8. Das Porter-Modell d. fünf Wettbewerbskräfte Markteintritt potentieller neuer Konkurrenten Verhandlungs- stärke der Lieferanten Rivalität unter bestehenden Wettbewerbern Verhandlungs- macht der Abnehmer Bedrohung durch Substitute (Ersatzprodukte oder –Dienstleistungen) Marketing mit digitalen Medien
31. Marketing mit digitalen Medien Phasen des Kundentracking am Beispiel „ Digital Homes“ 1. Phase: Problemdefinition „ Besteht am Markt Potenzial zur Vermarktung von Wohnobjekten über das Internet ?“ 2. Phase: Konzepterstellung Dauer: 3 Monate Primärforschung: Onlinebefragung Ziel: Zukunftsträchtigkeit der Onlinevermarktung transparent machen 3 Phase: Datenerhebung ( Primär-,Sekundärforschung) Onlinebefragung, Fragebogen erscheint als Popup auf Immobilienseiten
32. Marketing mit digitalen Medien Phasen des Kundentracking am Beispiel „ Digital Homes“ 4. Phase: Vorbereitung der Datenauswertung Fragebögen sammeln und in Software übertragen 5. Phase: Datenauswertung und Interpretation Mit Hilfe einer geeigneten Softwareprogramms werden die Daten in Bezug auf das Forschungsproblem analysiert 6. Phase: Erstellung des Marktforschungsberichts
35. Marketing mit digitalen Medien Kundenzufriedenheit • Schnelle und kompetente Bearbeitung • Hohe Qualitätsansprüche • Aktualität • Individuelle Betreuung durch Berater, Betreuer usw. • Ansprechpartner • Einfache Softwarebedienung
36. Marketing mit digitalen Medien Kundenbindung • Anbieten von Zusatzleistungen • Weitergehende Beratung • Grußkarten zu Weihnachten, Geburtstag per E-mail • Forum zum Erfahrungsaustausch • Onlineplattform • Büro in Second Life
37.
38. Marketing mit digitalen Medien Rollenstruktur Initiator: Mann bzw. Frau Einflussnehmer: Familie, Freunde, Verwandtenkreis, Bekanntenkreis… Entscheidungsträger: „Familienoberhäupter“, Investoren Käufer: Interessenten Benutzer: Paare, Familien, Mieter…