Was der Kunde in der Werbung sieht, das möchte er im Idealfall auch kaufen. Wenn die Teile im Katalog dann aber anders heißen, ist der erste Frust schon vorprogrammiert. Wird er beim Händler wieder mit abweichenden Benennungen konfrontiert, gibt der Kunde im schlimmsten Fall auf. Abhilfe schafft hier eine einheitliche Terminologie. Wir zeigen, wie sich die Unternehmenskommunikation durch durchdachte Terminologie-Abstimmung erheblich verbessern lässt. So kann die Werkstatt mit den festgelegten Termen arbeiten und der Kunde versteht, was gemeint ist.
Terminologiearbeit hört sich schlimmer an, als es istKerstin Berns
Wenn ein Terminologiemanagement-System im Unternehmen eingeführt ist und die Prozesse laufen, beginnt die eigentliche Arbeit erst – und dauert an. Eigentlich für immer. Dabei mag man sich an Sisyphos erinnert fühlen; kaum wurde ein Term geklärt, kommen zahlreiche neue Fragen auf und der mühsam hochgerollte Stein liegt schon wieder unten. Das hört sich schlimmer an, als es ist, denn Terminologiearbeit ist eine laufende Aufgabe. Sie ist mühsam, aber nützlich, denn ohne sie würde der sorgfältig aufgebaute Termbestand als Grundlage für alle Sprachprozesse im Unternehmen schnell verwildern. Unser Vortrag zeigt, was man tun kann, um diese Aufgabe effektiv und gut zu bewältigen, und was man unbedingt vermeiden sollte.
Veranstaltung: tekom Jahrestagung 2016, Stuttgart
Am 25. Mai 2018 ist die Datenschutz-Grundverordnung endgültig in Kraft getreten. Welche Bedeutung hat die Verordnung für das Datenschutzbewusstsein in der Übersetzungsindustrie? Wie begegneten Kunden, Dienstleister und Software-Hersteller den mit der DSGVO verbundenen Herausforderungen? Welche Umsetzungsmaßnahmen zeigten bislang die beste Wirkung für den Schutz personenbezogener Daten? Der Vortrag macht eine erste Bestandsaufnahme und wagt einen Blick in die Zukunft des Personendatenschutzes in der Übersetzungsindustrie.
Dashboards gibt’s wie Sand am Meer – aber wozu eigentlich?Kerstin Berns
Nahezu jede neue Anwendung im Bereich der mehrsprachigen Dokumentation kommt heute mit einem so genannten Dashboard daher. Hier – heißt es – werden dem Management alle Prozesszahlen so aufbereitet dargestellt, dass fundierte Entscheidungen getroffen werden können, z.B. im Hinblick auf den Einsatz einer MÜ-Engine, einer Übersetzungsagentur oder bestimmter Qualitätsmaßnahmen. Wie nützlich sind diese Dashboards und die hier ausgegebenen Zahlen wirklich und welche Anwendungsfälle sind positiv hervorzuheben?
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-1237
Stammdaten und deren Qualität spielen in der heutigen Zeit mit immer kürzeren Zyklen bei der Produkterstellung und deren Vermarktung eine wesentliche Rolle. Um eine konsistente Sicht auf die Stammdaten erfolgreich meistern zu können, hat sich ein vielfältiger Markt an Softwarelösungen entwickelt.
Um die unterschiedlichen Anforderungen einzelner Unternehmen und Branchen abbilden zu können, haben sich MDM-Systeme mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelt. Es ist dabei kaum möglich, die Unterschiede der Anbieter und Möglichkeiten im schnelllebigen Markt des MDM zu evaluieren.
In ihrem vierstündigen Workshop bei der TDWI 2015 in München zeigten unser Chief Strategy Officer Rolf Scheuch und Georg Franzke von SAS Deutschland anhand einer Live Demo, wie ein MDM-System exemplarisch aufgebaut werden kann und wie andere Ansätze sich von der gezeigten unterschieden. Es wurde bewusst kein bestimmtes Produkt bewertet, sondern die typischen Probleme standen hierbei im Vordergrund.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Haben wir die Software und ihr Management im Griff?
Trends
Megatrends und Wertewandel
im Software und System Engineering
Produkt-/Code-Qualität versus Prozessqualität –
was sich zur Sicherung bewährt hat ...
Life Cycle Modelle und Prozesse
Best Practices (Modelle, Body of Knowledge, …)
Faktor Mensch im Arbeitsumfeld
Schlussfolgerungen
Alle Vorträge beschreiben den methodischen Hintergrund und die notwendigen Werkzeuge zu dem jeweiligen Thema, auf dieser Basis werden dann Wirkung und Erfolgschancen anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. Am Ende werden in einem „Ideastorm“ gemeinsam konkrete Szenarien entwickelt. Die Vorträge dauern 90 min. Selbstverständlich können die Referate individuell an Branchen angepasst werden. Die Vorträge können einzeln oder als Vortragsreihe gebucht werden.
Roundtable Digitale Transformation - Frank Reinelt - EurodataCompetence Books
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
„Digitale Transformation bleibt in Deutschland meist auf der Technologieebene stecken.“ Spätestens seit diesem Warn- und Weckruf von Holger Schmidt und der Umfrage von BearingPoint ahnt man, dass etwas schief läuft in Deutschland, selbst wenn digitalisiert wird. Zu selten wird wirklich die Logik der Wertschöpfung verändert. So wird im besten Fall die Effizienz optimiert, aber die Chance auf neue „Mehr-Werte“ wird verpasst. Die Frage ist: Warum ist das so?
Noch wichtiger sind aber andere Fragen: Wie sollte es stattdessen sein und wie kommen wir dahin? Was also hilft statt der Technikzentrierung oder der Cargo-Kulte? Es freut uns, dass wir in diesem Roundtable führende Köpfe der Transformation versammelt haben, um diese essentiellen Fragen für unsere Zukunft zu beantworten.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team der Competence Site
Terminologiearbeit hört sich schlimmer an, als es istKerstin Berns
Wenn ein Terminologiemanagement-System im Unternehmen eingeführt ist und die Prozesse laufen, beginnt die eigentliche Arbeit erst – und dauert an. Eigentlich für immer. Dabei mag man sich an Sisyphos erinnert fühlen; kaum wurde ein Term geklärt, kommen zahlreiche neue Fragen auf und der mühsam hochgerollte Stein liegt schon wieder unten. Das hört sich schlimmer an, als es ist, denn Terminologiearbeit ist eine laufende Aufgabe. Sie ist mühsam, aber nützlich, denn ohne sie würde der sorgfältig aufgebaute Termbestand als Grundlage für alle Sprachprozesse im Unternehmen schnell verwildern. Unser Vortrag zeigt, was man tun kann, um diese Aufgabe effektiv und gut zu bewältigen, und was man unbedingt vermeiden sollte.
Veranstaltung: tekom Jahrestagung 2016, Stuttgart
Am 25. Mai 2018 ist die Datenschutz-Grundverordnung endgültig in Kraft getreten. Welche Bedeutung hat die Verordnung für das Datenschutzbewusstsein in der Übersetzungsindustrie? Wie begegneten Kunden, Dienstleister und Software-Hersteller den mit der DSGVO verbundenen Herausforderungen? Welche Umsetzungsmaßnahmen zeigten bislang die beste Wirkung für den Schutz personenbezogener Daten? Der Vortrag macht eine erste Bestandsaufnahme und wagt einen Blick in die Zukunft des Personendatenschutzes in der Übersetzungsindustrie.
Dashboards gibt’s wie Sand am Meer – aber wozu eigentlich?Kerstin Berns
Nahezu jede neue Anwendung im Bereich der mehrsprachigen Dokumentation kommt heute mit einem so genannten Dashboard daher. Hier – heißt es – werden dem Management alle Prozesszahlen so aufbereitet dargestellt, dass fundierte Entscheidungen getroffen werden können, z.B. im Hinblick auf den Einsatz einer MÜ-Engine, einer Übersetzungsagentur oder bestimmter Qualitätsmaßnahmen. Wie nützlich sind diese Dashboards und die hier ausgegebenen Zahlen wirklich und welche Anwendungsfälle sind positiv hervorzuheben?
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-1237
Stammdaten und deren Qualität spielen in der heutigen Zeit mit immer kürzeren Zyklen bei der Produkterstellung und deren Vermarktung eine wesentliche Rolle. Um eine konsistente Sicht auf die Stammdaten erfolgreich meistern zu können, hat sich ein vielfältiger Markt an Softwarelösungen entwickelt.
Um die unterschiedlichen Anforderungen einzelner Unternehmen und Branchen abbilden zu können, haben sich MDM-Systeme mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelt. Es ist dabei kaum möglich, die Unterschiede der Anbieter und Möglichkeiten im schnelllebigen Markt des MDM zu evaluieren.
In ihrem vierstündigen Workshop bei der TDWI 2015 in München zeigten unser Chief Strategy Officer Rolf Scheuch und Georg Franzke von SAS Deutschland anhand einer Live Demo, wie ein MDM-System exemplarisch aufgebaut werden kann und wie andere Ansätze sich von der gezeigten unterschieden. Es wurde bewusst kein bestimmtes Produkt bewertet, sondern die typischen Probleme standen hierbei im Vordergrund.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Haben wir die Software und ihr Management im Griff?
Trends
Megatrends und Wertewandel
im Software und System Engineering
Produkt-/Code-Qualität versus Prozessqualität –
was sich zur Sicherung bewährt hat ...
Life Cycle Modelle und Prozesse
Best Practices (Modelle, Body of Knowledge, …)
Faktor Mensch im Arbeitsumfeld
Schlussfolgerungen
Alle Vorträge beschreiben den methodischen Hintergrund und die notwendigen Werkzeuge zu dem jeweiligen Thema, auf dieser Basis werden dann Wirkung und Erfolgschancen anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. Am Ende werden in einem „Ideastorm“ gemeinsam konkrete Szenarien entwickelt. Die Vorträge dauern 90 min. Selbstverständlich können die Referate individuell an Branchen angepasst werden. Die Vorträge können einzeln oder als Vortragsreihe gebucht werden.
Roundtable Digitale Transformation - Frank Reinelt - EurodataCompetence Books
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
„Digitale Transformation bleibt in Deutschland meist auf der Technologieebene stecken.“ Spätestens seit diesem Warn- und Weckruf von Holger Schmidt und der Umfrage von BearingPoint ahnt man, dass etwas schief läuft in Deutschland, selbst wenn digitalisiert wird. Zu selten wird wirklich die Logik der Wertschöpfung verändert. So wird im besten Fall die Effizienz optimiert, aber die Chance auf neue „Mehr-Werte“ wird verpasst. Die Frage ist: Warum ist das so?
Noch wichtiger sind aber andere Fragen: Wie sollte es stattdessen sein und wie kommen wir dahin? Was also hilft statt der Technikzentrierung oder der Cargo-Kulte? Es freut uns, dass wir in diesem Roundtable führende Köpfe der Transformation versammelt haben, um diese essentiellen Fragen für unsere Zukunft zu beantworten.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team der Competence Site
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Digitale Transformation und Innovation 2018: Digital Leadership - Was bedeute...Conny Dethloff
Die Vortragsunterlage meines Vortrages auf der Konferenz "Digitale Transformation und Innovation 2018" in Frankfurt am 28. August 2018
Ich habe hauptsächlich thematisiert, dass gute Führung nicht handlungsleitend beschreibbar, schlechte aber schon, weil diese Widersprüchlichkeit und damit Lebendigkeit aussperrt.
Des Weiteren habe ich diese Erkenntnisse auf Prinzipien gespiegelt, die ich mir selbst gegeben habe, um als Führungskraft wertgenerierend tätig zu sein.
SEO und Voice wird immer wichtiger: bereits 25% nutzen die Suche über die Sprachsteuerung, bei den unter 24-Jährigen sind es bald 60%. Was müssen Marketeers und Unternehmen wissen, damit sie diesen Trend nicht verpassen? Experte Roger L. Basler de Roca gibt Antworten anhand von praktischen Beispielen und Demos für Google, Suche und Voice Möglichkeiten im Digitalen Marketing.
Digitaler Wandel - jetzt machen, aber wie?! - Competence Book Teil 1Competence Books
Zur Digitalisierung wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben. Diese Werke haben deutlich gemacht: Deutschlands Unternehmen müssen handeln, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Über das Why müssen wir uns also immer weniger streiten, hier herrscht fast Common Sense. Auch einzelne Lösungsbausteine und Teilbereiche wie CRM/CXM, MES, Industrie 4.0, … wurden und werden in anderen Büchern und auch Competence Books in aller Tiefe betrachtet. Eher das What for, aber vor allem das How ist beim konkreten "Machen" oft noch unklar.
Dass eine reine Technikzentrierung ein Irrweg ist, wissen wir spätestens seit der deutlichen Veranschaulichung von Thorsten Dirks, ehemals BITKOM ("Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess."). Jenseits dieses Irrwegs herrscht oft noch Ungewissheit. Fragen des richtigen Paradigmas bzw. der richtigen Ausrichtung und Priorisierung von Zielen zu klären, ist daher ebenso erfolgsrelevant, wie Fragen zur Vorgehensweise und möglichen Werkzeugen kontextadäquat zu beantworten. Ob vor allem Effizienz und Qualität im Vordergrund stehen oder der Mensch, insbesondere der Kunde, oder die Innovation, macht am Schluss einen wesentlichen Unterschied im Kontext der Digitalisierung aus. Ob man direkt im Sinne eines
Digital@Scale oder doch erst einmal Lean und im Sinne des MVP-Konzepts vorgeht ist eine essentielle Entscheidung, die z.B. auch von der Reife des Unternehmens abhängt oder ganz einfach von den finanziellen Möglichkeiten. Gerade der Mittelstand ist oft gezwungen, in schlanken Konzepten zu denken. Vielleicht müssen wir aber radikal neu denken und „Disruptive Champions“ schaffen. Auf jeden Fall kommen wir an einem „Company ReBuilding“ nicht vorbei.
Diese und andere Fragen klärt daher das vorliegende Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Vielleicht mit am wichtigsten: Die Erfolgs-Cases auch und insbesondere aus dem Mittelstand. Unternehmen wie innogy, AXA, Klöckner, thyssenkrupp, SPORTTOTAL AG und Bosch Rexroth weisen den Weg in einen mutigen Wandel.
TED Talks sind inspirierend und erfolgreich. Für viele Unternehmen und deren Führungskräfte bieten sie wertvolle Inhalte aber auch eine Anregung, die eigene Kommunikation zu überprüfen.
aus: www.zoe-online.org
Vortrag eTailment Kongress 2015. Meine These: liebe Händler, Eure Organisationsstrukturen sind kaputt. Diese These (die auch für viele andere Branchen gilt :-) ) versuche ich in diesem Vortrag zu belegen.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Das Projekt Nr. 7 ist das neueste Investitionsangebot der eVisionInvest. Mit dem MLM-Controller aus dem Hause der eVisionTeam Networking GmbH, wird nun die hauseigene MLM-Software auch für andere Unternehmen des Direktvertriebs und da besonders der Network Marketing Branche, als SaaS (Software as a Service) zugänglich gemacht. Eine modular aufgebaute Komplettlösung zu überschaubaren Mietpreisen durch die auch "Neulinge" in der Branche genau das MLM-Softwarepaket erhalten, was sie brauchen, ohne für viel Geld spezialisierte Softwareschmieden zu beauftragen. Das macht den Einstieg in diese Vertriebsform einfacher. Unter anderem können verschiedene Abrechnungssysteme gewählt werden, wie z.B. Unilevel, Forced-Matrix, Breakaway, etc..
The real voice of the customer: Speech in research interviews Holger Lütters
Vortrag Holger Lütters auf Agile Insights Summit 2019
Der Vortrag thematisiert die Möglichkeit gesprochene Sprache in klassischen Marktforschungsinterviews zu integrieren. Die vorgestellte Studie wurde auf der GOR 2019 mit dem Best Practice Award ausgezeichnet und wurde mit Unterstützung von GapFish, pangea labs und insius an der HTW Berlin durchgeführt.
Ketzerischer Vortrag zur Agilen Entwicklung Thomas Arends
Agile wurde nur entwickelt weil man das V-Modell nicht verstanden hat.
Vortrag um sich Feinde zu machen.
Youtube Video dazu hier https://youtu.be/W8TpeWBctKQ
Von Benennungen über Begriffssysteme hin zu Ontologien - Ein weiter Weg?Kerstin Berns
Die wichtige Rolle von Terminologie im Übersetzungsprozess ist heute in den meisten Unternehmen bekannt. Doch was oft fehlt, ist eine gesamthafte Betrachtung der Unternehmensterminologie. In der Regel werden neue Benennungen einzeln bei Verwendung in Ausgangs- oder Zieltext vorgeschlagen. So ist eine Erfassung der fachlichen Zusammenhänge nur begrenzt möglich. Abhilfe schaffen Begriffssysteme, in denen Begriffe eines Begriffsfeldes in Beziehung gesetzt werden. Mein Vortrag zeigt, wie Begriffssysteme die Erfassung des Unternehmenswissens im Kontext ermöglichen und den Weg zu Ontologien ebnen.
Maschinelle Übersetzung im Erstellprozess von DisplaytextenKerstin Berns
Wie kann maschinelle Übersetzung in den Erstellprozess von Displaytexten integriert werden? Das soll am Beispiel eines Use Case in diesem Vortrag veranschaulicht werden. Ziel unseres Projektes war die Entwicklung eines Editor-Protoypen, mit dem Displaytexte in alle erforderlichen Sprachen übersetzt werden können. Es wird gezeigt, wie Daten zusammengestellt, vorverarbeitet und bereinigt werden und wie sie für das Training von MÜ Engines verwendet werden. Außerdem werden Methoden aufgezeigt, mit denen maschineller Übersetzungsoutput evaluiert und optimiert werden kann.
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ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
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- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
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Die Vortragsunterlage meines Vortrages auf der Konferenz "Digitale Transformation und Innovation 2018" in Frankfurt am 28. August 2018
Ich habe hauptsächlich thematisiert, dass gute Führung nicht handlungsleitend beschreibbar, schlechte aber schon, weil diese Widersprüchlichkeit und damit Lebendigkeit aussperrt.
Des Weiteren habe ich diese Erkenntnisse auf Prinzipien gespiegelt, die ich mir selbst gegeben habe, um als Führungskraft wertgenerierend tätig zu sein.
SEO und Voice wird immer wichtiger: bereits 25% nutzen die Suche über die Sprachsteuerung, bei den unter 24-Jährigen sind es bald 60%. Was müssen Marketeers und Unternehmen wissen, damit sie diesen Trend nicht verpassen? Experte Roger L. Basler de Roca gibt Antworten anhand von praktischen Beispielen und Demos für Google, Suche und Voice Möglichkeiten im Digitalen Marketing.
Digitaler Wandel - jetzt machen, aber wie?! - Competence Book Teil 1Competence Books
Zur Digitalisierung wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben. Diese Werke haben deutlich gemacht: Deutschlands Unternehmen müssen handeln, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Über das Why müssen wir uns also immer weniger streiten, hier herrscht fast Common Sense. Auch einzelne Lösungsbausteine und Teilbereiche wie CRM/CXM, MES, Industrie 4.0, … wurden und werden in anderen Büchern und auch Competence Books in aller Tiefe betrachtet. Eher das What for, aber vor allem das How ist beim konkreten "Machen" oft noch unklar.
Dass eine reine Technikzentrierung ein Irrweg ist, wissen wir spätestens seit der deutlichen Veranschaulichung von Thorsten Dirks, ehemals BITKOM ("Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess."). Jenseits dieses Irrwegs herrscht oft noch Ungewissheit. Fragen des richtigen Paradigmas bzw. der richtigen Ausrichtung und Priorisierung von Zielen zu klären, ist daher ebenso erfolgsrelevant, wie Fragen zur Vorgehensweise und möglichen Werkzeugen kontextadäquat zu beantworten. Ob vor allem Effizienz und Qualität im Vordergrund stehen oder der Mensch, insbesondere der Kunde, oder die Innovation, macht am Schluss einen wesentlichen Unterschied im Kontext der Digitalisierung aus. Ob man direkt im Sinne eines
Digital@Scale oder doch erst einmal Lean und im Sinne des MVP-Konzepts vorgeht ist eine essentielle Entscheidung, die z.B. auch von der Reife des Unternehmens abhängt oder ganz einfach von den finanziellen Möglichkeiten. Gerade der Mittelstand ist oft gezwungen, in schlanken Konzepten zu denken. Vielleicht müssen wir aber radikal neu denken und „Disruptive Champions“ schaffen. Auf jeden Fall kommen wir an einem „Company ReBuilding“ nicht vorbei.
Diese und andere Fragen klärt daher das vorliegende Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Vielleicht mit am wichtigsten: Die Erfolgs-Cases auch und insbesondere aus dem Mittelstand. Unternehmen wie innogy, AXA, Klöckner, thyssenkrupp, SPORTTOTAL AG und Bosch Rexroth weisen den Weg in einen mutigen Wandel.
TED Talks sind inspirierend und erfolgreich. Für viele Unternehmen und deren Führungskräfte bieten sie wertvolle Inhalte aber auch eine Anregung, die eigene Kommunikation zu überprüfen.
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Vortrag eTailment Kongress 2015. Meine These: liebe Händler, Eure Organisationsstrukturen sind kaputt. Diese These (die auch für viele andere Branchen gilt :-) ) versuche ich in diesem Vortrag zu belegen.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
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Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Das Projekt Nr. 7 ist das neueste Investitionsangebot der eVisionInvest. Mit dem MLM-Controller aus dem Hause der eVisionTeam Networking GmbH, wird nun die hauseigene MLM-Software auch für andere Unternehmen des Direktvertriebs und da besonders der Network Marketing Branche, als SaaS (Software as a Service) zugänglich gemacht. Eine modular aufgebaute Komplettlösung zu überschaubaren Mietpreisen durch die auch "Neulinge" in der Branche genau das MLM-Softwarepaket erhalten, was sie brauchen, ohne für viel Geld spezialisierte Softwareschmieden zu beauftragen. Das macht den Einstieg in diese Vertriebsform einfacher. Unter anderem können verschiedene Abrechnungssysteme gewählt werden, wie z.B. Unilevel, Forced-Matrix, Breakaway, etc..
The real voice of the customer: Speech in research interviews Holger Lütters
Vortrag Holger Lütters auf Agile Insights Summit 2019
Der Vortrag thematisiert die Möglichkeit gesprochene Sprache in klassischen Marktforschungsinterviews zu integrieren. Die vorgestellte Studie wurde auf der GOR 2019 mit dem Best Practice Award ausgezeichnet und wurde mit Unterstützung von GapFish, pangea labs und insius an der HTW Berlin durchgeführt.
Ketzerischer Vortrag zur Agilen Entwicklung Thomas Arends
Agile wurde nur entwickelt weil man das V-Modell nicht verstanden hat.
Vortrag um sich Feinde zu machen.
Youtube Video dazu hier https://youtu.be/W8TpeWBctKQ
Von Benennungen über Begriffssysteme hin zu Ontologien - Ein weiter Weg?Kerstin Berns
Die wichtige Rolle von Terminologie im Übersetzungsprozess ist heute in den meisten Unternehmen bekannt. Doch was oft fehlt, ist eine gesamthafte Betrachtung der Unternehmensterminologie. In der Regel werden neue Benennungen einzeln bei Verwendung in Ausgangs- oder Zieltext vorgeschlagen. So ist eine Erfassung der fachlichen Zusammenhänge nur begrenzt möglich. Abhilfe schaffen Begriffssysteme, in denen Begriffe eines Begriffsfeldes in Beziehung gesetzt werden. Mein Vortrag zeigt, wie Begriffssysteme die Erfassung des Unternehmenswissens im Kontext ermöglichen und den Weg zu Ontologien ebnen.
Maschinelle Übersetzung im Erstellprozess von DisplaytextenKerstin Berns
Wie kann maschinelle Übersetzung in den Erstellprozess von Displaytexten integriert werden? Das soll am Beispiel eines Use Case in diesem Vortrag veranschaulicht werden. Ziel unseres Projektes war die Entwicklung eines Editor-Protoypen, mit dem Displaytexte in alle erforderlichen Sprachen übersetzt werden können. Es wird gezeigt, wie Daten zusammengestellt, vorverarbeitet und bereinigt werden und wie sie für das Training von MÜ Engines verwendet werden. Außerdem werden Methoden aufgezeigt, mit denen maschineller Übersetzungsoutput evaluiert und optimiert werden kann.
This document discusses algorithms and automation in the content industry. It provides an overview of trends toward increased automation through machine translation, speech recognition/synthesis, and end-to-end automated workflows. While automation offers benefits like increased efficiency, standardization and quality, it also risks cost explosions and data issues if not implemented carefully. The document advocates developing an all-encompassing automation strategy that considers compliance, acceptance, and monitoring in order to maximize the benefits of automation.
Translation Services of the near FutureKerstin Berns
Machine translation is improving rapidly and will continue to grow as a market. In the near future, translation services will be more automated and integrated into digital content strategies. However, machine translation alone is not enough - human translation services will still be needed to ensure quality, handle terminology and linguistics, provide cultural insights, and optimize processes. The translation industry will continue to evolve by using technology to enhance human translation where it is still required.
Methods for Handling Terminology in Machine TranslationKerstin Berns
This document discusses methods for handling terminology in machine translation. It provides an overview of machine translation and domain adaptation. It then discusses machine translation in the SDL tool environment, including the available industry engines and ability to train engines with specific terminology using AdaptiveMT. The final section reviews the agenda which includes demonstrations of industry engines vs baseline engines, training an engine with terminology, and using dictionaries in SDL Language Cloud.
Die Rolle der Terminologie in der maschinellen ÜbersetzungKerstin Berns
Vor der Systemauswahl bei der Einführung von MÜ-Systemen in Unternehmen steht besser früher als später auch die Frage nach der Integration bestehender Terminologie in den MÜ-Prozess an. Neuere Verfahren zur MÜ geben nun Anlass, die Rolle der Terminologie für das domänenspezifische MÜ-Training erneut zu evaluieren. Hierzu gibt der Vortrag eine Bestandsaufnahme zur Voraussagbarkeit und Rückverfolgung terminologischer Effekte in diversen MÜ-Szenarien, die als Orientierungshilfe zur Systemwahl dienen kann.
Veranstaltung: tekom Frühjahrstagung 2017, Kassel
This document discusses evaluating and planning for a system change. It outlines the current state which includes weaknesses like no process definition and bad data quality. Desired requirements are identified like quality management with KPIs and faster changes. Specific criteria for selecting a new system are developed focusing on documentation, on-boarding processes, and SLAs. The conclusions note the challenges of choosing a system and convincing people to change, but also the chances to clearly analyze needs and prevent past mistakes.
2. Effiziente Prozesse und Systeme für mehrsprachigen Content
Unabhängig von Software- und Übersetzungsanbietern
Beste System-Lösungen für unsere Kunden
3. 3Folie Nr.
So prägt Terminologie-Abstimmung die Corporate Identity
Einführung: Das Chaos der Terme
Der Zweck von Terminologie-Abstimmung
Die Umsetzung
Die Methode
Beispiele aus der Praxis: Den Termen auf der Spur
Herausforderungen und Chancen
Fazit: Gemeinsam sind wir stark!
Agenda
4. 4Folie Nr.
oder: Wie verwirren wir den Kunden am besten?
Das Chaos der Terminologie
5. 5Folie Nr.
… und ich weiß jetzt auch nicht,
warum das falsch sein sollte!
„Spurwechsel-
assistenzsystem“
„Überholassistent“
„Totwinkel-
Assistent“
Das Chaos der Terminologie
Bei uns heißt das so…
„Side View Assist“
6. 6Folie Nr.
So prägt Terminologie-Abstimmung die Corporate Identity
Einführung: Das Chaos der Terme
Der Zweck von Terminologie-Abstimmung
Die Umsetzung
Die Methode
Beispiele aus der Praxis: Den Termen auf der Spur
Herausforderungen und Chancen
Fazit: Gemeinsam sind wir stark!
Agenda
7. 7Folie Nr.
Der Zweck
oder: „Soll es nicht einfach jeder machen, wie er es braucht?“
Kann man Terminologie überhaupt vereinheitlichen?
„Wie für mich
gemacht Kredit“ „Verbraucher-
Darlehensvertrag“
8. 8Folie Nr.
Der Zweck
oder: „Soll es nicht einfach jeder machen, wie er es braucht?“
Warum braucht man eine einheitliche Terminologie?
Werbung Fachhändler
Wir haben:
1. die Bifokal CT 25
/ CT 28
2. die Bifokal R 22
3. die Trifokal
Classic
…
Ich hätte gerne eine
Brille mit
verschiedenen
Sehzonen.
9. 9Folie Nr.
Der Zweck
Sinn und Zweck einer abteilungsübergreifend einheitlichen Terminologie
oder: „Soll es nicht einfach jeder machen, wie er es braucht?“
Klares
Markenbild
Optimierte
interne
Kommunikation
Acrolinx:„Terminologiemanagement. Eine Studie zur
Erarbeitung, Verbreitung und Nutzung
unternehmensspezifischer Wörter und Formulierungen“
10. 10Folie Nr.
So prägt Terminologie-Abstimmung die Corporate Identity
Einführung: Das Chaos der Terme
Der Zweck von Terminologie-Abstimmung
Die Umsetzung
Die Methode
Beispiele aus der Praxis: Den Termen auf der Spur
Herausforderungen und Chancen
Fazit: Gemeinsam sind wir stark!
Agenda
11. 11Folie Nr.
Die Umsetzung
oder: „Wie sollen wir uns denn bloß einigen?“
Ein mobiler WLAN-Router, der direkt in die Steckdose gesteckt wird und zur
Herstellung einer LTE-Internetverbindung über das Mobilfunknetz dient.
Marketing Werkstatt
Klein, handlich
Sofort verfügbar
Sehr hohe Internetgeschwindigkeit
„GigaCube“
(Vodafone)
„Mobiler LTE-Router“
12. 12Folie Nr.
Die Umsetzung
oder: „Wie sollen wir uns denn bloß einigen?“
Wie lassen sich die unterschiedlichen Ansprüche einrahmen?
Marketing Technik
Interesse wecken, Aufmerksamkeit erregen Optimierte Prozesse durch eindeutige Fachwörter
Kunden überzeugen Verbesserung der internen Kommunikation
Fachwort muss nicht unbedingt verstanden
werden
Fachwort muss unbedingt verstanden werden
Werbewirksamkeit essenziell Technische Korrektheit essenziell
ABER!
Nur, wenn alle die gleiche Sprache
sprechen, können die
Unternehmensprozesse nachhaltig
verbessert werden!Terminologe
13. 13Folie Nr.
- Marketing: 20%
Fremdwörter
Die Umsetzung
oder: „Wie sollen wir uns denn bloß einigen?“
Termbildungsregeln
Kompositabildung
Fremdwörter
Relevanz und Arten
von Benennungen
Radialwellendichtring
BMW ConnectedDrive
- Fachgebiete
- Wortarten
- Verantwort-
lichkeiten- Technik: 70-80%
Komposita
- Oberbegriff –
Unterbegriffe
- Anglizismen
14. 14Folie Nr.
Termbildungsregeln
Schreibweise
Die Umsetzung
oder: „Wie sollen wir uns denn bloß einigen?“
BMW ConnectedDrive
Hochvolt vs. HV
Kurz-/Langformen
Radialwellendichtring - Bindestriche
- Leerzeichen
- Großbuchstaben
im WortVarianten
- Synonyme
- Schreibvarianten
- Anglizismen
…
Blinker/Fahrt-
richtungsanzeiger
15. 15Folie Nr.
So prägt Terminologie-Abstimmung die Corporate Identity
Einführung: Das Chaos der Terme
Der Zweck von Terminologie-Abstimmung
Die Umsetzung
Die Methode
Beispiele aus der Praxis: Den Termen auf der Spur
Herausforderungen und Chancen
Fazit: Gemeinsam sind wir stark!
Agenda
16. 16Folie Nr.
Die Methode
oder: „Müssen wir jetzt jede Woche diskutieren?“
Terminologe
Mitnichten!
Abstimmungs- und
Freigabeprozesse
Terminologiesystem
19. 19Folie Nr.
So prägt Terminologie-Abstimmung die Corporate Identity
Einführung: Das Chaos der Terme
Der Zweck von Terminologie-Abstimmung
Die Umsetzung
Die Methode
Beispiele aus der Praxis: Den Termen auf der Spur
Herausforderungen und Chancen
Fazit: Gemeinsam sind wir stark!
Agenda
20. 20Folie Nr.
Beispiele aus der Praxis
Den Termen auf der Spur
„ Schaltknauf“
„Gangwahl-
hebel“
„Wählhebel“
„Gangwahlhebel“
21. 21Folie Nr.
Beispiele aus der Praxis
Den Termen auf der Spur
„Adaptive Cruise
Control“
„Automatische
Distanzregelung“ „Adaptive Cruise
Control“
„ACC“
22. 22Folie Nr.
Beispiele aus der Praxis
Den Termen auf der Spur
„Überhol-
assistent “
„ Spurwechsel-
assistenzsystem“
„Spurwechselassistent“
„Side View Assist“
23. 23Folie Nr.
Beispiele aus der Praxis
Streitfälle
„ Einparkhilfe mit
UltraschalIsensoren“
„ultraschallbasierte
Einparkhilfe“
„Einparkhilfesystem“
„ParkPilot“
24. 24Folie Nr.
Beispiele aus der Praxis
Streitfälle
„Einparkhilfesystem“
„Das Einparkhilfesystem
‚ParkPilot‘…“
„Das Ultraschall-
Einparkhilfesystem…“
Einparkhilfesystem
Ultraschall-
Einparkhilfesystem
ParkPilot
…
…
25. 25Folie Nr.
So prägt Terminologie-Abstimmung die Corporate Identity
Einführung: Das Chaos der Terme
Der Zweck von Terminologie-Abstimmung
Die Umsetzung
Die Methode
Beispiele aus der Praxis: Den Termen auf der Spur
Herausforderungen und Chancen
Fazit: Gemeinsam sind wir stark!
Agenda
26. 26Folie Nr.
Herausforderungen und Chancen
oder: „Ist es das wirklich wert?“
Diplomatie in der
Terminologiearbeit
Gratwanderung der Terminologiearbeit
(Im-)Perfektionismus in der
Terminologiearbeit
Ziel der Terminologiearbeit
27. 27Folie Nr.
So prägt Terminologie-Abstimmung die Corporate Identity
Einführung: Das Chaos der Terme
Der Zweck von Terminologie-Abstimmung
Die Umsetzung
Die Methode
Beispiele aus der Praxis: Den Termen auf der Spur
Herausforderungen und Chancen
Fazit: Gemeinsam sind wir stark!
Agenda
28. 28Folie Nr.
Fazit: Gemeinsam sind wir stark!
„Spurwechsel-
assistent!“
„ Spurwechselassistent“
„Spurwechsel-
assistent“
„Spurwechselassistent“
„Spurwechsel-
assistent…“
29. 29Folie Nr.
Fazit: Gemeinsam sind wir stark!
Verbessertes Markenbild
Effizientere Unternehmensprozesse
Erhöhte Qualität des Contents