Digitale Nachhaltigkeit: Zusammenhang zwischen Open Source Software, Offenen ...Matthias Stürmer
Matthias Stürmer, Swiss Open Systems User Group /ch/open
www.digitale-nachhaltigkeit.ch
13. Oktober 2009, Fachtagung “InterOperabilität - vom Stand der Technik zu Zukunftsstrategien auf europäischer Ebene”
Digitale Nachhaltigkeit: Zusammenhang zwischen Open Source Software, Offenen ...Matthias Stürmer
Matthias Stürmer, Swiss Open Systems User Group /ch/open
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13. Oktober 2009, Fachtagung “InterOperabilität - vom Stand der Technik zu Zukunftsstrategien auf europäischer Ebene”
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Deutschsprachige Fahrradhersteller schöpfen die Möglichkeiten von Social Media noch nicht aus. Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) und die PR-Agentur Zucker.Kommunikation, Berlin, haben eine umfassende Analyse zum Status Quo der Fahrradmarken auf Facebook erstellt. Unternehmen nutzen Social Media für das komplexe Thema E-Bike ebenso wenig wie für ihre Markenkommunikation. Die Untersuchung erfasste 40 Marken und ihre Aktivitäten in den gängigen Social Media und stellte sie globalen Herstellern gegenüber. In einer ergänzenden Konsumentenbefragung durch TNS Emnid zeigte sich, dass Nutzer von Social Media signifikant weniger Informationen der Hersteller erreichen.
Um Transparenz in die komplexen Marktstrukturen zu bringen, hat Goldmedia im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien – BLM den Web-TV-Monitor 2010 erarbeitet. Mit dem Web-TV-Monitor 2010 existiert erstmals eine profunde Marktübersicht zur Verbreitung und Nutzung von Web-TV in Deutschland. Die Analyse basiert auf einer Primärdatenerhebung mittels Befragung aller deutschen Web-TV-Anbieter, die im September 2010 von Goldmedia durchgeführt wurde.
Starten mit der FABIS Provisionsabrechnung: hinterlegen Sie Ihren Karriereplan mit den Provisionsvereinbarungen der Vertriebspartner sowie Ihre Produkte mit den Provisionsarten und Provisionssätzen.
Ist die Einrichtung des der FABIS Provisionsabrechnung an Ihre Anforderungen und Vorgaben angepasst, können Ihre Eingabekräfte Provisionen buchen, Gutschriften oder Lastschriften bei Vorschuss, verrechnen und sämtliche definierten Auswertungen erstellen.
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Deutschsprachige Fahrradhersteller schöpfen die Möglichkeiten von Social Media noch nicht aus. Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) und die PR-Agentur Zucker.Kommunikation, Berlin, haben eine umfassende Analyse zum Status Quo der Fahrradmarken auf Facebook erstellt. Unternehmen nutzen Social Media für das komplexe Thema E-Bike ebenso wenig wie für ihre Markenkommunikation. Die Untersuchung erfasste 40 Marken und ihre Aktivitäten in den gängigen Social Media und stellte sie globalen Herstellern gegenüber. In einer ergänzenden Konsumentenbefragung durch TNS Emnid zeigte sich, dass Nutzer von Social Media signifikant weniger Informationen der Hersteller erreichen.
Um Transparenz in die komplexen Marktstrukturen zu bringen, hat Goldmedia im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien – BLM den Web-TV-Monitor 2010 erarbeitet. Mit dem Web-TV-Monitor 2010 existiert erstmals eine profunde Marktübersicht zur Verbreitung und Nutzung von Web-TV in Deutschland. Die Analyse basiert auf einer Primärdatenerhebung mittels Befragung aller deutschen Web-TV-Anbieter, die im September 2010 von Goldmedia durchgeführt wurde.
Starten mit der FABIS Provisionsabrechnung: hinterlegen Sie Ihren Karriereplan mit den Provisionsvereinbarungen der Vertriebspartner sowie Ihre Produkte mit den Provisionsarten und Provisionssätzen.
Ist die Einrichtung des der FABIS Provisionsabrechnung an Ihre Anforderungen und Vorgaben angepasst, können Ihre Eingabekräfte Provisionen buchen, Gutschriften oder Lastschriften bei Vorschuss, verrechnen und sämtliche definierten Auswertungen erstellen.
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
Content Marketing im Unternehmen einführen: gar nicht so einfach und für jedes Unternehmen unterschiedlich. Hier ein Beispiel, wie die Akademie für Führungskräfte, ausgezeichnet als bestes Institut für berufliche Bildung, vorgegangen ist. Verantwortlich: C. Christian Leitz
Wir werden darüber sprechen, wie wichtig es ist, dass die Personalisierung als Mind-Set und nicht nur als Tool verstanden wird. Es wird diskutiert, warum wir nicht einfach möglichst viele Daten sammeln, sondern eine sinnvolle, zum Unternehmen passende Strategie entwickeln müssen, die zwar auf Daten basiert, aber nicht allein von ihnen gesteuert wird. Wir sprechen darüber, wie man die benötigten Daten sammeln und nutzbar machen kann, sowie welche Tools und technischen Möglichkeiten dafür zur Verfügung stehen. Zudem sprechen wir über Erfolgsfaktoren, die über die Daten und die Strategie der Content-Personalisierung hinausgehen.
5 Tipps, die du bei Instagram- und Facebook-Ads beachten solltestWerbeboten Media
Unsere 5 Tipps für Facebook- und Instagram Anzeigen sind:
1. Definiere ein Ziel
2. Wähle die richtige Zielgruppe
3. Vermeide doppeltes Targeting
4. Die Anzeige ist das A und O
5. Werte deine Kampagne detailliert aus und finde Ausreißer
Marketing für Indie Entwickler - GermanDevDays 2018 - GDD - Sven JuergensSven Jürgens
Wie kann man auch mit kleinen Budgets ein skalierbares Marketing realisieren? Die Marketingkommunikation für Games ist teilweise sehr komplex und undurchsichtig. Es erfolgt ein Überblick der erfolgreichen Vermarktung von digitalen Spielen und Apps. Dabei werden nicht nur die digitalen Kanäle zur Reichweitengenerierung vorgestellt, sondern auch Themen zur Conversion-Rate-Optimierung, Sichtbarkeitserhöhung sowie der Zielgruppenanalyse und Marktforschung behandelt.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?Stefan Godulla
Aus einem Wake up Call und somit etwas kompakter. Keine Learnings für doings sondern eher Verständnis für die Funktionsweise und verschiedenen Elemente des Online Marketings mit leichtem Schwerpunkt SEO. Templatevorlage im Ursprung von presentationload.de. Individualisiert und Lizensiert durch Stefan Godulla. Eine Nutzung dieser expliziten Vorlage für eigene Präsentationen ist somit untersagt bzw. muss zuvor lizensiert werden. Somit eventuell Inhalte nachbauen.
2. Themen
● Warum Social Media für Fotografen?
● Content-Bewegung: Woher kommts, wo liegts und
wohin gehts?
● Umfeld und Workflow: Wie man mit Social Media
umgeht, ohne zu viel Zeit zu verschwenden
8. Warum überhaupt Social Media?
Pro:
Kontakt zu Kunden
Kontakt zur Branche
Gesteuerte
Kommunikation
Reputationsaufbau
Wirkt besser als
Werbung
Contra:
Potentieller Zeitdieb
Schwer zu messen
9. Das Umfeld
Rss
Wordpress
Postcron / IFTTT
FB/Fc/Xing usw...
Im Studio
Neuigkeiten/Entwicklungen
Abgleich mit Strategie
Beitrag auf der Webseite
Verteilung in Kanäle
Diskussion auf Kanälen
Reputation und Bekanntheit
Aufträge
10. Werkzeuge und Funktionen
Präferenz Cloudbasierter Lösungen
Mobil / Rechnerunabhängig
Alerts und Feeds
"Branchengespräch" mitbekommen
Den Kunden Mehrwert bieten, ohne zu viel Aufwand
IFTTT
RSS Reader
Verteilung über ALLE Dienste
11. Return of Invest
Ziel im auge behalten: aufträge generieren
Schwer zu messen: die eigene abschätzung muss über eine
zeit erfolgen
Kosten nutzen im auge behalten
Agenturfalle, "SEO-Tricks" usw. vgl: Bessere Kamera
bessere Bilder
Einzelaktionen Fahren, und vorbereiten.
Im Endeffekt: Ein Jahr machen, und sehen, was passiert ist.
Alles ein neues feld, und auch wnn einige grundstrukturen
schon gelgt sind, ist real gesehen noch alles offen.
momentan ist eine konsilidierungspühase, d.h. startups sind
meistens erweiterungen bestehender netzwerke, unddie
nächsten Jahre wird sich wenig tun,
also spätestens jetzt einseitegn
und wenn, dann so, dass sie nicht die Fehler aller
vorhergegangen wiederholen
Falls noch zeit ist: jetzt fragen