Ein kurzer Überblick zu den Voraussetzungen für elektronisches Publizieren anlässlich eines Vortrags/Workshops auf der Frankfurter Buchmesse 2012.
Hauptinhalte: Gründe für die Angst vor dem digitalen Buchgespenst, wie man sie überwindet und was sich in einem Verlag für elektronisches Publizieren ändern muss.
„Du bist gewaltig bey Frommans gelobt worden.“ Ein Wissenschaftsverlag zwisch...steffen meier
„Du bist gewaltig bey Frommans gelobt worden.“ Ein Wissenschaftsverlag zwischen Slow Publishing und Wissenschaft 2.0
Holger Epp
„Du bist gewaltig bey Frommans gelobt worden.“ – Die Geschichte des Verlags
„Wissenschaftsgeschichte zum Anfassen“ – Das Programm des Verlags
Digital Humanities: Wie verändert die digitale Revolution das Verlagsprofil?
Datenbanken: Kritische Editionen als Bausteine eines ‚Semantic Web‘
Open Access: Gemeinsamer Neubeginn oder Enteignung der Wissenschaftsverlage?
„Lost in translation“? – Ein Wissenschaftsverlag zwischen Slow Publishing und Wissenschaft 2.0
Mit der Digitalisierung sind die bisherigen Geschäftsmodelle der Verlage allein meist nicht mehr tragfähig. E-Publishing ist somit ein Muss geworden. Die Umstellung ist für die Verlage eine organisationale Herausforderung. Diese Management Summary unterstützt Sie bei der Lösung dieser Aufgabe.
„Du bist gewaltig bey Frommans gelobt worden.“ Ein Wissenschaftsverlag zwisch...steffen meier
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Mit der Digitalisierung sind die bisherigen Geschäftsmodelle der Verlage allein meist nicht mehr tragfähig. E-Publishing ist somit ein Muss geworden. Die Umstellung ist für die Verlage eine organisationale Herausforderung. Diese Management Summary unterstützt Sie bei der Lösung dieser Aufgabe.
Social Media im Lektorat - Produktentwicklung, Recherche, Marketing- und Vert...Peter Schmid-Meil
Vortrag zur 2. Social Media Konferenz an der Buchakademie (11/2012). Die Quintessenz: Social Media ist nicht nur Marketing, sondern hilft auch bei der Arbeit an Contentprodukten.
GRIN Verlag: Konsolidierung der Social-Media-StrategieWibke Ladwig
Slides zum Vortrag von Peter Schmid-Mail und Tim Maicher (beide GRIN Verlag), den sie im Rahmen des Twittwoch auf der Buchmesse im Oktober 2012 hielten.
Thorsten Wilhelm, Geschäftsführender Gesellschafter & Gründer, eResult
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Vortrag Elektrisiert: Ein Verlag ruestet sich fuer die digitale ZukunftIch
Vortrag vom 10. März 2010 auf der Veranstaltung #Elektrisiert2010 beim Börsenverein in Düsseldorf.
Ein Verlag rüstet sich für die digitale Zukunft
http://www.v-r.de
"Keine Angst vor den Großen!" - Der ideale Online Marketing Mix für KMUConnected-Blog
Michael Machon, Thinkhalle GmbH & Co. KG i.G.
Mehr Infos zu Webchance unter http://www.webchance.de
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Hilker Consulting: Employer Branding und Personalsuche mit Social MediaClaudia Hilker, Ph.D.
Immer mehr Unternehmen erhöhen ihre Budgets für Employer Branding und Personalsuche im Internet. Sie müssen beim Kampf um die besten Mitarbeiter neue Wege beschreiten, weil klassische Maßnahmen wie Stellenanzeigen in der Tageszeitung immer weniger Erfolge zeigen.
Employer Branding hilft bei der Personalsuche in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Xing. Employer Videos ermöglichen eine authentische Ansprache potenzieller Bewerber. Webvideos zählen heute zum Standard für die eigene Website, Jobbörsen und Karriere-Sites.
Hilker Consulting berät Firmen dazu, wie sie Personal online gewinnen und sich als attraktive Arbeitgeber-Marke positionieren. Die Webinar-Präsentation vom 10. Mai 2012 zeigt praxisorientierte Ansätze zum Gelingen und gibt Tipps und Tricks für die Umsetzung.
Die Social-Media-Expertin Claudia Hilker bietet ihren Kunden mit Ihrer Firma Hilker Consulting strategische Beratung für Social-Media-Marketing. Ziel beim Social-Media-Einsatz für Unternehmen ist die Optimierung der Wertschöpfungsprozesse durch eine integrierte Verbindung aus Medienarbeit, Online Communication und Social Networking. Hilker Consulting sorgt auch für die fachkundige Umsetzung. Neben der Beratung schreibt die Unternehmensberaterin Claudia Hilker auch Marketing Bücher. Zudem gibt sie Management-Seminare und hält Vorträge auf Konferenzen. Außerdem hat sie einen Lehrauftrag für den Studiengang "Social Media Manager" an der FH Köln.
Die Präsentation basiert auf den Projekterfahrungen und Büchern von Claudia Hilker
• Social Media für Unternehmer: Wie Sie Facebook, Xing, Twitter, Youtube und Co. erfolgreich im Business einsetzen, erschienen 2010 im Lindeverlag mit Kooperation der Wirtschaftswoche
• Erfolgreiche Social-Media-Strategien für die Zukunft: Mehr Profit durch Facebook, Twitter, Xing und Co, erschienen 2012 im Lindeverlag mit Kooperation der Wirtschaftswoche
Kunden binden, Umsatz steigern und Image verbessern durch Inbound MarketinginBlurbs
„Die Inbound Marketing Strategie fokussiert sich darauf, von Kunden online gefunden zu werden, wenn diese nach Produkten und Dienstleistungen suchen, die auch Ihr Unternehmen anbietet.“
Mit Inbound Marketing, gewinnen Unternehmen das Vertrauen und die Aufmerksamkeit von Kunden, indem Sie interessante und wieder erkennbare Inhalte online, im Blog, Social Media und Foren publizieren.
Vortrag auf der re:publica 2009: Shift happens. Stellt an Beispielen wie Online-Prokrastination, CO2-Sparen, Games und Twitter vor, wie Webdesign Nutzer motivieren, die Ziele von Seitenbetreibern zu verfolgen, und ihnen helfen, eigene Ziele umzusetzen
Mindbox Agenturpräsentation für Social Media, Online-Shops, Mobile AppsAndré Richter
Im Netz spielt Musik: Die treibende Kraft bei Mindbox ist die Überzeugung, dass digitales Marketing der Weg zu neuen Absatzpotentialen, neuen Formen des Kundendialogs sowie neuen Geschäftsmodellen ist. Erfahren Sie mir über Mindbox.
Job Recruiting mit Hilfe von Social Media und Inbound MarketinginBlurbs
Intelligent agierende Unternehmen haben erkannt, dass sie Top Mitarbeiter mit Hilfe von Social Media zu Ihrem unternehmen ziehen können, genauso wie sie es mit Neukunden machen!
Konstruktiv PR stellt sich vor! Was wir tun, können und schon erreicht haben. Eine Vorstellung unserer Agentur für unsere zukünftigen Kunden und Interessierte aus der Branche.
re:publica 2015 - E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDes...Stefan Pfeiffer
Gerhard Pfau vom IBM Design Studio in Böblingen und ich durften auf der re:publica 2015 zum Thema “E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDesign #NewWayToWork” sprechen. Hier ist die Aufzeichnung des Talks, in dem wir den E-Mail-Wahnsinn skizzieren, Gerhard schildert, wie wir mit IBM Design Thinking die schlimmsten “Pain Points” der verschiedenen Nutzergruppen herausgearbeitet haben, um dann eine neue Art von E-Mail mit IBM Verse zu entwickeln. Dabei ist uns klar, dass in einer Multikanal- und Multitasking-Welt die noch so gute Technologie nicht alleine die Lösung sein kann. Auch die persönliche Arbeitsweise muss sich entsprechend anpassen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
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„Die Inbound Marketing Strategie fokussiert sich darauf, von Kunden online gefunden zu werden, wenn diese nach Produkten und Dienstleistungen suchen, die auch Ihr Unternehmen anbietet.“
Mit Inbound Marketing, gewinnen Unternehmen das Vertrauen und die Aufmerksamkeit von Kunden, indem Sie interessante und wieder erkennbare Inhalte online, im Blog, Social Media und Foren publizieren.
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Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Young Professionals Day Buchmesse 2012: Vortrag ePublishing - Was braucht es für den Einstieg?
1. ePublishing:
Was braucht es für den Einstieg?
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 1
2. Übersicht:
Vorstellung
Teil 1: E-Books & Apps: Revolution oder Evolution?
Teil 2: Workflow im Verlag
Teil 3: Vertrieb & Marketing
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 2
3. Wer bin ich?
Peter Schmid-Meil. Programmleiter / Business Developer Content
• Hauptaufgaben bei GRIN:
§ Produkte entwickeln und generieren
§ Autoren akquirieren
§ Redaktionsteam führen (9 Leute)
§ B2C-Marketing aufbauen und unterstützen
• Sonstiges:
§ Leiter der E-Book-Kommission des AKEP
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 3
4. Was ist GRIN?
Ein Verlag. Deutscher Marktführer für akademische Publikationen.
• Geschäftsmodell:
§ Akquirieren, Aufbereiten und Vermarkten von
wissenschaftlichen Texten
§ Anbieten der GRIN-Technologie als
Verlagssoftware (GRIN Solutions)
• Produkte:
§ E-Books: PDF und EPUB
§ Print: reine PoD-Produktion
• Websites:
§ grin.com, hausarbeiten.de,
diplomarbeiten24.de, unterweisungen.de
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 4
5. Teil 1:
E-Books & Apps:
Revolution oder Evolution?
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 5
6. Buch gegen E-Book?
Was sind die Unterschiede, Vor- und Nachteile?
• Display statt Papier, haptikfreie, langweilige Datei statt kulturell veredeltes
Totholz, amazon statt Buchhändler
• Papier: verschenkbar, verleihbar, herstellerisch frei gestaltbar und zugleich
teuer, funktional eingeschränkt, schwer, klobig
• E-Book & App: leicht, überall und jederzeit online kaufbar, herstellerisch günstig
– aber hässlich wie die Nacht, schwer zu gestalten, interaktiv, sozial vernetzbar,
mit Audio- und Videoelementen anreicherbar
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 6
7. Habt ihr Angst vor E-Books?
Ihr wohl nicht, aber so einige Andere. Aber wovor genau?
• Vor Veränderung. Menschen sind prinzipiell faul. Und Flexibilität ist anstrengend.
• Vor Kontrollverlust bei der Produktgestaltung. Verlagsmenschen fühlen sich zu
Datenlieferanten degradiert.
• Vor Kontrollverlust bei der Kommunikation. Durch das blöde Internet reden jetzt
alle mit. Und zwar jeder mit jedem.
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 7
8. Was zählt wirklich?
Genau zwei Dinge:
1. Die Geschichte
2. Der Kunde, der sie kauft und dem sie gefällt.
Oder auch nicht.
Schluss mit Ängsten und Bedenken!
Jetzt werden die Ärmel hochgekrempelt!
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 8
9. Teil 2:
Workflow im Verlag
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 9
10. Verlagsleitung
Strategie:
• Entscheidung, ob ja oder nein zu E-Books & Apps
• Entscheidung, ob Mitmacher oder Trendsetter im digitalen Markt
• Entscheidung, ob Inhouse-Know-how und geeignetes Personal oder Arbeit mit
externen Dienstleistern
• WICHTIG: Nicht jeder Verlag hat Produkte und Kunden, die zur Digitalisierung
geeignet sind. Die Entscheidungen müssen BEWUSST fallen – nicht durch Zufall.
• Danach: Klare Kommunikation an alle Mitarbeiter, dass elektronische Medien zur
Strategie gehören
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 10
11. Produktmanagement & Lektorat
Konzeption:
• Entscheidung, ob 1:1-Buch, reines E-Produkt oder eine Kombination von beidem
• E-Books und Apps erlauben andere Inhalte und Interaktivitäten.
• Die Konsequenz: Autor und Lektor müssen diese Themen und Technologien beherrschen.
• Mehr Produktmanagement nötig, da häufiger Content-Teams im Einsatz sind.
Kalkulation und Pricing:
• Break-Even-Rechnung statt Auflagenkalkulation
• Produktpreise verschiedener Medienformen in Relation zueinander stimmig gestalten.
• Höhere Honorare, sonst Gefahr Autoren ans SelfPublishing zu verlieren
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 11
12. Herstellung
Daten:
• EPUB statt Druck-PDF
• Sauber strukturierte Daten entscheiden über die Produktqualität (Formatvorlagen in Word, XML)
Neue Werkzeuge und Dienstleister:
• oXygen, Sigil, calibre, Kindle Previewer, iBooks Author und InDesign statt Acrobat und Quark
• Klassische Printsetzer reichen nicht mehr. Entweder lernen die Setzer EPUB oder es kommt ein E-
Book-Dienstleister dazu.
• Neue Qualitätskontrolle per amazon Kindle, Weltbild-Reader und Apple iBooks
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 12
13. Teil 3:
Marketing & Vertrieb
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 13
14. Marketing
Online im Fokus:
• Old School: Newsletter, Pressemitteilung
• Social Media: facebook, Twitter, G+ (SEO), Pinterest
• Social Reading: z. B. lovelybooks.de
• Blogmarketing: in der ZG, bloggdeinbuch.de
• Marketingmaßnahmen der E-Book-Shops
• Autorenpower nutzen!
Wer macht was?
• Fortbilden guter Marketer oder Einstellen von online-affinen neuen Leuten.
• Für Aktionen Zusammenarbeit mit Online-Agenturen wie z. B. bilandia media
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 14
15. Vertrieb
Strategie:
• Entscheidung, ob Eigenvertrieb oder digitale Auslieferung
Eigenvertrieb:
• Mehr Erlös, da kein Zwischenhandels-Rabatt
• Mehr Aufwand, da eigene Verträge, Konditionen und Datentransfer mit jedem E-Book/App-Shop
• Personalressourcen nötig
Digitale Auslieferung:
• Nur einmal Daten und Metadaten liefern.
• Shophandling übernimmt Auslieferung
• Beispiele: bookwire, Kontor New Media, Readbox
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 15
17. Was braucht ihr für ePublishing?
• Gute Nerven, Überredungskunst und Durchsetzungskraft (bei
widerspenstigen Verlagen)
• Die Fähigkeit, medienübergreifend zu denken!
• Hilfreich: Technisches Verständnis für Reader, strukturierte Daten
und EPUB-Daten
• Auch hilfreich: Erfahrung mit Social Media und Online-Marketing
• Total wichtig! Lust und Freude am Erzählen guter Geschichten!
GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 17
18. Vielen Dank für eure
Aufmerksamkeit!
Viel Spaß, haut rein und vergesst nicht
eure Arbeiten bei uns hochzuladen ;-)
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GRIN · Wissen finden & publizieren | ePublishing: Was braucht es für den Einstieg? 13.10.2012 18