Impulsvortrag am 11. Oktober 2011 vor Studenten des Seminars „Web 2.0 und die Gesellschaft (AW448)“ der Beuth Hochschule für Technik Berlin.
Siehe auch im E-Learning-Wiki: http://www.tschlotfeldt.de/elearning-wiki/Wissensmanagement_2.0_%e2%80%93_Wikis_in_Organisationen
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
Auftakt der Vorlesung "Kommunikation und Kooperation in der Webgesellschaft", Dr. Gerald Fricke, 08.04.2011. TU Braunschweig, Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2)
Vortrag - 10+ Fragen zum Urheber- & DatenschutzrechtMichael Lanzinger
Am 03.10.2017 konnte ich in Krems einen Vortrag bei der Bundes-AG-Tagung halten. Der Vortrag beinhaltete im Wesentlichen die Beantwortung der 10+ Fragen, welche ich vorab gestellt bekommen habe, wobei sich diese im Bereich Urheberrecht, Datenschutzrecht und Schulrecht bewegt haben. Ich darf nun an dieser Stelle die Slides online stellen und mich gleichsam bei den TeilnehmerInnen für einen spannenden Vormittag bedanken.
Die Präsentation zeigt, dass Web 2.0 kein "Ding" ist, sondern eine Transformation, wie die S-förmige Reifung von Innovationen und Industrien. Die Zusammenarbeits-Konzepte Wiki-Way, Twitter-Way und Open Innovation Way werden angerissen. Die typischen Einwände werden mit den Szenen eines Videos (Erfindung des Rads) verknüpft.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
Auftakt der Vorlesung "Kommunikation und Kooperation in der Webgesellschaft", Dr. Gerald Fricke, 08.04.2011. TU Braunschweig, Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2)
Vortrag - 10+ Fragen zum Urheber- & DatenschutzrechtMichael Lanzinger
Am 03.10.2017 konnte ich in Krems einen Vortrag bei der Bundes-AG-Tagung halten. Der Vortrag beinhaltete im Wesentlichen die Beantwortung der 10+ Fragen, welche ich vorab gestellt bekommen habe, wobei sich diese im Bereich Urheberrecht, Datenschutzrecht und Schulrecht bewegt haben. Ich darf nun an dieser Stelle die Slides online stellen und mich gleichsam bei den TeilnehmerInnen für einen spannenden Vormittag bedanken.
Die Präsentation zeigt, dass Web 2.0 kein "Ding" ist, sondern eine Transformation, wie die S-förmige Reifung von Innovationen und Industrien. Die Zusammenarbeits-Konzepte Wiki-Way, Twitter-Way und Open Innovation Way werden angerissen. Die typischen Einwände werden mit den Szenen eines Videos (Erfindung des Rads) verknüpft.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Update: Vorlesung BAW - Social Media ToolsClaudia Becker
Die Präsentation enhält die Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe sind sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agenturmitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Untertitel: Warum Unternehmen im Sozialen Netz sein sollten
Vortrag von Mag. Wolfgang Gumpelmaier. Linz 15.11.2011
Veranstalter: Fachgruppe OÖ Werbung und Marktkommunikation im Rahmen der IC Akademie
Voneinander Lernen - Online-Zusammenarbeit in UnternehmenTim Schlotfeldt
Vortrag gehalten auf der Zukunft Personal. Es geht um Social Web und Enterprise 2.0, es werden die Bedeutungen der Begriffe aufgegriffen und gezeigt, welche Vorteile sich durch das Social Web für Unternehmen bieten.
"Web 2.0 in Bibliotheken, Bibliotheken im Web 2.0". Präsentation zum Vortrag von Edlef Stabenau und Christian Hauschke auf der Inetbibtagung 2010 am 16. April 2010 in der ETH Zürich.
Dies ist mein OpenData-Vortrag, den ich in Bochum vor der LAG Demokratie der Grünen gehalten habe. Diese Version wurde um ein bisschen Text angereichert.
Update: Vorlesung BAW - Social Media ToolsClaudia Becker
Die Präsentation enhält die Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe sind sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agenturmitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Untertitel: Warum Unternehmen im Sozialen Netz sein sollten
Vortrag von Mag. Wolfgang Gumpelmaier. Linz 15.11.2011
Veranstalter: Fachgruppe OÖ Werbung und Marktkommunikation im Rahmen der IC Akademie
Voneinander Lernen - Online-Zusammenarbeit in UnternehmenTim Schlotfeldt
Vortrag gehalten auf der Zukunft Personal. Es geht um Social Web und Enterprise 2.0, es werden die Bedeutungen der Begriffe aufgegriffen und gezeigt, welche Vorteile sich durch das Social Web für Unternehmen bieten.
"Web 2.0 in Bibliotheken, Bibliotheken im Web 2.0". Präsentation zum Vortrag von Edlef Stabenau und Christian Hauschke auf der Inetbibtagung 2010 am 16. April 2010 in der ETH Zürich.
Dies ist mein OpenData-Vortrag, den ich in Bochum vor der LAG Demokratie der Grünen gehalten habe. Diese Version wurde um ein bisschen Text angereichert.
1. Wissensmanagement 2.0
Wikis in Organisationen
Tim Schlotfeldt
Tim Schlotfeldt » E-Learning-Beratung
11. Oktober.2011
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 1 / 16
2. Persönliche Daten
Tim Schlotfeldt
Jahrgang 1966
freiberuflicher, unabhängiger E-Learning-Berater
mehr als 12 Jahre Erfahrung in der E-Learning-Branche
Tätigkeiten als Consultant, Projektleiter, Trainer und Moderator
für Unternehmen wie Nitor, Webacad, jopilot, M.I.T newmedia,
STUDIENKREIS F+P
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 2 / 16
3. Beratungsschwerpunkte
Online-Zusammenarbeit und E-Learning in Organisationen:
Beratung Projektleitung Wiki-Einführung
Erstellung von Durchführung von Bedarfsanalyse
Bedarfsanalysen Ausschreibungen Einführungsstrategie
Strategie Individual- Installation
Konzeption produktionen Wartung
Gutachtenerstellung Einführungsprozesse
Workshops &
Trainings
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 3 / 16
4. Referenzen
Auszug Projektreferenzen
Airbus Operations
Deutsche Werkstätten Hellerau
Fissler
InWEnt (GIZ)
Nitor Moderationstechnik
Rossmann
RWE Academy
Swiss Life Deutschland
VW Coaching
Weiterbildungsverbund Pinneberg
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 4 / 16
6. Der Aktenordner
Projektdokumentation 2000
Alltag in Medienagenturen und
Beratungsunternehmen
wöchentliche Berichte für
Auftraggeber
E-Mails, Telefonprotokolle,
Copyright Flickr-User nico_duesing (Lizenz:
CC-BY-SA) Absprachen mit Auftraggeber
interne Absprachen mit
verschiedenen Abteilungen
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 5 / 16
7. Der Aktenordner
Die Folgen
Erfahrungsaustausch fast
ausschließlich über persönliche
Gespräche (Teeküche, Kantine)
Zugriff auf diese Inhalte sehr
mühselig, keine „lessons learned“
Copyright Flickr-User nico_duesing (Lizenz:
CC-BY-SA) Erfahrungswissen kann sich nicht
entfalten, gelöste Probleme werden
erneut gelöst usw
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 5 / 16
8. Copyright Flickr-User McMorr
(CC-Lizenz)
Content-Silo Trap
Dieses Phänomen wird auch als
Content Silo Trap bezeichnet.
Quelle: The Rockley Group: Managing Enterprise Content – A Unified Content Strategy.
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 6 / 16
9. Dabei weiß man aus Untersuchungen,
dass ein Mensch ca. 70% seines Wissens durch
Ausprobieren und Austausch mit Kollegen
erlangt hat.
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 7 / 16
10. Dabei weiß man aus Untersuchungen,
dass ein Mensch ca. 70% seines Wissens durch
Ausprobieren und Austausch mit Kollegen
erlangt hat.
Das muss man sich doch irgendwie zunutze
machen können.
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 7 / 16
18. Was ist ein Wiki?
Wikipedia
„Ein Wiki [. . . ] seltener auch WikiWiki oder WikiWeb genannt, ist ein
Hypertext-System für Webseiten, dessen Inhalte von den Benutzern nicht
nur gelesen, sondern auch online direkt im Browser geändert werden
können. Diese Eigenschaft wird durch [. . . ] die sogenannte Wiki-Software
oder Wiki-Engine, bereitgestellt. [. . . ] Die bekannteste Anwendung ist die
Online-Enzyklopädie Wikipedia, welche die Wiki-Software MediaWiki
einsetzt.“
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 11 / 16
19. Was ist ein Wiki?
Wikipedia
„Ein Wiki [. . . ] seltener auch WikiWiki oder WikiWeb genannt, ist ein
Hypertext-System für Webseiten, dessen Inhalte von den Benutzern nicht
nur gelesen, sondern auch online direkt im Browser geändert werden
können. Diese Eigenschaft wird durch [. . . ] die sogenannte Wiki-Software
oder Wiki-Engine, bereitgestellt. [. . . ] Die bekannteste Anwendung ist die
Online-Enzyklopädie Wikipedia, welche die Wiki-Software MediaWiki
einsetzt.“
einfaches Teilen von Information
einfache Bedienung
keine vorgegebenen Strukturen
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 11 / 16
20. Freie Strukturierung
„As We May Think“
Copyright Flickr/ User razorsmile (Lizenz: CC-BY-NC)
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 12 / 16
21. Freie Strukturierung
„As We May Think“
Informationen und
Beziehungen
Copyright Flickr/ User razorsmile (Lizenz: CC-BY-NC)
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 12 / 16
25. Wikis in klassischen Organisationen?
Renée Fountain, Universität Laval:
Wikis maximize interplay
Wikis permit the public to publish – Public as publisher
Wikis work on volunteer
collaboration
Wikis work in real time
Wikis permit collaborative document editing, or open editing
Wikis are democratic
Wikis make feedback intensely public and potentially durable
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 14 / 16
26. Wikis vs. hierarchische Organisationen
Erfahrungen
Copyright Wikipedia-User AndreasPraefcke (Lizenz:
CC-BY)
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 15 / 16
27. Wikis vs. hierarchische Organisationen
Erfahrungen
Wikis funktionieren nicht so, wie es
hierarchische Organisationen
gewohnt sind
Wikis bedeuten individuellen
Machtverlust
Selbst in unorganisierten Teams
Copyright Wikipedia-User AndreasPraefcke (Lizenz:
Wikis funktionieren besonders gut
CC-BY)
im skandinavischen Raum
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 15 / 16
28. Ihre Fragen?
Herzlichen Dank!
Tim Schlotfeldt » E-Learning-Beratung
E-Mail: ts@tschlotfeldt.de
Telefon: (04322) 88 7 99 44
www.tschlotfeldt.de
Tim Schlotfeldt 11.10.2011 16 / 16