Social Media und E-Mail-Marketing Redaktionsplanung für NGOs
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Echter Plan für Social Media und E-Mail-Kommunikation beim Fundraisingtag Berlin Brandenburg am 29. September 2016
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Social Media und E-Mail-Marketing Redaktionsplanung für NGOs
- 1. Fundraisingtag Berlin-Brandenburg I 29. September 2016 I Potsdam ECHTER PLAN FÜR SOCIAL MEDIA UND E-MAIL-KOMMUNIKATION
- 2. Agenda Ziel und Nicht-Agenda 5 Do’s in der Online Kommunikation Social Media und E-Mail-Marketing Redaktionsplanung und Übung Tools (Auswahlkriterien und Beispiele) Fragen und Feedback 2
- 4. 5 Do’s in der Online Kommunikation
- 6. 6 Quelle: http://www.go-globe.com/blog/60-seconds/ #2 MACHEN SIE SICH UNABHÄNGIG
- 9. #5 SOCIAL MEDIA & E-MAIL MACHEN SPASS UND SIND PLANBAR
- 13. 12 Tools
- 14. 13 5 guuute Gründe für Social Media Treffen Sie Ihre Zielgruppe #1 Machen Sie sich unabhängig #2 Testen, testen, testen #3 Authentisch und persönlich #4 Social Media und E-Mail machen Spaß und sind planbar #5Quelle: https://pixabay.com/de/weg-gr%C3%BCne-gras-natur-landschaft-1081989/
- 16. 15 Wer ist eigentlich meine Zielgruppe? Bedürfnisse Interessen Herausforderungen Kanäle
- 17. 16 Wie sollen unsere Social Media Kanäle aussehen? Ziel Kanal Tonalität Nutzen Zielgruppe Contentideen / Formate
- 18. 17 Beispiel aus BaWü Ziel Kanal Tonalität Nutzen Zielgruppe Contentideen / Formate Steigerung der Engagementrate Facebook Familiär, persönlich, selbstbewusst, erfolgreich Bindung der Fans an die Partei, Community, mobilisierend, mit dabei Frauen und Männer 40 + mit Familie Sharepics mit Gerlinde „Gerlinde gesagt“ Infografiken mit Erfolgszahlen
- 19. Tools
- 20. 19 Was soll das Tool können? Planung & Zusammenarbeit Interaktion Monitoring Auswertung
- 21. 20 Planung
- 22. 21 Planung Quelle: Online Fundraising Handbuch betterplace.org
- 23. 22 Interaktion Quelle: Online Fundraising Handbuch betterplace.org SocialHub Zendesk Conversocial Hootsuite
- 24. 23 Monitoring Quelle: Online Fundraising Handbuch betterplace.org
- 25. 24 Auswertung Quelle: Online Fundraising Handbuch betterplace.org
- 27. 26 Wer ist eigentlich meine Zielgruppe? Spendersegmente Verhaltensbasierende Merkmale Interessen Themen Demographische Merkmale Soziographische Merkmale
- 28. 27 E-Mail-Marketing Redaktionsplan Ziel & Zielgruppe Absender Tonalität & Stories Nutzen für den Empfänger ProtagonistIn Turnus & Testings
- 29. 28 Beispiel E-Mail-Marketing Redaktionsplan Ziel & Zielgruppe Absender Tonalität & Stories Nutzen für den Empfänger ProtagonistIn Turnus & Testings Einzelspender zu Dauerspender konvertieren Betroffene/r oder Fundraising Verantwortliche/r Kampagne aus 4 E-Mails mit Erfolgsmeldung über konkretes Projekt Empfänger erfährt, dass seine konkrete Spende tatsächlich eine Wirkung hat Betroffene/r aus Projekt Kampagne über 6 Wochen mit Betrefftests, Resents und Reminder
- 30. 29 Übung CASE 1 Sie sind eine Spendenorganisation im Umweltschutzbereich und möchten neue Newsletterabonennten von sich überzeugen, binden und langfristig zu Spendern machen. Entwickeln Sie eine Welcome-Kampagne. Wie gehen Sie vor? CASE 2 Sie sind eine Spendenorganisation mit zahlreichen Dauerspendern. Entwickeln Sie eine E-Mail- Marketing Kommunikation, um diese mehr zu aktivieren. Kennzahlen hierfür sind Öffnungs- und Klickrate der E-Mails. Wie gehen Sie vor?
- 31. Tools
- 32. 31 Was soll das Tool können? Versandkosten Versandoptionen (Segmentierung, Automation) Design Testings Server
- 33. 32 Welche (deutschen) Tools gibt es? optivo broadmail (WWF, DRK, Save the Children, Welthungerhilfe, Johanniter evm.) eMarsy cleverReach (Grüne BW, Grüne NRW) cleverelements Inxmail (Anmnesty International) Newsletter2Go
- 34. Fragen? Feedback? Was haben Sie mitgenommen?
- 35. eva@marketing-for-good.de www.marketing-for-good.de Phone 030 86 45 41 78 Mobil 0151 41 96 98 65 Eva Hieninger