Wir bauen kontinuierlich neue Plattformen, die uns süchtig machen. Wir erarbeiten Ideen, wie wir den Wohnraum in Ballungsgebieten zusätzlich verknappen können. Wir erfinden ständig neue Methoden, um immer mehr Dinge zu konsumieren, die wir weder wollen, noch brauchen, oder uns leisten können. Dinge, die wir aus der Ferne importieren, obwohl die Lösung unseres Problems vor Ort liegt. Wir entwickeln Tools, die uns helfen, Kapital aus unserem Privatleben zu schöpfen. Wir betrügen uns selbst, in dem wir Konsumfallen und Täuschungen als freie Wahl deklarieren. Erschaffen wir eine Zukunft, in der wir leben wollen, oder erschaffen wir Dystopien aus selbsterfüllenden Prophezeiungen? Der Vortrag erörtert, welche Verantwortung wir - direkt oder indirekt - in unserer Arbeit tragen und wie wir dieser gerecht werden können.
Vortrag zum Thema Virtual Reality im Rahmen der Ausbildertagung 2016 des Bundesarbeitgeberverbands der Chemischen Industrie (BAVC). Zahlreiche Beispiele finden sich am Ende der Präsentation verlinkt.
Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
Vortrag zum Thema Virtual Reality im Rahmen der Ausbildertagung 2016 des Bundesarbeitgeberverbands der Chemischen Industrie (BAVC). Zahlreiche Beispiele finden sich am Ende der Präsentation verlinkt.
Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
Die Qualitätsanforderungen an Individualsoftware sind hoch. Sie soll funktional, zuverlässig, benutzerfreundlich und wartbar sein. Nicht zuletzt muss die Kosten-Nutzen-Relation stimmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mehr Markenbekanntheit durch visuelles StorytellingCitrix
Der Marken-Consultant Markus Roder erklärt, wie Unternehmen die Bekanntheit ihrer Marke durch visuelles Storytelling steigern. Denn Marken müssen Geschichten erzählen, damit Marke und Produkt beim Konsumenten langfristig im Kopf hängen bleiben.
Zwischen Himmel und Hölle - UX in Zeiten von KIChristian Graf
Von heutiger, anwendungsbezogener (oder "schwacher") KI getroffene Entscheidungen sind ihrem Wesen nach komplex und nicht immer direkt nachvollziehbar. Als Folge können Produkte, die maschinelles Lernen oder KI einsetzen, intransparent oder willkürlich wirken und überfordern viele Nutzer. Die Entwicklung von KI-basierten Systemen erfordert daher eine besondere Aufmerksamkeit, ggf. eine veränderte Herangehensweise und ein erweitertes Skillset beim UX-Design. Wir zeigen Beispiele auf, helfen beim Verständnis der neuen Herausforderungen und wollen Wege sie zu bewältigen diskutieren.
Die Kraft des Internets - Warum Transparenz und eine kundenzentrierte Innova...Daniel Bartel
Einleitung
"Eröffnen wollen wir die Veranstaltung mit einem Thema, das unsere Branche nachhaltig bewegt und beeinflusst: die rapide voran-schreitende Digitalisierung und die große Bedeutung der Customer Experience, die momentan zu disruptiven Innovationen führen.
ALLES WAS DIGITALISIERT WERDEN KANN, WIRD DIGITALISIERT!
Daniel Bartel, selbst Teil der so betitelten Generation Y, wird in seiner Keynote einen Blick auf den Kunden von morgen und seine Anforderungen an die Dienstleister werfen. Im weiteren Verlauf unseres Treffens lassen wir wie gewohnt unsere Kunden und Partner zu Wort kommen, die Ihre Erfahrungen mit Ihnen teilen. Zudem erfahren Sie alles über unsere aktuellen Produktentwicklungen."
Keynote
icon Anwendertreffen; 11.5.2016
Daniel Bartel
Agile Tuesday München: Was ist eigentlich aus Lean geworden?Michael Mahlberg
Als Agile anfing war Lean noch eng damit verwoben – mittlerweile liest man kaum noch davon.
Sollten wir jetzt nicht mehr auf Lean gucken? Wir meinen: Doch, gerade… und gucken uns das am Beispiel Kanban konkret an.
Die Wurzeln der Kanban Methode mit ihrem starken Fokus auf Change-Management und Empowerment liegen in der Arbeit von W. Edwards Deming und Tahichi Ohno – vielfach bekannt als TPS (Toyota Produktion System) oder ‚Lean‘.
Will man die Kanban Methode wirklich für mehr benutzen, als nur Zettel über die Wand zu schieben, ist ein Blick auf auf Lean nicht nur hilfreich, sondern eigentlich unvermeidlich. Gerade aus ‚dem Lean‘ kommen viele der Ansätze wie
das Visual Management (als Ansatz zum Empowerment ),
die Improvement Kata (als Führungsmethode),
das Jidoka Konzept (als Ansatz zum Umgang mit Automatisierung),
und viele andere Ideen für Change und Organisation, die wir in diesem Talk vorstellen und in den Kontext aktueller Change Ansätze (wie der Kanban-Methode, Scrum, SAFe, etc :-p ) bringen.
Gute Fehlerkultur - Phänomen, Widerspruch oder erstrebenswerter Zustand?Birgit Mallow
Vortrag Scrum Day 2015 von Birgit Mallow und Dr. Gerd Kopetsch
Die„ gute Fehlerkultur“ ist mittlerweile moderner Aspekt auf der Agenda vieler Unternehmen und Branchen. Für Vorgehensweisen wie Scrum, Kanban, Design Thinking oder Lean StartUp ist „Fehlerkultur“ schon lange essentieller Bestandteil im Katalog der Faktoren, die für Teamerfolge wichtig sind.
Aber was genau ist eine gute Fehlerkultur und wie kann man sie entwickeln?
Wir bieten zur Orientierung ein Reifegradmodell für Fehlerkultur an und geben Hinweise für die Umsetzung.
Vortrag eTailment Kongress 2015. Meine These: liebe Händler, Eure Organisationsstrukturen sind kaputt. Diese These (die auch für viele andere Branchen gilt :-) ) versuche ich in diesem Vortrag zu belegen.
Die Präsentation habe ich auf dem Webmontag Kassel am 1.12.2014 gehalten. Vielen Dank noch mal an alle, die das Projekt in Kassel unterstützen wollen. Ich freue mich schon auf das erste CoderDojo in Nordhessen #wmks
Crossing [Digital] Borders
Grenzen wie analog und digital, beruflich und privat oder künstlich und real verschwimmen immer mehr. Doch was heißt das für zukünftige Lösungen und Services? Welche Rolle spielen dabei eine positive User Experience (UX) und Customer Experience (CX)? Was können Unternehmen aus den Trends lernen?
WUD 2020 drei-gruende-warum ux design die apokalypse verhindertJan Groenefeld
Fest steht: Technologie umgibt uns heute allgegenwärtig. Und auch der Mensch selbst wird mit Hilfe bionischer Systeme zunehmend technisiert. Wir tragen smarte Brillen, die uns eine parallele Realität eröffnen. Wir verwenden leistungsverstärkende Exoskelette bei physisch anstrengenden Arbeiten. Zuletzt stützen wir unsere Entscheidungen auf die Vorschläge künstlicher Intelligenzen.
Das Technikverständnis der breiten Bevölkerung ist hierbei sehr unterschiedlich geprägt. Und selbst die technisch Versierten unter uns können mit der Entwicklung von KI, Robotik und Co. häufig nur noch schwer Schritt halten. Mit dem Kontrollverlust entstehen Ängste vor dystopischen Zukunftsszenarien.
Die Aufgabe von Digitalschaffenden ist bedeutender denn je. Wir müssen die drohende “Apokalypse” verhindern und in ein Utopia verwandeln. Erfahren Sie in diesem Vortrag, warum mensch-zentriertes Design der Schlüssel zum selbstbestimmten Umgang mit modernen Technologien ist. Lernen Sie, wie intuitives Design die Welt - oder wenigstens ihr eigenes Produkt - retten kann.
Welche neuen Spickmethoden werden aufgrund elektronischer Gadgets möglich? Wie erkenne ich „modernes Spicken“ und was ist dagegen zu tun? Wie kann ich Aufgabenstellungen / die Prüfungskonzeption verändern, damit „modernes Spicken“ wirkungslos wird?
Was ist digitale Transformation? Ein Überblick zu den technologischen Verände...Joël Krapf
Was ist eigentlich digitale Transformation? Diese kurze Präsentation will all jenen helfen, die sich noch nicht so lange mit der digitalen Transformation beschäftigen. Dazu wird zuerst in das Schlagwort Industrie 4.0 eingeführt, das für viele als Synonym für die digitale Transformation steht. Anschliessend wird auf jeder Slide je eine Technologie in wenigen Sätzen vorgestellt und mit einem kurzen YouTube-Video einfach erklärt. Da die digitale Transformation nicht nur diese technologischen Veränderung umfasst, sondern vor allem das, was wir aus der Technologie machen, schliesst die Präsentation mit Reflexionsfragen ab. Diese kann sich der/die LeserIn einzeln oder in einer Gruppe stellen, um die eigene digitale Transformation voranzutreiben.
Digitale Transformation in der Montage meistern - Mit geeigneten Strategien ...Jan Groenefeld
Die Zugkraft und Entwicklungsgeschwindigkeit neuer Technologien fordert uns als Digitalisierungs-manager:innen heraus. Der Begriff, der die sprunghafte technologische Entwicklung und ihre Einflüsse auf die Mensch-Maschine-Interaktion kanalisiert, lautet: Digitale Transformation. Im Zuge dieser Transformation sprechen Experten:innen von bis zu 75 Milliarden intelligenten IoT-Devices, die bis 2025 unsere Umwelt prägen und potentiell mit uns interagieren werden. Hierzu zählen auch körpernahe Technologien – sogenannte Wearable Human Bionics – , die die kognitiven und physischen Fähigkeiten des Menschen substantiell erweitern.
Das heißt, unsere Interaktion mit technischen Systemen verändert sich grundlegend. Für die Montage als letzte Stufe im Produktionsprozess gilt dies wie kaum für einen anderen Bereich. Das eng verzahnte Zusammenspiel von Mensch und technischen Hilfsmitteln und Werkzeugen führt zu einer besonders hohen Dynamik und Vielfalt, die nur mit geeigneten Gestaltungsstrategien beherrschbar bleiben. Gleichzeitig bergen moderne Technologien wie KI und Robotik bei zielgerichtet mensch-zentriertem Einsatz großes Potential. Doch wie genau? Welche Technologien haben tatsächlich das Potential, Menschen kurz- und langfristig sinnvoll bei der Arbeit zu unterstützen, statt sie zu überfordern? Welche Gestaltungsmethoden eignen sich dazu, vielschichtige interaktive Systeme bedienergonomisch und intuitiv zu gestalten? Wie können Vorbehalte der Anwender:innen in Bezug auf die nachhaltige Veränderung ihres Arbeitsplatzes aus gesellschafts-ethischer Sicht wirksam mitigiert werden?
Es bleibt festzustellen: Die Komplexität des Problem- aber auch die Potentiale des Lösungsraums waren nie zuvor größer. Darüber hinaus erfordert die Betrachtung des Spannungsfeldes aus Mensch, Technik und Umwelt ein hohes Maß an Empathie und eine ganzheitliche Sichtweise im Designprozess. Im folgenden Vortrag wollen wir Ihnen ausgewählte Methoden, Strategien und Gestaltungswerkzeuge vorstellen, mit deren Hilfe Sie Herausforderungen meistern und die Chancen der digitalen Transformation im Bereich von Montagesystemen erfolgreich für sich - und ihre Anwender:innen - nutzen können. Für Montagesysteme, die Menschen bei ihrer Arbeit mit echten Mehrwerten unterstützen.
Tägliche Nutzungen der kollektiven Intelligenz auf Open Innovation PlattformenNETBAES
Kennen Sie die Open Innovation Lösungen für das tägliche Leben? Open Innovation Plattformen ermöglichen vielfältige Lösungen zu unterschiedlichsten Aufgaben. Der Referent stellt einige Beispiele dieser Plattformen vor. Er zeigt, wie Sie die Kraft und Ideen des Kollektivs auch für sich nutzen können.
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Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
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Der Marken-Consultant Markus Roder erklärt, wie Unternehmen die Bekanntheit ihrer Marke durch visuelles Storytelling steigern. Denn Marken müssen Geschichten erzählen, damit Marke und Produkt beim Konsumenten langfristig im Kopf hängen bleiben.
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Die Kraft des Internets - Warum Transparenz und eine kundenzentrierte Innova...Daniel Bartel
Einleitung
"Eröffnen wollen wir die Veranstaltung mit einem Thema, das unsere Branche nachhaltig bewegt und beeinflusst: die rapide voran-schreitende Digitalisierung und die große Bedeutung der Customer Experience, die momentan zu disruptiven Innovationen führen.
ALLES WAS DIGITALISIERT WERDEN KANN, WIRD DIGITALISIERT!
Daniel Bartel, selbst Teil der so betitelten Generation Y, wird in seiner Keynote einen Blick auf den Kunden von morgen und seine Anforderungen an die Dienstleister werfen. Im weiteren Verlauf unseres Treffens lassen wir wie gewohnt unsere Kunden und Partner zu Wort kommen, die Ihre Erfahrungen mit Ihnen teilen. Zudem erfahren Sie alles über unsere aktuellen Produktentwicklungen."
Keynote
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Daniel Bartel
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Als Agile anfing war Lean noch eng damit verwoben – mittlerweile liest man kaum noch davon.
Sollten wir jetzt nicht mehr auf Lean gucken? Wir meinen: Doch, gerade… und gucken uns das am Beispiel Kanban konkret an.
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Will man die Kanban Methode wirklich für mehr benutzen, als nur Zettel über die Wand zu schieben, ist ein Blick auf auf Lean nicht nur hilfreich, sondern eigentlich unvermeidlich. Gerade aus ‚dem Lean‘ kommen viele der Ansätze wie
das Visual Management (als Ansatz zum Empowerment ),
die Improvement Kata (als Führungsmethode),
das Jidoka Konzept (als Ansatz zum Umgang mit Automatisierung),
und viele andere Ideen für Change und Organisation, die wir in diesem Talk vorstellen und in den Kontext aktueller Change Ansätze (wie der Kanban-Methode, Scrum, SAFe, etc :-p ) bringen.
Gute Fehlerkultur - Phänomen, Widerspruch oder erstrebenswerter Zustand?Birgit Mallow
Vortrag Scrum Day 2015 von Birgit Mallow und Dr. Gerd Kopetsch
Die„ gute Fehlerkultur“ ist mittlerweile moderner Aspekt auf der Agenda vieler Unternehmen und Branchen. Für Vorgehensweisen wie Scrum, Kanban, Design Thinking oder Lean StartUp ist „Fehlerkultur“ schon lange essentieller Bestandteil im Katalog der Faktoren, die für Teamerfolge wichtig sind.
Aber was genau ist eine gute Fehlerkultur und wie kann man sie entwickeln?
Wir bieten zur Orientierung ein Reifegradmodell für Fehlerkultur an und geben Hinweise für die Umsetzung.
Vortrag eTailment Kongress 2015. Meine These: liebe Händler, Eure Organisationsstrukturen sind kaputt. Diese These (die auch für viele andere Branchen gilt :-) ) versuche ich in diesem Vortrag zu belegen.
Die Präsentation habe ich auf dem Webmontag Kassel am 1.12.2014 gehalten. Vielen Dank noch mal an alle, die das Projekt in Kassel unterstützen wollen. Ich freue mich schon auf das erste CoderDojo in Nordhessen #wmks
Crossing [Digital] Borders
Grenzen wie analog und digital, beruflich und privat oder künstlich und real verschwimmen immer mehr. Doch was heißt das für zukünftige Lösungen und Services? Welche Rolle spielen dabei eine positive User Experience (UX) und Customer Experience (CX)? Was können Unternehmen aus den Trends lernen?
WUD 2020 drei-gruende-warum ux design die apokalypse verhindertJan Groenefeld
Fest steht: Technologie umgibt uns heute allgegenwärtig. Und auch der Mensch selbst wird mit Hilfe bionischer Systeme zunehmend technisiert. Wir tragen smarte Brillen, die uns eine parallele Realität eröffnen. Wir verwenden leistungsverstärkende Exoskelette bei physisch anstrengenden Arbeiten. Zuletzt stützen wir unsere Entscheidungen auf die Vorschläge künstlicher Intelligenzen.
Das Technikverständnis der breiten Bevölkerung ist hierbei sehr unterschiedlich geprägt. Und selbst die technisch Versierten unter uns können mit der Entwicklung von KI, Robotik und Co. häufig nur noch schwer Schritt halten. Mit dem Kontrollverlust entstehen Ängste vor dystopischen Zukunftsszenarien.
Die Aufgabe von Digitalschaffenden ist bedeutender denn je. Wir müssen die drohende “Apokalypse” verhindern und in ein Utopia verwandeln. Erfahren Sie in diesem Vortrag, warum mensch-zentriertes Design der Schlüssel zum selbstbestimmten Umgang mit modernen Technologien ist. Lernen Sie, wie intuitives Design die Welt - oder wenigstens ihr eigenes Produkt - retten kann.
Welche neuen Spickmethoden werden aufgrund elektronischer Gadgets möglich? Wie erkenne ich „modernes Spicken“ und was ist dagegen zu tun? Wie kann ich Aufgabenstellungen / die Prüfungskonzeption verändern, damit „modernes Spicken“ wirkungslos wird?
Was ist digitale Transformation? Ein Überblick zu den technologischen Verände...Joël Krapf
Was ist eigentlich digitale Transformation? Diese kurze Präsentation will all jenen helfen, die sich noch nicht so lange mit der digitalen Transformation beschäftigen. Dazu wird zuerst in das Schlagwort Industrie 4.0 eingeführt, das für viele als Synonym für die digitale Transformation steht. Anschliessend wird auf jeder Slide je eine Technologie in wenigen Sätzen vorgestellt und mit einem kurzen YouTube-Video einfach erklärt. Da die digitale Transformation nicht nur diese technologischen Veränderung umfasst, sondern vor allem das, was wir aus der Technologie machen, schliesst die Präsentation mit Reflexionsfragen ab. Diese kann sich der/die LeserIn einzeln oder in einer Gruppe stellen, um die eigene digitale Transformation voranzutreiben.
Digitale Transformation in der Montage meistern - Mit geeigneten Strategien ...Jan Groenefeld
Die Zugkraft und Entwicklungsgeschwindigkeit neuer Technologien fordert uns als Digitalisierungs-manager:innen heraus. Der Begriff, der die sprunghafte technologische Entwicklung und ihre Einflüsse auf die Mensch-Maschine-Interaktion kanalisiert, lautet: Digitale Transformation. Im Zuge dieser Transformation sprechen Experten:innen von bis zu 75 Milliarden intelligenten IoT-Devices, die bis 2025 unsere Umwelt prägen und potentiell mit uns interagieren werden. Hierzu zählen auch körpernahe Technologien – sogenannte Wearable Human Bionics – , die die kognitiven und physischen Fähigkeiten des Menschen substantiell erweitern.
Das heißt, unsere Interaktion mit technischen Systemen verändert sich grundlegend. Für die Montage als letzte Stufe im Produktionsprozess gilt dies wie kaum für einen anderen Bereich. Das eng verzahnte Zusammenspiel von Mensch und technischen Hilfsmitteln und Werkzeugen führt zu einer besonders hohen Dynamik und Vielfalt, die nur mit geeigneten Gestaltungsstrategien beherrschbar bleiben. Gleichzeitig bergen moderne Technologien wie KI und Robotik bei zielgerichtet mensch-zentriertem Einsatz großes Potential. Doch wie genau? Welche Technologien haben tatsächlich das Potential, Menschen kurz- und langfristig sinnvoll bei der Arbeit zu unterstützen, statt sie zu überfordern? Welche Gestaltungsmethoden eignen sich dazu, vielschichtige interaktive Systeme bedienergonomisch und intuitiv zu gestalten? Wie können Vorbehalte der Anwender:innen in Bezug auf die nachhaltige Veränderung ihres Arbeitsplatzes aus gesellschafts-ethischer Sicht wirksam mitigiert werden?
Es bleibt festzustellen: Die Komplexität des Problem- aber auch die Potentiale des Lösungsraums waren nie zuvor größer. Darüber hinaus erfordert die Betrachtung des Spannungsfeldes aus Mensch, Technik und Umwelt ein hohes Maß an Empathie und eine ganzheitliche Sichtweise im Designprozess. Im folgenden Vortrag wollen wir Ihnen ausgewählte Methoden, Strategien und Gestaltungswerkzeuge vorstellen, mit deren Hilfe Sie Herausforderungen meistern und die Chancen der digitalen Transformation im Bereich von Montagesystemen erfolgreich für sich - und ihre Anwender:innen - nutzen können. Für Montagesysteme, die Menschen bei ihrer Arbeit mit echten Mehrwerten unterstützen.
Tägliche Nutzungen der kollektiven Intelligenz auf Open Innovation PlattformenNETBAES
Kennen Sie die Open Innovation Lösungen für das tägliche Leben? Open Innovation Plattformen ermöglichen vielfältige Lösungen zu unterschiedlichsten Aufgaben. Der Referent stellt einige Beispiele dieser Plattformen vor. Er zeigt, wie Sie die Kraft und Ideen des Kollektivs auch für sich nutzen können.
Ähnlich wie Sehenden Auges in die Dystopie – Welche Verantwortung tragen wir? | World Usability Day Hamburg 2019 (18)
5. Betrachten wir die Gegenwart. Schule muss digitaler werden. | Quellen Screenshots: https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2018-12/smart-uniform-schuluniform-china-ueberwachung-schwaenzen-
hightech; https://www.deutschlandfunk.de/alles-unter-kontrolle-chinas-intelligenter-schule-entgeht.680.de.html?dram:article_id=438868; https://www.golem.de/news/datenschutz-chinesische-
lehrer-ueberwachen-gehirnwellen-ihrer-schueler-1910-144304.html; https://www.golem.de/news/gesichtserkennung-schule-in-china-testet-system-zur-aufmerksamkeitserkennung-1805-134465.html
6. Betrachten wir die Gegenwart. Die letzten Monate. | Quellen Screenshots: https://www.golem.de/news/hirnforschung-ki-rekonstruiert-sprache-aus-hirnstroemen-1901-138486.html;
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hirnstroeme-computer-rekonstruiert-filme-aus-gedanken-a-787867.html; https://www.theverge.com/2017/10/18/16497658/online-ads-targeting-
location-app-usage-privacy; https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bio-Implantat-von-der-Sparda-Bank-Bei-Baufinanzierung-zwei-NFC-Chips-gratis-4554879.html;
https://singularityhub.com/2019/11/01/flying-cars-aerial-ridesharing-and-the-not-too-distant-future-of-transport/
7. Was hat das mit mir zu tun? Ein Beispiel aus dem (Job-)Alltag. | Illustration: Produktkachel Basic | Eigene Darstellung
8. Was hat das mit mir zu tun? Ein Beispiel aus dem (Job-)Alltag. | Illustration: Produktkachel Streichpreis | Eigene Darstellung
9. Was hat das mit mir zu tun? Ein Beispiel aus dem (Job-)Alltag. | Illustration: Produktkachel Sternebewertung | Eigene Darstellung
10. Was hat das mit mir zu tun? Ein Beispiel aus dem (Job-)Alltag. | Illustration: Produktkachel Stückzahlverknappung | Eigene Darstellung
11. Was hat das mit mir zu tun? Ein Beispiel aus dem (Job-)Alltag. | Illustration: Produktkachel Zeitverknappung | Eigene Darstellung
12. Was hat das mit mir zu tun? Ein Beispiel aus dem (Job-)Alltag. | Illustration: Produktkachel Expertenmeinung | Eigene Darstellung
13. Was hat das mit mir zu tun? Ein Beispiel aus dem (Job-)Alltag. | Illustration: Produktkachel Herding | Eigene Darstellung
14. Was hat das mit mir zu tun? Ein Beispiel aus dem (Job-)Alltag. | Illustration: Produktkachel Scarcity | Eigene Darstellung
15. Was hat das mit mir zu tun? Ein Beispiel aus dem (Job-)Alltag. | Illustration: Produktkachel Flag | Eigene Darstellung
16. Was hat das mit mir zu tun? Ein Beispiel aus dem (Job-)Alltag. | Illustration: Produktkachel Game Over | Eigene Darstellung
25. Leichter gesagt als getan?
Gestalte keine Dark Patterns; Lerne Dark Patterns zu erkennen – Zum Beispiel hier: https://www.darkpatterns.org/; Gestalte keine Dark Patterns!
28. Addictive UX | Illustration: Addicted Brain | Eigene Darstellung
29. Addictive UX | Illustration: Instagram | Eigene Darstellung
30. Addictive UX | Illustration: Slot Machine | Eigene Darstellung
31. Frag dich: Ist es noch Nutzerbindung oder schon Suchterzeugung?
32. Leichter Gesagt als getan?
Sei dir bewusst, dass … schöne Dinge und Erfolge die Ausschüttung von Dopamin triggern … Dopamin uns Glücksgefühle gibt … Glücksgefühle süchtig machen
38. Leichter gesagt als getan? | Quelle: https://www.einfach-fuer-alle.de/artikel/test-werkzeuge/
39. Leichter gesagt als getan?
Teste auch … auf älteren Geräten, an kontrastarmen Monitoren, mit langsamen Verbindungen | Quelle: https://www.einfach-fuer-alle.de/artikel/test-werkzeuge/
51. Jede Entscheidung, die wir treffen oder nicht treffen, hat Auswirkungen auf unsere Zukunft.
52. Ab jetzt gilt:
1 Kenn deinen Standpunkt.
2 Kenn deine Grenzen.
3 Hinterfrag deine Arbeit(en).
4 Betrachte auch unpopuläre Blickwinkel.
5 Frag andere, welche Schwierigkeiten sie sehen.
6 Sprich schwierige Themen an.
7 Und im Notfall: Sag nein, weil…!
53. Vielen Dank! | brandung GmbH & Co. KG. @brandung | Jasmin Bomm @JaneYver