Gestaltung von Lernumgebungen für Service E-LearningPhilip Meyer
Im Beitrag gehe ich auf unsere Kursplattform zur Unterstützung von so genanntem "Service E-Learning" ein. Studierende arbeiten hier (auch, aber nicht ausschliesslich via Medien) mit Community Partnern, d.h. in der Regel NPOs, zusammen und erstellen Medienprodukte und -dienstleistungen, die sozialen Zwecken zu Gute kommen.
Nutzungsmöglichkeiten und Beispiele für Soziale Medien in Verbands- und Bildu...Steffen Stubenrauch
Nutzungsmöglichkeiten und Beispiele für Soziale Medien in Verbands- und Bildungsarbeit. Präsentiert auf der Wintertagung 2014 von Arbeit und Leben Niedersachsen. Nach einer kurzen Einführung zu einzelne Aspekten der Herausforderungen für Verbandsarbeit gehe ich auf Möglichkeiten von Sozialen Medien ein und präsentiere Beispiele und Nutzungstipps. Dabei beziehe ich mich ausschließlich auf die Nutzung von kostenlosen Angeboten.
Bildungsressourcen werden digital - was bedeutet das für Lehrende und Studier...e-teaching.org
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Mediene-teaching.org
Kooperation und Kollaboration werden beim Lernen großgeschrieben, da sie beispielsweise Kommunikationsprozesse in Gang bringen oder das Engagement der Studierenden fördern und dadurch den Lernerfolg positiv beeinflussen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/siaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden derartige soziale Wirkmechanismen fokussiert, psychologische Erkenntnisse zur sozialen Interaktion im Lernprozess betrachtet und anhand des Projekts „IKARion“ erläutert, wie Kleingruppenarbeit unterstützt werden kann.
Gestaltung von Lernumgebungen für Service E-LearningPhilip Meyer
Im Beitrag gehe ich auf unsere Kursplattform zur Unterstützung von so genanntem "Service E-Learning" ein. Studierende arbeiten hier (auch, aber nicht ausschliesslich via Medien) mit Community Partnern, d.h. in der Regel NPOs, zusammen und erstellen Medienprodukte und -dienstleistungen, die sozialen Zwecken zu Gute kommen.
Nutzungsmöglichkeiten und Beispiele für Soziale Medien in Verbands- und Bildu...Steffen Stubenrauch
Nutzungsmöglichkeiten und Beispiele für Soziale Medien in Verbands- und Bildungsarbeit. Präsentiert auf der Wintertagung 2014 von Arbeit und Leben Niedersachsen. Nach einer kurzen Einführung zu einzelne Aspekten der Herausforderungen für Verbandsarbeit gehe ich auf Möglichkeiten von Sozialen Medien ein und präsentiere Beispiele und Nutzungstipps. Dabei beziehe ich mich ausschließlich auf die Nutzung von kostenlosen Angeboten.
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Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Mediene-teaching.org
Kooperation und Kollaboration werden beim Lernen großgeschrieben, da sie beispielsweise Kommunikationsprozesse in Gang bringen oder das Engagement der Studierenden fördern und dadurch den Lernerfolg positiv beeinflussen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/siaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden derartige soziale Wirkmechanismen fokussiert, psychologische Erkenntnisse zur sozialen Interaktion im Lernprozess betrachtet und anhand des Projekts „IKARion“ erläutert, wie Kleingruppenarbeit unterstützt werden kann.
Weblog_Chance fuer die SchuelerpartizipationLisa Rosa
Weblogs eigenen sich hervorragend zur Partizipation der Schüler an ihren Lernprozessen - im Fachunterricht ebenso wie im Schulalltag außerhalb des Unterrichts; man kann mit ihnen eine lebendige demokratische Schulkultur aufbauen.
Bewegendes Studium im "digitalen Zeitalter": Studieren zwischen Eigensinn und...You(r) Study
Folien zur Arbeitsgruppe von You(r) Study auf dem DGfE-Kongress 2018 (https://www.conftool.pro/dgfe2018/index.php?page=browseSessions&form_session=115&lang=2&metadata=show&presentations=show)
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Sli...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Prof. Dr. Bardo Herzig
im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
Inhalt
Vorwort 6
1 Einordnung 8
2 Digitale Medien im Unterricht 9
3 Zentrale Ergebnisse 12
3.1 Wirkungen auf der Ebene des Individuums 12
3.2 Wirkungen auf der Ebene der Unterrichtsprozesse 14
3.3 Wirkungen auf der Ebene der Institution 17
3.4 Wirkungen aus der Perspektive von Metaanalysen 18
4 Welche Schülergruppen profitieren am stärksten? 20
5 Konsequenzen und Herausforderungen 22
Literatur 24
Über den Autor 28
Impressum 30
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Oliver Janoschka)e-teaching.org
Im Rahmen eines Online-Podiums (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, hat Oliver Janoschka, Leiter der Geschäftsstelle des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) ein neues Peer-to-Peer-Beratungsprogramm vorgestellt, in dem jährlich sechs ausgewählte Hochschulen durch externe Expertinnen und Experten dabei unterstützen werden, digitales Lehren und Lernen in ihrer Hochschulstrategie zu verankern. Dabei ging er u.a. auf zentrale Eckpunkte des Förderprogramms sowie Fragen zum Beratungsprozess ein. Mit dem Programm will das HFD in seiner 2017 gestarteten neuen Projektphase HFD 2020 nachhaltige Digitalisierungsprozesse an Hochschulen systematisch unterstützen.
Weblog_Chance fuer die SchuelerpartizipationLisa Rosa
Weblogs eigenen sich hervorragend zur Partizipation der Schüler an ihren Lernprozessen - im Fachunterricht ebenso wie im Schulalltag außerhalb des Unterrichts; man kann mit ihnen eine lebendige demokratische Schulkultur aufbauen.
Bewegendes Studium im "digitalen Zeitalter": Studieren zwischen Eigensinn und...You(r) Study
Folien zur Arbeitsgruppe von You(r) Study auf dem DGfE-Kongress 2018 (https://www.conftool.pro/dgfe2018/index.php?page=browseSessions&form_session=115&lang=2&metadata=show&presentations=show)
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Sli...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Prof. Dr. Bardo Herzig
im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
Inhalt
Vorwort 6
1 Einordnung 8
2 Digitale Medien im Unterricht 9
3 Zentrale Ergebnisse 12
3.1 Wirkungen auf der Ebene des Individuums 12
3.2 Wirkungen auf der Ebene der Unterrichtsprozesse 14
3.3 Wirkungen auf der Ebene der Institution 17
3.4 Wirkungen aus der Perspektive von Metaanalysen 18
4 Welche Schülergruppen profitieren am stärksten? 20
5 Konsequenzen und Herausforderungen 22
Literatur 24
Über den Autor 28
Impressum 30
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Oliver Janoschka)e-teaching.org
Im Rahmen eines Online-Podiums (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, hat Oliver Janoschka, Leiter der Geschäftsstelle des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) ein neues Peer-to-Peer-Beratungsprogramm vorgestellt, in dem jährlich sechs ausgewählte Hochschulen durch externe Expertinnen und Experten dabei unterstützen werden, digitales Lehren und Lernen in ihrer Hochschulstrategie zu verankern. Dabei ging er u.a. auf zentrale Eckpunkte des Förderprogramms sowie Fragen zum Beratungsprozess ein. Mit dem Programm will das HFD in seiner 2017 gestarteten neuen Projektphase HFD 2020 nachhaltige Digitalisierungsprozesse an Hochschulen systematisch unterstützen.
Workshop "Strengthening Relationships between Campus and Community" bei der T...Philip Meyer
The document discusses a service learning program at the University of Augsburg in Germany that aims to strengthen relationships between the campus and local community. It describes a multi-stage model where students can engage in community projects for a single day, a week, a semester, or longer. Projects range from volunteering events to semester-long courses connecting academic studies to community work. The goal is to foster students' civic responsibility and problem-solving skills while addressing local needs through partnerships between the university and community organizations.
Einsatz partizipativer Medien beim Service Learning an Hochschulen
1. Einsatz partizipativer Medien im »Service Learning« an Hochschulen
Philip Meyer M.A., Universität Augsburg
Fallbeispiel: Blended Learning Kurs „Service Learning“ an der
virtuellen Hochschule Bayern
Hintergrund
Service Learning, eine aus der Demokratiepädagogik stammende Lehrmethode, die in den
USA schon seit den 1990ern fachbezogenes Lernen mit sozialem Engagement von
Studierenden verbindet, verbreitet sich zunehmend an deutschen Hochschulen. Der
ausgeprägte Aspekt einer translokalen Zusammenarbeit zwischen Hochschule und NonProfit Sektor beim Service Learning legt nahe, dass auch Kommunikationsmedien hier eine
bedeutsame Rolle spielen. Dennoch findet man in Lehrbüchern bislang kaum Hinweise zum
partizipativen und lernförderlichen Einsatz von Medien im Service Learning. Fragen, die
sich in diesem Zusammenhang stellen, sind etwa:
Wie können sich Studierende an der Ausgestaltung von Projektideen
beteiligen, wenn Kollaboration ortsübergreifend stattfindet?
Welche Wege gibt es, die Kooperation mit externen Partnern digital zu unterstützen?
Wie ermöglicht man es Studierenden, Ereignisse zu reflektieren und
Ergebnisse digital zu präsentieren?
Der Kurs „Service Learning: Soziales Lernen in Schule, Hochschule und Weiterbildung“ der
virtuellen Hochschule Bayern, welcher sich an Studierende medien- und erziehungswissenschaftlicher Disziplinen richtet, soll ein erster Ausgangspunkt der Erforschung des Einsatzes partizipativer Medien im Service Learning im Rahmen dieser Arbeit sein. Der Kurs
findet sowohl virtuell als auch in Partnereinrichtungen statt. Er nutzt partizipative Medien auf
vielfältige Weise zur Einbindung der Beteiligten, unter anderem sind dies:
Partizipative Medien im Service Learning
Nach Bowman und Willis (2003) versetzen partizipative Medien Bürger tendenziell dazu in
die Lage eine aktivere Rolle im gesellschaftlichen Dialog zu spielen.
“[Participatory media encourages] the act of a citizen or group of citizens, playing an
active role in the process of collecting, reporting, analysing and disseminating news
and information. The intent of this participation is to provide independent, reliable, accurate, wide-ranging and relevant information that a democracy requires.”
(Bowman & Willis, 2003, S.9)
In der Pädagogik wurde ein Bezug zwischen dem Einsatz partizipativer Medien und
»Service Learning« zum ersten Mal 2008 von Dailey-Hebert et al. vorgenommen. Sie
definieren ein so genanntes „Service E-Learning” als eine “integrative pedagogy that
engages learners through technology in civic inquiry, service, reflection, and action” (DaileyHerbert, Donnelli-Sallee & DiPadova-Stocks, 2008, S.1).
Engagementkarte zur Identifikation von
Projektideen durch Partner und Studierende
Voting-Tool zur Aufteilung der Studierenden auf die Projektvorschläge
Portfolio zur angeleiteten Reflexion und Selbstbewertung der Erfahrungen in den Projekten
Wiki zur kollaborativen, multimedialen
Bearbeitung des Projektthemas
Betrachtet man Bildung als Partizipationsraum, in dem Lernende und Lehrende gemeinsam
Ziele, Inhalte, Methoden, Beziehungen und Medien gestalten (Mayrberger, 2013) fällt auf,
dass wir es beim Service Learning mit einem „erweiterten“ Raum zu tun haben, in dessen
Rahmen auch der Service-Partner berücksichtigt werden muss (siehe Grafik).
Methodik
(1) Zunächst werden leitfadengestützte Einzelinterviews mit Studierenden, ServicePartnern und Lehrenden eines Kurses an der virtuellen Hochschule Bayern durchgeführt.
Der Kurs setzt partizipative Medien gezielt ein, um Beteiligung aller Akteure zu fördern
(siehe „Fallbeispiel“). Ziel der Interviews ist die Generierung von Hypothesen über die
Ausgestaltung von Partizipation im Service Learning mit besonderer Berücksichtigung
medial vermittelter Partizipationsformen.
„Erweiterter Partizipationsraum“ im Service Learning
(Eigene Darstellung in Anlehnung an Mayrberger, 2013)
Bislang ist noch wenig darüber bekannt, wie sich Partizipation im Service Learning
zwischen den drei beteiligten Gruppen vollzieht. Die folgenden Entwürfe für Partizipationsmodelle, die empirisch noch zu überprüfen sind, beziehen sich auf die Beteiligung der
Personengruppen im Zeitverlauf einer Lehrveranstaltung.
(2) In einem zweiten Schritt sollen die Hypothesen an weiteren Standorten überprüft
werden. Hierfür werden an verschiedenen Orten Gruppeninterviews mit je einem Studierenden, Service-Partner und Lehrenden abgehalten. Die Übertragbarkeit der Erfahrungen
aus dem lokalen Kontext soll hierbei geprüft werden.
Im Anschluss wird ein Modell für Partizipation im Service Learning entwickelt, welches ggf.
in einer weiteren Erhebung quantitativ geprüft wird. Der Stellenwert dieser abschließenden
quantitativen Verbreiterung ist zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar.
Wellenmodell: Partizipation vollzieht sich in Wellen der abwechselnden Bestimmungshoheit zwischen den drei Gruppen.
Kontakt
Linear steigendes Modell: Die volle Bestimmungshoheit liegt zu
Beginn beim Lehrenden und wird dann zunehmend auf die anderen
Gruppen verteilt.
Philip Meyer M.A., Medienlabor, Universität Augsburg
E-Mail: philip.meyer@phil.uni-augsburg.de, Telefon: +49 821 598 5724
Studierendenzentriertes Modell: Entscheidungen werden zu einem
frühen Zeitpunkt den Studierenden überlassen und bleiben
primär an ihnen ausgerichtet.
Partnerzentriertes Modell: Analog zum studierendenzentrierten Modell
mit Fokussierung auf die Interessen der Service-Partnerorganisationen
Über die reine Stärke der Partizipation herausgehend, berücksichtigt ein elaboriertes Modell
auch woran welche Akteure zu welchen Zeitpunkten besonders partizipieren (etwa Ziele,
Inhalte, Methoden, Beziehungen oder Medien). Auch Punkte, bei denen eine Partizipation
wenig sinnvoll oder zweckgemäß erscheint, sollen identifiziert werden.
www.philipmeyer.de
Philip_Meyer
Literaturquellen
Bowman, S. & Willis, C. (2003). We Media. How audiences are shaping the future of
News and Information. Reston: The American Press Institute.
Dailey-Hebert, A., Donnelli-Sallee, E. & DiPadova-Stocks, L.N. (2008). Service-eLearning
as an Integrated Pedagogy. In Dailey-Hebert, A., Donnelli-Sallee, E. and DiPadova-Stocks,
L.N. (Hrsg.), Service-eLearning: Educating for Citizenship (S.1-5). Charlotte, NC: Information
Age.
Mayrberger, K. (2013). Eine partizipative Mediendidaktik (nicht nur) für den Hochschulkontext? In C. Bremer & D. Krömker (Hrsg.), E-Learning zwischen Vision und Alltag. Zum
Stand der Dinge (S. 109–119). Medien in der Wissenschaft (Band 64). Münster: Waxmann.