Unter der Frage “Was?” gibt der Vortrag einen Überblick über die Aktivitäten an der Staatlichen Berufsschule II im Bereich E-Commerce. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Erasmus+ geförderte strategische Partnerschaft “Fit for E-Commerce” und das PLUS-Programm für Kaufleute im Einzel- und Großhandel gelegt.
Im zweiten Teil steht die Frage “Wie?” im Mittelpunkt. Hier wird erläutert, wie ähnliche Projekte an anderen Schulen durchgeführt werden können. Besonders werden dabei die in der strategischen Partnerschaft erarbeiteten Unterrichtskonzepte und andere Ressourcen thematisiert.
Vortrag beim oberfränkischen Schulentwicklungstag.
Lehrerfortbildung "Prestashop im Unterricht einsetzen"MartinKolb5
Vortrag bei der regionalen Lehrerfortbildung der Regierung von Mittelfranken zum Thema "Prestashop im Unterricht einsetzen". Es werden Möglichkeiten zur Installation von Prestashop vorgestellt, die Funktionsweise von Prestashop erklärt und das Modul PrestaCollege erläutert.
Wie kann man E-Commerce erfolgreich in den Unterricht an Berufsschulen einbinden und den Schülern vermitteln? Der Vortrag zeigt anhand der Erfahrungen der Staatlichen Berufsschule II Bayreuth auf, wie Digitalisierung in kaufmännischen Berufen gelingen kann und gibt Tipps zu Selbstlern-Ressourcen für die Vorbereitung auf den neuen Ausbildungsberuf "Kaufmann im E-Commerce". Insbesondere werden Erfahrungen aus der Erasmus+ geförderten Strategischen Partnerschaft "Fit for E-Commerce" thematisiert.
Unter der Frage “Was?” gibt der Vortrag einen Überblick über die Aktivitäten an der Staatlichen Berufsschule II im Bereich E-Commerce. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Erasmus+ geförderte strategische Partnerschaft “Fit for E-Commerce” und das PLUS-Programm für Kaufleute im Einzel- und Großhandel gelegt.
Im zweiten Teil steht die Frage “Wie?” im Mittelpunkt. Hier wird erläutert, wie ähnliche Projekte an anderen Schulen durchgeführt werden können. Besonders werden dabei die in der strategischen Partnerschaft erarbeiteten Unterrichtskonzepte und andere Ressourcen thematisiert.
Vortrag beim oberfränkischen Schulentwicklungstag.
Lehrerfortbildung "Prestashop im Unterricht einsetzen"MartinKolb5
Vortrag bei der regionalen Lehrerfortbildung der Regierung von Mittelfranken zum Thema "Prestashop im Unterricht einsetzen". Es werden Möglichkeiten zur Installation von Prestashop vorgestellt, die Funktionsweise von Prestashop erklärt und das Modul PrestaCollege erläutert.
Wie kann man E-Commerce erfolgreich in den Unterricht an Berufsschulen einbinden und den Schülern vermitteln? Der Vortrag zeigt anhand der Erfahrungen der Staatlichen Berufsschule II Bayreuth auf, wie Digitalisierung in kaufmännischen Berufen gelingen kann und gibt Tipps zu Selbstlern-Ressourcen für die Vorbereitung auf den neuen Ausbildungsberuf "Kaufmann im E-Commerce". Insbesondere werden Erfahrungen aus der Erasmus+ geförderten Strategischen Partnerschaft "Fit for E-Commerce" thematisiert.
Google Analytics Konferenz 2019_Customer Data Platform_Timo von Focht (Comman...e-dialog GmbH
Take the Data Driver's Seat - Warum Marketing nicht mehr ohne Customer Data Platform auskommt
Was ist eigentlich eine CDP und wozu bracht man sie? Was ist der Unterschied zu einer DMP, zum CRM und zum DWH? Dieser Vortrag zeigt was eine CDP können soll, typische Use Cases und mögliche Stolpersteine
Vortrag vom webit!-Kundentag am 5. September 2017
1. Voraussetzungen für Marketing Automation
2. Aus welchen Teilen bestehen Marketing Automation Plattformen typischerweise
3. Wie unterstützt webit! consulting
Pixelmechanics "eCommerce mit Magento" - Webmontag 07.06.2010PIXELMECHANICS
Vortrags-Slides vom Webmontag Nürnberg am 07.06.2010 zum Thema "eCommerce mit Magento - lessons learned" von Michael Rohrmueller.
Der Vortrag ging 15 Minuten und zeigte die wichtigsten Features von Magento auf und gab einen Einblick in die Entwicklung für Magento.
Die Cloud – Veränderungen und Chancen für SoftwareherstellerSolvAxis
Die SolvAxis, Herstellerin von ProConcept ERP
und Amanda, betreibt neben ihrem angestammten Software- und Dienstleistungsgeschäft die
Cloud-Plattform Amanda. Welche Auswirkungen
hat die Dual-Strategie der SolvAxis auf das aktuelle Geschäftsmodell des Unternehmens?
"focus on future" Event 2013-09-16 Präsentation von SolvAxis CEO Pierre-Alain Schnegg
Im Jahr 2006 suchte die neu gegründete Swiss Break Group AG einen IT-Partner der ihr bei der Realisation und Betreuung Ihrer Franchise-Gastronmie zur Seite stand. Swiss Break betreibt in Eigenregie und mit Franchisnehmern zusammen, mehrere Gastronomiebetriebe in Deutschland und der Schweiz mit dem Schwerpunkt von schweizerischen Spezialitäten wie Röstis und Fondue als „Fast-Food“.
Zum Projektstart sollte wir lediglich die Website des Unternehmens entwerfen und anschließend implementieren. Der Auftrag wurde sehr schnell um folgende Punkte erweitert:
• Entwicklung einer Immobiliendatenbank für die systematische Suche nach geeigneten
Standorten für die Gastronomiebetriebe
• Auswahl eines geeigneten Kassensystems welches Standortübergreifend arbeitet
• Implementierung des notwendigen VPN-Netzwerks
• Betreuung der Kassen-Software
Da die Auswertung von Umsatzdaten nur loakl an dem zentralen Kassenserver möglich war, die Swiss Break Group AG Ihren Franchisenehmern aber diese gerne live zur Vergung stellen wollte, implementierte wolter & works ein ERP-System mit einer Schnittstelle für den zentralen Kassenserver des Herstellers TCPOS.
Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich dieses ERP-System zu einer einzigartigen Lösung im Franchise-Umfeld, da dieses nicht nur Umsatzdaten in der Cloud zugänglich machte, sondern ebenfalls eine standortbasierte Personal- und Warenwirtschaft uvm. beinhaltet. Dieses Cloud-basierte ERP-System wurde in den von Jahren 2006 bis 2012 von wolter & works entwickelt und nennt sich Swiss Break EGS (Electonic Guidance System).
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir geben Ihnen Impulse, wie Ihr Vertrieb vom Einsatz der SAP Sales Cloud profitieren kann. Dabei betrachten wir Prozesse, entscheidende Features und Funktionalitäten, die Ihnen helfen Abläufe zu verschlanken und Ihren Umsatz zu steigern.
Zielgruppe:
- Vertriebsleiter
- Vertriebsmitarbeiter
- IT Manager und CRM-Verantwortliche
Agenda:
1. SAP Sales Cloud in a nutshell
2. Best Practise Sales Prozesse in der SAP Sales Cloud
3. How to start
4. Live Demo - Vom Lead zur Opportunity und zum Auftrag
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/crm
SharePoint kann als gemeinsame Basis für Intranet, Extranet und Internet betrieben werden. In dieser Präsentation wird darauf eingegangen, wei Microsoft Marketing Leitern dabei hilft, sich auf die neuesten Trends im Internet einzustellen.
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Take the Data Driver's Seat - Warum Marketing nicht mehr ohne Customer Data Platform auskommt
Was ist eigentlich eine CDP und wozu bracht man sie? Was ist der Unterschied zu einer DMP, zum CRM und zum DWH? Dieser Vortrag zeigt was eine CDP können soll, typische Use Cases und mögliche Stolpersteine
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2. Aus welchen Teilen bestehen Marketing Automation Plattformen typischerweise
3. Wie unterstützt webit! consulting
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Die SolvAxis, Herstellerin von ProConcept ERP
und Amanda, betreibt neben ihrem angestammten Software- und Dienstleistungsgeschäft die
Cloud-Plattform Amanda. Welche Auswirkungen
hat die Dual-Strategie der SolvAxis auf das aktuelle Geschäftsmodell des Unternehmens?
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Im Jahr 2006 suchte die neu gegründete Swiss Break Group AG einen IT-Partner der ihr bei der Realisation und Betreuung Ihrer Franchise-Gastronmie zur Seite stand. Swiss Break betreibt in Eigenregie und mit Franchisnehmern zusammen, mehrere Gastronomiebetriebe in Deutschland und der Schweiz mit dem Schwerpunkt von schweizerischen Spezialitäten wie Röstis und Fondue als „Fast-Food“.
Zum Projektstart sollte wir lediglich die Website des Unternehmens entwerfen und anschließend implementieren. Der Auftrag wurde sehr schnell um folgende Punkte erweitert:
• Entwicklung einer Immobiliendatenbank für die systematische Suche nach geeigneten
Standorten für die Gastronomiebetriebe
• Auswahl eines geeigneten Kassensystems welches Standortübergreifend arbeitet
• Implementierung des notwendigen VPN-Netzwerks
• Betreuung der Kassen-Software
Da die Auswertung von Umsatzdaten nur loakl an dem zentralen Kassenserver möglich war, die Swiss Break Group AG Ihren Franchisenehmern aber diese gerne live zur Vergung stellen wollte, implementierte wolter & works ein ERP-System mit einer Schnittstelle für den zentralen Kassenserver des Herstellers TCPOS.
Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich dieses ERP-System zu einer einzigartigen Lösung im Franchise-Umfeld, da dieses nicht nur Umsatzdaten in der Cloud zugänglich machte, sondern ebenfalls eine standortbasierte Personal- und Warenwirtschaft uvm. beinhaltet. Dieses Cloud-basierte ERP-System wurde in den von Jahren 2006 bis 2012 von wolter & works entwickelt und nennt sich Swiss Break EGS (Electonic Guidance System).
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir geben Ihnen Impulse, wie Ihr Vertrieb vom Einsatz der SAP Sales Cloud profitieren kann. Dabei betrachten wir Prozesse, entscheidende Features und Funktionalitäten, die Ihnen helfen Abläufe zu verschlanken und Ihren Umsatz zu steigern.
Zielgruppe:
- Vertriebsleiter
- Vertriebsmitarbeiter
- IT Manager und CRM-Verantwortliche
Agenda:
1. SAP Sales Cloud in a nutshell
2. Best Practise Sales Prozesse in der SAP Sales Cloud
3. How to start
4. Live Demo - Vom Lead zur Opportunity und zum Auftrag
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/crm
SharePoint kann als gemeinsame Basis für Intranet, Extranet und Internet betrieben werden. In dieser Präsentation wird darauf eingegangen, wei Microsoft Marketing Leitern dabei hilft, sich auf die neuesten Trends im Internet einzustellen.
2. AGENDA
• 09.00 Vorstellung
• 09.15 Fragebogen zur Selbstevaluation
• 09.30 Einführungsvortrag
• 10.30 Arbeitsphase
• 12.30 Mittagspause
• 13.30 Arbeitsphase
• 13.00 Vorstellung Jamando Mustershop
• 14.00 Einführung HTML und CSS
• 16.00 Ende
3. GRÜß GOTT!
Christoph Dietl
Lehrkraft an der Staatlichen Berufsschule II Bayreuth (seit 2009)
Bereich Kaufleute im Groß- und Außenhandel / Industriekaufleute
Team Plusprogramm „Fit for E-Commerce“
Kontakt: dietl@kbs-bth.de
Haben Sie keine Scheu mit uns Kontakt aufzunehmen!
4. GRÜß GOTT!
Martin Kolb
Lehrkraft an der Staatlichen Berufsschule II Bayreuth (seit 2006)
Fachbetreuer Einzel- und Großhandel
Projektkoordinator E-Commerce des
Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus
Kontakt: kolb@kbs-bth.de
6. NEWSLETTER
• Sammlung von E-Mail-Adressen zu
Informationszwecken
• Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das
Word-Dokument ein
7. MITSCHREIBEN?
Die Präsentation wird digital unter
https://fitforecommerce.eu/tutorials/
bereit gestellt
Sie dürfen uns jederzeit unterbrechen und Fragen stellen!
21. Projektunterricht 12
• Lernfeld 12 „Berufsorientierte Projekte für den Groß- und
Außenhandel durchführen“
• Zeitumfang: ~40 Stunden
Ablauf
• Allgemeine Einführung Projektmanagement
• Erstellung Mini-Business-Plan mit eigener
Unternehmensidee (Ziel: Vertrieb der Produkte über einen
Onlineshop)
• Einrichtung des eigenen Online-Shops
27. Umsetzung
PLUS-Programm
11. Klasse GH/EH
• 4 Std. Unterricht in:
• Kundenservice im OH
• Aufträge kundenorientiert
bearbeiten
• Shopmanagementsyste
me gestalten
• Internetinhalte technisch
weiter entwickeln
Erasmus+ Projekt KA II
„Fit for E-Commerce“
• Ziel: Entwicklung und
Erprobung von
Unterrichtsmaterial zum
Thema E-Commerce
28. PLUS-Programm
• Fächer/„Lernfelder“ basierend auf Vorschlag für
Kaufmann für E-Commerce laut Homepage
Handelsverband (Stand Frühjahr 2016)
• Bewerbungsverfahren für Schüler in der 10. Klasse GH/
EH
30. Inhalte der Fächer
KOH/AKB
• Kundendialog, z.B. E-Mail,
Chat
• Online-Marketing/Social
Media
• Kundenbindung im Online-
Handel
• Rechtsthemen
• Unternehmensgründung
• Preisangabenverordnung
• Zahlungsmittel OH
• Schutzrechte im Internet
(Patente etc.)
ITE/SMS
• Wie funktioniert das Internet?
• Grundlagen
Netzwerktechnik
• Aufbau von Internetadressen
• E-Mail (Sicherheit)
• Grundlagen Bildbearbeitung
• Grundkurs HTML
• Grundkurs CSS
• Bewertungskriterien für
Onlineshops
• Erstellung und Betrieb eines
eigenen Onlineshops
31. PLUS-Programm
Fazit
• je 15 Schüler in den SJ 16/17 und 17/18 erfolgreich
geschult
• aktuell 15 Schüler im PLUS-Programm
• Weiterentwicklung Unterrichtsmaterialien
• Gutes Feedback von Betrieben (die im OH unterwegs
sind!) z.B. zusätzliche Freistellung
33. „Das Projekt ‟Fit for E-Commerce‟ der BS II
Bayreuth gehört zu einem von zwei genehmigten
Projekten von Berufsschulen als Konsortialführer.
Zur Genehmigung des Projekts
gratuliere ich sehr herzlich.“
- STEPHAN PLICHTA, ISB IM LEONARDO-BRIEF
SEPTEMBER 2016
34. KBS Bayreuth (Onlineshop erstellen mit
Prestashop)
Landesberufsschule Tschuggmall Brixen
(Produktfotografie, SEO)
SPSelit Dobruška - Střední průmyslová škola
elektrotechniky a informačních technologií
(Grundlagen HTML, CSS)
37. Erkenntnisse
• fachliche Herausforderung für Schüler und Lehrkräfte
• hohe Motiviationswirkung bei (einigen) Schülern
• Überforderung/Abschalten bei anderen
• gutes Niveau der Schüler ist erforderlich
• Projektwoche ist motivierender als wöchentlicher Unterricht
(Rüstzeiten, langer Unterrichtstag)
• heterogene Gruppen können (Lern-)Ergebnisse fördern
(z.B. CSS-Kenntnisse der Schüler aus Tschechien)
• rechtliche „Hürden“
• Urheberrecht -> Produktfotos
• Datenschutz -> Social Media
38. Erkenntnisse
• technische Ausstattung
• hohe Anforderungen an die Ausstattung!!!
NICHT FUNKTIONIERENDE TECHNIK IST FRUSTRIEREND!
• Ausstattung KBS Bayreuth Raum E37
• 17 Apple Macbooks Air
• professioneller Texteditor
• FTP-Programm
• Grafik-Programm
• schneller, aktueller Browser
• gute Internetverbindung
45. WARUM PRESTASHOP?
• frei verfügbar
• Open-Source-Software => anpassbar!
• gute Community, zahlreiche Ressourcen
• nach Installation vorkonfiguriert und voll funktionsfähig
• vorinstallierte Daten können genutzt werden
• sehr motivierend, da Schüler sehr früh Erfolgserlebnisse erfahren
• in Deutschland geringer Marktanteil, aber weltweit 280.000
installierte Shops
Ergebnisse laut Projekt „Fit for E-Commerce“
46. WARUM PRESTASHOP?
• BS II Bayreuth:
• seit 2012 sehr gute Erfahrungen im Unterricht
• ca. 60 Shops aufgesetzt
• Bestätigung durch LBS Tschuggmall Brixen
• hat sich im Projekt „Fit for E-Commerce“ bewährt
48. WARUM PRESTASHOP?
• Gespräch Prof. Penzel / Dr. Wittmann von
ibi Research
• „Prestashop gute und innovative Lösung“
• „Infrastruktur in der E-Commerce Branche ist
äußerst heterogen“
• „Überblick über mehrere Software-Optionen
geben“
66. IM ONLINESHOP
Frontend Backend
• eigentlicher Shop
• Kundenzugriff
• Warenpräsentation und Kauf
• generiert aufgrund der
Einstellungen im Backend
• Administration des Shops
• kein Kundenzugriff
• kein Zugriff für Dritte
• dient zur Gestaltung des
Frontends / Bestellabwicklung usw.
67. WEB-ENTWICKLUNG
Frontend Backend
• Code läuft im Browser des
Seitenbesuchers
• (Programmier)sprachen:
• HTML und CSS
• Javascript
• Code läuft auf Servern des Anbieters
zur Bereitstellung der Daten
• Programmiersprachen: PHP, Java,
Ruby, Javascript
• umfasst i.d.R. auch Datenbank-Design
76. BEISPIEL WEBSERVER -
INSTALLATION
• 10 Datenbanken für Shops anlegen
• Upload Prestashop-Dateien per FTP
• Ordner 10x kopieren
• Installationsprozess für Shops anstoßen
• siehe auch
https://fitforecommerce.eu/tutorials/2018-06-18-prestashop-installieren/
https://fitforecommerce.eu/tutorials/2018-08-01-prestashop-1und1-installation/
77. PRESTA-CLASSROOM
• momentan noch nicht einsatzfähig
• Tool zur automatisierten Installation von
mehreren Shops
• Informationen unter:
https://fitforecommerce.eu/results/ und
https://github.com/fitforecommerce/presta-classroom
78. PRESTACOLLEGE
• momentan noch nicht einsatzfähig
• Tool…
• zur einfachen Einspielung von Musterdaten
• automatisierten Generierung von Fake-…
• Kunden
• Bestellungen (kommt!)
• ???