Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz stellt das BSocial-Konzept vor. Auf der TU Night in Braunschweig, 30.6.2012.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2)
2. Wir wagen das Experiment Webgesellschaft Braunschweig …
Webgesellschaft
Virtuelle
Kooperationsplattform
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3. Mit BSocial.
• eine Kooperationsplattform für Braunschweig
• gemeinsam Braunschweig kooperativer machen
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4. In der Webgesellschaft sprechen alle mit …
Webgesellschaft!
• Gemeinsam über BSocial nachdenken
• Kooperation – im echten Leben
- 1.
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5. Daher bereiten wir eine 1. BSocialBar vor.
Wer steht für Kooperation?
Wofür wollen wir
kooperieren - Themen?
Wie soll so eine Plattform
aussehen?
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6. Wen wir einladen? Na, alle, die für Kooperation stehen.
Wer steht für Kooperation - warum?
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7. Aber alle diese haben unterschiedliche Ziele.
Bürg
er
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8. Was bringt BSocial für den Bürger? Warum ist er dabei?
• Jeder zählt, jeder kann etwas
davon haben.
• Spontaner Einsatz
Bürg
er • Beitrag nach eigenen Möglichkeiten
• Mitbestimmung
• Motivation
• Kein Mitgliedszwang
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9. Warum sollten soziale Organisationen dabei sein?
• Öffentlichkeit
• Stimmverstärker im Sozialen Netz
Bürg
er • Wahrnehmung als Akteur
• Aktive Gestaltung statt Zufall
• Themen: erneuern und diskutieren
• Mitglieder/Helfer gewinnen
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10. Was kann BSocial Unternehmen bringen?
• Stimmverstärker - Reputation
• CSR als Einstieg ins Soziale Netz
Bürg
er • Gutes tun, darüber reden!
• Ausrichtung an Themen (statt Geld)
• Aktive, nachhaltige Rolle statt Zufall
• Potenziale in Mitarbeitereinbindung
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11. Wir laden ein und veranstalten die 1. BSocialBar
ca. 80 Teilnehmer aus Organisationen,
Unternehmen und Private
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12. Dort besprechen wir Themen für eine Kooperation.
Wofür wollen wir kooperieren?
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13. In Gruppenarbeit entstehen unterschiedliche Vorschläge …
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14. … die wir dann wie in einer TagCloud zusammen führen.
Senioren
Kleine Hilfen
Kinder
Integration /
Inklusion
Essen
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15. Und wie müsste eine Kooperationsplattform aussehen?
Anforderungen an die virtuelle Kooperationsplattform
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16. Dazu schauen wir zunächst, was soziale Medien können.
Vernetzung
Profil Freunde
….. Gruppen Neues von Freunden,
…….. Gruppen - Aktuelles
• Eigenschaften Ideen, Meinungen,
• Interessen Beiträge, Artikel
• Skills
Mein Wissen …
Neues über mich … … gemeinsames Wissen
… was ich gerade tue … Meine Meinung …
… wen/was ich mag … … Deine Meinung
Soziale Nähe Wissen
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17. Und stellen verschiedene Kooperationsansätze fest.
• Freunde, Experten, • Meinungen verbreiten • Selbstdarstellung
Gleichgesinnte finden • Ideen, Erfahrungen • Privates
• Kontakte pflegen austauschen • Berufliches
• Gruppen bilden • Diskutieren • Statusmitteilung
• in Gruppen agieren • Wissensplattform • Bewertungen
Vernetzen: Wissen: Soziale Nähe:
Personen und Ideen und Ich und mein
Gruppen Dokumente Leben
Soziale Medien: Kooperation mit/über Information
Partner mit gleichen gegenseitige Motivation und
Zielen finden Unterstützung / Vertrauen:
gemeinsame Leistung Verbundenheit
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18. Wieder in Gruppen: So wollen wir elektronisch kooperieren.
Profile Diskussionen
Hilfsangebote
Gruppen bilden
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19. Wir verabreden uns für dein nächstes Treffen – Heute.
2.
am 30.06.2012
• Konzept und erste Implementierung für die Plattform vorstellen
• Konzepttest, Diskussionen, weiter machen …
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20. Zurück am Institut laufen die Köpfe und Stifte heiß …
Was wollten wir nun eigentlich?
Startseite?
Hintergrund-Konzept
Oberflächen – Funktionen
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21. … bis zum ersten, grundsätzlichen Konzept …
• Einstieg über Themen
• Kleine Hilfen
• Aber auch Projekte
• Und auch Diskussionen
z. B. vor Projektstatus
• Einzelne, Gruppen,
Unternehmen und Stiftungen
können sich darstellen
• Fragen über Fragen …
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22. Uns fällt auf, dass wir ja eine wichtige Leitlinie haben …
Verantwortung Respekt
Vertrauen
Heterarchie
Kooperation
(als
Einstellung)
Freiwilligkeit
Kohärenz
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23. Daher: Einstieg, so ungefähr …
Präsentation
von Erfolgen:
Motivation
Profile, jeder
ist dabei:
Vertrauen
Erklärung des
Prinzips,
BSocial intern
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24. Klick auf Mobilität – Einstieg zunächst in „Kleine Hilfen“
Zentral: Themen
Geben und Nehmen: Einstieg über „Festes“
Gleichberechtigung
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25. Klick auf „Geben“ … noch in Planung …
Gebe Nehme
Fahrgemeinschaft BS-WOB • Flaschen weg tragen Später:
• Hund ausführen
• Unkraut jäten
Tags …
Kontakt zu Jens aufnehmen
Geben oder
Nehmen:
Verhand- Gebe Nehme
Fahrrad-Unterricht • Blumen pflanzen mehrere
lungs-
• Ferienbetreuung Wohnung Optionen
sache: • Hund ausführen
Kontakt zu Gabi aufnehmen
Kohärenz
Ranking Gebe Nehme
über • Fahrgemeinschaft BS-WOB Hund ausführen
„Freunde“ • Zimmer streichen
• Unkraut jäten Kontakt zu Paul aufnehmen
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26. Klick „Kontakt zu Jens aufnehmen“- aber die Funktion steht …
privat oder eingebunden
Jens Nehme
O
• Ich bin … P • Flaschen weg tragen
• Ich mag … lkdfalisjfawlkfadivjaiefasdlkadfkas
soziale • Ich kann … lefjdsfsldkf
Nähe Gebe
• Hund ausführen
Fahrgemeinschaft BS-WOB sdkjfliafowaejlasdfjasldfjaliejalkfel
sdijfeilfjel
ksflasjfpawefalksdfaspjawlkefsldksdfj
oweifjasldkflsdkjflweifei
• Unkraut jäten
lksadjflawijfaklsfawiefjslkfslaifjaeli
flsdjfd
Jens Kooperationen
• Lkjsdflöösdfwejfaisf Vernetzung,
Rück- • Ksdjfaijfaslejflsiefeil Deine Verbindung zu Jens
Vertrauen
kopplung • lksjflaiwreaoiefjdlk
P F Ich
Anfrage an Jens senden
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27. Klick auf „Jens“
Freunde intuitiv
Koopera-
tionen Vernetzung
Soziale
und Gruppen
Umfeld-Infos
Unternehmen
Organisationen
auch BSocial
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28. Und so ist‘s gesamt gedacht …
Diskutieren
Diskussion:
Blog,
Großes bewirken
Vernetzung,
Ideen bis
Projekt
insbes. Unternehmen
erscheint dort
Erste Themen:
Essen? Benötigte Hilfe: Malen Tapezieren Unkraut
MA-Beteiligung,
MA-Angebote?
Kleine Hilfen
Direkt Link:
werden im Projekt
definiert
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29. Und nun sind wieder Sie dran …
• Fragen / Ideen / Probleme?
• Live anschauen
• Verbessern, Ideen, Diskutieren
• Thementische: Essen, Mitarbeiter
• Zusammen tragen
Viel Erfolg / viel Freude!
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