein-Westfalen
Telefax (02151) 152817-22 Region Niederrhein
E-Mail info@av-linker-niederrhein.de Karl-Leisner-Haus
Herzogenring 6 · 46483 Wesel
Telefon (0281) 33876-0
Bäumer Betriebshygiene
Telefax (0281) 33813-33
Vertriebsgesellschaft mbH
www.demenz-service-nrw.de
Maysweg 11 · 47918 Tönisvorst
Telefon (02151) 97980-0 Deutsches Medizin-
Telefax (02151) 97980-19 rechenzentrum GmbH
www.baeumer.info Prinz-Georg-Str. 47 · 40477 Düsseldorf
Telefon (02181) 2739699
Bibliomed-Medizinische
Telefax (02181) 27390579
42 Verlagsgesellschaft mbH
www.dmrz.de
Postfach 11 50 · 34201 Melsungen
Telefon (05661) 7344-0 Dialog Ethik e.V.
Telefax (05661) 8360 Mittelstr. 10 · 47877 Willich
www.bibliomed.de Telefon (02154) 427639
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
www.dialog-ethik.de
BiG – Bildungsinstitut im Gesund-
heitswesen gemeinnützige GmbH 3M Medica
Auf der Union 10 · 45141 Essen Zweigniederlassung der
Telefon (0201) 36140-0 3M Deutschland GmbH
Telefax (0201) 36140-10 Hammfelddamm 11 · 41453 Neuss
www.big-essen.de Telefon (02131) 14-4213
Telefax (02131) 14-4431
Coloplast GmbH www.3m.com
Kuehnstraße 75 · 22045 Hamburg
Telefon (040) 669807-0 Autohaus Essers GmbH
Telefax (040) 669807-356 Bökendonk 7 · 47809 Krefeld
www.coloplast.de Telefon (02151) 156333
Telefax (02151) 156334
www.daihatsu.de
43. Ausstellerverzeichnis
FOM Fachhochschule Kaiserswerther Diakonie
für Oekonomie & Management Alte Landstraße 179 · 40489 Düsseldorf
Leimkugelstraße 6 · 45141 Essen Telefon (0211) 409 0
Telefon (0201) 81004-0 Telefax (0211) 409 2111
Telefax (0201) 81004-310 www.kaiserswerther-diakonie.de
www.fom.de KCI Medizinprodukte GmbH
Friedrich Verlag GmbH Hagenauer Str. 47 · 65203 Wiesbaden
Im Brande 17 · 30926 Seelze Telefon 0800 783 3524
Telefon (0511) 40004-150 www.kci-medical.com
Telefax (0511) 40004-170 Krankenhaus Maria-Hilf GmbH Krefeld
www.friedrich-verlag.de Oberdießemer Str. 136 · 47805 Krefeld
Telefon (02151) 334-0
GerroMed Telefax (02151) 334-3680
Pflege- und Medizintechnik GmbH www.maria-hilf.de
Fangdieckstr. 75b · 22547 Hamburg Kuratorium Deutsche Altershilfe
Telefon (040) 547303-0 Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V.
Telefax (040) 547303-47 An der Pauluskirche 3 · 50677 Köln
www.gerromed.de Telefon (0221) 931847-0
Telefax (0221) 931847-6
HELIOS Klinikum Krefeld www.kda.de
Lutherplatz 40 · 47805 Krefeld
Telefon (02151) 32-0
Telefax (02151) 32-20 40 Landhaus Fernblick
E-Mail info.krefeld@helios-kliniken.de Wernsdorfer Str. 44 · 59955 Winterberg
www.helios-kliniken.de/krefeld Telefon (02981) 8980
Telefax (02981) 898 299
www.aw-kur.de 43
IntegraCura GmbH
Bleichstraße 77a · 33607 Bielefeld LIGAMED medical Produkte GmbH
Telefon (0521) 7709 795 Pfannenstielstr. 14 · 90556 Cadolzburg
Telefax (0521) 9628601 Telefon (09103) 2046
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
www.integracura.de Telefax (09103) 2796
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Rechtsanwälte in Partnerschaft Irlicher Straße 55 · 56567 Neuwied
Heinrich-Heine-Allee 1 · 40213 Düsseldorf Telefon (02634) 99-0
Telefon (0211) 913166 Telefax (02634) 99-6467
Telefax (0211) 9131680 www.lohmann-rauscher.de
www.janssen-maluga.de LVM Büro Ueschner
Orthopädieschuhtechnik Bahnhofstraße 38 · 22946 Trittau
Wilhelm Jordan GmbH Telefon (04154) 841959
St.-Anton-Straße 16-18 · 47799 Krefeld Telefax (04154) 841958
Telefon (02151) 29874 www.ueschner.lvm.de
Telefax (02151) 20620
www.ortho-schuh.de
44. Ausstellerverzeichnis
Medline Germany GmbH reha team West
Südring 84 · 95032 Hof Mevissenstraße 64 a · 47803 Krefeld
Telefon (09227) 940771 Telefon (02151) 8949-0
Telefax (09227) 951801 Telefax (02151) 976477
www.medline.com www.rtwest.de
Minerva KG Gude REISE optimal
Int. Fachliteratur für Medizin und Krützpoort 1 · 47804 Krefeld
Naturwissenschaften · Neue Medien Telefon (02151) 711025
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www.minerva.de Uerdinger Str. 125 · 47799 Krefeld
MLP Finanzdienstleistungen AG Telefon (02151) 15126-0
Geschäftsstelle Düsseldorf VI Telefax (02151) 15126-12
Liesegangstraße 17a · 40211 Düsseldorf www.rhenus-inkasso.de
Telefon (0211) 36972-12 RZH – Rechenzentrum
Telefax (0211) 36972-9620 für Heilberufe GmbH
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MLP Finanzdienstleistungen AG Telefon (0281) 9885-0
Essen III Telefax (0281) 9885-120
Kennedyplatz/Markt 1 · 45127 Essen www.rzh-online.de
Telefon (0201) 729480-35
Telefax (0201) 729480-77 Sanimed GmbH
www.mlp.de Gildestraße 68 · 49479 Ibbenbüren
Mölnlycke Health Care GmbH Telefon (05451) 923- 0
44 Max-Planck-Str. 15 Telefax (05451) 923 - 300
40699 Erkrath-Unterfeldhaus www.sanimed.de
Telefon (0211) 920880 Dr. Schumacher GmbH
Telefax (0211) 920881 70 Am Roggenfeld 3
www.moelnlycke.com
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
34323 Malsfeld-Beiseförth
Telefon (05664) 9496 0
PFLEGE optimal GmbH Telefax (05664) 8444
Krützpoort 1 · 47804 Krefeld www.schumacher-online.com
Telefon (02151) 711025 Smith & Nephew GmbH
Telefax (02151) 711028 Wound Management
www.pflege-optimal.de Osterbrooksweg 71 · 22869 Schenefeld
Pflegezentrum Krefeld Telefon (040) 879744 208
Krützpoort 1 · 47804 Krefeld Telefax (040) 879744 275
Telefon (02151) 711025 www.smith-nephew.de
Telefax (02151) 711028
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45. Ausstellerverzeichnis
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Mainstraße 1 · 45478 Mülheim 66280 Sulzbach
Telefon (0208) 5999-0 Telefon (06897) 579-0
Telefax (0208) 5999-100 Telefax (06897) 579-212
www.tas-gruppe.de www.urgo.de
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Grüner Dyk 28-30 · 47803 Krefeld Hörstkamp 32 · 48431 Rheine
Telefon (02151) 8778-0 Telefon (05971) 934356
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www.tuev-akademie.de www.vitakt.com
Wundkonzept-Niederrhein
Mittelstraße 10 · 47877 Willich
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... ist der wichtige Baustein für mehr Lebensqualität. Ihre indviduelle Versorgung ermitteln wir per kostenfreiem Besuch, entweder
bei Ihnen zu Hause oder bereits im Krankenhaus. Bei der Erledigung der Formalitäten sind wir Ihnen gerne behilflich. 45
Niederrheinischer Pflegekongress 2009
Mevissenstraße 64a · 47803 Krefeld
Telefon 02151 / 89 49 - 0
46. Saal-/Standplan 1. OG
BIG
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Essen
LVM
LVM
7,5x2m DBFK Essen
3x2m
DBfK
4x5m
Ueschner
Integra-
Integra Die Schwester
Die Schwester
Cura
Cura Der Pfleger
Der Pfleger
Sanimed
Sanimed
8x3m
Aktionsbühne
Aktionsbühne
8x2m
Lohmann &
Lohma nn&
Rauscher
Rauscher
3x2 m
St A t
Gerromed
GerroMed
3x2m
Ligamed
Ligamed
3x2m
Friedrich
Friedrich
Verlag
Bäumer Verlag
T h e a te r p la tz
Bäumer
Betriebshygiene 3x4m
Betriebshygiene
ca. 3x2m
PSAG/KDA
Demenz Servicezentrum
FOM
Fachhochschule
Alzheimergesellschaft
f. Oekonomie
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Niederrheinischer Pflegekongress 2009
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300
6 9 12 15 18 21 24 27 30 m