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1 von 76
Seien Sie doch einfach nett!
   Ausbildungsmarketing
  einmal anders gesehen.




      Felicia Ullrich, U-Form-Verlag
Der U-Form-Verlag




                    2
Der U-Form-Verlag




                    2
Der U-Form-Verlag




                    2
Der U-Form-Verlag




                    2
Das U-Form-Angebot:




                      3
Das U-Form-Angebot:




                      3
Das U-Form-Angebot:




                      3
Das U-Form-Angebot:




                      3
Das U-Form-Angebot:




                      3
Das U-Form-Angebot:




                      3
Das U-Form-Angebot:




                      3
Das U-Form-Angebot:




                      3
Das U-Form-Angebot:




                      3
Warum eigentlich „nett“?




                           4
Weil unsere „Kunden“ kontinuierlich
         weniger werden!




                                      5
Weil „nicht nett“ heute jeder lesen
               kann!




                                      6
Weil nichts so motiviert wie „nett“!




                                       7
Weil wir so nicht enden wollen!




                                  8
Weil wir so nicht enden wollen!




                                  8
Weil wir so nicht enden wollen!




                                  8
Azubi-Marketing




                  9
Warum Ausbildungsmarketing?
 "Wir haben zu viel ähnliche Firmen,
 die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
   mit einer ähnlichen Ausbildung,
  die ähnliche Arbeiten durchführen.
       Sie haben ähnliche Ideen
   und produzieren ähnliche Dinge
zu ähnlichen Preisen und in ähnlicher
                Qualität.
Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu
                gehören,
   werden Sie es zukünftig schwer
                haben."                   10
Grundlagen für erfolgreiches Azubi-
            Marketing




                                      11
Grundlagen für erfolgreiches Azubi-
             Marketing


                          Umdenken
Der demographische Wandel führt zur Wandlung des Marktes weg vom
Verkäufermarkt hin zum Käufermarkt.




                                                                   11
Grundlagen für erfolgreiches Azubi-
             Marketing


                           Umdenken
Der demographische Wandel führt zur Wandlung des Marktes weg vom
Verkäufermarkt hin zum Käufermarkt.



              Kenntnisse über die Zielgruppe
Nur wenn ich die Bedürfnisse meiner Zielgruppe kenne und anspreche,
werde ich das Produkt „Ausbildung“ erfolgreich vermarkten können.




                                                                      11
Grundlagen für erfolgreiches Azubi-
             Marketing


                           Umdenken
Der demographische Wandel führt zur Wandlung des Marktes weg vom
Verkäufermarkt hin zum Käufermarkt.



              Kenntnisse über die Zielgruppe
Nur wenn ich die Bedürfnisse meiner Zielgruppe kenne und anspreche,
werde ich das Produkt „Ausbildung“ erfolgreich vermarkten können.



                             Angebot
Bevor ich etwas vermarkten kann, muss ich etwas haben, was sich zu
vermarkten lohnt!




                                                                      11
Ihre Zielgruppe - die Generation Y




                                     12
Die Generation Y
Die Generation Y



   Hohe Medienkompetenz
Laut der ARD/ZDF-Online Studie
surfen 100 % der Jugendlichen im
Internet
Die Generation Y



   Hohe Medienkompetenz                      Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie     81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
surfen 100 % der Jugendlichen im                einen Facebook-Account
Internet
Die Generation Y



   Hohe Medienkompetenz                           Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie          81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
surfen 100 % der Jugendlichen im                     einen Facebook-Account
Internet


Stärkere Werteorientierung
Freund und Familienleben aber auch
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an
Bedeutung zugenommen
Die Generation Y



   Hohe Medienkompetenz                           Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie          81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
surfen 100 % der Jugendlichen im                     einen Facebook-Account
Internet


Stärkere Werteorientierung                   Höherqualifizierung
Freund und Familienleben aber auch       Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an    Studenten um 16,9 % zugenommen
Bedeutung zugenommen
Die Generation Y



   Hohe Medienkompetenz                           Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie          81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
surfen 100 % der Jugendlichen im                     einen Facebook-Account
Internet


Stärkere Werteorientierung                   Höherqualifizierung
Freund und Familienleben aber auch       Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an    Studenten um 16,9 % zugenommen
Bedeutung zugenommen



       Geringe Mobilität
Mehr als 50 % der Schüler möchten
erst nach der Ausbildung von zu
Hause ausziehen
Die Generation Y



   Hohe Medienkompetenz                            Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie          81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
surfen 100 % der Jugendlichen im                     einen Facebook-Account
Internet


Stärkere Werteorientierung                   Höherqualifizierung
Freund und Familienleben aber auch       Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an    Studenten um 16,9 % zugenommen
Bedeutung zugenommen



       Geringe Mobilität                   Berufliche Orientierung
Mehr als 50 % der Schüler möchten       62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13
erst nach der Ausbildung von zu          wissen nicht, was sie nach der Schule
Hause ausziehen                                               werden möchten
Die Generation Y



   Hohe Medienkompetenz                            Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie          81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
surfen 100 % der Jugendlichen im                     einen Facebook-Account
Internet


Stärkere Werteorientierung                   Höherqualifizierung
Freund und Familienleben aber auch       Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an    Studenten um 16,9 % zugenommen
Bedeutung zugenommen



       Geringe Mobilität                   Berufliche Orientierung
Mehr als 50 % der Schüler möchten       62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13
erst nach der Ausbildung von zu          wissen nicht, was sie nach der Schule
Hause ausziehen                                               werden möchten

                                                                           13
Kennen Sie den gemeinen
   Internet-Nutzer?




                          14
Kennen Sie den gemeinen
        Internet-Nutzer?




Er ist meist auf der Durchreise

                                  14
Kennen Sie den gemeinen
        Internet-Nutzer?

Er guckt lieber als dass er ließt




Er ist meist auf der Durchreise

                                    14
Kennen Sie den gemeinen
        Internet-Nutzer?

Er guckt lieber als dass er ließt




                                    Er gibt und erwartet Feedback


Er ist meist auf der Durchreise

                                                                    14
Kennen Sie den gemeinen
        Internet-Nutzer?

Er guckt lieber als dass er ließt


                                    Er überfliegt Seiteninhalte nur




                                    Er gibt und erwartet Feedback


Er ist meist auf der Durchreise

                                                                      14
Kennen Sie den gemeinen
        Internet-Nutzer?

Er guckt lieber als dass er ließt


                                    Er überfliegt Seiteninhalte nur




                                            Er entscheidet spontan




                                    Er gibt und erwartet Feedback


Er ist meist auf der Durchreise

                                                                      14
Kennen Sie den gemeinen
        Internet-Nutzer?

Er guckt lieber als dass er ließt


                                    Er überfliegt Seiteninhalte nur



                                                Er ist ungeduldig




                                            Er entscheidet spontan




                                    Er gibt und erwartet Feedback


Er ist meist auf der Durchreise

                                                                      14
Wo haben wir die Chance „nett“ zu
             sein?




                                    15
Wo haben wir die Chance „nett“ zu
                 sein?



✤   In der Bewerberansprache z.B. in Stellenanzeigen,
    Karriereseiten, Messen




                                                        15
Wo haben wir die Chance „nett“ zu
                 sein?



✤   In der Bewerberansprache z.B. in Stellenanzeigen,
    Karriereseiten, Messen

✤   In der Kommunikation mit dem Bewerber z.B. bei
    Zwischenbescheiden, Einladungen und Absagen




                                                        15
Wo haben wir die Chance „nett“ zu
                 sein?



✤   In der Bewerberansprache z.B. in Stellenanzeigen,
    Karriereseiten, Messen

✤   In der Kommunikation mit dem Bewerber z.B. bei
    Zwischenbescheiden, Einladungen und Absagen

✤   Im Kontakt mit dem Bewerber z.B. bei Praktika,
    Schulprojekten, im Interview oder
    Gruppenauswahlverfahren



                                                        15
Wo haben wir die Chance „nett“ zu
                 sein?



✤   In der Bewerberansprache z.B. in Stellenanzeigen,
    Karriereseiten, Messen

✤   In der Kommunikation mit dem Bewerber z.B. bei
    Zwischenbescheiden, Einladungen und Absagen

✤   Im Kontakt mit dem Bewerber z.B. bei Praktika,
    Schulprojekten, im Interview oder
    Gruppenauswahlverfahren

✤   In der Gestaltung der Ausbildung
                                                        15
StellenAnzeigen




                  16
Rekrutieren heißt „umwerben“




                               17
Rekrutieren heißt „umwerben“



A    Aufmerksamkeit schaffen




                                   17
Rekrutieren heißt „umwerben“



A    Aufmerksamkeit schaffen



I    Interesse erzeugen




                                   17
Rekrutieren heißt „umwerben“



A    Aufmerksamkeit schaffen



I    Interesse erzeugen



D     Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen




                                                 17
Rekrutieren heißt „umwerben“



A    Aufmerksamkeit schaffen



I    Interesse erzeugen



D     Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen



A    Aktion (Bewerbung) herbeiführen

                                                 17
Rekrutieren heißt „umwerben“



A    Aufmerksamkeit schaffen



I    Interesse erzeugen



D     Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen



A    Aktion (Bewerbung) herbeiführen

                                                 17
Umwirbt das? Ist das nett?




                             18
Versteht die
Begeistert das Ihr   Zielgruppe das?
  Zielgruppe?




Macht das Lust auf
 eine Bewerbung?




                                19
Schüler sind keine Studenten oder
           Fachkräfte!




                                    20
Schüler sind keine Studenten oder
             Fachkräfte!


Sie haben:




                                      20
Schüler sind keine Studenten oder
             Fachkräfte!


Sie haben:

   keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben




                                                    20
Schüler sind keine Studenten oder
             Fachkräfte!


Sie haben:

   keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
   eigene Bedürfnisse und Werte




                                                    20
Schüler sind keine Studenten oder
             Fachkräfte!


Sie haben:

   keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
   eigene Bedürfnisse und Werte
   verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
   kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft
   Fachchinesisch




                                                              20
Schüler sind keine Studenten oder
             Fachkräfte!


Sie haben:

   keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
   eigene Bedürfnisse und Werte
   verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
   kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft
   Fachchinesisch
   gucken lieber als das sie lesen




                                                              20
Schüler sind keine Studenten oder
             Fachkräfte!


Sie haben:

   keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
   eigene Bedürfnisse und Werte
   verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
   kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft
   Fachchinesisch
   gucken lieber als das sie lesen
   schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe




                                                              20
Schüler sind keine Studenten oder
             Fachkräfte!


Sie haben:

   keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
   eigene Bedürfnisse und Werte
   verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
   kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft
   Fachchinesisch
   gucken lieber als das sie lesen
   schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
   sind durch das Internet besser informiert und können Angebote
   eher vergleichen




                                                                   20
Schüler sind keine Studenten oder
             Fachkräfte!


Sie haben:

   keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
   eigene Bedürfnisse und Werte
   verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
   kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft
   Fachchinesisch
   gucken lieber als das sie lesen
   schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
   sind durch das Internet besser informiert und können Angebote
   eher vergleichen
   reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale
   Ansprache als auf rein sachliche Ansprache

                                                                   20
Lernen von Apple




Wecken Sie Emotionen - begeistern Sie!

                                         21
Lernen von Apple




Wecken Sie Emotionen - begeistern Sie!

                                         21
Analyse Ihrer Stellenanzeigen




                                22
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Sprechen Ihre Stellenanzeigen die Emotionen Ihrer
Zielgruppe an (Fotos, Videos)?

Geben Ihre Stellenanzeigen Antworten auf die Fragen Ihrer
Zielgruppe?

Versteht Ihre Zielgruppe Ihre Stellenanzeigen oder sprechen
Sie Fachchinesisch?

Sind USP und ESP Ihrer Ausbildung in den Stellenanzeigen
dargestellt?

Machen Ihre Stellenanzeigen wirklich Lust auf eine
Bewerbung?
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Möchten Sie mehr wissen, sehen oder
              hören?



             Für Fragen oder Anregungen
            stehe ich Ihnen jederzeit gerne
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Azubi marketing - seien sie doch einfach nett

  • 1. Seien Sie doch einfach nett! Ausbildungsmarketing einmal anders gesehen. Felicia Ullrich, U-Form-Verlag
  • 16. Weil unsere „Kunden“ kontinuierlich weniger werden! 5
  • 17. Weil „nicht nett“ heute jeder lesen kann! 6
  • 18. Weil nichts so motiviert wie „nett“! 7
  • 19. Weil wir so nicht enden wollen! 8
  • 20. Weil wir so nicht enden wollen! 8
  • 21. Weil wir so nicht enden wollen! 8
  • 23. Warum Ausbildungsmarketing? "Wir haben zu viel ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie haben ähnliche Ideen und produzieren ähnliche Dinge zu ähnlichen Preisen und in ähnlicher Qualität. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören, werden Sie es zukünftig schwer haben." 10
  • 24. Grundlagen für erfolgreiches Azubi- Marketing 11
  • 25. Grundlagen für erfolgreiches Azubi- Marketing Umdenken Der demographische Wandel führt zur Wandlung des Marktes weg vom Verkäufermarkt hin zum Käufermarkt. 11
  • 26. Grundlagen für erfolgreiches Azubi- Marketing Umdenken Der demographische Wandel führt zur Wandlung des Marktes weg vom Verkäufermarkt hin zum Käufermarkt. Kenntnisse über die Zielgruppe Nur wenn ich die Bedürfnisse meiner Zielgruppe kenne und anspreche, werde ich das Produkt „Ausbildung“ erfolgreich vermarkten können. 11
  • 27. Grundlagen für erfolgreiches Azubi- Marketing Umdenken Der demographische Wandel führt zur Wandlung des Marktes weg vom Verkäufermarkt hin zum Käufermarkt. Kenntnisse über die Zielgruppe Nur wenn ich die Bedürfnisse meiner Zielgruppe kenne und anspreche, werde ich das Produkt „Ausbildung“ erfolgreich vermarkten können. Angebot Bevor ich etwas vermarkten kann, muss ich etwas haben, was sich zu vermarkten lohnt! 11
  • 28. Ihre Zielgruppe - die Generation Y 12
  • 30. Die Generation Y Hohe Medienkompetenz Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 100 % der Jugendlichen im Internet
  • 31. Die Generation Y Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben surfen 100 % der Jugendlichen im einen Facebook-Account Internet
  • 32. Die Generation Y Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben surfen 100 % der Jugendlichen im einen Facebook-Account Internet Stärkere Werteorientierung Freund und Familienleben aber auch Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Bedeutung zugenommen
  • 33. Die Generation Y Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben surfen 100 % der Jugendlichen im einen Facebook-Account Internet Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen Bedeutung zugenommen
  • 34. Die Generation Y Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben surfen 100 % der Jugendlichen im einen Facebook-Account Internet Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen Bedeutung zugenommen Geringe Mobilität Mehr als 50 % der Schüler möchten erst nach der Ausbildung von zu Hause ausziehen
  • 35. Die Generation Y Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben surfen 100 % der Jugendlichen im einen Facebook-Account Internet Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen Bedeutung zugenommen Geringe Mobilität Berufliche Orientierung Mehr als 50 % der Schüler möchten 62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13 erst nach der Ausbildung von zu wissen nicht, was sie nach der Schule Hause ausziehen werden möchten
  • 36. Die Generation Y Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben surfen 100 % der Jugendlichen im einen Facebook-Account Internet Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen Bedeutung zugenommen Geringe Mobilität Berufliche Orientierung Mehr als 50 % der Schüler möchten 62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13 erst nach der Ausbildung von zu wissen nicht, was sie nach der Schule Hause ausziehen werden möchten 13
  • 37. Kennen Sie den gemeinen Internet-Nutzer? 14
  • 38. Kennen Sie den gemeinen Internet-Nutzer? Er ist meist auf der Durchreise 14
  • 39. Kennen Sie den gemeinen Internet-Nutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er ist meist auf der Durchreise 14
  • 40. Kennen Sie den gemeinen Internet-Nutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er gibt und erwartet Feedback Er ist meist auf der Durchreise 14
  • 41. Kennen Sie den gemeinen Internet-Nutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er überfliegt Seiteninhalte nur Er gibt und erwartet Feedback Er ist meist auf der Durchreise 14
  • 42. Kennen Sie den gemeinen Internet-Nutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er überfliegt Seiteninhalte nur Er entscheidet spontan Er gibt und erwartet Feedback Er ist meist auf der Durchreise 14
  • 43. Kennen Sie den gemeinen Internet-Nutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er überfliegt Seiteninhalte nur Er ist ungeduldig Er entscheidet spontan Er gibt und erwartet Feedback Er ist meist auf der Durchreise 14
  • 44. Wo haben wir die Chance „nett“ zu sein? 15
  • 45. Wo haben wir die Chance „nett“ zu sein? ✤ In der Bewerberansprache z.B. in Stellenanzeigen, Karriereseiten, Messen 15
  • 46. Wo haben wir die Chance „nett“ zu sein? ✤ In der Bewerberansprache z.B. in Stellenanzeigen, Karriereseiten, Messen ✤ In der Kommunikation mit dem Bewerber z.B. bei Zwischenbescheiden, Einladungen und Absagen 15
  • 47. Wo haben wir die Chance „nett“ zu sein? ✤ In der Bewerberansprache z.B. in Stellenanzeigen, Karriereseiten, Messen ✤ In der Kommunikation mit dem Bewerber z.B. bei Zwischenbescheiden, Einladungen und Absagen ✤ Im Kontakt mit dem Bewerber z.B. bei Praktika, Schulprojekten, im Interview oder Gruppenauswahlverfahren 15
  • 48. Wo haben wir die Chance „nett“ zu sein? ✤ In der Bewerberansprache z.B. in Stellenanzeigen, Karriereseiten, Messen ✤ In der Kommunikation mit dem Bewerber z.B. bei Zwischenbescheiden, Einladungen und Absagen ✤ Im Kontakt mit dem Bewerber z.B. bei Praktika, Schulprojekten, im Interview oder Gruppenauswahlverfahren ✤ In der Gestaltung der Ausbildung 15
  • 51. Rekrutieren heißt „umwerben“ A Aufmerksamkeit schaffen 17
  • 52. Rekrutieren heißt „umwerben“ A Aufmerksamkeit schaffen I Interesse erzeugen 17
  • 53. Rekrutieren heißt „umwerben“ A Aufmerksamkeit schaffen I Interesse erzeugen D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen 17
  • 54. Rekrutieren heißt „umwerben“ A Aufmerksamkeit schaffen I Interesse erzeugen D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen A Aktion (Bewerbung) herbeiführen 17
  • 55. Rekrutieren heißt „umwerben“ A Aufmerksamkeit schaffen I Interesse erzeugen D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen A Aktion (Bewerbung) herbeiführen 17
  • 56. Umwirbt das? Ist das nett? 18
  • 57. Versteht die Begeistert das Ihr Zielgruppe das? Zielgruppe? Macht das Lust auf eine Bewerbung? 19
  • 58. Schüler sind keine Studenten oder Fachkräfte! 20
  • 59. Schüler sind keine Studenten oder Fachkräfte! Sie haben: 20
  • 60. Schüler sind keine Studenten oder Fachkräfte! Sie haben: keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben 20
  • 61. Schüler sind keine Studenten oder Fachkräfte! Sie haben: keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben eigene Bedürfnisse und Werte 20
  • 62. Schüler sind keine Studenten oder Fachkräfte! Sie haben: keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben eigene Bedürfnisse und Werte verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch 20
  • 63. Schüler sind keine Studenten oder Fachkräfte! Sie haben: keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben eigene Bedürfnisse und Werte verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch gucken lieber als das sie lesen 20
  • 64. Schüler sind keine Studenten oder Fachkräfte! Sie haben: keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben eigene Bedürfnisse und Werte verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch gucken lieber als das sie lesen schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe 20
  • 65. Schüler sind keine Studenten oder Fachkräfte! Sie haben: keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben eigene Bedürfnisse und Werte verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch gucken lieber als das sie lesen schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher vergleichen 20
  • 66. Schüler sind keine Studenten oder Fachkräfte! Sie haben: keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben eigene Bedürfnisse und Werte verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch gucken lieber als das sie lesen schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher vergleichen reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf rein sachliche Ansprache 20
  • 67. Lernen von Apple Wecken Sie Emotionen - begeistern Sie! 21
  • 68. Lernen von Apple Wecken Sie Emotionen - begeistern Sie! 21
  • 70. Analyse Ihrer Stellenanzeigen Checkliste Sprechen Ihre Stellenanzeigen die Emotionen Ihrer Zielgruppe an (Fotos, Videos)? Geben Ihre Stellenanzeigen Antworten auf die Fragen Ihrer Zielgruppe? Versteht Ihre Zielgruppe Ihre Stellenanzeigen oder sprechen Sie Fachchinesisch? Sind USP und ESP Ihrer Ausbildung in den Stellenanzeigen dargestellt? Machen Ihre Stellenanzeigen wirklich Lust auf eine Bewerbung? 22
  • 71. Analyse Ihrer Stellenanzeigen Checkliste Sprechen Ihre Stellenanzeigen die Emotionen Ihrer Zielgruppe an (Fotos, Videos)? Geben Ihre Stellenanzeigen Antworten auf die Fragen Ihrer Zielgruppe? Versteht Ihre Zielgruppe Ihre Stellenanzeigen oder sprechen Sie Fachchinesisch? Sind USP und ESP Ihrer Ausbildung in den Stellenanzeigen dargestellt? Machen Ihre Stellenanzeigen wirklich Lust auf eine Bewerbung? 22
  • 72. Analyse Ihrer Stellenanzeigen Checkliste Sprechen Ihre Stellenanzeigen die Emotionen Ihrer Zielgruppe an (Fotos, Videos)? Geben Ihre Stellenanzeigen Antworten auf die Fragen Ihrer Zielgruppe? Versteht Ihre Zielgruppe Ihre Stellenanzeigen oder sprechen Sie Fachchinesisch? Sind USP und ESP Ihrer Ausbildung in den Stellenanzeigen dargestellt? Machen Ihre Stellenanzeigen wirklich Lust auf eine Bewerbung? 22
  • 73. Analyse Ihrer Stellenanzeigen Checkliste Sprechen Ihre Stellenanzeigen die Emotionen Ihrer Zielgruppe an (Fotos, Videos)? Geben Ihre Stellenanzeigen Antworten auf die Fragen Ihrer Zielgruppe? Versteht Ihre Zielgruppe Ihre Stellenanzeigen oder sprechen Sie Fachchinesisch? Sind USP und ESP Ihrer Ausbildung in den Stellenanzeigen dargestellt? Machen Ihre Stellenanzeigen wirklich Lust auf eine Bewerbung? 22
  • 74. Analyse Ihrer Stellenanzeigen Checkliste Sprechen Ihre Stellenanzeigen die Emotionen Ihrer Zielgruppe an (Fotos, Videos)? Geben Ihre Stellenanzeigen Antworten auf die Fragen Ihrer Zielgruppe? Versteht Ihre Zielgruppe Ihre Stellenanzeigen oder sprechen Sie Fachchinesisch? Sind USP und ESP Ihrer Ausbildung in den Stellenanzeigen dargestellt? Machen Ihre Stellenanzeigen wirklich Lust auf eine Bewerbung? 22
  • 75. Analyse Ihrer Stellenanzeigen Checkliste Sprechen Ihre Stellenanzeigen die Emotionen Ihrer Zielgruppe an (Fotos, Videos)? Geben Ihre Stellenanzeigen Antworten auf die Fragen Ihrer Zielgruppe? Versteht Ihre Zielgruppe Ihre Stellenanzeigen oder sprechen Sie Fachchinesisch? Sind USP und ESP Ihrer Ausbildung in den Stellenanzeigen dargestellt? Machen Ihre Stellenanzeigen wirklich Lust auf eine Bewerbung? 22
  • 76. Möchten Sie mehr wissen, sehen oder hören? Für Fragen oder Anregungen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung: www.ausbildungs-marketing.de 23

Hinweis der Redaktion

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  63. \n
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