Digital Business Transformation: Umfrage zu den Chancen und Risiken TWT
Fast 80 Prozent der befragten Unternehmen sehen die Digitalisierung als große Chance. Fortschritte in der Produktion und neue Jobs sind unter anderem entscheidende Vorteile.
Wie Sie die Digitalisierung erfolgreich meistern und welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, erfahren Sie hier. http://bit.ly/1MjPpst
Der digitale Abgrund - Wie Deutschland den Anschluss verpasstAlexKornegger
Die digitale Transformation ist in vollem Gange - und Deutschland auf bestem Wege, den Anschluss nicht nur an die Zukunft, sondern sogar an die Gegenwart zu verpassen.
Der neue Think Open Vortrag zeigt, wie weit die gesamte Tech-Branche schon hinter Google & Co. hinterher hängt und wie groß die digitale Macht der Big 4 (facebook, Google, Apple und Amazon) schon heute ist.
Trends erkennen - Chancen wahren
Die Präsentation wurde im Rahmen eines ConVista-Vortrags auf dem SAP-Forum für Finanzmanagement und GRC 2018 in Frankfurt veröffentlicht.
Sie möchten die gesamte Präsentation zur Verfügung gestellt bekommen? Dann schreiben Sie uns bitte eine Mail an Service@ConVista.com
Wie kann die Verwaltung die digitale Transformation mitgestalten? Eine erste Antwort auf diese Frage und die einhergehenden Chancen und Herausforderungen präsentierte ich beim Kundenforum 2018 der IT.Niedersachsen (Land Niedersachen) am 13.9.2018 in Hannover.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
"Der digitale Drahtseilakt" - Ein Bericht von Fujitsu zur digitalen Transform...Fujitsu Central Europe
Fujitsu Studie verdeutlicht die Hürden und Widersprüche der Digitalisierung in Deutschland und Europa. Informieren Sie sich jetzt.
Die wichtigsten Ergebnisse
Nur einer von drei Geschäftsführern ist davon überzeugt, dass die digitalen Prioritäten vollständig auf sein Unternehmen abgestimmt sind
Jede zweite Führungskraft glaubt, dass die Digitalisierung eine Aufgabe ist, die man am besten der IT-Abteilung überlässt
Einer von drei Geschäftsführern denkt, er zahlt bereits zu viel für digitale Projekte
Nur ein Viertel ist „extrem zuversichtlich“, die richtige Wahl zu treffen.
Digital Business Transformation: Umfrage zu den Chancen und Risiken TWT
Fast 80 Prozent der befragten Unternehmen sehen die Digitalisierung als große Chance. Fortschritte in der Produktion und neue Jobs sind unter anderem entscheidende Vorteile.
Wie Sie die Digitalisierung erfolgreich meistern und welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, erfahren Sie hier. http://bit.ly/1MjPpst
Der digitale Abgrund - Wie Deutschland den Anschluss verpasstAlexKornegger
Die digitale Transformation ist in vollem Gange - und Deutschland auf bestem Wege, den Anschluss nicht nur an die Zukunft, sondern sogar an die Gegenwart zu verpassen.
Der neue Think Open Vortrag zeigt, wie weit die gesamte Tech-Branche schon hinter Google & Co. hinterher hängt und wie groß die digitale Macht der Big 4 (facebook, Google, Apple und Amazon) schon heute ist.
Trends erkennen - Chancen wahren
Die Präsentation wurde im Rahmen eines ConVista-Vortrags auf dem SAP-Forum für Finanzmanagement und GRC 2018 in Frankfurt veröffentlicht.
Sie möchten die gesamte Präsentation zur Verfügung gestellt bekommen? Dann schreiben Sie uns bitte eine Mail an Service@ConVista.com
Wie kann die Verwaltung die digitale Transformation mitgestalten? Eine erste Antwort auf diese Frage und die einhergehenden Chancen und Herausforderungen präsentierte ich beim Kundenforum 2018 der IT.Niedersachsen (Land Niedersachen) am 13.9.2018 in Hannover.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
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"Der digitale Drahtseilakt" - Ein Bericht von Fujitsu zur digitalen Transform...Fujitsu Central Europe
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Die wichtigsten Ergebnisse
Nur einer von drei Geschäftsführern ist davon überzeugt, dass die digitalen Prioritäten vollständig auf sein Unternehmen abgestimmt sind
Jede zweite Führungskraft glaubt, dass die Digitalisierung eine Aufgabe ist, die man am besten der IT-Abteilung überlässt
Einer von drei Geschäftsführern denkt, er zahlt bereits zu viel für digitale Projekte
Nur ein Viertel ist „extrem zuversichtlich“, die richtige Wahl zu treffen.
Der Report (hier das Summary) zeigt Erfolgsgeschichten und gibt Anregungen für alle, die finden, dass es an der Zeit ist, die digitale Gesellschaft von morgen sozial zu gestalten.
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Die Kleinunternehmer im Saarland liegen im nationalen Vergleich an der Spitze der Digitalisierung. Die ostdeutschen Bundesländer haben hingegen Nachholbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt der Vodafone Digital Atlas - die bislang größte repräsentative Studie zum Digitalisierungsgrad deutscher Kleinunternehmen. Im Auftrag von Vodafone befragte TNS Infratest 1.500 Betriebe mit ein bis 49 Mitarbeitern nach ihrer generellen Bereitschaft zur Digitalisierung und der Nutzung neuer Technologien. Mehr Infos auf featured.de/business
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 06: Wie wird Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze.
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...Initiative D21
Am 5. März fand der erste Fachkongress der Initiative D21 mit über 200 Teilnehmern im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin statt. Der Fachkongress “Digitale Gesellschaft: Der Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ stand ganz im Zeichen der Ergebnisse des Digital-Index 2014.
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
Gleicht die Welt einem Dschungel? Befinden wir uns alle auf einer XPedition? Bekommen wir alle ein X für ein U vorgemacht und haben wir mit den X-Standards wirklich alles gelöst? Unser täglicher Projektwahnsinn zeigt, dass Unternehmen, Verwaltungen und Finanzdienstleister hinter die Kulissen schauen sollten. Digitalisierung ist oft mehr als die XRechnung, XVergabe und XPay. In dieser Ausgabe haben wir folgende Themen für Sie aufbereitet:
1. Wie finden Unternehmen und Öffentliche Verwaltungen aus dem Digitalisierungsdschungel?
2. Digitale Ökosysteme - Über die Orientierung im Dschungel
3. Italien und die E-Rechnung - Vorbild für Deutschland?
4. Verwaltungsdigitalisierung ist mehr als nur die Umsetzung des OZG
5. Die Schnellen fressen die Langsamen - Wer macht das Rennen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr?
6. Compliance als Führungsverantwortung beginnt im Einkauf
7. Verloren im Dschungel - Die E-Rechnung stellt Lieferanten vor einen Wildwuchs an Anforderungen
8. Digitalisierung von Baurechnungen - Die Königsetappe auf dem Weg zur E-Rechnung
Diese Untersuchung soll den Digitalisierungsgrad in österreichischen Unternehmen demoskopisch näher untersuchen. Im Fokus sind einerseits der Einfluss der Digitalisierung aus der Sicht der Unternehmer,
andererseits Maßnahmen – geplante sowie und umgesetzte – zur Digitalisierung in den verschiedenen
Unternehmensbereichen. Erfahren Sie hier, was Österreichs Unternehmen zu diesem Thema sagen.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Potenziale der Digitalisierung in einer Kommune
Der Report (hier das Summary) zeigt Erfolgsgeschichten und gibt Anregungen für alle, die finden, dass es an der Zeit ist, die digitale Gesellschaft von morgen sozial zu gestalten.
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Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Die Kleinunternehmer im Saarland liegen im nationalen Vergleich an der Spitze der Digitalisierung. Die ostdeutschen Bundesländer haben hingegen Nachholbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt der Vodafone Digital Atlas - die bislang größte repräsentative Studie zum Digitalisierungsgrad deutscher Kleinunternehmen. Im Auftrag von Vodafone befragte TNS Infratest 1.500 Betriebe mit ein bis 49 Mitarbeitern nach ihrer generellen Bereitschaft zur Digitalisierung und der Nutzung neuer Technologien. Mehr Infos auf featured.de/business
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 06: Wie wird Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze.
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...Initiative D21
Am 5. März fand der erste Fachkongress der Initiative D21 mit über 200 Teilnehmern im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin statt. Der Fachkongress “Digitale Gesellschaft: Der Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ stand ganz im Zeichen der Ergebnisse des Digital-Index 2014.
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
Gleicht die Welt einem Dschungel? Befinden wir uns alle auf einer XPedition? Bekommen wir alle ein X für ein U vorgemacht und haben wir mit den X-Standards wirklich alles gelöst? Unser täglicher Projektwahnsinn zeigt, dass Unternehmen, Verwaltungen und Finanzdienstleister hinter die Kulissen schauen sollten. Digitalisierung ist oft mehr als die XRechnung, XVergabe und XPay. In dieser Ausgabe haben wir folgende Themen für Sie aufbereitet:
1. Wie finden Unternehmen und Öffentliche Verwaltungen aus dem Digitalisierungsdschungel?
2. Digitale Ökosysteme - Über die Orientierung im Dschungel
3. Italien und die E-Rechnung - Vorbild für Deutschland?
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8. Digitalisierung von Baurechnungen - Die Königsetappe auf dem Weg zur E-Rechnung
Diese Untersuchung soll den Digitalisierungsgrad in österreichischen Unternehmen demoskopisch näher untersuchen. Im Fokus sind einerseits der Einfluss der Digitalisierung aus der Sicht der Unternehmer,
andererseits Maßnahmen – geplante sowie und umgesetzte – zur Digitalisierung in den verschiedenen
Unternehmensbereichen. Erfahren Sie hier, was Österreichs Unternehmen zu diesem Thema sagen.
Ähnlich wie Potenziale der Digitalisierung in einer Kommune (20)
7. Digitalisierung: es brodelt – überall!?Welche Probleme können mit
Hilfe der Digitalisierung besser
bewältigt werden?
Fachkräftemangel
Integration
Umweltschutz
Erwartungshaltung
der Bürger*innen
Erwartungshaltung
der Mitarbeiter*innen
Finanzlage
Hohe
Schulabbrecherquote
Lange Wartezeiten
Hohe
Krankenquote
…
Demografischer
Wandel
Steigende
Einwohnerzahl
Steigendes
Aufgabenvolumen
15. Digitalisierung: es brodelt – überall!?Neue Formen des Lernens und
Entdeckens
Quelle: https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=7909DBkWmH8&app=desktop
18. Marc Groß
Leiter des KGSt-Programmbereichs
Organisations- und Informationsmanagement
Telefon +49 221 37689-32
Marc.Gross@kgst.de
@GrossMarc
www.kgst.de
Hinweis der Redaktion
60 Mitarbeitende; Ü 2000 Kommunen, Ü 75 Mio Bundesbürger; Personal, Finanzen und Organisation/Information
Unsere Passion ist es, des Organisations- und Informationsmanagement in Kommunen weiter zu professionalisieren. Schwerpunktthema: Digitalisierung
Technologie: u.a. Breitband, Soziale Netzwerke, Cloud Computing, Mobilität, Small-, Big und Open Data, Internet der Dienste (Services) und Internet der Dinge (IoT), Künstliche Intelligenz (KI), Virtuelle und erweiterte Realitäten … Dazu gehören aber auch die klassischen Komponenten des E-Governments wie Dokumentenmanagementsysteme (DMS), Ersetzendes Scannen, E-Payment und Tracking-Funktionen.
Organisation: Getrieben durch technologische Entwicklungen löst diese Vernetzung massive Veränderungen aus. Es entstehen neue Formen der Gemeinschaft, des Zusammenarbeitens und des Wirtschaftens. Plattformen zur Vernetzung der nachbarschaftlichen Aktivitäten, Sharing-Dienste zum Teilen und gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten und Fotos, Streaming-Dienste um Musik zu hören oder Filme zu schauen, sind Beispiele dafür.
Kultur:
Das ist die Antwort darauf, warum wir das tun, steckt in diesem Bild. Es ist sicherlicher auch die Antwort darauf …
Warum wir und uns mit der Digitalisierung beschäftigen.
Und warum das genau jetzt passiert bzw. passieren sollte.
Ganz einfach! Es ist fertig. Wir haben die Betriebstemperatur von 169 Grad erreicht. Digitalisierung ist wie Popcorn. Es poppt überall auf. In allen Lebens- und Arbeitsbereichen und in allen kommunalen Gestaltungsfeldern. Und! Der Prozess ist nicht mehr umkehrbar!
Jetzt haben „wir“ die Chance mit „wirksamer Digitalisierung“, zu gestalten, anstatt mit fortschreitender Zeit nur noch hektisch reagieren zu können. Jetzt haben wir die Chance kommunale Probleme mit Digitalisierung zu lösen (aber nicht nur mit Digitalisierung!).
Ich habe bewusst den Begriff „wir“ gewählt, denn Digitalisierung ist eine Gemeinschaftaufgabe aller Akteure einer Kommune.
Digitalisierung ist Alltag! Manchmal nimmt es, so wir vor diesen Laden in Frankfurt, kultähnliche Zustände an. Gehen Sie doch gedanklich einmal durch ihren Alltag. Das habe ich auch gemacht. Ich habe mir überlegt, wo wir bzw. ich die Digitalisierung nutze, um meine Alltagsprobleme zu lösen bzw. meine Lebensqualität zu steigern – meistens!
Spühlmaschine (Zeit + ökologischer Vorteil)
Staubsaugroboter (Zeit + Hund ist beschäftigt)
Rasenmäherroboter
Alexa-Sprachsteuerung (Siri, Cortana)
Navigation
Amazon
Lieferando
MCDonalds-Bestellterminal
Mytaxi
Online-Banking
Mobiles Arbeiten im Zug/im Cafe
Kinokarten
Babbel
Blinkist
Wunderlist
Google docs
Hört sich nach Roboter an. Ist es aber nicht. Chatbots oder kurz Bots sind textbasierte Dialogsysteme. Sie bestehen aus einer Textein- und -ausgabemaske, über die sich in natürlicher Sprache mit dem dahinterstehenden System kommunizieren lässt. Technisch sind Bots näher mit einer Volltextsuchmaschine verwandt als mit künstlicher oder gar natürlicher Intelligenz
Kommunale Prozesse sind zum großteil Standardisiert
Daten stammen aus BUS Niedersachsen
Individuelle Anpassung pro Dienstleistung oder Vorgang
Integration in Messenger, Websites, Sprachsysteme, Apps wie Facebook, Skype, Telegramm, Alexa
Entlastung Verwaltungsmanagement
Kundenerwartungen (24/7)
Dmografie und Fachkräftemangel
Mehrsprachigkeit
Weiter gedacht: KI; Antrag im Hintergrund ausfüllen
Familie und Beruf
Pendlerreduzierung
Voraussetzung: Zugriff auf Daten und Dokumente
Coworking ist eine Entwicklung im Bereich neue Arbeitsformen.
„Coworking Spaces“ stellen Arbeitsplätze und Infrastruktur (Netzwerk, Drucker, Scanner, Fax, Telefon, Beamer, Besprechungsräume) zeitlich befristet zur Verfügung und ermöglichen die Bildung einer Gemeinschaft („Community“), welche mittels gemeinsamer Veranstaltungen, Workshops und weiterer Aktivitäten gestärkt werden kann. Dabei bleibt die Nutzung jedoch stets unverbindlich und zeitlich flexibel.
Darüber kann das wohnen im ländlichen Raum attraktiv gestaltet werden und gleichzeitig werden beruflichen Aktivitäten ermöglicht. Insbesondere in LK mit hohen Aus-Pendlerquoten können von digitalen Arbeitsmodellen wie Co-Working profitieren. Alternative: Home-Office-Modelle.
Ab sofort befördert ein Kleinbus Fahrgäste durch den niederbayerischen Kurort Bad Birnbach. Autofahrern und Fußgängern begegnet ein Elektrobus, der nicht nur leise und umweltfreundlich ist. Er hat weder Fahrer noch Lenkrad oder Gaspedal. Nur ein Fahrbegleiter ist an Bord, der bei Bedarf eingreifen kann.
Das Fahrzeug rollt auf der rund 700 Meter langen Strecke vom Ortszentrum zur Therme über öffentliche Straßen. Fahrgäste können die Buslinie nach Belieben nutzen. Die Fahrt ist bis auf weiteres kostenfrei. 2018 soll der Bus das Ortszentrum zusätzlich mit dem Bahnhof verbinden. Dabei wird ein zweites Fahrzeug eingesetzt, um Anschluss an alle ankommenden Züge anzubieten.
Das Projekt wird über mehrere Jahre laufen. Ziel ist es, Erfahrungen im Betrieb autonomer Kleinbusse zu sammeln, die Technik noch besser kennen zu lernen und die Akzeptanz bei den Kunden zu testen. Die autonomen Shuttles sollen vor allem im ländlichen Raum eingesetzt werden und künftig ihre Route den Wünschen der Fahrgäste anpassen können.
https://www.digitale-agenda.de/Content/DE/Artikel/2017/10/2017-10-27-busfahren-ohne-busfahrer.html;jsessionid=DD9CCDB4868DE89D91B7ECF7CC0D51FD.s4t2
Wir stehen gerade im Bereich der Mobilität vor großen Herausforderungen. Um den wachsenden und sich rasant verändernden Mobilitätsanforderungen auch künftig gerecht werden zu können, gilt es neue Formen der Mobilität zu entwickeln. 1. Dabei geht es nicht nur darum, eine völlig neue Infrastruktur zu schaffen. 2. Vielmehr müssen vorhandene Angebote durch den Einsatz von Technologie besser genutzt und neue Services in die bestehenden Strukturen integriert werden.
Nahverkehr
Die technische Zusammenführung der Mobilitätsangebote zielt bewusst auf die Integration bereits verfügbarer Car- und Bike-Angebote. Damit Kommunen und Nahverkehrsanbieter nicht erst in eigene Car- und Bike-Sharing-Angebote investieren müssen.
Der Nahverkehrsanbieter kann sein eigenständiges Leistungsangebot gegenüber dem Kunden erweitern. Die jeweils eingebundenen Mobilitätsanbieter
integrieren sich indirekt in den großen Kundenstamm des Nahverkehrsanbieters. Und die Kunden selbst können die verschiedenen Angebote funktional vernetzter nutzen oder von maßgeschneiderten Kombinationstarifen profitieren
Betriebliches Mobilitätsmanagement
Unternehmen und Verwaltungen betreiben häufig einen eigenen Fuhrpark, der vollkommen parallel zu Car- und Bike-Sharing-Angeboten sowie zum Angebot des regionalen Nahverkehrs besteht. Zum Teil werden auch private Fahrzeuge dienstlich genutzt und Erstattungen verrechnet.
Potential betriebliches Mobilitäts-Management Invest und Betrieb des eigenen Fuhrparks können optimiert werden, wenn temporäre Bedarfsspitzen durch
ein automatisches Aufzeigen und Zugreifen auch auf öffentlich verfügbare Sharing-Angebote nahtlos ausgeglichen und Buchungsprozess sowie Fahrzeugzugang automatisiert werden
Der Mobility Broker bietet die Möglichkeit, den eigenen Fuhrpark mit öffentlichen Sharing- und Nahverkehrsangeboten zu vernetzen. Dabei sollen die verschiedenen Mobilitätsalternativen evidenter werden und einer gewünschten Priorisierung der Mobilitätsstrategie des Unternehmens folgen. Hierbei kann eine strikte Kostenoptimierung verfolgt, die Produktivität dem gegenübergestellt oder auch eine ökologische Orientierung im betrieblichen Mobilitäts-Management angestrebt werden.
http://www.regioit.de/produkte-leistungen/mobilitaet/mobility-broker.html
Jetzt haben „wir“ die Chance mit „wirksamer Digitalisierung“, zu gestalten, anstatt mit fortschreitender Zeit nur noch hektisch reagieren zu können. Jetzt haben wir die Chance kommunale Probleme mit Digitalisierung zu lösen (aber nicht nur mit Digitalisierung!).
Investitionen
Mut
Experimentierfreude
Experimentierräume
Eine Haltung, die das gute in einer Idee sucht!