Wir zeigen Ihnen anhand eines realen Projektes unseren Ansatz zur Einführung eines Mitarbeiterportals in einem komplexen Unternehmen. Ausgangssituation ist eine Holding mit 80 Tochterunternehmen in 24 Ländern und 4 Kontinenten mit entsprechend heterogenen Voraussetzungen und Anforderungen. Durch den Lean Startup Ansatz werden frühzeitig die Weichen in die richtige Richtung gestellt und alle Beteiligten mit an Bord genommen. Somit ist der Projekterfolg für alle Beteiligten garantiert.
Das heterogene Unternehmen
Lean Startup Ansatz, Beteiligung vieler Stakeholder
Wieso Liferay?
PoC zur Validierung
Rollout und Fazit
Die perpetual Beta als Projektmodell zur Einführung eines Mitarbeiterportales in einem extrem heterogenen Umfeld.
Das Mitarbeiterportal die 10 wichtigsten Features - und wie ihnen Liferay d...empulse GmbH
Wir zeigen Ihnen, wie Liferay dabei unterstützt, die 10 wichtigsten Features für Mitarbeiterportale abzudecken. Liferay als optimale Plattform für die Abbildung der unterschiedlichsten Anforderungen und Unterstützung auf dem Weg zum digitalen Arbeitsplatz.
Das Intranet - vom Datenfriedhof zum Mitarbeiterportalkliniksprecher.de
Ein von Mitarbeitern akzeptiertes Intranet kann Kliniken und Krankenhäusern erhebliche wirtschaftliche Vorteile einbringen. Ein nicht genutztes Intranet hingegen kostet jede Menge Geld.
Der Vortrag stellt ein Muster-Intranet vor, das Kommunikationsprozesse abbildet und erweitert, ein wirksames Instrument im Veränderungsmanagement darstellt, die Personal- und Organisationsentwicklung unterstützt und Ihnen hilft, Imageanalysen, Mitarbeiterbefragungen u.a. als Benchmark in Ihrem Haus transparent zu gestalten.
Handout zum Webinar: Kennen, Können, Wollen - Office 365 erfolgreich einführen
Oliver Chaudhuri, Leiter Team Communications & Mitglied der Geschäftsleitung, zeigt einmal ganz konkret, welche Bausteine zu einer gelungenen Launch-Kampagne gehören, wie Hürden auf dem Weg zu Kollaboration & Interaktion umgangen werden können und wie die produktive Zusammenarbeit angeregt wird.
Über HIRSCHTEC: https://hirschtec.eu/
Gentics Webinar: Unser Intranet mit SAP Netweaver Portal und CMS 22-09-2009Manuel Aghamanoukjan
Gentics und Snapconsulting zeigt die Möglichkeit Intranets mit SAP-Portal in Kombination mit einem Enterprise CMS Gentics Content.Node umzusetzen.
Ergänzung des SAP-Portals in den Bereichen Enterprise 2.0, Colloboration, Wissensmanagement, Ideenmanagement, Change Management.
Inhalt des Webinars:
* Wozu braucht man ein Intranet?
* Was bietet mir das SAP Netweaver Portal für ein Intranet?
* Warum brauche ich ein CMS für das Intranet?
* Wie kann das Beste aus beiden Welten aussehen?
* 5 Schritte zum eigenen Intranet
Das Mitarbeiterportal die 10 wichtigsten Features - und wie ihnen Liferay d...empulse GmbH
Wir zeigen Ihnen, wie Liferay dabei unterstützt, die 10 wichtigsten Features für Mitarbeiterportale abzudecken. Liferay als optimale Plattform für die Abbildung der unterschiedlichsten Anforderungen und Unterstützung auf dem Weg zum digitalen Arbeitsplatz.
Das Intranet - vom Datenfriedhof zum Mitarbeiterportalkliniksprecher.de
Ein von Mitarbeitern akzeptiertes Intranet kann Kliniken und Krankenhäusern erhebliche wirtschaftliche Vorteile einbringen. Ein nicht genutztes Intranet hingegen kostet jede Menge Geld.
Der Vortrag stellt ein Muster-Intranet vor, das Kommunikationsprozesse abbildet und erweitert, ein wirksames Instrument im Veränderungsmanagement darstellt, die Personal- und Organisationsentwicklung unterstützt und Ihnen hilft, Imageanalysen, Mitarbeiterbefragungen u.a. als Benchmark in Ihrem Haus transparent zu gestalten.
Handout zum Webinar: Kennen, Können, Wollen - Office 365 erfolgreich einführen
Oliver Chaudhuri, Leiter Team Communications & Mitglied der Geschäftsleitung, zeigt einmal ganz konkret, welche Bausteine zu einer gelungenen Launch-Kampagne gehören, wie Hürden auf dem Weg zu Kollaboration & Interaktion umgangen werden können und wie die produktive Zusammenarbeit angeregt wird.
Über HIRSCHTEC: https://hirschtec.eu/
Gentics Webinar: Unser Intranet mit SAP Netweaver Portal und CMS 22-09-2009Manuel Aghamanoukjan
Gentics und Snapconsulting zeigt die Möglichkeit Intranets mit SAP-Portal in Kombination mit einem Enterprise CMS Gentics Content.Node umzusetzen.
Ergänzung des SAP-Portals in den Bereichen Enterprise 2.0, Colloboration, Wissensmanagement, Ideenmanagement, Change Management.
Inhalt des Webinars:
* Wozu braucht man ein Intranet?
* Was bietet mir das SAP Netweaver Portal für ein Intranet?
* Warum brauche ich ein CMS für das Intranet?
* Wie kann das Beste aus beiden Welten aussehen?
* 5 Schritte zum eigenen Intranet
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
Die Grenzen zwischen mobiler und Desktopnutzung sind nicht mehr klar zu unterscheiden. Zentraler Ort der Interaktion ist das Web und nicht das Gerät. Menschen greifen über unterschiedliche Touchpoints auf Produkte und Dienstleistungen zu. Konsistenz und Klarheit unterstützen den Nutzer innerhalb eines Multiscreen-Experience-Umfelds. Das Denken und Designen in den Silos Mobile, Tablet und Desktop versperrt dabei den Blick auf das Wesentliche – auf eine nachhaltige User Experience, die Coherence, Fluidity und Adaptability adressiert. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren führen zum Ziel. Klassische Designprozesse werden oder sind dagegen strategisch bedeutungslos. Der Vortag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für den Workflow und die Kommunikation mit den Stakeholdern.
Anlässlich unseres Umzuges in eine der schönsten Ecken Wiesbadens, bekamen wir und unsere Gäste einen interessanten Einblick in das automatisierte Social Media Monitoring. Wenn auch Sie auf der Suche nach dem Kunden von morgen sind, schauen Sie sich den folgenden Vortrag an.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Gentics Webinar: Unser Intranet mit SAP Netweaver Portal und CMSManuel Aghamanoukjan
Gentics und Snapconsulting zeigt die Möglichkeit Intranets mit SAP-Portal in Kombination mit einem Enterprise CMS Gentics Content.Node umzusetzen.
Ergänzung des SAP-Portals in den Bereichen Enterprise 2.0, Colloboration, Wissensmanagement, Ideenmanagement, Change Management.
Inhalt des Webinars:
* Wozu braucht man ein Intranet?
* Was bietet mir das SAP Netweaver Portal für ein Intranet?
* Warum brauche ich ein CMS für das Intranet?
* Wie kann das Beste aus beiden Welten aussehen?
* 5 Schritte zum eigenen Intranet
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
Die Grenzen zwischen mobiler und Desktopnutzung sind nicht mehr klar zu unterscheiden. Zentraler Ort der Interaktion ist das Web und nicht das Gerät. Menschen greifen über unterschiedliche Touchpoints auf Produkte und Dienstleistungen zu. Konsistenz und Klarheit unterstützen den Nutzer innerhalb eines Multiscreen-Experience-Umfelds. Das Denken und Designen in den Silos Mobile, Tablet und Desktop versperrt dabei den Blick auf das Wesentliche – auf eine nachhaltige User Experience, die Coherence, Fluidity und Adaptability adressiert. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren führen zum Ziel. Klassische Designprozesse werden oder sind dagegen strategisch bedeutungslos. Der Vortag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für den Workflow und die Kommunikation mit den Stakeholdern.
Anlässlich unseres Umzuges in eine der schönsten Ecken Wiesbadens, bekamen wir und unsere Gäste einen interessanten Einblick in das automatisierte Social Media Monitoring. Wenn auch Sie auf der Suche nach dem Kunden von morgen sind, schauen Sie sich den folgenden Vortrag an.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Gentics Webinar: Unser Intranet mit SAP Netweaver Portal und CMSManuel Aghamanoukjan
Gentics und Snapconsulting zeigt die Möglichkeit Intranets mit SAP-Portal in Kombination mit einem Enterprise CMS Gentics Content.Node umzusetzen.
Ergänzung des SAP-Portals in den Bereichen Enterprise 2.0, Colloboration, Wissensmanagement, Ideenmanagement, Change Management.
Inhalt des Webinars:
* Wozu braucht man ein Intranet?
* Was bietet mir das SAP Netweaver Portal für ein Intranet?
* Warum brauche ich ein CMS für das Intranet?
* Wie kann das Beste aus beiden Welten aussehen?
* 5 Schritte zum eigenen Intranet
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Portaleinfuehrung mit Lean Startup Ansatz im komplexen internationalen Umfeld
1. creating digital answers Seite 1
creating digital answers
Best Practice Day: Liferay für Wissensmanagement und Collaboration
Stuttgart, 01.07.2015
Andreas Schönberg – Geschäftsführung Consulting & Finanzen
Portaleinführung mit Lean Startup Ansatz im
komplexen internationalen Umfeld
3. creating digital answers Seite 3
API/INTEGRATIONSLAYER
ERP
CRM
PIM
...
Enterprise
Search Persona-
lization
Workflows
Self-Service
BI
&
Reports
CMS
Custom Apps
Social
Networking
Web Forms
Media
Library
Collaboration
...
Portal Solutions
UNSERE PORTAL UND SELF-SERVICE BI LÖSUNGEN
6. creating digital answers Seite 6
EIN GLOBALPLAYER AUS TIROL
• Gehobener Mittelstand mit einem Jahresumatz von 500 Mio €
• Weltmarktführer in zwei Produktsparten
• In Familienbesitz in Wattens in Tirol
Unternehmensprofil
• 80 Tochtergesellschaften in 24 Ländern auf 5 Kontinenten
• fast 3.000 Beschäftigte weltweit in sehr unterschiedlichen Funktionen
• Sehr heterogene Mitarbeitergruppen in Funktion und Arbeitsplatz
Viele Standorte, Sprachen und
Stakeholder
• Viele verschiedene regionale Intranet Systeme aufgrund von schnellem Wachstum, Zukäufen und Joint
Ventures
• Nutzung der bestehenden Systeme sehr unterschiedlich
Veraltetes Intranet
• SAP Lösungen für HR, ERP, CRM, ...
• Collaborationplattform
• DAM System
• Sharepoint 2003, Sharepoint 2007
Standalone Anwendungen
8. creating digital answers Seite 8
Wasserfall: Fokussiert sich darauf einem Plan zu folgen
Erfolg?
Fehlschlag?
WARUM LEAN STARTUP?
9. creating digital answers Seite 9
Agile: Fokussiert sich auf lauffähige Software
Erfolg?
Fehlschlag?
Potentiell Veröffentlichbar
WARUM LEAN STARTUP?
10. creating digital answers Seite 10
Lean: Fokussiert sich auf validierte Lernerfolge
Experimentieren
und lernen
Experimentieren
und lernen
MVP#1
MVP#2
MVP#3
Erfolg?
Fehlschlag?
Erfolg?
Fehlschlag?
WARUM LEAN STARTUP?
11. creating digital answers Seite 11
Fundierte Java-Expertise
UNSERE USP‘s
Realisierung komplexer SystemintegrationenSYS1
SYS2
SYS3 Hohe Qualität und Kosteneffizienz
Kosten
Qualität
Lean Startup Methode / Perpetual Beta
ü Schneller Go-Live der „Kernlösung“
ü „Lernen“ von der Zielgruppe
ü Iterativer Ausbau
ü Zukunftssichere Skalierung
Ideen
MVPKPI’s
Lernen Implementieren
Messen
13. creating digital answers Seite 13
Personalisierung
Verschiedene Inhalte können
zielgruppengerecht dargestellt werden
Collaboration / Wikis & Foren
Spezifische Funktionen zur Förderung
der Zusammenarbeit (Arbeitsbereiche,
Dokumentenaustausch, etc.)
Rechte- und Benutzerverwaltung
Verschiedene Rechte- und
Rollenvergaben (Content-Onboarding,
Editieren, finale Freigabe, etc.)
Social Intranet
Activity Streams
Recommendations
Bewertungen, Kommentare, Likes
Persönliches Netzwerk
Single Sign On (SSO)
Mitarbeiter können nach einmaliger
Authentifizierung auf alle autorisierten
Dienste zugreifen
Mobile / Responsive
Die Intranet-Applikation ist auch für
mobile Geräte optimiert
Suchfunktion
Die Intranet Suchfunktion ist besonders
wichtig (Ergebnisrelevanz, facetted search)
Intuitive Benutzerführung
Hohe Usability des Intranets mit
einfacher Benutzerführung
ESSENTIELLE INTRANET FUNKTIONEN
14. creating digital answers Seite 14
5 INTRANET ROI TREIBER
1. Erhöhung der Produktivität
2. Verbesserung der Unternehmenskommunikation
3. Optimierung der Prozesse und Workflows
4. Förderung der Zusammenarbeit
5. Aufbau Wissensmanagement
ü Umsatzsteigerung
ü Kosteneinsparung
ü Mitarbeiterbindung=
15. creating digital answers Seite 15
BEST PRACTICE TECHNOLOGIEANSATZ
ü Kostengünstiger Start mit Open Source /
Community Edition
ü Wichtige Funktionen bereits integriert
ü Ausgezeichnete Usability
ü Wiederverwendung zentraler Funktionen
und Inhalte
ü Modulare Erweiterung
ü In Ausbaustufe Nutzung der Enterprise
Edition sinnvoll
ü Nutzung für andere Portalszenarien möglich
Vorteile einer Lösung mit Liferay
Lokales Intranet
Liferay
Portal Plattform
Extranet Website Customer Portal
Lokales Intranet
16. creating digital answers Seite 16
LIFERAY BIETET ZAHLREICHE FEATURES
FÜR IHR MITARBEITERPORTAL
ü Ausgezeichnete Bedienoberfläche
ü Schnelle Implementierung mit gebrauchsfertigen Portlets
ü Umfangreiche Suchfunktionen
ü Responsive Design
ü Single Sign On
ü Personalisierung
ü Workflow Framework
ü Document Management
ü Content Management
ü Portlets für Zusammenarbeit & Kommunikation
18. creating digital answers Seite 18
Personalisierung
Verschiedene Inhalte können
zielgruppengerecht dargestellt werden
Collaboration / WIKIS & Foren
Spezifische Funktionen zur Förderung
der Zusammenarbeit (Raumplanung,
Arbeitsbereiche, etc.)
Rechte- und Benutzerverwaltung
Verschiedene Rechte- und
Rollenvergaben (Content-Onboarding,
Editieren, finale Freigabe, etc.)
Single Sign On (SSO)
Mitarbeiter können nach einmaliger
Authentifizierung auf alle autorisierten
Dienste zugreifen
Mobile / Responsive
Die Intranet-Applikation ist auch für
mobile Geräte optimiert
Suchfunktion
Die Intranet Suchfunktion ist besonders
wichtig (Ergebnisrelevanz, facetted search)
Intuitive Benutzerführung
Hohe Usability des Intranets mit
einfacher Benutzerführung
FEATURE PROOF OF CONCEPT
Social Intranet
Activity Streams
Recommendations
Bewertungen, Kommentare, Likes
Persönliches Netzwerk
19. creating digital answers Seite 19
ü Ausgewählte Nutzergruppe mit gemischten
Stakeholdern
ü Begrenzter Zeitraum
ü Vorher festgelegte KPIs zur Erfolgsmessung
ü Direkte Kommunikation mit den Nutzern über Interviews
ü Ergebnisse fließen direkt ins Product Backlog ein
ü Ergebnis ist der Feature-Umfang und die Optimierungen
bestehender Features für das nächste Release
Ideen
MFPKPI’s
Lernen Implementieren
Messen
VALIDIERUNG POC
PERPETUAL BETA
21. creating digital answers Seite 21
ROLLOUT UND FAZIT
ü Schneller Go-Live der „Kernlösung“
ü Schaffung einer hohen Akzeptanz bei Mitarbeitern
und Entscheidern
ü Berücksichtigung der essentiellen Funktionen für
wichtige Stakeholder
ü Förderung der Feedbackkultur und des „Social“-
Gedankens
ü Zukunftssichere Ausbaufähigkeit und Skalierung
MVP#1
MVP#2
22. creating digital answers Seite 22
Vielen Dank!
empulse GmbH
Große Sandkaul 2
50667 Köln
Andreas Schönberg
andreas.schoenberg@empulse.de
+49 221 / 66 99 05 0
22
Follow us:
@empulse_cologne