This document appears to be an IKEA product listing or manual. It includes the product name "LATT" and references to an identification number and various page numbers, likely corresponding to assembly instructions or parts of the item. The document provides essential information for an IKEA furniture product but does not have enough contextual details to form a more comprehensive summary.
La pelvis se divide en superficies lateral y medial. La superficie lateral se divide en regiones anterior, lateral y posterior. La región lateral se subdivide en parte superior, media e inferior. La superficie medial presenta el estrecho superior de la pelvis.
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La pelvis se divide en superficies lateral y medial. La superficie lateral se divide en regiones anterior, lateral y posterior. La región lateral se subdivide en parte superior, media e inferior. La superficie medial presenta el estrecho superior de la pelvis.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Verluste an den Aktien- und Immobilienmärkten
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 24. August 2012
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte analysiert für Sie, warum sich das Übernahmekarussell wieder dreht und wie Sie als Anleger davon profitieren können.
Übernahmefieber in allen Branchen
Beispiel Telekommunikation: Befürchtungen vor Dreier-Oligopol
Anlagealternative Index-Zertifikate im Bereich M&A
Online-Werbung & Partnersuche USA / Digital-Ads & Partnersearch USAcamembert
A short market study for a German client, developer of tools for managing digital-advertising. The objective was an overview of market & trends, and mainly finding candidates for a commercial partnership in the US.
Client comment:
PRESSEINFORMATION
Stuttgart, den 25. Januar 2012
MIPIM 2012
Stuttgart ist erstklassiger Immobilienstandort für Investoren
- Beste Standortqualitäten für Immobilienprojekte
- IWS betont städtebauliche Bedeutung von S21
- Gemeinsame Initiative von Landeshauptstadt und Immobilienbranche
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Club of Rome)Agenda Europe 2035
Keynote: Digitalisierung muss nachhaltig werden. Wie kann die Politik dafür Sorge tragen, dass Nachhaltigkeit auch profitabel wird? Prof. Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Ehrenpräsident des Club of Rome).
Die Folien zum Referat von Prof. Dr. Rolf Kreibich (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) anlässlich der neXTkonferenz 2.0 am 11.09.2010 zum Thema "Die großen Herausforderungen und Grundlagen für die Zukunftsfähigkeit von Gesellschaft und Wirtschaft"
Gutes verheißen angesichts der völlig ungenügenden Bemühungen, die Treibhausgasemissionen zu mindern.
Je mehr Gelegenheiten und je mehr Zeit verloren geht, desto mehr müssen wir den Folgen ins Auge schauen – und trotzdem nicht verzweifeln.
Die Welt hört sich nicht auf zu drehen, Menschen hören nicht auf zu leben, zu träumen und zu hoffen. In dem Workshop geht es nicht mehr hauptsächlich um die Wissensvermittlung über das, was in der Natur geschieht, sondern um unsere Möglichkeiten, in diesen Bedingungen, wie sie auch sein werden, gut zu handeln.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Verluste an den Aktien- und Immobilienmärkten
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 24. August 2012
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte analysiert für Sie, warum sich das Übernahmekarussell wieder dreht und wie Sie als Anleger davon profitieren können.
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PRESSEINFORMATION
Stuttgart, den 25. Januar 2012
MIPIM 2012
Stuttgart ist erstklassiger Immobilienstandort für Investoren
- Beste Standortqualitäten für Immobilienprojekte
- IWS betont städtebauliche Bedeutung von S21
- Gemeinsame Initiative von Landeshauptstadt und Immobilienbranche
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Club of Rome)Agenda Europe 2035
Keynote: Digitalisierung muss nachhaltig werden. Wie kann die Politik dafür Sorge tragen, dass Nachhaltigkeit auch profitabel wird? Prof. Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Ehrenpräsident des Club of Rome).
Die Folien zum Referat von Prof. Dr. Rolf Kreibich (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) anlässlich der neXTkonferenz 2.0 am 11.09.2010 zum Thema "Die großen Herausforderungen und Grundlagen für die Zukunftsfähigkeit von Gesellschaft und Wirtschaft"
Gutes verheißen angesichts der völlig ungenügenden Bemühungen, die Treibhausgasemissionen zu mindern.
Je mehr Gelegenheiten und je mehr Zeit verloren geht, desto mehr müssen wir den Folgen ins Auge schauen – und trotzdem nicht verzweifeln.
Die Welt hört sich nicht auf zu drehen, Menschen hören nicht auf zu leben, zu träumen und zu hoffen. In dem Workshop geht es nicht mehr hauptsächlich um die Wissensvermittlung über das, was in der Natur geschieht, sondern um unsere Möglichkeiten, in diesen Bedingungen, wie sie auch sein werden, gut zu handeln.
Lebensmittelverschwendung wird am Beispiel von Österreich in einem Lernsetting der Grünen Pädagogik (HAUP, Wien) aufgezeigt. Dabei geht es um Wertebildung. Es wird dann die Didaktik dieses Lernsettings analysiert.
220322_Agriculture Nature and Money_FN_Listical.pptxChrisCrewe
Was sind die grössten ökologischen Probleme der heutigen Landwirtschaft?
1. Der Landverbrauch
2. Der Wasserverbrauch
3. Intensive Landwirtschaft
Welche Lösungen gibt es für eine nachhaltige Landwirtschaft?
1. Biologische und integrierte Landwirtschaft
2. Zertifizierte landwirtschaftliche Rohstoffe
3. Pflanzenbasierte Ernährung & Alternativen
4. AgriTech und Innovation
3. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Weltmeere
(70,7 %)
Eisfläche
(2,94 %)
Binnenwasser
(0,85 %)
Weideland
(6,62 %)Ackerland
(2,76 %)
Sonstiges Land
(Wüste, Berge usw.)
(8,12 %)
Waldfläche
(7,71 %)
Dauerkultur
(Obstbäume, Wein usw.)
(0,27 %)
Wovon werden wir ernährt?
Zusammengestellt aus Daten von FAOSTAT
4. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Ein Versuch
Bakterien wachsen in einer Flasche und
verdoppeln sich jede Minute.
Um 11 Uhr beginnt alles mit einer
Bakterie. Um 12 Uhr ist die Flasche voll!
Wann ist die Flasche halb voll?
Wann würden Sie als Bakterie merken,
dass Sie keinen Platz mehr haben?
6. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
11:59
12:00
12:01
12:02
Angenommen, um 11:59 Uhr stellen einige
Bakterien fest, dass ihnen der Platz ausgeht,
und sie suchen neue Flaschen. Sie suchen im
Meer, in der Arktis und finden
DREI NEUE FLASCHEN!
Wie lange kann das Wachstum als Ergebnis dieser erstaunlichen
Entdeckung weitergehen?
7. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Entwicklung der Weltbevölkerung
2000180016001400120010008006004002000
1
2
3
4
5
6
7
Mrd.
Zuwachs der Weltbevölkerung
81 267 634 MenschenPro Jahr:
1 562 839 MenschenPro Woche:
222 651 MenschenPro Tag:
Pro Monat: 6 772 303 Menschen
Quelle: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung
9. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Veränderte Ernährungsgewohnheiten
in den Entwicklungsländern
10. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Welche Faktoren verändern die
Ernährungsgewohnheiten?
Bevölkerungswachstum
Verstädterung
Wachsendes Einkommen
80 % der Weltbevölkerung leben in Entwicklungsländern,
die Hälfte davon in Indien, China und Brasilien.
11. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Verbrauch von Fleisch, Milch und
Milchprodukten in verschiedenen Regionen
in kg pro Person pro Jahr
Quelle: FAO, 2006b, S. 25 f
0 50 100 150 200 250 300 350
1970
2000
2030
2050
Industrieländer
Transformationsländer
Entwicklungsländer
12. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Anteil der Getreideernte für die
Ernährung von Tieren
Quelle: Prof. V. Smil, in Feeding the World: A Challenge for the 21st Century, MIT Press, London, 2000
1900 – 10 %
1950 – 20 %
1990 – 45 %
Heute – 60 %
13. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Wie viel Land brauchen wir?
Ohne Fleisch mit 90g Fleisch
pro Tag
mit 381g Fleisch
pro Tag
1 800 m² 4 800 m² 8 600 m²
Das steht uns weltweit zur Verfügung: 2 300 m² pro Person
Quelle: Cornell University, NY
14. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Flächenbedarf für verschiedene
Ernährungsweisen
Kaffee und Tee brauchen (im Ausland) mehr Anbaufläche als die
Grundnahrungsmittel Gemüse, Obst, Kartoffeln zusammen.
15. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Flächenbedarf für verschiedene
Ernährungsweisen
Physiologisch nicht
notwendige
Ernährung braucht
in Europa je nach
Staat zwischen 26 %
(Portugal) und 63 %
(Dänemark) der
Anbaufläche.
Quelle: Materialien Wissenschaftlicher Beirat Bundesregierung Globale Umweltveränderungen
16. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Überfischung
25 % – Fang
kann noch
ausgeweitet
werden
47 % –
maximale
Fangquote
erreicht
18 % – Fänge
gehen stark
zurück
10 % – bereits
Fangverbot
Quelle: FAO
18. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Quelle: Hadley Center (England)
Klimaveränderung
19. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Treibhausgas-Emissionen durch
verschiedene Ernährungsstile
VWE, ohne Fleisch, biol.
VWE, ohne Fleisch, konv.
VWE, wenig Fleisch, biol.
VWE, wenig Fleisch, konv.
Mischkost, viel Fleisch, biol.
Mischkost, viel Fleisch, konv.
VWE = Vollwert-Ernährung
Quelle: Hoffmann 2002
0 200 400 600 800
Kg CO2-Äquivalente/Person/Jahr
20. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Treibhausgas-Emissionen nach
Lebensmitteln
Fleisch und -produkte, Eier
Milch und -produkte
Obst und Gemüse
Getreide und -produkte
12,4
5,1
1,9
1,4
% Anteil der Lebensmittelgruppen am
Gesamtausstoß durch den Konsum in Europa
Quelle: Tukker et al., 2006, S. 111
21. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Erdöl und Lebensmittel
1 Kalorie Essen
auf unserem Tisch
10 Kalorien Erdöl
Pestizide
Transport
Kühlung
Lagerung
Bewässerung
Verpackung
Bodenbearbeitung
Ernte
verzehrt
Düngung
usw…
22. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Unsere Abhängigkeit vom Erdöl
1 Fass Öl
(= 159 Liter)
12 Menschen
arbeiten
1 Jahr lang
33. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Freiwillige Verhaltensänderung
Umstellung der Ernährungsgewohnheiten
Ein anderes Freizeitverhalten
Änderung des Konsumverhaltens
35. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Wenn Forschern die Demokratie lästig wird
„Der bekannte Klimaforscher James Hansen fügt ebenso
resigniert wie ungenau hinzu, dass im Fall der
Klimaveränderung der demokratische Prozess nicht
funktioniere. … Wiederum schreibt James Lovelock, dass
wir die Demokratie aufgeben müssten, um den
Herausforderungen der Klimaveränderungen gerecht zu
werden. Wir befänden uns in einer Art Kriegszustand. Um
die Welt ihrer Lethargie zu entreißen, sei eine auf die
globale Erwärmung gemünzte ‚Nichts als Blut, Mühsal,
Tränen und Schweiß‘-Rede dringend geboten.“
Spiegel Online 29.12.2009
37. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Ein anderer Weg
„Dann wirst du rufen
und der Herr wird dir
antworten. Wenn du
schreist, wird er
sagen: Siehe, hier bin
ich.“ Jesaja 58,9
38. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Unter welcher Voraussetzung?
„Dann wirst du rufen und der Herr wird dir
antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe,
hier bin ich. Wenn du in deiner Mitte niemand
unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht
übel redest, sondern den Hungrigen dein Herz
finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird
dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein
Dunkel wird sein wie der Mittag.“ Jesaja 58,9.10
39. Wachstum ohne Ende? Steineroth 28.01.2010
Unter welcher Voraussetzung?
„Aber der Herr, der mächtige Gott, sagt: So gewiss
ich lebe, mir macht es keine Freude, wenn ein
Mensch wegen seiner Vergehen sterben muss. Nein,
ich freue mich, wenn er seinen falschen Weg aufgibt
und am Leben bleibt. Darum kehrt um, kehrt
schleunigst um! Warum wollt ihr in euer Verderben
laufen, ihr Leute?’“ Hesekiel 33,11 (GNB)
Hinweis der Redaktion
Laut Prognosen wird sich die weltweite Ackerfläche bis 2030 gegenüber 1997-1999 um
ca. 13% ausweiten lassen - jedoch wahrscheinlich zu einem beträchtlichen Anteil durch Entwaldung,
was aus Klimaschutzgründen unerwünscht ist (FAO, 2003, S. 132 ff). Allerdings wird
die Produktivität der neu erschlossenen Flächen sehr wahrscheinlich niedriger sein als die des
bisherigen Ackerlandes, da mehr marginale Flächen in Kultur genommen werden (Rosegrant
et al., 2001, S. 78; Balmford et al., 2005, S. 1602).
Bis 2030 geschätzter Anstieg der Agrarfläche: 13% (Nicht zuletzt auf Kosten von Waldfläche). Voraussichtliches Bevölkerungswachstum bis 2030: 22%.
Dr. Bartlet
Bei einem Wachstum von 1,3% pro Jahr würde in 780 Jahren jedem Menschen nur noch 1 m² zum Leben bleiben.
Zum Beispiel könnte sich mit der Getreidemenge, die zur Bioethanol-
Produktion für die Tankfüllung eines Mittelklassewagens eingesetzt wird, ein Mensch
ein Jahr lang ernähren (Schütz und Bringezu, 2006, S. 19).
Auch aus gesundheitlichen Gründen, so die
Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
(3), sollten pflanzliche Erzeugnisse bevorzugt werden
(75 Prozent der Lebensmittelmenge). Für tierische
Produkte verbleiben entsprechend nur 25 Prozent der
Lebensmittelmenge: Fleisch, Wurstwaren, Eier und
Fisch zusammen 7 Prozent, außerdem Milchprodukte
(18 Prozent).
Kennzeichen einer „westlichen Wohlstandsernährung“ sind:
• ein hoher Anteil tierischer Lebensmittel
• Getränke wie Bier, Wein und Cola
• Süßigkeiten wie Schokolade, Eis und Kekse
• „Junk Food“.
Wenn sich die Ernährungsgewohnheiten in Entwicklungsländern den westlichen Wohlstandsernährungsweisen
angleichen, würde der weltweite Flächenbedarf schätzungsweise auf das
2-3-fache ansteigen.
Landwirtschaftliche Nutzung (5 Mrd Ha, davon 3,4 Mrd. Ha Weideland – 69% der landwirtschaftlichen Fläche. Plus Futtermittelproduktion macht 80%. Sie liefern jedoch nur 17% der Nahrung.)
Etwas provokant formulieren Keyzer et al. (2005, S. 198), dass es zukünftig nicht die Frage sein
wird, ob wir die Menschen ernähren können, sondern ob wir die Tiere ernähren können. Denn
im Zeitraum 1997/99 lebten rund 19 Mrd. Nutztiere auf der Erde, das sind dreimal mehr als
Menschen (derzeit 6,6 Mrd.)
Negativer Effekt auf die Landwirtschaft wegen Extremwetterereignissen
In Entwicklungsländern liegt die Produktion biologischer Lebensmittel 80 % über der herkömmlichen Wirtschaftsweise.
Die größte Fläche für Agrarprodukte ist in Entwicklungsländern!
Im Durchschnitt haben pflanzliche Lebensmittel nur etwa ein Zehntel des Treibhauspotenzials von tierischen Produkten.
Für 1 Kalorie Nahrungsmittel werden 10 Kalorien Erdöl benötigt.
Der größte Teil unserer verbrauchten Energie beruht auf Erdöl.
Für die Energie, die 1 Fass Erdöl (159 l) hergibt, müssten 12 Menschen 1 Jahr lang arbeiten.
Die Zeit läuft ab
Was ist zu erwarten?
Rationierung
Suchen eines Schuldigen („Sündenbock“)
Beispiel
Genverändertes Saatgut; Hybridsamen
Problem: Mögliche Folgen auf die Gesundheit (Allergien), Verlust der Artenvielfalt, Teilweise höhere Giftstoffe, Abhängigkeit der Ernährung der Welt von wenigen Großkonzernen (Patente)
Mehr Dünger, Pestizide.
Problem: Auslaugen der Böden. Gesundheitliche Qualität der Landw. Erzeugnisse, Klimabelastung. Rohstoffknappheit fossiler Brennstoffe.
Hybridtechnologie
Problem: Lange Entwicklungszeiten für effektive Autobatterien, Rohstoff Litium würde nicht reichen, um die vielen Millionen Autos für den Weltbedarf auszurüsten.
Wasserstoffantrieb.
Problem: Lange Entwicklungszeiten. Zur Herstellung sehr viel Energie nötig. Man muss mehr Energie hineinstecken, als man herausbekommt. (Negative Energiebilanz)
Zusammenfassung: Wir wollen eine Veränderung von der Technologie und der großen Politik
kommt nicht automatisch als Reaktion auf die Not
Wir müssen uns bewusst dafür entscheiden
Konsumverhalten den tatsächlichen Bedürfnissen angepasst.
Es ist nicht zu erwarten, dass sich alle Menschen freiwillig umstellen werden.
Deshalb besteht die reelle Gefahr der Einschränkung der individuellen Freiheit,
was erst recht nicht gut für uns wäre, auch wenn es auch aussieht wie die einzige Lösung. (Bsp. Hitler, finsteres Mittelalter)
Augen verschließen und weiter so tun als würde alles von alleine wieder gut werden.
Hoffnung in eine Kraft – Hoffnung in Gott.
Das bedeutet aber auch, die Bedingungen für den Erhalt des Lebens zu erfüllen. Ein freiwilliger Vorgang.