nuestros pequenos hermanos (nph) arbeitet seit 23 Jahren in Haiti. Fast alle unsere Einrichtungen haben das Erdbeben vom Januar 2010 gut überstanden. Dadurch konnte nph haiti von der ersten Stunde an wirksam helfen. Die Präsentation zeigt den Stand unserer neuen Projekte im Herbst 2011.
nuestros pequenos hermanos (nph) arbeitet seit 23 Jahren in Haiti. Fast alle unsere Einrichtungen haben das Erdbeben vom Januar 2010 gut überstanden. Dadurch konnte nph haiti von der ersten Stunde an wirksam helfen. Die Präsentation zeigt den Stand unserer neuen Projekte im Herbst 2011.
Niederrheinischer Pflegekongress 2016
Vortrag: Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?
Referent: Andreas Westerfellhaus
Dr. Pick, Geschäftsführer MDS, referierte am 17.09.2015 beim 7. Niederrheinischen Pflegekongress im Agnes Karll Saal der Stadthalle Neuss.
Die neue Definition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs erfordert ein neues Begutachtungsassessment (NBA). Durch diese neuen Kriterien werden neue Pflegegrade definiert und die Leistungsbeträge angepasst.
am 17.09.2015 referierte Zeynep Babagadi im Agnes Karll Saal der Stadthalle Neuss zu einem interkulturelle Thema in der Pflege "Die süßen Türken - Besonderheiten im Umgang mit Gesundheit und Krankheit"
Niederrheinischer Pflegekongress 2016
Vortrag: Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?
Referent: Andreas Westerfellhaus
Dr. Pick, Geschäftsführer MDS, referierte am 17.09.2015 beim 7. Niederrheinischen Pflegekongress im Agnes Karll Saal der Stadthalle Neuss.
Die neue Definition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs erfordert ein neues Begutachtungsassessment (NBA). Durch diese neuen Kriterien werden neue Pflegegrade definiert und die Leistungsbeträge angepasst.
am 17.09.2015 referierte Zeynep Babagadi im Agnes Karll Saal der Stadthalle Neuss zu einem interkulturelle Thema in der Pflege "Die süßen Türken - Besonderheiten im Umgang mit Gesundheit und Krankheit"
1. Programm 16.09.2010 Programm 17.09.2010
Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 1 Saal 2 Saal 3
Für alle
9.15 – 9.45 Uhr 9.00 Uhr – 9.45 Uhr 9.00 Uhr – 9.45 Uhr 9.00 Uhr – 9.45 Uhr
Begrüßung & Grußworte Demenztests – Extras für Mitarbeiter in der Pflege Social Media für Pflegebedürftige –
Pflegezentrum Krefeld – Ali Çelik | Stadt Krefeld – Bürgermeisterin Karin Meincke am Beispiel von TFDD und GDS Matthias Bauer, Einfach wieder mehr Lebensqualität
in Saal 1 DBfK Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe – Gudrun Gille Prof. Dr. Ralf Ihl, Steuerberatung Jürgen Seehofer, Moers Christoph Stobbe, KONTRAST, Düsseldorf
Krankenhaus Maria-Hilf GmbH Krefeld
Live-Act „Die Steptokokken“ 10.00 Uhr – 10.45 Uhr 10.00 Uhr – 10.45 Uhr
10.00 Uhr – 10.45 Uhr Pflege zwischen Heilkunde und Gesundheitsförderung in der
10.00 Uhr – 10.55 Uhr 10.00 Uhr – 10.45 Uhr 10.00 Uhr – 10.45 Uhr Topische Wundtherapie – Sauerstoff- Hauswirtschaft ambulanten Pflege
mangel bei stalierenden Wunden Heinrich Recken, BIG Bildungsinstitut, Essen Christine Dörge,
Pflege bei Menschen mit Demenz Macht RAI Pflegebedürftige fitter? – Die Ethische Fallbesprechung in der
Dr. Christian Frye, Reha Team West Pädag. Hochschule Schwäb. Gmünd
Prof. Dr. Erich Grond, Hagen Ergebnisse aus einer Studie ambulanten Pflege 11.00 Uhr – 11.45 Uhr
Claudia Stolle, Annika Damkröger Wolfgang Pasch, 11.00 Uhr – 11.45 Uhr 11.00 Uhr – 11.45 Uhr
11.00 Uhr – 11.45 Uhr Autonomie trotz Demenz
Universität Bremen – ZeS Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf
Familiengesundheitspflege Dr. med. Christoph Gerhard,
Freud und Leid einer Wundmanagerin
Mitarbeiter finden und binden –
11.00 Uhr – 11.45 Uhr 11.00 Uhr – 11.45 Uhr Daniela Massoli, DGGP, Essen, Neurologische Klinik Oberhausen
Strategien für erfolgreiche Mitarbeiter- Anita Mysor, Hospital zum Hl. Geist Kempen,
Dr. Herbert Hockauf, DGGP und Steinbeis
bindung in der Pflege „4 Pfoten für Sie“ – Hundebesuchs- Wundversorgung unter hygienischen 12.00 Uhr – 12.45 Uhr Petra Flaig, Kleosan Homecare, Kleve
Hochschule, Kleve
Dina Loffing, INSPER, Essen dienst für Menschen mit Demenz Aspekten
Varianten der Entstauungstherapie 12.00 Uhr – 12.45 Uhr
Änne Türke, Demenz-Servicezentrum NRW Rolf Hertes, Hygiene-Conzept, Wesel 12.00 Uhr – 12.45 Uhr Dr. med. Susanne Kanya,
12.00 Uhr – 12.45 Uhr Region Köln und das südliche Rheinland
Qualitätsberichte in der Pflege – Der biografische Anker
MVZ KfH Gesundheitszentrum, Krefeld
Herausforderungen an die Profession 12.00 Uhr – 12.45 Uhr Sinn oder Unsinn? in der Kitteltasche
Pflege in der Arbeit mit ehrenamt- 12.00 Uhr – 12.45 Uhr Tatort Ambulante Pflege – Daniel Holzem, Lernwege gehen ... Seminare für
Führung und Mitarbeitergesund- Silvia Raffel, Organisationsberatung, Duisburg 12.45 Uhr – 13.30 Uhr Pflegeberufe, Köln
lichen Helfern bei der Betreuung von Praxisbeispiel eines familienfreund-
heit – Eine Herausforderung für Pause / Besuch der Ausstellung
Menschen mit Demenz lich geführten Pflegedienstes
die Zukunft 12.45 Uhr – 13.30 Uhr 12.45 Uhr – 13.30 Uhr
Gudrun Gille, DBfK Bundesverband, Hemer Sabine Schrödel,
Frank Weiß, KreVital – Institut für Gesundheits- Pause / Besuch der Ausstellung 13.30 Uhr – 14.15 Uhr
BAG Ambulante Pflege im DBfK, Bamberg Pause / Besuch der Ausstellung
13.00 Uhr – 13.45 Uhr förderung, Krefeld Ambulant vor Stationär?
Lymphödem: 13.00 Uhr – 13.45 Uhr 13.30 Uhr – 14.15 Uhr Dr. Frank Ziesche, 13.30 Uhr – 14.15 Uhr
13.00 Uhr – 13.45 Uhr Mitarbeiterqualifikation als fester Compliance im Gesundheitswesen Unternehmensberatung Pflege, Krefeld
Erkennen – Verstehen – Behandeln Wundversorgung – Kooperation
Ambulante Pflege zwischen Pro- Bestandteil der Personalentwicklung Prof. Dr. Gerhard Janssen,
Dr. med. Susanne Kanya, Krankenhaus und MVZ
MVZ KfH Gesundheitszentrum, Krefeld fessionalisierung und Bürokratisie- Michael Malig, IntegraCura, Bielefeld Janssen & Maluga Legal, Düsseldorf 14.30 Uhr – 15.15 Uhr
rung – zum „richtigen“ Umgang mit Erfolgsfaktoren der Mitarbeiter- Dr. Martin Wilms, Hospital zum Hl. Geist Kempen
der Pflegedokumentation 14.30 Uhr – 15.15 Uhr bindung in Zeiten knapper Per-
13.45 Uhr – 14.30 Uhr 13.45 Uhr – 14.30 Uhr 14.30 Uhr – 15.15 Uhr
Patricia Drube, DBfK Nordwest, Bad Schwartau Dem Kindhaften eine Chance geben sonalressourcen
Pause / Besuch der Ausstellung Pause / Besuch der Ausstellung Pflegehilfskräfte – eine wertvolle
– Menschen mit Demenz gerecht Prof. Dr. Christian Loffing,
werden Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
Unterstützung?
13.45 Uhr – 14.30 Uhr 14.30 Uhr – 15.15 Uhr
14.30 Uhr - 15.15 Uhr Jutta Scheele-Schäfer,
Pause / Besuch der Ausstellung Erich Schützendorf,
Qualitätsprüfungen und ihre Relevanz Palliativ Care in der ambulanten Volkshochschule des Kreises Viersen 15.30 Uhr – 16.15 Uhr BAG Ambulante Pflege im DBfK, Karlsruhe
für die Pflege- und Betreuungspraxis Pflege Wertschätzung als Grundstein zur
14.30 Uhr - 15.15 Uhr 15.30 Uhr – 16.15 Uhr 15.30 Uhr – 16.15 Uhr
demenziell veränderter Menschen Ingrid Reischle, Sicherung des Personalstammes
Udo Schemann, „Wir tanzen wieder“ – Demenzkranke BAG Ambulante Pflege im DBfK, Heilbronn Pflegedokumentation in ambul. Was bringt Case Management für die
Can Sengönül, Kerner Intensiv, Nürnberg
Fachber. Pflege MDK Nordrhein, Köln Menschen in der Tanzschule Pflegediensten unter Versorgung von Menschen mit
Stefan Kleinstück, Demenz-Servicezentrum NRW 15.30 Uhr – 16.15 Uhr Berücksichtigung der Gemeins. 16.30 Uhr – 17.15 Uhr Demenz? – Ein Besuch in der Emilia
15.30 Uhr – 16.15 Uhr Region Köln und das südliche Rheinland Einfluss der Psyche auf die Wund- Maßstäbe u. Grundsätze zur Qualität Demente Menschen verstehen – Romagna gefördert durch das Inter-
Demenz und Sexualität heilung – Wie viel macht der Kopf? u. Qualitätssicherung § 114 SGB XI Eine Begegnung nationale Studien- und Fortbildungs-
15.30 Uhr – 16.15 Uhr programm Demenz
Detlef Rüsing, Pflegewissenschaftl., Witten Anita Mysor, Hospital zum Hl. Geist Kempen Christine Heider, Joergen Mattenklotz,
Nina de Vries, Sexualbegleiterin, Potsdam Vertriebsmitarbeiter in der ambu- Bewo Sozialwerk Sankt Georg Westfalen Nord Sibylle Bernstein, Darmstadt,
Fachber. Pflege MDK Nordrhein, Köln
lanten Pflege 16.30 Uhr – 17.15 Uhr Nina Kolbe, Institut G-plus – Zentrum im internat.
16.30 Uhr – 17.15 Uhr Ralph Wißgott, Qualitätsgesicherte Ernährung im 16.30 Uhr – 17.15 Uhr Gesundheitswesen, Witten
Palliative Wundversorgung – Unternehmensberatung Wißgott, Celle Alter mit dem Expertenstandard Patienten und Kosten im Blick durch 16.30 Uhr – 17.15 Uhr
Wunden heilen nicht immer „Ernährungsmanagement“ innovative Umstrukturierungsmaß-
16.30 Uhr – 17.15 Uhr Serviceassistenten –
Monika Kentsch, Alfried Krupp Krankenhaus, Ilse Buchgraber, apetito, Alzenau nahmen in der Wundversorgung
Essen Zeit des Erwachens – Fluch oder Segen für die Pflege?
Annette Baacke, Fikrete Schlottmann,
Neue Wege im Personalmanagement 17.30 Uhr – 18.15 Uhr Anja König,
Knappschafts-Klinik Bad Driburg
17.30 Uhr – 18.15 Uhr Andreas Fucken, Klinik Königshof Krefeld Akademie f. Gesundheitsberufe, Heidelberg
Pflegeleistungen optimal präsen-
Die speziellen Herausforderungen tieren und zuverlässig Kunden
im Umgang mit Menschen mit Fronto- 17.30 Uhr – 18.15 Uhr
gewinnen
temporaler Demenz Bewegungsförderung statt Hilfsmittel?
Marion Seigel, PR/Marketing, care-comm,
Dirk Bahnen, Beratungsstelle f. Alterserkran- Möglichkeiten der Dekubitusprophy- Pinneberg, Sven Ott, Internet/Webdesign,
kungen, Krankenhaus Maria-Hilf GmbH Krefeld laxe und Auswahl des individuellen Themenbereiche
das-pflegeportal.de, Hamburg
Hilfsmittels
Demenz
Heike Senge, Pflegeakademie Niederrhein, Krefeld
Pflegemanagement
ab 18.30 Uhr in Saal 1
... und danach geht es gleich munter weiter:
Verleihung des Wundversorgung
„Agnes Karll Pflegepreises“ ab 20.00 Uhr „Get-together-Party” sich in lockerer Atmosphäre
mit Impulsvorträgen der 3 Preisträger/innen unterhalten und unterhalten lassen Ambulante Pflege