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www.immobilienscout24.de IA Konferenz München| 21.05.2011 | Alexander Beck  Wie macht man Immobilien mobil?  oder die Entstehung einer gratis App für die Suche nach Immobilien
Alexander Beck     britischer  Architekt & deutscher Informationsarchitekt     seit mehr als 10 Jahren aktiv in der Konzeption und Definition interaktiver Anwendungen     zurzeit als  Prinicipal UX Architect  bei…
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Entstehung einer App  in weniger als 10 Schritten
1. Man nehme eine gute Idee welches Problem wird besser mobil gelöst als auf einem bequemen Desktop?  Bild:  www.wenger.ch
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2. Idee(n) verifizieren/ ergänzen  wie entwickeln wir die Produkte, die unsere Kunden wollen?
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3. Nutzen hinterfragen  Apps sind da, um eine spezifische, fokussierte Aufgabe auf einem mobilen Gerät zu erledigen  Bild:  www.oneduasan.wordpress.com
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4. Nutzer-Szenarios erarbeiten  unterschätze nicht die niedrige Konzentrationsschwelle eines mobilen Nutzers
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5. Konzept durchdeklinieren überladene oder multifunktionale Apps sind selten erfolgreich, mit Recht
5. Konzept durchdeklinieren überladene oder multifunktionale Apps sind selten erfolgreich, mit Recht    Simple to use does not mean dumb  (bitte, Einfachheit nicht mit stupide verwechseln)  “ Google Tech Talk ” Jason Grigsby, October 2010     p rimäre Aufgaben  sei im Klaren, welche die primären Hauptaufgabe(n) sind – sind sie auf jeder Seite erkennbar? (    tab bar )     s ekundäre Aufgaben  optisch zurückziehen (Gewichtung reduzieren oder ausblenden oder hinter einem Button verstecken)     Ergonomie  einige Nutzer haben „ fat fingers “ und verfügen über keine ausgeprägte Feinmotorik     test, test, test  Papier-Prototypen, verlinkte JPGs (   primitiv aber effektiv für diese Phase)  Bild:  www.immobilienscout24.de
6. App bauen & testen ist die App einfach und unkompliziert geblieben?
6. App bauen & testen ist die App einfach und unkompliziert geblieben?    d er Teufel steckt im Detail  jeder Designer/ Konzepter/ Verantwortlicher schiebt, zerrt & ändert (zwangsläufig) das Konzept     kritisches Auge auf die Haptik & Übergänge halten  die App fängt an zu leben und einige, neue “Ecken & Kanten” werden erkannt     App live testen und gegebenenfalls nachjustieren  den konzeptuellen Überblick nicht verlieren Bild:  www.immobilienscout24.de
7. App einreichen  ist bestimmt nur eine Formalität, oder?  Bild:  Gladiator, © 2000 Universal Pictures
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8. App veröffentlichen  spread the word – und sorge für Bekannheit  Bild:  www.treklens.com © Bor Neev
8. App veröffentlichen  spread the word – und sorge für Bekannheit     Don‘t assume customers know of your app  (Kunden kennen  Ihre  App nicht)  “ Google Tech Talk ” Jason Grigsby, Oktober 2010     schau hinter der Download-Zahl  (zur Erinnerung    über 80 Prozent werden nur einmal gestartet)  “ iPhone-Apps Erfahrungsbericht ” Sven Read, August 2010     unsere App kann sich sehen lassen  (Stand  Mai 2011 )  700,000  Downloads  insgesamt  355,000  Updates  insgesamt  (ca. 50%)  345,000   Unique Visitors  im Monat (ca. 7% ggü. Website)  ( zur Erinnerung    Website verfügt über ca. 5 Mil.  Unique Visitors  im Monat )  Bild:  www.treklens.com © Bor Neev
Bild:  www.arborteas.com 9. App nachbessern  bitte, nicht verwechseln mit verschlimmbessern!
Bild:  www.arborteas.com 9. App nachbessern  bitte, nicht verwechseln mit verschlimmbessern!     Syncronisierung des Suchauftrags mit dem Portal &  Push Notification  bei einem Suchauftrag  noch mal: die Bequemlichkeit des Desktops bleibt unerreichbar & „gute“ Immobilien sind schnell weg    Ergänzung „Grundstücke“  Integration durch dedizierte Such-Kriterien     Suche nach Scout-ID  (häufiger Kundenwünsch)  eine 8-stellige Objekt-Nr. (von uns vergeben & ursprünglich weggelassen weil unpassend für mobilen Kontext)
Entstehung einer App  habe ich 9 oder 10 Schritte gesagt?
10. nach der App ist vor der App  oder der Weg ist das Ziel oder wie wächst die App weiter oder welche Maßnahmen sind geplant?  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],   Bonus
11.  Ergänzung „Gewerbe“   dedizierte App mit b reitgefächerte Navigation über Grid und kontextbezogene Funktionalitäten    Bonus  Sorry!  Diese Screens müssen „abgedeckt“ bleiben. App wird bald im App-Store erhältlich sein.
Was haben wir gelernt?  bei der Entstehung einer App
1. Wer?  Wer soll diese App verwenden? = Immobilien-Suchenden.  2. Was?  Was soll man tun? = „hier und jetzt „ suchen.  3. Wann?  Wann soll man das tun? = wenn einem die Lage „mein Standort“ zusagt.  4. Wo?  Wo soll man es tun? = vorort, wo die Lage „mein Standort“ zugesagt hat.  5. Warum?  Warum soll man diese App verwenden? = die Desktop-Suche durch eine kontextuelle Suche ergänzen    Fazit    Empfehlung “ Tapworthy, designing great iPhone apps “ Josh Clark, O‘Reilly, 2010
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  • 5.
  • 6. Entstehung einer App in weniger als 10 Schritten
  • 7. 1. Man nehme eine gute Idee welches Problem wird besser mobil gelöst als auf einem bequemen Desktop? Bild: www.wenger.ch
  • 8.
  • 9. 2. Idee(n) verifizieren/ ergänzen wie entwickeln wir die Produkte, die unsere Kunden wollen?
  • 10.
  • 11. 3. Nutzen hinterfragen Apps sind da, um eine spezifische, fokussierte Aufgabe auf einem mobilen Gerät zu erledigen Bild: www.oneduasan.wordpress.com
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  • 15. 5. Konzept durchdeklinieren überladene oder multifunktionale Apps sind selten erfolgreich, mit Recht
  • 16. 5. Konzept durchdeklinieren überladene oder multifunktionale Apps sind selten erfolgreich, mit Recht  Simple to use does not mean dumb (bitte, Einfachheit nicht mit stupide verwechseln) “ Google Tech Talk ” Jason Grigsby, October 2010  p rimäre Aufgaben sei im Klaren, welche die primären Hauptaufgabe(n) sind – sind sie auf jeder Seite erkennbar? (  tab bar )  s ekundäre Aufgaben optisch zurückziehen (Gewichtung reduzieren oder ausblenden oder hinter einem Button verstecken)  Ergonomie einige Nutzer haben „ fat fingers “ und verfügen über keine ausgeprägte Feinmotorik  test, test, test Papier-Prototypen, verlinkte JPGs (  primitiv aber effektiv für diese Phase) Bild: www.immobilienscout24.de
  • 17. 6. App bauen & testen ist die App einfach und unkompliziert geblieben?
  • 18. 6. App bauen & testen ist die App einfach und unkompliziert geblieben?  d er Teufel steckt im Detail jeder Designer/ Konzepter/ Verantwortlicher schiebt, zerrt & ändert (zwangsläufig) das Konzept  kritisches Auge auf die Haptik & Übergänge halten die App fängt an zu leben und einige, neue “Ecken & Kanten” werden erkannt  App live testen und gegebenenfalls nachjustieren den konzeptuellen Überblick nicht verlieren Bild: www.immobilienscout24.de
  • 19. 7. App einreichen ist bestimmt nur eine Formalität, oder? Bild: Gladiator, © 2000 Universal Pictures
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  • 21. 8. App veröffentlichen spread the word – und sorge für Bekannheit Bild: www.treklens.com © Bor Neev
  • 22. 8. App veröffentlichen spread the word – und sorge für Bekannheit  Don‘t assume customers know of your app (Kunden kennen Ihre App nicht) “ Google Tech Talk ” Jason Grigsby, Oktober 2010  schau hinter der Download-Zahl (zur Erinnerung  über 80 Prozent werden nur einmal gestartet) “ iPhone-Apps Erfahrungsbericht ” Sven Read, August 2010  unsere App kann sich sehen lassen (Stand Mai 2011 ) 700,000 Downloads insgesamt 355,000 Updates insgesamt (ca. 50%) 345,000 Unique Visitors im Monat (ca. 7% ggü. Website) ( zur Erinnerung  Website verfügt über ca. 5 Mil. Unique Visitors im Monat ) Bild: www.treklens.com © Bor Neev
  • 23. Bild: www.arborteas.com 9. App nachbessern bitte, nicht verwechseln mit verschlimmbessern!
  • 24. Bild: www.arborteas.com 9. App nachbessern bitte, nicht verwechseln mit verschlimmbessern!  Syncronisierung des Suchauftrags mit dem Portal & Push Notification bei einem Suchauftrag noch mal: die Bequemlichkeit des Desktops bleibt unerreichbar & „gute“ Immobilien sind schnell weg  Ergänzung „Grundstücke“ Integration durch dedizierte Such-Kriterien  Suche nach Scout-ID (häufiger Kundenwünsch) eine 8-stellige Objekt-Nr. (von uns vergeben & ursprünglich weggelassen weil unpassend für mobilen Kontext)
  • 25. Entstehung einer App habe ich 9 oder 10 Schritte gesagt?
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  • 27. 11. Ergänzung „Gewerbe“ dedizierte App mit b reitgefächerte Navigation über Grid und kontextbezogene Funktionalitäten  Bonus Sorry! Diese Screens müssen „abgedeckt“ bleiben. App wird bald im App-Store erhältlich sein.
  • 28. Was haben wir gelernt? bei der Entstehung einer App
  • 29. 1. Wer? Wer soll diese App verwenden? = Immobilien-Suchenden. 2. Was? Was soll man tun? = „hier und jetzt „ suchen. 3. Wann? Wann soll man das tun? = wenn einem die Lage „mein Standort“ zusagt. 4. Wo? Wo soll man es tun? = vorort, wo die Lage „mein Standort“ zugesagt hat. 5. Warum? Warum soll man diese App verwenden? = die Desktop-Suche durch eine kontextuelle Suche ergänzen  Fazit  Empfehlung “ Tapworthy, designing great iPhone apps “ Josh Clark, O‘Reilly, 2010
  • 30. Kontakt: [email_address] www.immobilienscout24.de Follow us on: Facebook - www.facebook.com/ImmobilienScout24 twitter - http://twitter.com/immobilienscout XING - www.xing.com/companies/ImmobilienScout24 Fragen?

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