Niemand ist perfekt. Auch Onlinehops nicht. Doch es gibt Mängel, Fehler und Unzulänglichkeiten, die Onlineshops besonders viele Kunden und Umsätze verlieren lassen. Und oft sind es eigentlich Kleinigkeiten und Unachtsamkeiten oder das Unvermögen, wichtige Dinge mit den Augen der Kunden zu betrachten. In diesem Beitrag erfahren Sie nicht nur, welches die verhängnisvollsten Fehler sind, sondern auch, wie man sie ohne grossen Aufwand und hohe Kosten korrigieren und vermeiden kann.
10 Tipps zum erfolgreichen Start mit Inbound MarketingOMT GmbH
In diesem Webinar lernst Du die Vorteile des Inbound Marketings kennen und verstehst im Anschluss, wie einfach es ist, diese Methodik zu implementieren.
Das Webinar zeigt Methoden und Tools auf, die den Start ins Inbound Marketing ganz einfach machen.
Was Du nach dem Webinar gelernt hast:
- Du verstehst die Inbound Marketing Methodik.
- Du kannst eine fundierte Tool-Auswahl treffen.
- Du kannst eigenständig beginnen, Deine Inbound Strategie aufzubauen.
- Du wirst gleich loslegen wollen, Inbound Marketing in Deinem Unternehmen umzusetzen und keine Angst vor eventuellen Hürden haben.
Zielgruppe:
Jeder, der das Onlinemarketing seines Unternehmens weiterentwickeln möchte.
Dabei ist die Disziplin im Onlinemarketing unerheblich, da Inbound Marketing alle Disziplinen in einer gemeinsame Methodik vereint.
Niemand ist perfekt. Auch Onlinehops nicht. Doch es gibt Mängel, Fehler und Unzulänglichkeiten, die Onlineshops besonders viele Kunden und Umsätze verlieren lassen. Und oft sind es eigentlich Kleinigkeiten und Unachtsamkeiten oder das Unvermögen, wichtige Dinge mit den Augen der Kunden zu betrachten. In diesem Beitrag erfahren Sie nicht nur, welches die verhängnisvollsten Fehler sind, sondern auch, wie man sie ohne grossen Aufwand und hohe Kosten korrigieren und vermeiden kann.
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Wieso Kopfwäsche? Lesen Sie hier warum nur noch die symbolische "Kopfwäsche" einem eingeschlafenen Vertrieb helfen kann: 7 Praxis-Tipps für spürbar mehr Performance im Vertrieb!
SOM Campus Talk: Social. Driving, Stringent. Von 0 auf 100 im B2B Online-Mark...CS2 AG
Vom weissen Blatt zur Online-Marketing-Strategie! Alain Veuve zeigt am Beispiel der CS2 was innert 12 Monaten mit einem cleveren Mix der Online- und Offline-Instrumente für ein Unternehmen erzielt werden kann.
Ist Network Marketing ein großer Beschiss?Manfred Raid
Network Marketing ist eine anerkannte Vertriebsform, die an der Fachhochschule in Worms gelehrt wird. Gleichwohl ist Network Marketing durch zu viele schwarze Schafe etwas in Verruf geraten.
Dies ändert aber nichts daran, dass hunderttausende Menschen in Europa ein zusätzliches, nebenberufliches Einkommen mit Tätigkeit im Network Marketing erreichen. Damit erreichen diese Menschen einen höheren Lebensstandard, da das Haushaltseinkommen aus der üblichen Tätigkeit als Arbeiter oder Angestellter oft nicht mehr für ein gutes Leben reicht.
In dieser gebe ich einige Tipps für Anfänger, damit sie wissen, worauf sie besonders achten sollen, wenn sie in dieser interessanten Branche tätig werden möchten.
Eines ist noch ganz wichtig: Viele Networker sagen ihren Interessenten, dass sie nichts verkaufen müssen - weil die meisten Menschen (größtenteils völlig unbegründet) Angst vor dem Verkaufen haben. Das ist falsch. Wer sich nicht zutraut, etwas zu verkaufen oder zu empfehlen, ist in dieser Branche nicht richtig aufgehoben und sollte die Finger davon lassen.
Sehr geehrte Interessenten in dieser Präsentation finden Sie einige Hinweise zum PreSales Marketing System. Detailinformationen finden Sie unter http://www.presales-marketing-schnelleinstieg.com/
Die gröbsten Fehler eines Online-ShopsFilipe Felix
Immer selbstverständlicher wird es, dass man Produkte oder Leistungen ganz einfach online bestellen und kaufen kann. Die Vorteile von einem eCommerce-Shop gegenüber klassischen Verkaufswegen liegen klar auf der Hand. Vor allem dadurch, dass Kunden, ohne Verkaufspersonal in Anspruch zu nehmen, sich online selbstständig informieren können. Zudem eröffnen sich neue interessante Märkte und die Geschäfte haben sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag geöffnet, was sich entsprechend positiv auf die Umsatzsteigerung auswirkt. Einen Online-Shop zu betreiben hat sehr viele Vorteile, doch es gibt einige Fehler, die man vermeiden sollte.
Diese 5 Erfolgsfaktoren beeinflussen maßgeblich den Vertriebserfolg: Kundenpotenzial, Kundenbedarf, Kundenbeziehung, Kundendialog, Vertriebsprozesse. Ihre Messung ermöglicht eine wirksame Vertriebssteuerung auf der Basis harter Fakten.
Grundlagen des Online Marketing 21062022.pdfKnut Linke
In Kooperation mit dem Handelsverband Niedersachsen Bremen möchten wir Einzelhandelsunternehmen praktische Tipps und Impulse zum Thema Grundlagen des Online Marketing geben.
Erfahren Sie in unserem Workshop, welche Instrumente Ihnen im Online Marketing zur Verfügung stehen. Unser Digitalisierungsexperte Dr. Knut Linke von dem Unternehmen linke.digital wird Ihnen zeigen, wie Sie Online Werbung einsetzen können. Wichtig ist dabei nicht nur die Auswahl der verschiedenen Plattformen, sondern auch die Berechnung von Kosten- und Leistung Ihrer Aktivitäten.
Der Workshop findet digital über die Videokonferenz-Software Zoom statt.
Melden Sie sich einfach für den spannenden und kostenlosen Workshop an - Sie erhalten rechtzeitig vor dem Workshop einen Zoom-Zugangslink für das Event.
Die Treuekarte – auch Stempelkarte oder Kundenkarte genannt - ist immer noch eines der meistgenutzten Marketing-Werkzeuge für viele Geschäfte. Erfahren Sie wie Sie Kundentreue wirkungsvoll für Ihr Geschäft erzeugen können und warum es sich für Sie lohnt
Als Unternehmer stehen Sie vor der Aufgabe, Ihre Pro-dukte und Dienstleistungen in den Markt zu bringen. Diese Aufgabe erfordert Disziplin, Mut und ein konse-quentes und ein systematisches Vorgehen. Wir wollen Ihnen die Möglichkeit geben, Ihr aktuelles Vorgehen in Vertrieb und Marketing zu reflektieren und von unseren Experten Anregungen für ein systematisches Vorgehen zu erhalten. Dabei berücksichtigen wir insbesondere die Herausforderungen, die im Markt der 3D-Visuali-sierungslösungen vorhanden sind.
Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an die VDC-Mitglieder, Assoziierten und Partner!
Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehenno-stop.de
Die Zeiten ändern sich. Märkte werden transparenter. Ehe man sich versieht, dümpelt das margenstarke Ersatzteilgeschäft auf konstantem Umsatz-Niveau. Wenn das schleichend erfolgt, merken dies viele Unternehmen erst, wenn es schon recht spät ist.
Gerade in der Investitionsgüter-Industrie dominiert das Neugeschäft. Hohe Umsatzsprünge lenken von schleichenden Entwicklungen ab. Hierdurch fällt eine Stagnation im Ersatzteilgeschäft oft erst spät auf. Und das, obwohl ein zielgerichtetes Controlling gute Hilfestellungen bietet.
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Gerade in der Investitionsgüter-Industrie dominiert das Neugeschäft. Hohe Umsatzsprünge lenken von schleichenden Entwicklungen ab. Hierdurch fällt eine Stagnation im Ersatzteilgeschäft oft erst spät auf. Und das, obwohl ein zielgerichtetes Controlling gute Hilfestellungen bietet.
3. B2B Permission Management - Besonderheiten
Übergabe Visitenkarte = Einverständnis?
– offiziell nein
– in der Praxis wird es manchmal sogar erwartet (Messe!)
Bestandskunden vs. pot. Neukunden
– Bei Bestandskunden sind viele Aktionen auch ohne Zustimmung möglich und Werbung
wird weitgehend toleriert.
– Bei pot. Neukunden sollte man vorsichtiger sein, aber „Cold Calls“ sind zur
Neukundengewinnung weit verbreitet.
– Vorsicht bei E-Mails an Personen, zu denen nur flüchtiger Kontakt bestand oder die
lange nicht mehr kontaktiert wurden: Diese Personen reagieren am ehesten
empfindlich!
Weltweite Kontakte
– Bei internationalen Geschäftsmodellen müssen unterschiedliche Regelungen beachtet
werden Abstimmung mit lokalen Marketingabteilungen
4. Zusammenspiel Vertrieb - Marketing
Sperren durch den Vertrieb
– Der Vertrieb braucht eine Möglichkeit, neu angelegte Kontakte zu sperren!
– Unautorisierte Newsletter an der falschen Stelle sind sehr unangenehm und führen dazu, dass keine
Kontaktdaten erfasst werden.
Saubere Klassifizierung von „Accounts“
– Unterscheidung nach Wettbewerbern, „Neutralen“ (z.B. Studenten), Beratern (Multiplikatoren),
Partnern (Händler, Vertriebspartner)
– Gezielte Aktionen für Partner
– Keine Werbung an Wettbewerber je nach Bedeutung, individuelle Prüfung bei Newsletter-
Abonnenten
Zentrale Ablage aller Adressen & Segmentierung
– nicht: „Schickt mir mal alle Adressen, die wir zur Messe einladen sollen!“
– Keine Konsolidierung von Excel-Dateien
– Segmentierung im CRM, nicht im Newsletter-Tool
Schulung Anwender
– Permission Management ist kein reines Marketing-Thema!
– Der Vertrieb muss Permission-Konzept kennen und mitarbeiten
5. B2B Permission Management – Best Practices
Modelle in der Praxis
Thema ignorieren
Keine Zustimmung, nur Abmeldung
Aufbau Permission Management
Abgeschwächtes Permission Management
Volles Permission Management
AnzahlKontakte
Umfang Kampagnen
6. B2B Permission Management – Best Practices
Thema ignorieren
Maßnahmen
Kein Opt-in
Kein Opt-out
Wer
Unternehmen mit einem begrenzten Kundenstamm
Unternehmen ohne aktives Marketing
(keine zentralen Mailings, kein Outbound-Telefonverkauf)
Vorgehensweise
Kontakte pflegen
7. B2B Permission Management – Best Practices
Keine Zustimmung, nur Abmeldung
Maßnahmen
Kein Opt-in
Dokumentation Opt-out
Wer
Unternehmen mit einem begrenzten Kundenstamm
Unternehmen mit begrenzten Kampagnen
– Einladungen zu Messen/Veranstaltungen
– Kein oder seltener Newsletter
– Vertriebsaktionen über betreuenden Außendienst
Vorgehensweise
Kontakte pflegen (Status „Nicht gesperrt“)
Bei kritischen Fällen: proaktive Sperre, i.d.R. durch den Vertrieb (Status „Gesperrt“)
Möglichkeit zur Abmeldung (Status „Abgemeldet“)
8. B2B Permission Management – Best Practices
Aufbau Permission Management
Ziel: wachsende Menge an Zustimmungen, sodass auf Dauer auf „unklare“ Adressen verzichtet werden kann
Maßnahmen
Aufbau Opt-in
Dokumentation Opt-out
Double Opt-in oder Confirmed Opt-in
Wer
Unternehmen, die Permission Management aufbauen wollen
– Einladungen zu Messen/Veranstaltungen
– (Aufbau) Newsletter
– Vertriebsaktionen über betreuenden Außendienst
– (Aufbau) Vertrieb über Call Center
9. B2B Permission Management – Best Practices
Aufbau Permission Management
Vorgehensweise
Kontakte pflegen ohne Opt-in (Status „Unklar“)
Bei kritischen Fällen: proaktive Sperre, i.d.R. durch den Vertrieb (Status „Gesperrt“)
Möglichkeit zur Abmeldung (Status „Abgemeldet“)
Aktives Einholen einer Zustimmung bei jeder sich bietenden Gelegenheit (Status „Zugestimmt“) bzw.
Durchführung von Aktionen
Unterschiedliche Nutzung der Adressen
– Newsletter nur bei Opt-in
– Einladung zu Veranstaltungen auch bei „Unklar“
– Anrufe Call Center nur bei Opt-in
– Anrufe durch betreuenden Vertrieb auch bei „Unklar“
10. B2B Permission Management – Best Practices
Abgeschwächtes Permission Management
Maßnahmen
Aktionen nur mit Opt-in
Dokumentation Opt-out
Kein Double-Opt-in, sondern nur Confirmed Opt-in
Wer
Unternehmen, die Permission Management betreiben wollen, denen aber die Verluste durch Double
Opt-in zu hoch sind
Vorgehensweise
Analog zum Aufbau eines Permission Management, allerdings werden unklare Kontakte nicht kontaktiert
Zustimmung nur per Confirmed Opt-in (z.B. mit Anmeldung zu einer Veranstaltung)
11. B2B Permission Management – Best Practices
Volles Permission Management
Maßnahmen
Aktionen nur mit Opt-in
Dokumentation Opt-out
Double Opt-in
Wer
Unternehmen, die alles 100%ig machen
Vorgehensweise
Analog zum Aufbau eines Permission Management, allerdings werden unklare Kontakte nicht kontaktiert
Zustimmung nur per Double Opt-in
12. B2B Permission Management – Best Practices
„Wir wollen Permission Management aufbauen.“
Entscheidung: Double Opt-in oder Confirmed Opt-in?
Definition Prozesse: Wo und wie wird Zustimmung eingeholt?
Bereitstellung IT-Tools
– Felder für Dokumentation
– Funktionen zum Einholen der Zustimmung (E-Mail/Web)
Entscheidung: kontinuierlicher Aufbau oder einmalige Aktion?
– Beispiel einmalige Aktion: z.B. Mailing mit Bitte um Zustimmung
Dokumentation der Prozesse
Schulung der Anwender
Kontinuierliches Monitoring