Leben in der Gemeinschaft und generationenübergreifend ein Erfolgsmodell erlebt eine Renaissance. Quartierslösungen mit der Herausforderung für alle Generationen den optimalen Lebens- und Wohnraum zu schaffen. Das setzt die The Grounds Real Estate Development AG in ihren Projekten erfolgreich um.
Der Stuttgarter Generationenvertrag für ein aktives Miteinander von Jung und AltLandeshauptstadt Stuttgart
Der Generationenvertrag ist eine Selbstverpflichtung der politisch Verantwortlichen ebenso wie von Organisationen, Vereinen und einzelnen Bürgern, um mit seinen zwölf Zielen die vielfältigen Veränderungen gemeinsam aktiv zu gestalten und die Zukunftsfähigkeit der Stadt Stuttgart zu verbessern.
Wohnungsbau: bedarfsorientierte Quartierslösungen - Immobilienmarkt im Wandelolik88
Die Corona Krise hat vor Augen geführt, wie abhängig und vernetzt der gesamte Wirtschaftskreislauf und der Lebensalltag sind. Konzepte fürs Altersgerechte Wohnen, Studenten Wohngemeinschaften und Mikro-Apartments gewinnen an Bedeutung. Wie verändern sich Wohnform und die Wohnbedürfnisse durch demographische, ökonomische und gesellschaftliche Entwicklung? Immobilienunternehmen The Grounds reagiert auf die neuen Bedürfnisse.
„Frühkindliche Bildung als ein Schlüssel
für gesellschaftliche Teilhabe“
Eröffnungsrede Dr. Johannes Meier beim Kongress „Kinder früher fördern – Wirksamere Bildungsinvestitionen“ am 13. März 2008
Der Stuttgarter Generationenvertrag für ein aktives Miteinander von Jung und AltLandeshauptstadt Stuttgart
Der Generationenvertrag ist eine Selbstverpflichtung der politisch Verantwortlichen ebenso wie von Organisationen, Vereinen und einzelnen Bürgern, um mit seinen zwölf Zielen die vielfältigen Veränderungen gemeinsam aktiv zu gestalten und die Zukunftsfähigkeit der Stadt Stuttgart zu verbessern.
Wohnungsbau: bedarfsorientierte Quartierslösungen - Immobilienmarkt im Wandelolik88
Die Corona Krise hat vor Augen geführt, wie abhängig und vernetzt der gesamte Wirtschaftskreislauf und der Lebensalltag sind. Konzepte fürs Altersgerechte Wohnen, Studenten Wohngemeinschaften und Mikro-Apartments gewinnen an Bedeutung. Wie verändern sich Wohnform und die Wohnbedürfnisse durch demographische, ökonomische und gesellschaftliche Entwicklung? Immobilienunternehmen The Grounds reagiert auf die neuen Bedürfnisse.
„Frühkindliche Bildung als ein Schlüssel
für gesellschaftliche Teilhabe“
Eröffnungsrede Dr. Johannes Meier beim Kongress „Kinder früher fördern – Wirksamere Bildungsinvestitionen“ am 13. März 2008
Real Estate Survey November 2015 “: Junge Deutsche träumen vom Reihenhaus“EY
Die Wohnwünsche junger Menschen in Deutschland sind erstaunlich konservativ. Lesen Sie in unserer aktuellen Umfrage „Wohnen der Zukunft“, dass die Generation „Y“ das Eigenheim bevorzugt.
Link: http://www.ey.com/DE/de/Industries/Real-Estate
Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor - Fachmagazin 2014Bertelsmann Stiftung
"Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ ist ein richtungweisendes Modellvorhaben der Landesregierung und der Bertelsmann Stiftung, das die Weichen für gelingendes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen stellt. Seit Anfang 2012 haben sich insgesamt 18 Kommunen auf den Weg gemacht, kommunale Präventionsketten aufzubauen. Das heißt, vorhandene Kräfte und Angebote in den Städten und Gemeinden werden gebündelt und Angebote der Bereiche Gesundheit, Bildung, Kinder- und Jugendhilfe und Soziales werden miteinander verknüpft, um Kinder und ihre Familien zu unterstützen – lückenlos von der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins Berufsleben.
Das Fachmagazin 2014 stellt die zentralen Aktivitäten der Partner in den unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten vor. Einblicke in das Lernnetzwerk der Kommunen und die wissenschaftliche Begleitforschung des Modellvorhabens werden ergänzt durch Beispiele guter Praxis entlang der kommunalen Präventionskette aus den beteiligten Städten und Kreisen. In Interviews, Reportagen und Berichten wird veranschaulicht, was "Kein Kind zurücklassen!" vor Ort leistet und wie Kinder, Jugendliche und Familien konkret Unterstützung erfahren.
Mehr Informationen unter http://www.kein-kind-zuruecklassen.de/
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Entwicklungszusammenarbeit kann die Fortsetzung der Abhängigkeit mit anderen Mitteln bedeuten, wenn sie die komplexen Zusammenhänge von globalen, nationalen und individuellen Bedürfnissen ignoriert.
Hungernde Kinder vor hässlichen Blechhütten – von Plakatwänden schauen sie uns mit großen Augen an. Vorwurfsvoll? Flehend? Die Inszenierung individuellen Leids ist ein beliebtes Mittel im Fundraising: Der neunjährige Rajeev schuftet in einem indischen Steinbruch, die kleine Anjali näht in Bangladesch Kleider für westliche Einkaufsmeilen. Eine beliebte Botschaft solcher Werbespots, Plakate, Flyer und Zeitungsanzeigen lautet: Für ein paar Euro pro Monat könnten diese Kinder zur Schule gehen, der Armut entkommen, ein besseres Leben führen …
Doch kommt das Geld wirklich an? Wer achtet darauf, dass Anjali tatsächlich zur Schule geht und nicht zwangsverheiratet wird? Und was nützt Rajeev eine Schule, die kaum über die nötigsten Unterrichtsmaterialien verfügt? Was, wenn in ganzen Regionen die Schulen über Lehrermangel klagen, weil diese aufgrund besserer Verdienstmöglichkeiten in die Städte oder ins Ausland ziehen? Wo liegt die Verantwortung des Staates? Wie viel können Spender tatsächlich bewirken?
Der vorliegende Ratgeber richtet sich an private Geber, das heißt Spender, (Förder-) Stiftungen und sozial engagierte Unternehmen. Es geht nicht darum, sie zu Experten in Sachen Entwicklungszusammenarbeit zu machen, sondern darum, ihr Bewusstsein für die Kontextabhängigkeit ihres Engagements zu schärfen. Vor diesem Hintergrund stellt der Ratgeber wirkungsvolle philanthropische und marktorientierte Ansätze dar und zeigt, wie private Geber mit ihrem Geld nicht nur Gutes tun, sondern auch nachhaltig Gutes bewirken können.
Begleiten, stärken, integrieren - Ausgezeichnete Projekte und Ansätze für Flü...PHINEO gemeinnützige AG
Wir sind uns sicher: Menschen, die aus Notsituationen fliehen und nach Deutschland kommen, haben das Recht auf eine menschenwürdige Aufnahme. Diese zu gestalten ist Aufgabe von uns allen: Der Staat stellt Unterkunft und Verpflegung, die Wirtschaft bietet Arbeit und Beschäftigung.
Und die Zivilgesellschaft kann handeln, wenn andere noch reden. Sie kann komplementär zum Staat agieren und Fehlentwicklungen aufzeigen. Mit Sprachkursen, Sportangeboten oder psychologischer Hilfe trägt sie zu einer lebendigen Willkommenskultur bei.
Die Kriterien, die wir für unsere Themenfeldanalyse angelegt haben sowie die Ergebnisse unserer Untersuchung finden sich in der Publikation. Jetzt reinlesen!
Markenabteilungen und Nachhaltigkeitsabteilungen ziehen nur selten am gleichen Strang. Vergleicht man die Markenstrategien verschiedenster Unternehmen mit deren Nachhaltigkeitsstrategien, so findet man hier nur selten Anschlussfähigkeit oder gar Kongruenz. Nachhaltigkeit und Marke sollten jedoch zusammengedacht werden. nouvé berlin bietet hierfür einen innovativen Managementansatz.
Die Zuwanderung kann den demografischen Wandel abmildern - doch bisher gelingt dies nur städtischen Ballungsgebieten... Eine Studie der GEBIT im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
Wohnraummangel spaltet die Gesellschaft, erhöht die Armut und verhindert Fortschritt. Schnell bauen, schnelle Lösungen und passender Wohnraum, wie heißt die Lösung? Modulbauweise für Studentenwohnheime zum Beispiel – von Eric Mozanowski, Immobilienexperte und Autor.
Informationen zum Einsatz von ehrenamtlichen Bildungspaten in Stuttgart. Wer gerne Bildungspate oder Bildungspatin werden möchte, findet außerdem die Adressen bereits bestehender Initiativen.
Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Unser Projekt "house of young adults" macht mit bei "Wiesbaden Engagiert 2017". In der Aktionswoche vom 14. bis 23. Juni möchten wir mit Wiesbadener Unternehmen ein WG-Casting für junge Flüchtlinge in Schule und Ausbildung sowie hiesige Studierende durchführen.
Zunächst jedoch suchen wir Unterstützung bei der Beschaffung des geeigneten Wohnraums für unsere Wohngemeinschaften. Erst danach folgen die weiteren Schritte.
Real Estate Survey November 2015 “: Junge Deutsche träumen vom Reihenhaus“EY
Die Wohnwünsche junger Menschen in Deutschland sind erstaunlich konservativ. Lesen Sie in unserer aktuellen Umfrage „Wohnen der Zukunft“, dass die Generation „Y“ das Eigenheim bevorzugt.
Link: http://www.ey.com/DE/de/Industries/Real-Estate
Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor - Fachmagazin 2014Bertelsmann Stiftung
"Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ ist ein richtungweisendes Modellvorhaben der Landesregierung und der Bertelsmann Stiftung, das die Weichen für gelingendes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen stellt. Seit Anfang 2012 haben sich insgesamt 18 Kommunen auf den Weg gemacht, kommunale Präventionsketten aufzubauen. Das heißt, vorhandene Kräfte und Angebote in den Städten und Gemeinden werden gebündelt und Angebote der Bereiche Gesundheit, Bildung, Kinder- und Jugendhilfe und Soziales werden miteinander verknüpft, um Kinder und ihre Familien zu unterstützen – lückenlos von der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins Berufsleben.
Das Fachmagazin 2014 stellt die zentralen Aktivitäten der Partner in den unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten vor. Einblicke in das Lernnetzwerk der Kommunen und die wissenschaftliche Begleitforschung des Modellvorhabens werden ergänzt durch Beispiele guter Praxis entlang der kommunalen Präventionskette aus den beteiligten Städten und Kreisen. In Interviews, Reportagen und Berichten wird veranschaulicht, was "Kein Kind zurücklassen!" vor Ort leistet und wie Kinder, Jugendliche und Familien konkret Unterstützung erfahren.
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Doch kommt das Geld wirklich an? Wer achtet darauf, dass Anjali tatsächlich zur Schule geht und nicht zwangsverheiratet wird? Und was nützt Rajeev eine Schule, die kaum über die nötigsten Unterrichtsmaterialien verfügt? Was, wenn in ganzen Regionen die Schulen über Lehrermangel klagen, weil diese aufgrund besserer Verdienstmöglichkeiten in die Städte oder ins Ausland ziehen? Wo liegt die Verantwortung des Staates? Wie viel können Spender tatsächlich bewirken?
Der vorliegende Ratgeber richtet sich an private Geber, das heißt Spender, (Förder-) Stiftungen und sozial engagierte Unternehmen. Es geht nicht darum, sie zu Experten in Sachen Entwicklungszusammenarbeit zu machen, sondern darum, ihr Bewusstsein für die Kontextabhängigkeit ihres Engagements zu schärfen. Vor diesem Hintergrund stellt der Ratgeber wirkungsvolle philanthropische und marktorientierte Ansätze dar und zeigt, wie private Geber mit ihrem Geld nicht nur Gutes tun, sondern auch nachhaltig Gutes bewirken können.
Begleiten, stärken, integrieren - Ausgezeichnete Projekte und Ansätze für Flü...PHINEO gemeinnützige AG
Wir sind uns sicher: Menschen, die aus Notsituationen fliehen und nach Deutschland kommen, haben das Recht auf eine menschenwürdige Aufnahme. Diese zu gestalten ist Aufgabe von uns allen: Der Staat stellt Unterkunft und Verpflegung, die Wirtschaft bietet Arbeit und Beschäftigung.
Und die Zivilgesellschaft kann handeln, wenn andere noch reden. Sie kann komplementär zum Staat agieren und Fehlentwicklungen aufzeigen. Mit Sprachkursen, Sportangeboten oder psychologischer Hilfe trägt sie zu einer lebendigen Willkommenskultur bei.
Die Kriterien, die wir für unsere Themenfeldanalyse angelegt haben sowie die Ergebnisse unserer Untersuchung finden sich in der Publikation. Jetzt reinlesen!
Markenabteilungen und Nachhaltigkeitsabteilungen ziehen nur selten am gleichen Strang. Vergleicht man die Markenstrategien verschiedenster Unternehmen mit deren Nachhaltigkeitsstrategien, so findet man hier nur selten Anschlussfähigkeit oder gar Kongruenz. Nachhaltigkeit und Marke sollten jedoch zusammengedacht werden. nouvé berlin bietet hierfür einen innovativen Managementansatz.
Die Zuwanderung kann den demografischen Wandel abmildern - doch bisher gelingt dies nur städtischen Ballungsgebieten... Eine Studie der GEBIT im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
Wohnraummangel spaltet die Gesellschaft, erhöht die Armut und verhindert Fortschritt. Schnell bauen, schnelle Lösungen und passender Wohnraum, wie heißt die Lösung? Modulbauweise für Studentenwohnheime zum Beispiel – von Eric Mozanowski, Immobilienexperte und Autor.
Informationen zum Einsatz von ehrenamtlichen Bildungspaten in Stuttgart. Wer gerne Bildungspate oder Bildungspatin werden möchte, findet außerdem die Adressen bereits bestehender Initiativen.
Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Unser Projekt "house of young adults" macht mit bei "Wiesbaden Engagiert 2017". In der Aktionswoche vom 14. bis 23. Juni möchten wir mit Wiesbadener Unternehmen ein WG-Casting für junge Flüchtlinge in Schule und Ausbildung sowie hiesige Studierende durchführen.
Zunächst jedoch suchen wir Unterstützung bei der Beschaffung des geeigneten Wohnraums für unsere Wohngemeinschaften. Erst danach folgen die weiteren Schritte.
1. Typ: Unternehmensinformation
Kategorie: Immobilien
Immobilienwirtschaft: Mehrgenerationen-Häuser
Mehrgenerationshaus / The Grounds Real Estate Development AG
Wohnen in Mehrgenerationen- ein Wohnmodell aus vergangenen Tagen erfährt eine Renaissance. Staat unterstützt den
Bau von Mehrgenerationenhäusern, stellt 88 Millionen Euro bereit - von Arndt Krienen, Vorstand der The Grounds Real
Estate Development AG, Berlin.
In den südlichen Ländern wie Italien, Spanien oder Portugal sind Mehrgenerationenhaushalte üblich. In Deutschland
hingegen handelt es sich um einen wieder neu entdeckten Trend, der in den letzten Monaten und Jahren an Bedeutung
gewinnt. Jung und Alt können voneinander profitieren, sich gegenseitig helfen und so im Endeffekt in den Genuss von
mehr und qualitativ hochwertigerer Freizeit gelangen. Das Miteinander von Alt und Jung tut allen Generationen gut und
ist somit ohne Einschränkungen ein vorteilhaftes Lebensmodell. Gemeinschaft wird großgeschrieben.
Vorteile für alle Familienmitglieder
Diese Frage stellen sich vor allem junge Familien, die den Gedanken an einen Mehrgenerationenhaushalt hegen.
Während die Vorteile der Eltern oder Großeltern für den Betrachter klar auf der Hand liegen, steht die Frage nach den
Vorzügen für die junge Familie - zum Beispiel mit einem oder mehreren Kleinkindern - im Fokus. Fakt ist, dass jede
Generation von diesem Lebens- und Wohnmodell profitiert. Die Gründe sind unterschiedlich: Das Zusammenleben mit
den Kindern und Enkelkindern wirkt wie ein Jungbrunnen, der die Lebensqualität und die Motivation der ältesten
Generation steigert. Die Wohngemeinschaft hält zusammen und unterstützt sich im Alltag. Die jungen Familienmitglieder
hingegen profitieren von der Lebensweisheit, die mit den Eltern oder Großeltern in den eigenen vier Wänden einzieht.
Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheit der finanziellen Entlastung, Kosten werden geteilt, der Lebensunterhalt reduziert
sich durch gemeinsame Anschaffungen. Anstelle sich um eine Kinderbetreuung zu kümmern, können sich die Eltern auf
die Kompetenz der Großeltern verlassen und ohne Sorge zur Arbeit oder zum Freizeitvergnügen gehen. In Deutschland
ist diese Wohnform in Vergessenheit geraten, und diese Neuorientierung entwickelt sich als Trend, der nicht ganz
grundlos von Zweifeln befreit ist. In allen Haushaltsformen kommt es zu Konflikten, davon sind
Mehrgenerationenhaushalte nicht ausgeschlossen. Durch die große Generationsspanne treffen unterschiedlichste
2. Altersklassen und damit Anschauungen aufeinander. Themen wie Kindererziehung, Aufteilung und Erledigung der
Aufgaben, Rückzugsmöglichkeiten und die Verantwortungsübernahme benötigen gute, faire und ausreichend
Kommunikation. Reibereien aufgrund von unterschiedlichen Erfahrungen und der Vorstellung des Lebensalltags bleiben
nicht aus; die Chancen aller Beteiligten sind, neue Erfahrungen gemeinsam zu sammeln und zu teilen.
Was im Mittelmeerraum selbstverständlich ist, hat in Deutschland erst mit der Erhöhung der Eigenheimquote Einzug
gehalten. In einer Mietwohnung ist Mehrgenerationenwohnen kaum möglich. Im Eigenheim, wo durch separate
Wohnungen und Eingänge Möglichkeiten der Privatsphäre geschaffen werden, sieht der Blick auf den
Mehrgenerationenhaushalt entspannter aus.
Das Thema "Vereinsamung" betrifft längst nicht nur alte Menschen
Verlässt einen ein geliebter Lebenspartner oder bricht eine Ehe auseinander, bleibt der Partner oftmals einsam und
unglücklich zurück. In Ländern, in denen die Familie in verschiedenen Generationen unter einem Dach wohnt, wird die
Vereinsamung nach einem Schicksalsschlag aufgefangen. Scheitert eine Ehe oder der Lebenspartner stirbt, ist der
Zurückgebliebene im Wohnmodel "Mehrgenerationen" nicht allein. Die moderne Gesellschaft konfrontiert selbst Kinder
mit dem Problem der Einsamkeit. Während die Eltern arbeiten, sind die Kinder in Tagesstätten oder mit zunehmendem
Alter allein zu Hause. Wer generationenübergreifend zum Beispiel mit den Großeltern oder den Urgroßeltern im
Mehrgenerationenhaus lebt, hat die Möglichkeit, dass Kinder bei Bedarf einen Ansprechpartner, einen Helfer bei den
Hausaufgaben und einen Betreuer in unmittelbarer Nähe haben. Der neu entdeckte Trend generationenübergreifender
Wohn- und Lebensformen erlebt eine Renaissance und verbreitet sich aufgrund der zahlreichen Vorteile weiter.
Bundesprogramm und Förderung
Das Bundesprogramm "Mehrgenerationenhaus - Wir leben Zukunft vor" (2017-2020) des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert bundesweit 540 Mehrgenerationenhäuser. Ziel ist, durch
Mehrgenerationenhäuser die Flexibilität der Bewohner im Lebens- und Arbeitsalltag zu unterstützen. Die inhaltlichen
Schwerpunkte des Bundesprogrammes zielen auf die Umsetzung der Gestaltung des demografischen Wandels und die
Integration von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte. Diese unterstützte Form des Mehrgenerationenhauses
ist als Begegnungsstätte beziehungsweise Treffpunkt für Menschen unterschiedlicher Generationen, unabhängig vom
sozialen Status oder Herkunft.
Damit die Vorteile des Mehrgenerationenhauses nicht zum Nachteil werden
Je größer der Altersunterschied zwischen den Bewohnern ist, desto mehr unterscheiden sich Ansichten, Meinungen und
Vorstellungen. Wichtig sind Regelungen, Absprachen und bedarfsorientierte Raumlösungskonzepte. In
generationsübergreifenden Quartierslösungen ist genügend Raum für Rückzug, Individualität, Raum für Gemeinschaft
und gesellschaftlichen Austausch. Das Unternehmen The Grounds Real Estate Development AG hat sich auf
generationenübergreifend Immobilienprojekte spezialisiert. In deutschen Metropolen entstehen Quartierslösungen für
alle Bedürfnisse - von Jung bis Alt, Singlewohnungen, familien- und altersgerechte Wohneinheiten vereint mit dem
Nachhaltigkeitsprinzip. Das Wohnen von morgen stellt neue Herausforderungen an die Immobilienwirtschaft. Die
Veränderung der Gesellschaft: Bevölkerungswandel, steigende Zahl der Singlehaushalte, demografische Entwicklung
mit dem Wunsch nach individuellem Wohnen in den eigenen vier Wänden auch im hohen Alter, effizientem Klima- und
Umweltschutz mit Nachhaltigkeit, Leben und Arbeiten im Einklang mit Lebensqualität und Wohlstand für die
nachfolgenden Generationen. Welche Vorteile bringt diese generationenübergreifende Entwicklung mit sich? Eine
starke Community durch den Mix der Bewohner. Das soziale Netzwerk stärkt die unterschiedlichen Generationen.
Städte profitieren, da attraktiver Wohnraum als Quartierslösung geschaffen wird. Nahversorgung, kurze Wege,
Infrastrukturausbau für die generationsübergreifenden Bedürfnisse. Die Wohnungswirtschaft profitiert dadurch, dass
generationenübergreifende Immobilienprojekte bei beständigen Mietern sehr gefragt sind, und Studien belegen, dass
die Fluktuationsrate sinkt. Die Herausforderung liegt in der Organisation für die ganzheitliche Vernetzung mit
individuellem Service. Dies gelingt durch Kooperationen, beispielsweise im Bereich Betreuung, Pflege, Versorgungs-
und Mobilitäts-Angeboten.
3. Entwicklungen von Wohnkonzepten der The Grounds Real Estate Development AG
Die The Grounds Real Estate Development AG ist im gehobenen Freiverkehrssegment im Primärmarkt der Börse
Düsseldorf (ISIN: DE000A2GSVV5) notiert, hat ihren Sitz in Berlin und ein Büro in Stuttgart. "Wir sehen große Chancen
im Wandel der Wohnmöglichkeiten und stellen uns den Herausforderungen des demografischen und gesellschaftlichen
Wandels. Der familiäre Zusammenhalt erfährt eine Renaissance mit neuen generationsübergreifenden
Quartierslösungen", gibt Eric Mozanowski zu bedenken. Die The Grounds-Gruppe realisiert wohnwirtschaftliche Projekte
in deutschen Metropolregionen und verfolgt das Leitbild "Wohnen im Einklang mit der Natur - für alle Generationen". Es
entstehen Quartierslösungen für altersgerechtes betreutes Wohnen, ebenso Eigentumswohnungen mit genügend
Spielmöglichkeiten und Auslauf für junge Familien. "Aktuell entwickelt die The Grounds-Gruppe beispielsweise ein
Stadtquartier auf dem alten Triumph-Areal in Heubach, Baden-Württemberg, wie auch 136 Mikroappartments für
studentisches Wohnen in zentraler Lage in Leipzig, und als weiteres Beispiel wird ein Projekt für Mikroappartments
beziehungsweise möbliertes Wohnen in zentraler Lage Magdeburgs entwickelt. Des Weiteren sind auch Appartments in
altersgerechter Bauweise geplant", erläutert Eric Mozanowski, Immobilienexperte aus Stuttgart. Darüber hinaus hält die
The Grounds-Gruppe ein stetig wachsendes Wohnungsportfolio im Anlagevermögen.
V.i.S.d.P.:
Arndt Krienen
Vorstand
The Grounds Real Estate Development AG
Im Juni 2014 wurde das Unternehmen The Grounds Real Estate Development AG von den Initiatoren Eric Mozanowski und Hans Wittmann
gegründet. Herr Arndt Krienen und Jacopo Mingazzini sind gleichberechtigte Vorstände der The Grounds Gruppe. Herr Arndt Krienen verfügt seit
mehr als 20 Jahren durch verschiedene ausgeübte Führungspositionen in der Immobilienbranche über ein umfangreiches Branchenwissen. Die The
Grounds-Gruppe fokussiert sich auf Projektentwicklungen im Wohnimmobilienbereich unter Berücksichtigung Temporäres Wohnen, Altengerechtes
Wohnen, Pflegeimmobilien, Hotels und Ferienimmobilien bis zur schlüsselfertigen Herstellung mit dem Ziel bezahlbaren Wohnraum für
unterschiedliche Phasen von Lebensabschnitten bereit zu stellen, indem sie als Komplettanbieter die Geschäftsfelder Investments, Development und
Trading abbildet. Die hohen Qualitätsstandards bilden eine verlässliche Basis für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Weitere Informationen unter:
www.thegroundsag.com
Kontakt
The Grounds Real Estate Development AG
Arndt Krienen
Leipziger Platz 3
10117 Berlin
Tel.: +49 30 2021 6866
Fax: +49 30 2021 6849
E-Mail: info@thegroundsag.com
Web: http://www.thegroundsag.com
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