Hochmut, Geiz, Neid, Völlerei, Wollust, Faulheit und Zorn. Was haben diese 7 Todsünden der katholischen Kirche mit aktuellen Social Media Praktiken in Unternehmen zu tun?
Leben in der Gemeinschaft und generationenübergreifend ein Erfolgsmodell erlebt eine Renaissance. Quartierslösungen mit der Herausforderung für alle Generationen den optimalen Lebens- und Wohnraum zu schaffen. Das setzt die The Grounds Real Estate Development AG in ihren Projekten erfolgreich um.
Hochmut, Geiz, Neid, Völlerei, Wollust, Faulheit und Zorn. Was haben diese 7 Todsünden der katholischen Kirche mit aktuellen Social Media Praktiken in Unternehmen zu tun?
Leben in der Gemeinschaft und generationenübergreifend ein Erfolgsmodell erlebt eine Renaissance. Quartierslösungen mit der Herausforderung für alle Generationen den optimalen Lebens- und Wohnraum zu schaffen. Das setzt die The Grounds Real Estate Development AG in ihren Projekten erfolgreich um.
Online, dezentral, kollaborativ... wie lässt sich Engagement online organisie...Socialbar
Bundes- und weltweit setzen sich Menschen in Initiativen, Projekten, Netzwerken, Organisationen und Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung ein. Wie kann die Online-Kollaboration dezentraler Netzwerke und Initiativen organisiert werden?
Für 169 Unternehmen aus der
Schweiz und aus dem Ausland,
sieben Parteien, 17 Kantone und
sieben Tourismusgebiete wurde
gemessen, wie stark sich die Menschen aus der Deutschschweiz
damit identifizieren (n = 1052).
Dabei wurden sowohl Kunden/
Nutzer als auch Nicht-Kunden/
Nicht-Nutzer befragt. Es handelt
sich um ein hinsichtlich Alter, Geschlecht und Kantonen repräsentatives Sample für die Deutschschweiz.
Zur Messung der Identitätsstärke
wurden die von FehrAdvice entwickelten ID-light Items verwendet,
wobei es sich um eine Kurzversion einer ausgedehnten Identitätsmessung handelt. Dies ermöglicht
einen breiten Vergleich über viele
Unternehmen und Branchen hinweg. Vertiefte Erkenntnisse zur
Kundenidentität von einzelnen
Unternehmen können im Rahmen
eines Kundenprojekts mit individueller Identitätsmessung ermittelt
werden.
Die Daten wurden von FehrAdvice in Zusammenarbeit mit dem
Marktforschungsinstitut Innofact
erhoben.
Studie: Beim Zusammenhalt ist Deutschland nur Mittelmaß
In Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland ist der gesellschaftliche Zusammenhalt am stärksten. Deutschland liegt nur im Mittelfeld der 34 untersuchten Länder. Schwach ist der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sowie in den südosteuropäischen Ländern Bulgarien, Griechenland und Rumänien, die ganz unten im Ländervergleich stehen. Das zeigt das Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt, eine von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebene empirische Untersuchung in 34 westlichen Staaten. Untersucht wurden auch Rahmenbedingungen für starken Zusammenhalt. Demzufolge begünstigen Wohlstand, Einkommensgleichheit und die Entwicklung hin zur modernen Wissensgesellschaft ein gutes gesellschaftliches Miteinander. Entgegen landläufiger Meinungen wirkt sich Zuwanderung nicht negativ auf den Zusammenhalt aus.
Nach den nordeuropäischen Ländern gibt es ebenfalls einen hohen Zusammenhalt in den angel-sächsisch geprägten Ländern Kanada und den Vereinigten Staaten sowie Australien und Neuseeland. Auch in den kleineren und wohlhabenden westeuropäischen Ländern Schweiz, Österreich oder Luxemburg ist der Zusammenhalt stark.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist definiert als die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders. Gesellschaften mit starkem Zusammenhalt zeichnen sich durch belastbare soziale Beziehungen, eine positive emotionale Verbundenheit ihrer Mitglieder mit dem Gemeinwesen und eine ausgeprägte Gemeinwohlorientierung aus.
Deutschland rangiert im oberen Mittelfeld des Ländervergleichs. Besonders gut schneidet die Bundesrepublik bei der Anerkennung sozialer Regeln ab, während die Identifikation mit dem eigenen Land eher gering ausfällt. Insgesamt hat sich die Position im Zeitvergleich verbessert: Die Menschen haben starke soziale Netzwerke, ein hohes Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen und empfinden die gesellschaftliche Situation als gerecht. Eine mögliche Erklärung für die im Ländervergleich positive Entwicklung Deutschlands in den letzten Jahren ist das relativ gute wirtschaftliche Abschneiden Deutschlands in diesem Zeitraum trotz der Finanzkrise.
Anlass zur Sorge ist die schwache Ausprägung bei der Akzeptanz von Vielfalt. Im Vergleich zu den untersuchten Ländern ist Deutschland in den letzten Jahren sogar zurückgefallen. Die Akzeptanz von Vielfalt ist jedoch in modernen und heterogenen Gesellschaften ein wichtiger Aspekt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
"Digital fuer Sozial" auf dem betterplace labtogetherbetterplace lab
Diese Folien zum Potential der digital-sozialen Schnittstelle präsentierte Joana Breidenbach auf der betterplace labtogehther Konferenz am 17.10.2012 in Berlin
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
Deutschland ist eine vielfältige Republik. Mit der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts, dem Zuwanderungsgesetz und dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) wurden dafür in den letzten Jahren endlich auch die entsprechenden politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen. Gleichzeitig wurde auch ein Einstellungswechsel in der politischen Diskussion eingeleitet: von der Problemorientierung, die überwiegend die Defizite von Minderheiten thematisierte, zur Suche nach den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen einer vielfältigen Gesellschaft.
Ein wichtiger Bestandteil dieses zu beobachtenden Perspektivenwechsels ist die allmähliche Verbreitung von Diversity-Ansätzen in Unternehmen, gesellschaftspolitischen Organisationen und öffentlichen Institutionen - bisher vor allem im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung bzw. Diversity-Management. Noch aber wird Diversity in Organisationen nicht gelebt. Laut einer Befragung der Bertelsmann-Stiftung wenden bisher nur 44 Prozent der befragten deutschen gegenüber 92 Prozent der US-amerikanischen und britischen Unternehmen Diversity Management an. Auf gesamteuropäischer Ebene liegt der Anteil bei 75 Prozent. Die Verbreitung von Diversity-Ansätzen hat in Deutschland in den letzten Jahren jedoch deutlich zugenommen, auch immer stärker in den kommunalen Institutionen und im Non-Profit-Bereich. Damit einher geht der Versuch einer Übertragung des Diversity-Ansatzes als politische Strategie in den gesellschaftspolitischen Bereich.
Grundlegend bei solchen "Politiken der Vielfalt - Politics of Diversity (PoD)" ist der Perspektivwechsel von einem defizit-orientieren Minderheitenansatz zu einem ressourcenorientierten, zielgruppen-übergreifenden Diversity-Ansatz, der die Kompetenzen und Potenziale aller BürgerInnen, KundInnen, Klientel etc. zum Fundament gesellschafts-, sozial- und wirtschaftspolitischer Maßnahmen macht.
Dieses Dossier möchte einen Beitrag dazu leisten, die Chancen von Politiken der Vielfalt zu erkennen und die Übertragung des Diversity-Ansatzes in den gesellschaftspolitischen Bereich vorzustellen.
Wie tickt die Generation Y? Und was hat es mit der Generation Z auf sich? Welche Werte und Einstellungen sind prägend? Welche Rolle spielt die Digitalisierung? Wie reagieren wir auf die Anforderungen, die Mitarbeitenden der Generation Y und Z an Unternehmen und Führungskräfte stellen? Was bedeutet das konkret für Personalauswahl, Führung, Personalentwicklung, Wissensmanagement? Das sind Fragen, auf die ich gerade oft in Beratungsaufträgen, Coachings und Praxisprojekten stoße. In dieser Präsentation fasse ich einige grundlegenden Ideen zusammen. Haben Sie noch Fragen? Ich freue mich Sie auch Ihre Anfrage unter moskaliuk.com/kontakt
Präsentation von Mag. Rita Trattnigg, Lebensministerium Wien, bei der Tagung "Erwachsenenbildung und Sozialkapital" (Strobl, Österreich, 27.-29.11.2008). Tagungswebsite: www.politischekommunikation.at/sozialkapital
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Diese Studie beschreibt eindrucksvoll und ausführlich Lebensstil und Wertevorstellungen österreichischer Jugendliche aus unteren bis bürgerlichen sozialen Schichten. Am Beispiel von "Pimpjuice" , einem Kultgetränk der amerikansichen Hip Hop Kultur, wird eindrucksvoll zielgruppenorientiertes Marketing für die genannte Gruppe beschrieben.
Online, dezentral, kollaborativ... wie lässt sich Engagement online organisie...Socialbar
Bundes- und weltweit setzen sich Menschen in Initiativen, Projekten, Netzwerken, Organisationen und Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung ein. Wie kann die Online-Kollaboration dezentraler Netzwerke und Initiativen organisiert werden?
Für 169 Unternehmen aus der
Schweiz und aus dem Ausland,
sieben Parteien, 17 Kantone und
sieben Tourismusgebiete wurde
gemessen, wie stark sich die Menschen aus der Deutschschweiz
damit identifizieren (n = 1052).
Dabei wurden sowohl Kunden/
Nutzer als auch Nicht-Kunden/
Nicht-Nutzer befragt. Es handelt
sich um ein hinsichtlich Alter, Geschlecht und Kantonen repräsentatives Sample für die Deutschschweiz.
Zur Messung der Identitätsstärke
wurden die von FehrAdvice entwickelten ID-light Items verwendet,
wobei es sich um eine Kurzversion einer ausgedehnten Identitätsmessung handelt. Dies ermöglicht
einen breiten Vergleich über viele
Unternehmen und Branchen hinweg. Vertiefte Erkenntnisse zur
Kundenidentität von einzelnen
Unternehmen können im Rahmen
eines Kundenprojekts mit individueller Identitätsmessung ermittelt
werden.
Die Daten wurden von FehrAdvice in Zusammenarbeit mit dem
Marktforschungsinstitut Innofact
erhoben.
Studie: Beim Zusammenhalt ist Deutschland nur Mittelmaß
In Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland ist der gesellschaftliche Zusammenhalt am stärksten. Deutschland liegt nur im Mittelfeld der 34 untersuchten Länder. Schwach ist der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sowie in den südosteuropäischen Ländern Bulgarien, Griechenland und Rumänien, die ganz unten im Ländervergleich stehen. Das zeigt das Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt, eine von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebene empirische Untersuchung in 34 westlichen Staaten. Untersucht wurden auch Rahmenbedingungen für starken Zusammenhalt. Demzufolge begünstigen Wohlstand, Einkommensgleichheit und die Entwicklung hin zur modernen Wissensgesellschaft ein gutes gesellschaftliches Miteinander. Entgegen landläufiger Meinungen wirkt sich Zuwanderung nicht negativ auf den Zusammenhalt aus.
Nach den nordeuropäischen Ländern gibt es ebenfalls einen hohen Zusammenhalt in den angel-sächsisch geprägten Ländern Kanada und den Vereinigten Staaten sowie Australien und Neuseeland. Auch in den kleineren und wohlhabenden westeuropäischen Ländern Schweiz, Österreich oder Luxemburg ist der Zusammenhalt stark.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist definiert als die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders. Gesellschaften mit starkem Zusammenhalt zeichnen sich durch belastbare soziale Beziehungen, eine positive emotionale Verbundenheit ihrer Mitglieder mit dem Gemeinwesen und eine ausgeprägte Gemeinwohlorientierung aus.
Deutschland rangiert im oberen Mittelfeld des Ländervergleichs. Besonders gut schneidet die Bundesrepublik bei der Anerkennung sozialer Regeln ab, während die Identifikation mit dem eigenen Land eher gering ausfällt. Insgesamt hat sich die Position im Zeitvergleich verbessert: Die Menschen haben starke soziale Netzwerke, ein hohes Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen und empfinden die gesellschaftliche Situation als gerecht. Eine mögliche Erklärung für die im Ländervergleich positive Entwicklung Deutschlands in den letzten Jahren ist das relativ gute wirtschaftliche Abschneiden Deutschlands in diesem Zeitraum trotz der Finanzkrise.
Anlass zur Sorge ist die schwache Ausprägung bei der Akzeptanz von Vielfalt. Im Vergleich zu den untersuchten Ländern ist Deutschland in den letzten Jahren sogar zurückgefallen. Die Akzeptanz von Vielfalt ist jedoch in modernen und heterogenen Gesellschaften ein wichtiger Aspekt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
"Digital fuer Sozial" auf dem betterplace labtogetherbetterplace lab
Diese Folien zum Potential der digital-sozialen Schnittstelle präsentierte Joana Breidenbach auf der betterplace labtogehther Konferenz am 17.10.2012 in Berlin
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
Deutschland ist eine vielfältige Republik. Mit der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts, dem Zuwanderungsgesetz und dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) wurden dafür in den letzten Jahren endlich auch die entsprechenden politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen. Gleichzeitig wurde auch ein Einstellungswechsel in der politischen Diskussion eingeleitet: von der Problemorientierung, die überwiegend die Defizite von Minderheiten thematisierte, zur Suche nach den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen einer vielfältigen Gesellschaft.
Ein wichtiger Bestandteil dieses zu beobachtenden Perspektivenwechsels ist die allmähliche Verbreitung von Diversity-Ansätzen in Unternehmen, gesellschaftspolitischen Organisationen und öffentlichen Institutionen - bisher vor allem im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung bzw. Diversity-Management. Noch aber wird Diversity in Organisationen nicht gelebt. Laut einer Befragung der Bertelsmann-Stiftung wenden bisher nur 44 Prozent der befragten deutschen gegenüber 92 Prozent der US-amerikanischen und britischen Unternehmen Diversity Management an. Auf gesamteuropäischer Ebene liegt der Anteil bei 75 Prozent. Die Verbreitung von Diversity-Ansätzen hat in Deutschland in den letzten Jahren jedoch deutlich zugenommen, auch immer stärker in den kommunalen Institutionen und im Non-Profit-Bereich. Damit einher geht der Versuch einer Übertragung des Diversity-Ansatzes als politische Strategie in den gesellschaftspolitischen Bereich.
Grundlegend bei solchen "Politiken der Vielfalt - Politics of Diversity (PoD)" ist der Perspektivwechsel von einem defizit-orientieren Minderheitenansatz zu einem ressourcenorientierten, zielgruppen-übergreifenden Diversity-Ansatz, der die Kompetenzen und Potenziale aller BürgerInnen, KundInnen, Klientel etc. zum Fundament gesellschafts-, sozial- und wirtschaftspolitischer Maßnahmen macht.
Dieses Dossier möchte einen Beitrag dazu leisten, die Chancen von Politiken der Vielfalt zu erkennen und die Übertragung des Diversity-Ansatzes in den gesellschaftspolitischen Bereich vorzustellen.
Wie tickt die Generation Y? Und was hat es mit der Generation Z auf sich? Welche Werte und Einstellungen sind prägend? Welche Rolle spielt die Digitalisierung? Wie reagieren wir auf die Anforderungen, die Mitarbeitenden der Generation Y und Z an Unternehmen und Führungskräfte stellen? Was bedeutet das konkret für Personalauswahl, Führung, Personalentwicklung, Wissensmanagement? Das sind Fragen, auf die ich gerade oft in Beratungsaufträgen, Coachings und Praxisprojekten stoße. In dieser Präsentation fasse ich einige grundlegenden Ideen zusammen. Haben Sie noch Fragen? Ich freue mich Sie auch Ihre Anfrage unter moskaliuk.com/kontakt
Präsentation von Mag. Rita Trattnigg, Lebensministerium Wien, bei der Tagung "Erwachsenenbildung und Sozialkapital" (Strobl, Österreich, 27.-29.11.2008). Tagungswebsite: www.politischekommunikation.at/sozialkapital
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Diese Studie beschreibt eindrucksvoll und ausführlich Lebensstil und Wertevorstellungen österreichischer Jugendliche aus unteren bis bürgerlichen sozialen Schichten. Am Beispiel von "Pimpjuice" , einem Kultgetränk der amerikansichen Hip Hop Kultur, wird eindrucksvoll zielgruppenorientiertes Marketing für die genannte Gruppe beschrieben.