Auf dieser Slideshow haben wir beschrieben, wie man mit das iPhone in Kombination mit der iPhone Anwendung "Geocaching" von Groundspeak Geocaching.com in der Natur sehr schön sich einem Geocache annähern kann.
Videos sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil jeder Homepage. War die Einbindung früher "dank" Flash und FLV-Player unspektakulär, sind mit HTML5 und den mobilen Devices neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen hinzugekommen. Dieser Vortrag ist ein Streifzug durch die komplette Prozesskette und beleuchtet die dabei entstehenden Fragen. Eine 360-Grad-Betrachtung der Aufgabenstellung Video im Web und auf mobilen Devices zwischen Bequemlichkeit und Perfektionismus.
Auf dieser Slideshow haben wir beschrieben, wie man mit das iPhone in Kombination mit der iPhone Anwendung "Geocaching" von Groundspeak Geocaching.com in der Natur sehr schön sich einem Geocache annähern kann.
Videos sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil jeder Homepage. War die Einbindung früher "dank" Flash und FLV-Player unspektakulär, sind mit HTML5 und den mobilen Devices neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen hinzugekommen. Dieser Vortrag ist ein Streifzug durch die komplette Prozesskette und beleuchtet die dabei entstehenden Fragen. Eine 360-Grad-Betrachtung der Aufgabenstellung Video im Web und auf mobilen Devices zwischen Bequemlichkeit und Perfektionismus.
Vortrag von Ulrich Eichler beim Fachkongress "LED - die Zukunft der Straßenbeleuchtung" der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt am 21.05.2014 in Magdeburg.
Kathrin Niedermoser, Sepp Wall-Strasser
Die "Klinik der Solidarität" in Thessaloniki
Ein Solidaritätsprojekt vonweltumspannend arbeiten
www.klinik-der-solidaritaet.at
Adobe Finance Forum 2009 Pentadoc Beobachtungen Aus Der PraxisGuido Schmitz
Lassen sich papierarme Prozesse in der Versicherungswirtschaft noch weiter optimieren – Beobachtungen aus der Praxis
- eAkte in Kombination mit Fachanwendungen
- Durchgängige Prozesse im Posteingang
- Workflows ohne Medienbrüche
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Die folgenden Kommentare wurden von britischen Frauen gemacht, in einem Formular der Child Support Agency (Kindergeldstelle?) in Bezug auf den Vater ihres Kindes. Alle Aussagen sind echt!
Leitfaden fur den Handel mit Binare Optionenanyoption
Liebe Leserin, lieber Leser - Sie halten den Trading-Ratgeber „Vom Laien zum Durchstarter“ für binäre Option von anyoption in Händen. Dieser Ratgeber richtet sich an Neueinsteiger, die mit binären Optionen noch nicht vertraut sind. Sie werden Schritt für Schritt an das Thema herangeführt, sodass Sie sich am Ende zu den sachkundigen Trading-Experten zählen dürfen. Dieser Ratgeber begleitet Sie bei diesem Prozess. Wir steigen mit den Grundlagen des binären Optionshandels ein und begeben uns dann auf das Fortgeschrittenen- und Expertenniveau.
Am Ende des Ratgebers werden Sie über das Wissen und Verständnis eines Profis verfügen, was den Handel mit binären Optionen betrifft.
Documentare progetti eTwinning per valorizzare il lavoro degli studenti, condividere il percorso con altri docenti e diffondere buone pratiche nell'istituto
Vortrag von Ulrich Eichler beim Fachkongress "LED - die Zukunft der Straßenbeleuchtung" der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt am 21.05.2014 in Magdeburg.
Kathrin Niedermoser, Sepp Wall-Strasser
Die "Klinik der Solidarität" in Thessaloniki
Ein Solidaritätsprojekt vonweltumspannend arbeiten
www.klinik-der-solidaritaet.at
Adobe Finance Forum 2009 Pentadoc Beobachtungen Aus Der PraxisGuido Schmitz
Lassen sich papierarme Prozesse in der Versicherungswirtschaft noch weiter optimieren – Beobachtungen aus der Praxis
- eAkte in Kombination mit Fachanwendungen
- Durchgängige Prozesse im Posteingang
- Workflows ohne Medienbrüche
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Die folgenden Kommentare wurden von britischen Frauen gemacht, in einem Formular der Child Support Agency (Kindergeldstelle?) in Bezug auf den Vater ihres Kindes. Alle Aussagen sind echt!
Leitfaden fur den Handel mit Binare Optionenanyoption
Liebe Leserin, lieber Leser - Sie halten den Trading-Ratgeber „Vom Laien zum Durchstarter“ für binäre Option von anyoption in Händen. Dieser Ratgeber richtet sich an Neueinsteiger, die mit binären Optionen noch nicht vertraut sind. Sie werden Schritt für Schritt an das Thema herangeführt, sodass Sie sich am Ende zu den sachkundigen Trading-Experten zählen dürfen. Dieser Ratgeber begleitet Sie bei diesem Prozess. Wir steigen mit den Grundlagen des binären Optionshandels ein und begeben uns dann auf das Fortgeschrittenen- und Expertenniveau.
Am Ende des Ratgebers werden Sie über das Wissen und Verständnis eines Profis verfügen, was den Handel mit binären Optionen betrifft.
Documentare progetti eTwinning per valorizzare il lavoro degli studenti, condividere il percorso con altri docenti e diffondere buone pratiche nell'istituto
Un workshop gestito da studenti delle medie per far conoscere a bambini dell'infnzia la stampante 3D, esercitarsi con figure geometriche, lettere e numeri
Percorso di 10 ore dedicato ad un gruppo di studenti della Fermi di Udine, che guidati dal maker Federico hanno l'opportunità di imparare ad utilizzare il software di modellazione 3D e di realizzare alcuni oggetti
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.