Offizielles Presse Kit der Pando Ventures GmbH. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Enrico Jakob (eja@pando.ventures). Pando investiert in junge Unternehmen im Rhein-Main Gebiet und unterstützt diese auf dem Weg in den Markt.
Internationalisierungsstrategien planen und durchführenMichael Di Figlia
Internationalisierung ist heutzutage für viele Unternehmen ein Thema von hoher strategischer Relevanz. Mit einem oftmals starken Kerngeschäft in den heimischen Märkten suchen diese Unternehmen nach neuen Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte und Leistungen. Doch hierbei ist es nicht immer einfach die richtigen Märkte zu identifizieren und gleichzeitig die passende Strategie zu finden, um diese Märkte erfolgreich zu bedienen. Immer wieder gibt es Länder, die aufgrund ihrer Kostenvorteile oder vermeintlich hohen Absatzpotentialen hoch im Kurs stehen. Wellenartig drängten deutsche Unternehmen in der Vergangenheit z.B. erst nach Osteuropa und dann weiter Richtung Asien, um Produktionsstandorte aufzubauen oder die dortigen Kundenpotentiale zu erschließen. Während es auf der einen Seite große Erfolgsgeschichten gab, kehrten andere Unternhemen ernüchtert in die Heimat zurück.
Weitere Informationen unter www.dto-research.de
Der Bundesverband Deutsche Startups e.V. stellt sich vorDaniel Bartel
Als Repräsentant und Stimme der Startups in Deutschland engagieren wir uns für ein gründerfreundliches Deutschland. Im Dialog mit Entscheidungsträgern in der Politik erarbeiten wir Vorschläge, die eine Kultur der Selbstständigkeit fördern und die Hürden für Unternehmensgründungen senken. Wir werben für innovatives Unternehmertum und tragen die Startup-Mentalität in die Gesellschaft. Als Netzwerk verbinden wir Gründer, Startups und deren Freunde miteinander.
Internationalisierungsstrategien planen und durchführenMichael Di Figlia
Internationalisierung ist heutzutage für viele Unternehmen ein Thema von hoher strategischer Relevanz. Mit einem oftmals starken Kerngeschäft in den heimischen Märkten suchen diese Unternehmen nach neuen Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte und Leistungen. Doch hierbei ist es nicht immer einfach die richtigen Märkte zu identifizieren und gleichzeitig die passende Strategie zu finden, um diese Märkte erfolgreich zu bedienen. Immer wieder gibt es Länder, die aufgrund ihrer Kostenvorteile oder vermeintlich hohen Absatzpotentialen hoch im Kurs stehen. Wellenartig drängten deutsche Unternehmen in der Vergangenheit z.B. erst nach Osteuropa und dann weiter Richtung Asien, um Produktionsstandorte aufzubauen oder die dortigen Kundenpotentiale zu erschließen. Während es auf der einen Seite große Erfolgsgeschichten gab, kehrten andere Unternhemen ernüchtert in die Heimat zurück.
Weitere Informationen unter www.dto-research.de
Der Bundesverband Deutsche Startups e.V. stellt sich vorDaniel Bartel
Als Repräsentant und Stimme der Startups in Deutschland engagieren wir uns für ein gründerfreundliches Deutschland. Im Dialog mit Entscheidungsträgern in der Politik erarbeiten wir Vorschläge, die eine Kultur der Selbstständigkeit fördern und die Hürden für Unternehmensgründungen senken. Wir werben für innovatives Unternehmertum und tragen die Startup-Mentalität in die Gesellschaft. Als Netzwerk verbinden wir Gründer, Startups und deren Freunde miteinander.
The following doodles walk you through a five step process that will challenge you to make more productive and effective decisions throughout the day.
Explore this topic in details at blog.IQmatrix.com/working-smarter
Totem Sustainability wants to make sustainability easy and affordable for all organisations. Starting with a focus on energy, water and waste data we will help organisations manage their legal and voluntary sustainability requirements and integrate their reporting, saving time, money, and the planet. The data will then be shared to increase the learning opportunities for our customers and for governments, universities and other interested parties. That’s Sustainability for Everyone.
Geke van Dijk, "Tugboats and Tankers: Contributing to Longterm Organizational...WebVisions
Contributing to longterm change in organisations and their service offering involves serious committment and stamina. You seldom see radical changes just on the basis of a single project. The results of that project might be mind blowing in itself, but in the longer term the effect of it on the wider organisation might seem disappointing.
Presented at WebVisions Barcelona 2013.
The following doodles walk you through a five step process that will challenge you to make more productive and effective decisions throughout the day.
Explore this topic in details at blog.IQmatrix.com/working-smarter
Totem Sustainability wants to make sustainability easy and affordable for all organisations. Starting with a focus on energy, water and waste data we will help organisations manage their legal and voluntary sustainability requirements and integrate their reporting, saving time, money, and the planet. The data will then be shared to increase the learning opportunities for our customers and for governments, universities and other interested parties. That’s Sustainability for Everyone.
Geke van Dijk, "Tugboats and Tankers: Contributing to Longterm Organizational...WebVisions
Contributing to longterm change in organisations and their service offering involves serious committment and stamina. You seldom see radical changes just on the basis of a single project. The results of that project might be mind blowing in itself, but in the longer term the effect of it on the wider organisation might seem disappointing.
Presented at WebVisions Barcelona 2013.
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wert...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen ist ein Strategiepapier von Avispador.
Jedes Unternehmen – jeder Mensch – hat eine ihm eigene Reputation. Ob gewollt oder
nicht. Ob gesteuert oder nicht. Dabei gilt Reputation im Allgemeinen als das Resultat von
Wahrnehmungen, die wiederum durch Handeln entstehen – bzw. einer unterlassenen
Handlung, Fakten und Verhalten.
Strategen in Unternehmen versuchen, in unsicheren Märkten Wahrnehmungen und
reale Sachverhalte zu steuern: Immer mehr B2B-Marketingprofis in Unternehmen
positionieren Werbebotschaften versteckt und getarnt in Vordenker- oder „Tough
Leadership“-Kampagnen, um ihren Inhalt unauffällig und scheinbar wertig bei den
definierten Zielgruppen zu positionieren. Doch laufen diese Kampagnen zu oft ins
Leere und sie können sogar die Reputation des Senders gefährden. Ein Grund hierfür:
Die Vordenkerrolle wird nicht konsequent auf Executive-Level oder der nötigen
Kompetenzstufe aufgebaut und weiterentwickelt. Da das nötige Engagement nicht
gegeben ist, Prozesse nicht definiert sind und keine ganzheitliche Content-Strategie
vorliegt, können die angestrebte Meinungsführerschaft und die damit verbundenen
persönlichen und kommerziellen Ziele nicht erreicht werden.
Ziel muss es sein, durch das nachhaltige Vermitteln von Erkenntnissen Glaubwürdigkeit,
Relevanz und Reputation zu erzielen. Dabei ist es egal, an wen sich die Ansprache
richtet: an eigene Mitarbeiter, Entscheider oder Multiplikatoren aus der IT-Abteilung des
Kunden, Business-Entscheider oder Line-of-Business-Verantwortliche bei Anwendern,
Multiplikatoren wie Bloggern oder Journalisten oder Vertretern der Legislative, Judikative
oder Exekutive.
Der Wert einer Leistung gilt als eines der wichtigsten Konzepte des Marketings. Gleiches
muss für Kommunikation und Interaktion mit der definierten Zielgruppe gelten. Ziel
muss es sein, Ideen und Erkenntnisse als Erster zu formulieren und in der Öffentlichkeit
weiterzuentwickeln. Dabei gilt es, Reichweite und Anerkennung zu generieren, sich
Diskussionen zu stellen und zu führen sowie die eigenen intellektuellen Kapazitäten und
auch die Intellectual Property zu teilen.
Um diese und weitere Ziele zu erreichen hat Avispador ein Beratungsmodell und ein
Leistungsbündel entwickelt. Die Eckwerte, ausgewählte Hintergründe und Ansätze sowie
grundlegende moralische Leitplanken werden in diesem Dokument skizziert.
Avispador unterstützt IT-Anbieter und IT-Dienstleister bei einer zielgerichteten BDM-Ansprache und dem Etablieren von Meinungsführern im Unternehmen.
Wir unterstützen bei Konzeption und Allokation von Ressourcen. Dabei steht
Komplementärberatung im Mittelpunkt: Kenntnisse des IT-Markts, Praxiswissen und
wirtschaftliche Themenkompetenz werden vereint. Hintergrundinformationen werden
genauso erarbeitet wie Inhalte.
Avispador unterstützt Menschen, die bei IT-Anbietern und IT-Dienstleistern
To innovate, or not to innovate, that is the question.
Sieben Fragen, auf die jeder Produktentwickler eine Antwort haben sollte:
1. Gibt es eine finanziell tragfähige Marktchance?
2. Verfügt mein Unternehmen über die notwendigen Ressourcen zur Nutzung der Marktchance?
3. Wird die Marktchance besser mit einer bestehenden Marke angegangen – oder muss ich eine neue Marke schaffen?
4. Wird die Nutzung der Marktchance inkrementelles Wachstum für mein Unternehmen generieren?
5. Ist mein Unternehmen auf Innovationen vorbereitet – und kann es ein neues Produkt unterstützen?
6. Habe ich genügend Zeit?
7. Werden die Verbraucher das Produkt (wieder-)kaufen, wenn es auf dem Markt ist?
Die typische Herangehensweise von Managern an das Thema Innovationen ist häufig eher von Hoffnung geprägt als auf soliden Erkenntnissen basiert. Unzählige Neuprodukte werden jedes Jahr auf den deutschen Markt gebracht, aber nur ein Bruchteil davon ist wirklich erfolgreich. In einer McKinsey-Studie erklärten beispielsweise 84% der Manager, dass die Markteinführung von Innovationen für ihre Wachstumsstrategie "sehr wichtig" sei – aber werden auch jeweils die "richtigen" Neuprodukte dafür entwickelt?
In diesem Beitrag zeigen Dr. Andreas Unterreitmeier und Dr. Thomas Liehr Ihnen, dass Innovationen angesichts der damit verbundenen Risiken und Herausforderungen nicht zwangsläufig immer eine optimale Strategie für ein Unternehmen darstellen müssen. Sie beleuchten die Punkte, die pro und contra Innovationen sprechen und helfen Ihnen dabei, die Antwort auf die wichtigste aller Fragen zu finden:
"To innovate, or not to innovate?"
Innovationen am realen Beispiel erlebbar machen und innerhalb von nur 5 Tagen zum eigenen, mit Kunden getesteten Prototypen. Infront Consulting & Management bietet Ihnen eine schnelle, ressourcenarme und kundenzentrierte Beratung bei der Innovationsentwicklung durch unser bewährtes Format Instant-Lab.
Liebe Leserinnen und Leser,
als wir in 2015 anfingen, die PM-Tage 2017 vorzubereiten,
entschieden wir uns als Motto für „Projektmanagement 4.0“.
Wir hatten damals nicht erahnt, wie brandaktuell wir in 2017 mit
diesem Thema sein würden.
Auf dem Markt für Projektmanagement tobt ein dogmatisch
geführter Streit zwischen den Anhängern des so genannten
„klassischen Projektmanagements“ und den „Agilikern“.
Wir haben seitens Tiba die Sinnhaftigkeit dieser Diskussion
nie verstanden, denn für uns war immer schon klar, dass
Unternehmen und Organisationen beide Ansätze brauchen und mit beiden Ansätzen
umgehen lernen müssen. Die bisherigen und über die letzten 30 Jahre immer weiter
entwickelten und verfeinerten Prozesse und Verfahren des Projektmanagements sind
zwingend notwendig, um insbesondere industrielle Großprojekte und Investitions-/
Capex-Vorhaben erfolgreich durchzuführen. Kaum ein vernünftiger Projektmanager
wird z. B. die Planung und Steuerung einer auf einer harten Vertragsbasis basierenden,
in einem Konsortium zu realisierenden Fertilizer-Anlage mit einem Investitionsvolumen
von 800 Mio. Euro nach reinem agilen Projektmanagement betreiben. Auf der anderen
Seite wird jeder Projektleiter eines komplexen Digitalisierungsprojektes mit noch nicht
klar definierbaren Projektergebnissen sehr von dem Einsatz agiler Methoden profitieren.
Je höher der Forschungs- und Innovationscharakter eines Projektes ist, desto wichtiger
wird der Einsatz agiler Prozesse.
Es geht also nicht um ein „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“, wobei der
Methodenmix sich aus der Projektart (z. B. Investitionsprojekt oder IT-Projekt) und aus
dem Innovationsgrad ergibt.
Um unsere Überlegungen in Bezug auf eine sinnvolle Integration klassischer und
agiler Methoden wissenschaftlich abzusichern, haben wir seitens Tiba sowohl eine
Masterarbeit als auch eine Studie beauftragt. Das Ergebnis war ein komplett neuer
Ansatz, den wir „Projektmanagement 4.0“ oder auch „adaptives Projektmanagement“
nennen. Dieser Ansatz befähigt Unternehmen, in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Einzelprojekt, von dessen Projektart, dessen Komplexität und dessen Innovationsgrad,
pro Projekt den Methoden- und Prozessansatz adaptiv zu konfigurieren aus dem zur
Verfügung stehenden Gesamt-Set an klassischen und agilen Verfahren, idealerweise
bereits firmenspezifisch angepasst.
Einige unserer Kunden machen sich bereits erfolgreich auf den Weg zu
„Projektmanagement 4.0“. Wie dies geschieht und welche Erfahrungen sie dabei
machen, lesen Sie in unserer neuen Beitragsserie zu PM 4.0 in den weiteren Ausgaben
des Tiba Magazins.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen agilen Sommer, ganz im Sinne von Passion for
Projects!
Ihr
Till H. Balser
Geschäftsführer
Bescuhen Sie uns auf www.tiba.de und www.pmtage.de
Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
Product Leadership - Wie deutsche Product Leader ihre Teams führenRainer Gibbert
Der Erfolg von Unternehmen, die (digitale) Produkte oder Services anbieten, hängt sehr stark davon ab, wie deren Produkt-Organisation aufgebaut ist und arbeitet. Beides, Aufbau und Arbeitsweise werden dabei maßgeblich durch den Leiter der Produkt-Organisation – den Product Leader (häufig betitelt mit Head of Product, CPO, VP Product o.ä.) – geprägt.
Doch was bedeutet „Product Leadership“ eigentlich genau? Was umfasst Product Leadership alles? Wie füllen Product Leader aus Deutschland diese Rolle aus? Was lieben sie an ihrem Job? Und mit welchen Herausforderungen sehen sie sich konfrontiert? All diese Fragen habe ich mit 12 Product Leadern aus unterschiedlichsten deutschen Unternehmen vom Startup bis zum Konzern diskutiert und viele spannende Antworten erhalten.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Business Seminar - Technology Trends in der Multi-Screen-Welt - Martin Radelf...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Business Seminar «Technology Trends in der Multi-Screen-Welt» vom 31. Oktober 2013.
Die Technologie für Online-Werbung schreitet in der heutigen Multi-Screen-Welt enorm schnell voran. Diese Entwicklung fordert Werbekunden, Agenturen, Planer und Vermarkter gleichermassen, sich mit den neusten Trends auseinanderzusetzen.
In dieser Präsentation erfahren Sie mehr über einige interessante Trends und Multi-Screen-Innovationen aus Silicon Valley.
3. Hintergrund
Florens Knorr, Michael Noven und Christopher Reimann haben 2013 die acáo GmbH gegründet.
Durch fehlende monetäre Mittel konnte hier im gesamten Gründungsprozess nur selten auf externe
Hilfe zurückgegriffen werden, was zur Folge hatte, dass sich die drei Gründer sämtliches Know-How
innerhalb der Produktentwicklung, der Vermarktung oder Mitarbeiterführung selbst beibringen
mussten.
Zur Vermeidung der eigenen, daraus resultierenden Fehlern wurden individuelle Analyse-,
Entscheidungs- und Strategietools entwickelt, welche bei acáo eingesetzt wurden und im Hinblick
auf PANDO von Arne Wüllner aufgegriffen wurden.
Um zukünftig weiteren junge Unternehmen zu helfen, die erfahrenen Fehler zu vermeiden und den
gesamten Prozess weiter zu optimieren, wurde der Gründercampus in Taunusstein ins Leben
gerufen. Unser Anspruch ist es dabei, dass jedes daraus resultierende Geschäftsmodell mindestens
so erfolgreich werden soll, wie acáo selber und das in einem deutlich kürzeren Zeitrahmen.
4. Einige Fakten
Die Pando Ventures GmbH wurde im März 2016 von Arne Wüllner als Geschäftsführer, sowie den
drei acáo-Gründern Florens Knorr, Michael Noven und Christopher Reimann gegründet.
Der aktuelle Gründercampus befindet sich in den Büroräumen der acáo-Gmbh, was optimale
Synergieeffekte für alle weiteren Projekte zur Folge hat und ermöglicht, dass junge, motivierte
Persönlichkeiten hand-in-hand zusammenarbeiten.
Der Prozess beginnt bei einer ggfs. notwendigen Ideenfindung, geht über das Testen und die
Entwicklung eines ersten, marktreifen Produktes und hält bis weit nach der Skalierung des
Geschäftsmodells mit PANDO als beratenden Partner an. Darüber hinaus bieten wir u.a. einen
Zugang zu Investoren und Logistik, einen Co-Working-Space, ein Marketing-Team und
Expertenratschläge.
Aktuell besteht das Team aus 9 Mitgliedern: Arne Wüllner als CEO, Florens Knorr, Michael Noven und
Christopher Reimann als beratende Partner, 4 Mitarbeiter im Venture Flow und zwei Entrepreneurs in
Residence. Hierbei zählen stetige Prozessoptimierungen und jeweilige Projektbetreuungen zu den
wichtigsten, täglichen Herausforderungen.
5. Vision
Prinzipiell verknüpfen wir den Ansatz des visionären und risikobereiten Unternehmertums aus dem
Silicon Valley mit der häufig stark rationalen und Werte getriebenen Denkweise aus der deutschen
Wirtschaft. Unsere tägliche Arbeitsweise beruht dabei auf Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und
Authentizität. Hierbei gehen wir von Geschäftsideen aus, welche schon zu Beginn an, mit wenig
Kapital, erste Transaktionen ermöglichen und dennoch das Potenzial haben, disruptiv in den Markt
einzutreten.
Tatsächlich existiert ein hohes Risiko, dass Gründer versuchen eine Produktlösung zu schaffen, zu
der kein konkretes Problem existiert. Vor diesem Hintergrund möchten wir es schaffen, unsere
Prozesse so zielgerichtet zu gestalten, damit die Kundenbedürfnisse von Beginn an richtig analysiert
werden und mehr als 1 von 10 Startups zum Erfolg wird.
Unser mittelfristiges Bestreben ist es dabei, die Anlaufstelle für Gründer im Rhein-Main-Gebiet zu
werden und daher ganzheitlich fördernd für die Region zu agieren und die Wirtschaftsleistung
positiv zu beeinflussen. Hierbei spielen unsere proklamierten zwischenmenschlichen Werte eine
große Rolle. Langfristig wollen wir unsere Erfahrungen auch außerhalb der nationalen Grenzen
verbreiten und für Gründer jeglicher kultureller oder sozialer Herkunft zugänglich machen und das
Gründertum dabei realisierbarer gestalten.
6. PANDO Prozess (I)
Der erste Schritt des PANDO-Prozesses beginnt mit einer Einladung zum Gründercampus in
Taunusstein (Wiesbaden/Großraum Frankfurt). An dieser Stelle erfolgt ein erstes Auswahlverfahren,
in dem die gegenseitigen Zielsetzungen gegenübergestellt werden. Sobald hierbei eine beidseitige
Zustimmung erfolgt, wird der PANDO-Ideen-Generierungsprozess durchgeführt. Im Anschluss
daran wird die entsprechende Idee systematisch analysiert, getestet und ggfs. modifiziert, um
sicherzustellen, dass das letztendliche Produkt am Markt funktioniert. Innerhalb dieser Phase wird
die Geschäftsidee nach möglichen Risiken, (finanziellen) Limitierungen und weiteren
Herausforderungen durchleuchtet. Dieser erste Schritt hat eine etwa vier- bis sechswöchige Dauer.
In den nächsten Schritten werden die gesammelten Ergebnisse aufbereitet und für eine erste
Finanzierungsrunde (25.000-40.000€) zusammengefasst. Gleichzeitig findet die eigentliche
Gründung statt. PANDO tritt an dieser Stelle als Co-Founder des entsprechenden Unternehmens
auf. Der Gründer behält dabei aber immer die klare Mehrheit der Unternehmensanteile.
Um erste Transaktionen zu verwirklichen, wird das erhaltene Kapital dazu verwendet, ein erstes
marktreifes Produkt zu erstellen, welches zunächst lediglich die grundlegendsten Funktionen
abdeckt.
7. PANDO Prozess (II)
Dieses minimal-funktionsfähige Produkt wird solange umgestaltet, bis von einem
‘Product-Market-Fit’ ausgegangen werden kann. Um das damit zusammenhängende
Geschäftsmodell nun umfangreicher am Markt zu platzieren und skalierbar zu machen, findet eine
Anknüpfung an das Pando Investoren- und Expertennetzwerk statt.
Diese ersten Transaktionen stellen die Basis dar, um entsprechende Geldgeber für die nächsten
Finanzierungsrunden zu gewinnen. Das weitere Kapital wird dazu verwendet, das Produkt
umfangreicher und wertstiftender zu gestalten, um noch mehr Kunden zu erreichen. Die hierbei
angedachte Summe bewegt sich zwischen 250.000€ - 450.000€.
Im Anschluss daran verhält sich PANDO als beratender Partner, um dem Unternehmen eine weitere
Skalierung und eine etwaige Internationalisierung zu ermöglichen bzw. auf weitere
Finanzierungsrunden vorzubereiten.
8. Investitionskriterien
2017 finanziert PANDO Ventures sechs Unternehmen, davon drei im Frühling/Sommer und drei im
Herbst/Winter. Wir sind sowohl für B2C als auch B2B Produkte offen, fokussieren uns jedoch auf
schnell wachsende Märkte mit niedrigen Eintrittsbarrieren.
Die Entscheidung, ob ein entsprechender Gründer Zugang zu unserem Investorennetzwerk erhält,
richtet sich weniger nach der anfänglichen Idee, sondern vielmehr nach seiner Persönlichkeit.
Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass ein talentierter und motivierter Gründer fähig sein kann ein
zu Beginn wenig überzeugendes Geschäftsmodell zu einem durchaus vielversprechenden
umzuwandeln.
10. Das Alpha-Team (I)
Florens Knorr - PARTNER / CO-FOUNDER
Gründete zusammen mit Michael Noven und Christopher Reimann die
acáo GmbH. acáo beschäftigt mittlerweile mehr als 30 Mitarbeiter in
Deutschland und Österreich und zählt zu den beachtlichsten
‘Game-Changern’ im deutschen Getränkemarkt.
Arne Wüllner - CEO / FOUNDER
Gilt durch sein analytisches Denkvermögen als Prozessgestalter und
akribischer Optimierer. Es gibt wohl kein Buch aus dem Silicon Valley,
welches er in den letzten Jahren nicht verschlungen hat. Durch seine
besondere Führungskompetenzen schafft er es täglich das komplette
Team neu zu motivieren und zu fokussieren.
11. Das Alpha-Team (II)
Christopher Reimann - PARTNER / CO-FOUNDER
Gilt als absolutes Marketing- und Designtalent. Durch seine tägliche
Unterbeweisstellung bei acáo bringt er die optimale Arbeitserfahrung
mit, um PANDO mit bestem Rat und Tat beiseite zu stehen.
Michael Noven - PARTNER / CO-FOUNDER
Hat es durch seine unverwechselbare Persönlichkeit geschafft ein
umfangreiches Unternehmernetzwerk aufzubauen, welches nicht nur
für den Erfolg von acáo wesentlich erscheint, sondern auch bei
PANDO substanzieller Bestandteil ist.