telc Deutsch C1 Hochschule: Prüfungsformat und -vorbereitungtelc gGmbH
Erfahren Sie mehr über den Aufbau der Prüfung telc Deutsch C1 Hochschule, wie sie die Kommunikationskompetenz im Hochschulumfeld feststellt und vor allem, welche Fertigkeiten besonders unter die Lupe genommen werden. Daraus ergeben sich wichtige Hinweise auf die Prüfungsvorbereitung, die für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer noch ein großes Rätsel darstellt.
Melden Sie sich für unseren Newsletter an: https://www.telc.net/kontakt.html
Jede fachärztliche Behandlung in der Praxis oder Klinik erfordert einen Bericht an den Hausarzt und an andere weiterbehandelnde Ärzte. Diese Kommunikation findet meist in Form des Arztbriefs statt. Er wird auch Befundschreiben, Entlassungsbrief, Patientenbrief oder Epikrise genannt. Welche Punkte sinnvoll und welche Formulierungen hilfreich sind – das Alles wird dem Deutschlernenden in dieser Präsentation erläutert.
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telc Deutsch C1 Hochschule: Prüfungsformat und -vorbereitungtelc gGmbH
Erfahren Sie mehr über den Aufbau der Prüfung telc Deutsch C1 Hochschule, wie sie die Kommunikationskompetenz im Hochschulumfeld feststellt und vor allem, welche Fertigkeiten besonders unter die Lupe genommen werden. Daraus ergeben sich wichtige Hinweise auf die Prüfungsvorbereitung, die für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer noch ein großes Rätsel darstellt.
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Jede fachärztliche Behandlung in der Praxis oder Klinik erfordert einen Bericht an den Hausarzt und an andere weiterbehandelnde Ärzte. Diese Kommunikation findet meist in Form des Arztbriefs statt. Er wird auch Befundschreiben, Entlassungsbrief, Patientenbrief oder Epikrise genannt. Welche Punkte sinnvoll und welche Formulierungen hilfreich sind – das Alles wird dem Deutschlernenden in dieser Präsentation erläutert.
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Telekollaboration und die alltäglichkeit des interkulturellen fremdspracherle...Kurt Kohn
Mein Vortrag nimmt auf das Bezug Telekollaborationsprojekt TILA („Telecollaboration for Intercultural Language Acquisition“), das von Januar 2013 bis Juni 2015 im Rahmen der „KA2 Languages“-Sektion des EU-Programms „Lebenslanges Lernen“ gefördert wird. Übergreifend geht es in TILA um die didaktische Erschließung und Evaluation synchroner und asynchroner telekollaborativer Lehr-/Lernformen für die Förderung interkultureller Sprachkontakte und informeller Formen des interkulturellen Fremdsprachenlernens.
Dies sind meine Themen:
- Kommunikative Bedingtheit des Sprachenlernens
- Alltägliche Kommunikation 2.0
- Erfolg in der Lingua-Franca-Kommunikation
- Sprecherzufriedenheit und kommunikativer Erfolg
- Didaktische Implikationen
- EU-Förderprojekt TILA
- Fallstudie: “ELF conversations 2.0”
- Erste Einblicke
Supporting language learners through online phonetics tutorials in heterogenic learner groups - the case of German for beginners for Chinese or Japanese native speakers.
While listening and pronunciation exercises are integral parts of most syllabi and present in most course books used for teaching German as a foreign language, few of them start with the very basic phonetic information needed to successfully engage with these: the underlying insight into how to produce the correct phonemes in the language. Especially students with a background in a non-romance or non-germanic language (e.g. Chinese or Japanese native speakers) can find this challenging and, as a result, can fall behind the progress of their peers in a mixed group of learners. This paper advocates the integration of phonetic content along with a variety of exercises into the syllabus of a German language class, in order to counter this problem. It explores the feasibility of supplying it as a part of the curriculum, or as an optional remedial class or online tutorial. The paper will begin by exploring the value of phonetics teaching in a language class and proceed to look into the challenges of German phonetics for students with a non-romance or non-germanic language background, along with a depiction of the most difficult phonetic aspects. It will finish by looking at ways to remedy this and showcase the use of an online delivery method.
While the paper looks in particular at German language teaching, the similarity of experiences of teachers of other “euro-centric“ languages such as French, Spanish, Italian etc. should make it of interest to a wider audience.
Jeder, der im Wissenschaftsbetrieb arbeitet wird feststellen, wie weit sich die Sprache der
Wissenschaft oft vom Alltags-Verständnis des normalen Lesers entfernt. Was können Wissenschaftler tun, die dennoch verstanden werden möchten? Sie können die künstliche Distanz, die zwischen ihrer Fachsprache auf der einen Seite und dem Verständnishorizont des normal gebildeten Laien andererseits klafft überbrücken. Einige der Techniken, die dazu nötig sind, haben wir in den vorigen Abschnitten kennen gelernt.
Mit einer weiteren dieser Techniken beschäftigt sich dieser Absatz. Er beleuchtet kritisch den oft
unnötig aufgeblasenen Sprachgebrauch in der Hochschule – und nennt ein paar Rezepte, wie man diesen Wörtern wie Luftballons die Luft ablässt.
Die Internationale Deutsche Tagung (IDT 2009), die im August stattfand, war das schönste und inspirationsreichste Erlebnis in meinem Berufsleben in der letzten Zeit. Ich habe etwas Zeit gebaucht, um alle wertvollen Informationen zu bearbeiten die Schlussfolgerungen zu ziehen und den praktischen Einsatz zu finden.
Der MMF2 - Kurs hat mich auch schon dazu inspiriert, wie ich manche Ideen (es betrifft vor allen E - Learning) ins Leben umsetzen kann.
Alle meine Eindrücke möchte ich mithilfe meiner Präsentation mit Ihnen/eich teilen!
Telekollaboration und die alltäglichkeit des interkulturellen fremdspracherle...Kurt Kohn
Mein Vortrag nimmt auf das Bezug Telekollaborationsprojekt TILA („Telecollaboration for Intercultural Language Acquisition“), das von Januar 2013 bis Juni 2015 im Rahmen der „KA2 Languages“-Sektion des EU-Programms „Lebenslanges Lernen“ gefördert wird. Übergreifend geht es in TILA um die didaktische Erschließung und Evaluation synchroner und asynchroner telekollaborativer Lehr-/Lernformen für die Förderung interkultureller Sprachkontakte und informeller Formen des interkulturellen Fremdsprachenlernens.
Dies sind meine Themen:
- Kommunikative Bedingtheit des Sprachenlernens
- Alltägliche Kommunikation 2.0
- Erfolg in der Lingua-Franca-Kommunikation
- Sprecherzufriedenheit und kommunikativer Erfolg
- Didaktische Implikationen
- EU-Förderprojekt TILA
- Fallstudie: “ELF conversations 2.0”
- Erste Einblicke
Supporting language learners through online phonetics tutorials in heterogenic learner groups - the case of German for beginners for Chinese or Japanese native speakers.
While listening and pronunciation exercises are integral parts of most syllabi and present in most course books used for teaching German as a foreign language, few of them start with the very basic phonetic information needed to successfully engage with these: the underlying insight into how to produce the correct phonemes in the language. Especially students with a background in a non-romance or non-germanic language (e.g. Chinese or Japanese native speakers) can find this challenging and, as a result, can fall behind the progress of their peers in a mixed group of learners. This paper advocates the integration of phonetic content along with a variety of exercises into the syllabus of a German language class, in order to counter this problem. It explores the feasibility of supplying it as a part of the curriculum, or as an optional remedial class or online tutorial. The paper will begin by exploring the value of phonetics teaching in a language class and proceed to look into the challenges of German phonetics for students with a non-romance or non-germanic language background, along with a depiction of the most difficult phonetic aspects. It will finish by looking at ways to remedy this and showcase the use of an online delivery method.
While the paper looks in particular at German language teaching, the similarity of experiences of teachers of other “euro-centric“ languages such as French, Spanish, Italian etc. should make it of interest to a wider audience.
Jeder, der im Wissenschaftsbetrieb arbeitet wird feststellen, wie weit sich die Sprache der
Wissenschaft oft vom Alltags-Verständnis des normalen Lesers entfernt. Was können Wissenschaftler tun, die dennoch verstanden werden möchten? Sie können die künstliche Distanz, die zwischen ihrer Fachsprache auf der einen Seite und dem Verständnishorizont des normal gebildeten Laien andererseits klafft überbrücken. Einige der Techniken, die dazu nötig sind, haben wir in den vorigen Abschnitten kennen gelernt.
Mit einer weiteren dieser Techniken beschäftigt sich dieser Absatz. Er beleuchtet kritisch den oft
unnötig aufgeblasenen Sprachgebrauch in der Hochschule – und nennt ein paar Rezepte, wie man diesen Wörtern wie Luftballons die Luft ablässt.
Die Internationale Deutsche Tagung (IDT 2009), die im August stattfand, war das schönste und inspirationsreichste Erlebnis in meinem Berufsleben in der letzten Zeit. Ich habe etwas Zeit gebaucht, um alle wertvollen Informationen zu bearbeiten die Schlussfolgerungen zu ziehen und den praktischen Einsatz zu finden.
Der MMF2 - Kurs hat mich auch schon dazu inspiriert, wie ich manche Ideen (es betrifft vor allen E - Learning) ins Leben umsetzen kann.
Alle meine Eindrücke möchte ich mithilfe meiner Präsentation mit Ihnen/eich teilen!
Learn German with this course from the Foreign Services Institute. Download the full course (with audio) at http://www.101languages.net/german/free-german-course-2
5. Arbeitszeit fünf Stunden – erste Stunde: Hörtext; die verbleibenden vier Stunden: Verfassen von 3 Textenhier und weiter: http://www.bifie.at/neue-reifepruefung-lebenden-fremdsprachen Reifeprüfung Allgemeine Information. Stand 2010. M. Kolesnik-Eigentler, 2011
14. Die bearbeitete Aufgabe samt allfälligen Konzepten ist nach Beendigung dieses Prüfungsteiles abzugebenReifeprüfung Allgemeine Information M. Kolesnik-Eigentler, 2011
18. Sprachniveau nach GERS. 1. LFS B2: Die Schülerinnen und Schüler können längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn ihnen das Thema einigermaßen vertraut ist. Sie können im Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen. Sie können die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird. Reifeprüfung Allgemeine Information M. Kolesnik-Eigentler, 2011
19. Sprachniveau nach GERS. 2. LFS 6j. B1: Die Schülerinnen und Schüler können die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sie können vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus ihrem (Berufs- und) Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird. Reifeprüfung Allgemeine Information M. Kolesnik-Eigentler, 2011
20. Entstehung der zentral erstellten Testaufgaben am Beispiel der Teilfertigkeit „Hören“ http://www.bifie.at/entstehung-zentral-erstellten-testaufgaben-am-beispiel-teilfertigkeit-hoeren M. Kolesnik-Eigentler, 2011
21.
22. Betroffene lebende Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanischhttp://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/reifepruefung.xml M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Standardisierung der RP an AHS und BHS
23. Handlungsorientierte Fremdsprachenkompetenz Ziel des Fremdsprachenunterrichts der Oberstufe ist es, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, in der jeweiligen Fremdsprache grundlegende kommunikative Anforderungen des gesellschaftlichen Lebens zu erfüllen und sich in den Fertigkeitsbereichen Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben in einer breiten Palette von privaten, beruflichen und öffentlichen Situationen sprachlich und kulturell angemessen zu verhalten. http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
24. Kommunikative Sprachkompetenz als übergeordnetes Lernziel Dem handlungsorientierten Ansatz gemäß stellt die kommunikative Sprachkompetenz das übergeordnete Lehr- und Lernziel des Fremdsprachenunterrichts dar. Das heißt, fremdsprachliche Teilkompetenzen sind in dem Maße zu vermitteln, wie sie für erfolgreiche mündliche und schriftliche Kommunikation nötig sind. http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
25. Vielfältige Kommunikationssituationen Um größtmögliche fremdsprachliche Kompetenz für private, berufliche und studienbezogene Kommunikationssituationen zu erreichen, sind die fremdsprachlichen Mittel in eine möglichst breite Streuung von öffentlichen und privaten situativen Kontexten einzubetten (wie zB häuslicher Bereich, Familie, Restauration, öffentliche Räume, Bildungseinrichtungen, Verkehrsmittel, Geschäfte, Behörden, Unternehmen, Einrichtungen des Gesundheitswesens, Kultur, Sport). http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
26. Vielfältige Themenbereiche und Textsorten Zur Erlangung eines möglichst umfassenden lexikalischen Repertoires sind verschiedenste Themenbereiche zu bearbeiten (wie zB Sprache und ihre Anwendungsmöglichkeiten; Rolle der Medien; Arbeit und Freizeit; Erziehung; Lebensplanung; Einstellungen und Werte; Zusammenleben; aktuelle soziale, wirtschaftliche und politische Entwicklungen; Prozesse der Globalisierung; kulturelle und interkulturelle Interaktion; Umwelt; aktuelle Entwicklungen in Technik und Wissenschaft; Kunst in ihren Ausdrucksformen Literatur, Musik, bildende Künste). Spezielle thematische Schwerpunkte sind jeweils im Einklang mit individuellen Interessenslagen und Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler sowie mit aktuellen Ereignissen zu setzen. http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
27. Die verschiedenen Themenbereiche sind durch möglichst vielfältige Textsorten zu erschließen (wie zBSachverhaltsdarstellungen, Analysen, Stellungnahmen, Anweisungen, Zusammenfassungen, Berichte, Beschreibungen, Kommentare, Reflexionen, Geschichten, Dialoge, Briefe, E-Mails, Märchen, Lieder, Gedichte). Im Sinne einer humanistisch orientierten Allgemeinbildung ist bei der thematischen Auswahl fremdsprachiger Texte auch literarischen Werken ein entsprechender Stellenwert einzuräumen. http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
28. Länder und Kulturen Durch entsprechende Auswahl der Unterrichtsmittel ist für grundlegende Einblicke in Gesellschaft, Zivilisation, Politik, Medien, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Kunst des betreffenden Sprachraumes zu sorgen. http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
29. „Neben der Modellentwicklung wird parallel an einem umfangreichen Implementierungskonzept gearbeitet und Pilotversuche in den lebenden Fremdsprachen, Mathematik, Latein und Griechisch durchgeführt; weitere Fächer folgen. Zahlreiche (vor allem fachbezogene) Fortbildungsveranstaltungen und Handreichungen werden in den kommenden Jahren die Stützen dieses Konzeptes sein. Erst nach einer mehrjährigen Pilotierungsphase wird die neue Form der Reifeprüfung wirksam werden. Den Fach-ARGE wird in diesem Veränderungsprozess eine wichtige Vermittlerrolle erwachsen“. http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/reifepruefung.xml (Markierung von Kolesnik-Eigentler) M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Problemstellung
30. eine unangemessene Situation in Hinsicht auf Test-Anforderungen und Aus-/Fortbildungsangebot für Testersteller Russisch und andere slawische Sprachen sind bei der Standardisierung nicht vertreten Möglichkeit des Maturierens in diesen Sprachen dennoch besteht FortbildungsleiterInnen und LehrerInnen dieser Sprachen sind aus dem Fortbildungsprogramm ausgeschlossen bzw. es gibt fast keine spezifischen Workshops M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Problemstellung
31.
32. für Russisch-LehrerInnen werden nur einzelne spezifische Seminare und Workshops angeboten (1 Mal im Jahr höchstens 2 Tage), die als Ziel die Itemwriter-Ausbildung haben und eine spezielle 3-jährige Ausbildung ersetzen sollen
33. Für die LehrerInnen der anderen slawischen Sprachen werden gar keine spezifische Seminare angebotenM. Kolesnik-Eigentler, 2011 Problemstellung
34.
35. Kurze und seltene Seminare und Workshops können auf keinen Fall eine vollständige Rater-Ausbildung ersetzen
36. Es besteht ein Informationsmangel einerseits unter Lehrpersonen, andererseits zwischen Lehrpersonen und zuständigen InstitutionenM. Kolesnik-Eigentler, 2011 Problemstellung
40. Zulassung der Russischlehrer zur geplanten allgemeinen Rater-Ausbildung in PH-Tirol (es werden nur die Lehrer der von der Standardisierung betroffenen FS zugelassen, begrenzte Teilnehmerzahl)
41. bzw. andere Angebote für Fort- und WeiterbildungM. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bedarf