Das Programm zu den Lunch-Talks in der ScienceWednesday-Reihe am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Vorgesehen sind im Wintersemester 2014/15 fünf Vorträge, und zwar zu lebenslangem Lernen, zu Bildungsforschung, zu digitaler Kunst, zu PR in rechtlichen Auseinandersetzungen und zu Soundscapes.
Folien zum Vortrag "Die Universität - ein Bildungsmedium im Wandel" in der Ringvorlesung "Die konstitutive Kraft des Medialen" an der Otto von Guericke Universität Magdeburg
Ausführlichere Version der Folien zu einem Kurzvortrag zur Podiumsdiskussion im Rahmen des 2. Forums Informationskompetenz zum Thema "Standards und Frameworks zur Informationskompetenz: Rezeption und Umsetzung in Österreich, Deutschland und der Schweiz: aktueller Stand und Entwicklungen" am 18. September 2015 beim Österreichischen Bibliothekartag
Das Programm zu den Lunch-Talks in der ScienceWednesday-Reihe am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Vorgesehen sind im Wintersemester 2014/15 fünf Vorträge, und zwar zu lebenslangem Lernen, zu Bildungsforschung, zu digitaler Kunst, zu PR in rechtlichen Auseinandersetzungen und zu Soundscapes.
Folien zum Vortrag "Die Universität - ein Bildungsmedium im Wandel" in der Ringvorlesung "Die konstitutive Kraft des Medialen" an der Otto von Guericke Universität Magdeburg
Ausführlichere Version der Folien zu einem Kurzvortrag zur Podiumsdiskussion im Rahmen des 2. Forums Informationskompetenz zum Thema "Standards und Frameworks zur Informationskompetenz: Rezeption und Umsetzung in Österreich, Deutschland und der Schweiz: aktueller Stand und Entwicklungen" am 18. September 2015 beim Österreichischen Bibliothekartag
Digital Outreach für das Museum der ZukunftIvana Scharf
Die Digitalisierung und die Entwicklung neuer Technologien wirken in alle Arbeitsbereiche des Museums, verändern diese und bringen neue Aufgaben mit sich. In Verbindung mit Outreach können Museen innovative Wege beschreiten und die neuen Möglichkeiten für weit mehr nutzen als nur Inhalte mit vertrauten Methoden in andere Medien zu verpacken. Apps, Gaming, Augmented- und Virtual Reality-Angebote, 3-D Druck, Hackathons, MOOCs und andere digitale Medien zur Wissensvermittlung können sich entweder an den bisherigen Interessentenkreis wenden oder aber so konzipiert werden, dass sie Museumserfahrungen für einen völlig neuen Interessent*innenkreis eröffnen. Wie sieht die Digital-Strategie eines Museums aus, wenn Outreach – verstanden als Beziehungsaufbau zu Menschen, die bisher nicht zu den Museumsbesucher*innen zählen – integrierter Bestandteil ist?
Der Workshop gibt einen theoretischen Einblick in die Entwicklung von Outreach in Museen und verdeutlicht anhand von Beispielen aus der Praxis, wie mit einer umfassenden Digital-Outreach-Strategie die Wahrscheinlichkeit gesteigert werden kann, den Kreis von Nutzer*innen zu erhöhen. Die Teilnehmer*innen sind eingeladen eigene Erfahrungen in der Umsetzung einer Digital-Strategie einzubringen und gemeinsam zu diskutieren welche organisationalen, personellen und kulturellen Bedingungen dafür förderlich sind.
Ruge 2015- Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogikwruge
uge, Wolfgang B. (2015): Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogik. Poster bei: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung. Frühjahrstagung der Sektion Medienpädagogik der DGFE. 19.-20.03.2015. Aachen.
Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und VielfaltBIMS e.V.
Gabi Reinmann, Martin Ebner und Sandra Schön (2013): Hochschuldidaktik im Zeichen
von Heterogenität und Vielfalt.
Link zum Buch (pdf) und mehr via: http://www.bimsev.de/n/?Freie_Fachtexte___Hochschuldidaktik
Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Andrea Back (Universität St. Gallen), Mag. Reinhard Bauer, MA (Universität Wien), Univ.¬Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz), Prof. Dr. Dieter Euler (Universität St. Gallen), Prof. em. Dr. Ludwig Huber (Universität Bielefeld), Dr. Burkhard Lehmann (Universität Koblenz-Landau), Prof. Dr. Michael Kerres (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Thomas Köhler (TU Dresden), Christian Kohls (SMART Technologies), Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Universität Augsburg), Dr. Christiane Metzger (Fachhochschule Kiel), Sander Münster, M.A. (TU Dresden), Dr. Annabell Preußler (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Dr. Lars Schlenker (TU Dresden), Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.), Dr. Frank Vohle (Ghostthinker GmbH, Wolfratshausen), Prof. Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt (TU Dortmund), Dr. Joachim Wedekind (Tübingen).
Das vorliegende Buch ist gleichzeitig eine Doppelfestschrift zu Ehren von Prof. Dr. Peter Baumgartner (Donau-Universität Krems) sowie Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität Hamburg), herausgegeben wurde sie von Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Univ.-Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz) und Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.).
Die Frage nach der Zukunft
Die Generationen Y und Z
MOOCs als Beispiel für ein Lernökosystem
Was heißt das für uns Lehrende?
Beruhend auf einem Buchkapitel aus „Hochschule der Zukunft“
AutorInnen Jutta Pauschenwein & Gert Lyon
Ullrich Dittler & Christian Kreidl (Hg)
Springer Verlag
Erscheint im Quartal 1 2018
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Image statt Inhalt? Workshop Wissenschaftskommunikation, Vortrag Julia WandtJulia Wandt
Folien zum Arbeitskreis III: Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0
Konzept und Leitung: Volker Stollorz, freier Wissenschaftsjournalist, Köln, Gesche Schifferdecker, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Max Weber Stiftung, Bonn und Julia Wandt, Leiterin der Stabsstelle Kommunikation und Marketing, Konstanz
Panel Präsentation von Prof. Dr. Lacina YEO, Universität FHB Abidjan-Cocody, Côte d’Ivoire.
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Vorstellung des Fellowprogramms Freies Wissen und Offene Wissenschaft, gefördert von Wikimedia Deutschland, dem Stifterverband und der VW-Stiftung. Vortrag am 1.Sept.2017 auf der Konferenz "Das ist Netzpolitik!"
ÜBER LEBENSKUNST, ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt (HKW Berlin), machte sich gemeinsam mit Partnern aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Politik und Zivilgesellschaft auf die Suche nach alternativen Lebensweisen für das 21. Jahrhundert. In einer Veranstaltungsreihe, Aktionen und Installationen im Stadtraum von Berlin und einem großen Festival vom 17. bis 21. August 2011 im HKW Berlin präsentierte die Initiative künstlerische Projekte, die Kunst und Alltagspraxis miteinander verbinden. Teil von ÜBER LEBENSKUNST war das Bildungsprogramm – ÜBER LEBENSKUNST.SCHULE. Das mit dem Institut Futur der Freien Universität Berlin entwickelte Programm brachte erstmals künstlerische Strategien mit dem Konzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) zusammen. 18 ausgewählte Künstler/innen und Kulturschaffende aus dem ganzen Bundesgebiet wurden in zehn Modulen qualifiziert und praxisorientiert auf die Arbeit mit Schüler/innen vorbereitet. Gemeinsam mit Partnerschulen entwickelten sie Kultur- und Nachhaltigkeits-Projekte, die sie im Schuljahr 2011/2012 umsetzten.
A way to more diversity in cultural institutions: OutreachIvana Scharf
The more cultural institutions deal with their transformation into a diverse organisation, the more important outreach becomes. What understanding of diversity do cultural institutions have? How is outreach related to this? How can outreach become anchored in the organisational culture? I answered these questions in my keynote speech at the Kulturinvest Congress 2020 in a German and an English version.
Digital Outreach für das Museum der ZukunftIvana Scharf
Die Digitalisierung und die Entwicklung neuer Technologien wirken in alle Arbeitsbereiche des Museums, verändern diese und bringen neue Aufgaben mit sich. In Verbindung mit Outreach können Museen innovative Wege beschreiten und die neuen Möglichkeiten für weit mehr nutzen als nur Inhalte mit vertrauten Methoden in andere Medien zu verpacken. Apps, Gaming, Augmented- und Virtual Reality-Angebote, 3-D Druck, Hackathons, MOOCs und andere digitale Medien zur Wissensvermittlung können sich entweder an den bisherigen Interessentenkreis wenden oder aber so konzipiert werden, dass sie Museumserfahrungen für einen völlig neuen Interessent*innenkreis eröffnen. Wie sieht die Digital-Strategie eines Museums aus, wenn Outreach – verstanden als Beziehungsaufbau zu Menschen, die bisher nicht zu den Museumsbesucher*innen zählen – integrierter Bestandteil ist?
Der Workshop gibt einen theoretischen Einblick in die Entwicklung von Outreach in Museen und verdeutlicht anhand von Beispielen aus der Praxis, wie mit einer umfassenden Digital-Outreach-Strategie die Wahrscheinlichkeit gesteigert werden kann, den Kreis von Nutzer*innen zu erhöhen. Die Teilnehmer*innen sind eingeladen eigene Erfahrungen in der Umsetzung einer Digital-Strategie einzubringen und gemeinsam zu diskutieren welche organisationalen, personellen und kulturellen Bedingungen dafür förderlich sind.
Ruge 2015- Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogikwruge
uge, Wolfgang B. (2015): Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogik. Poster bei: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung. Frühjahrstagung der Sektion Medienpädagogik der DGFE. 19.-20.03.2015. Aachen.
Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und VielfaltBIMS e.V.
Gabi Reinmann, Martin Ebner und Sandra Schön (2013): Hochschuldidaktik im Zeichen
von Heterogenität und Vielfalt.
Link zum Buch (pdf) und mehr via: http://www.bimsev.de/n/?Freie_Fachtexte___Hochschuldidaktik
Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Andrea Back (Universität St. Gallen), Mag. Reinhard Bauer, MA (Universität Wien), Univ.¬Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz), Prof. Dr. Dieter Euler (Universität St. Gallen), Prof. em. Dr. Ludwig Huber (Universität Bielefeld), Dr. Burkhard Lehmann (Universität Koblenz-Landau), Prof. Dr. Michael Kerres (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Thomas Köhler (TU Dresden), Christian Kohls (SMART Technologies), Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Universität Augsburg), Dr. Christiane Metzger (Fachhochschule Kiel), Sander Münster, M.A. (TU Dresden), Dr. Annabell Preußler (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Dr. Lars Schlenker (TU Dresden), Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.), Dr. Frank Vohle (Ghostthinker GmbH, Wolfratshausen), Prof. Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt (TU Dortmund), Dr. Joachim Wedekind (Tübingen).
Das vorliegende Buch ist gleichzeitig eine Doppelfestschrift zu Ehren von Prof. Dr. Peter Baumgartner (Donau-Universität Krems) sowie Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität Hamburg), herausgegeben wurde sie von Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Univ.-Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz) und Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.).
Die Frage nach der Zukunft
Die Generationen Y und Z
MOOCs als Beispiel für ein Lernökosystem
Was heißt das für uns Lehrende?
Beruhend auf einem Buchkapitel aus „Hochschule der Zukunft“
AutorInnen Jutta Pauschenwein & Gert Lyon
Ullrich Dittler & Christian Kreidl (Hg)
Springer Verlag
Erscheint im Quartal 1 2018
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Image statt Inhalt? Workshop Wissenschaftskommunikation, Vortrag Julia WandtJulia Wandt
Folien zum Arbeitskreis III: Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0
Konzept und Leitung: Volker Stollorz, freier Wissenschaftsjournalist, Köln, Gesche Schifferdecker, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Max Weber Stiftung, Bonn und Julia Wandt, Leiterin der Stabsstelle Kommunikation und Marketing, Konstanz
Panel Präsentation von Prof. Dr. Lacina YEO, Universität FHB Abidjan-Cocody, Côte d’Ivoire.
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Vorstellung des Fellowprogramms Freies Wissen und Offene Wissenschaft, gefördert von Wikimedia Deutschland, dem Stifterverband und der VW-Stiftung. Vortrag am 1.Sept.2017 auf der Konferenz "Das ist Netzpolitik!"
ÜBER LEBENSKUNST, ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt (HKW Berlin), machte sich gemeinsam mit Partnern aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Politik und Zivilgesellschaft auf die Suche nach alternativen Lebensweisen für das 21. Jahrhundert. In einer Veranstaltungsreihe, Aktionen und Installationen im Stadtraum von Berlin und einem großen Festival vom 17. bis 21. August 2011 im HKW Berlin präsentierte die Initiative künstlerische Projekte, die Kunst und Alltagspraxis miteinander verbinden. Teil von ÜBER LEBENSKUNST war das Bildungsprogramm – ÜBER LEBENSKUNST.SCHULE. Das mit dem Institut Futur der Freien Universität Berlin entwickelte Programm brachte erstmals künstlerische Strategien mit dem Konzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) zusammen. 18 ausgewählte Künstler/innen und Kulturschaffende aus dem ganzen Bundesgebiet wurden in zehn Modulen qualifiziert und praxisorientiert auf die Arbeit mit Schüler/innen vorbereitet. Gemeinsam mit Partnerschulen entwickelten sie Kultur- und Nachhaltigkeits-Projekte, die sie im Schuljahr 2011/2012 umsetzten.
A way to more diversity in cultural institutions: OutreachIvana Scharf
The more cultural institutions deal with their transformation into a diverse organisation, the more important outreach becomes. What understanding of diversity do cultural institutions have? How is outreach related to this? How can outreach become anchored in the organisational culture? I answered these questions in my keynote speech at the Kulturinvest Congress 2020 in a German and an English version.
Ähnlich wie Medien, Bildung, Innovationen - Medienentwicklung an der Hochschule zwischen Theorie und Praxis (20)
Presentation about the ePUSH project's philosophy and central research questions at the Designs on eLearning 2011 conference - Future Learning Spaces at Aalto University Helsinki
Paradox des Partizipativen - Social Software in BildungsprozessenChristina Schwalbe
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Medien & Bildung - Kontrolle und Selbstkontrolle in Bildungszusammenhängen, SoSe09, Universität Hamburg (http://mms.uni-hamburg.de/medien-bildung)
This is the presentation for my master thesis: "Networking in universities - how universities can accept the challenge and take an active, formative role".
Medien, Bildung, Innovationen - Medienentwicklung an der Hochschule zwischen Theorie und Praxis
1. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Medien, Bildung, Innovationen
Medienentwicklung an der Hochschule zwischen
Theorie und Praxis
Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung 2014
14. Juni 2014
Christina Schwalbe
Universität Hamburg
2. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Forschungsperspektiven
Kulturwissenschaftliche bzw.
soziologische Ebene
Bildungstheoretische Ebene
Methodisch-didaktische Ebene
3. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Forschungsperspektiven
Kulturwissenschaftliche bzw.
soziologische Ebene
Bildungstheoretische Ebene
Methodisch-didaktische Ebene
4. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Forschungsperspektiven
Kulturwissenschaftliche bzw.
soziologische Ebene
Bildungstheoretische Ebene
Methodisch-didaktische Ebene
Pädagogische Medientheorie
5. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Perspektiven auf das Themenfeld Medien & Bildung
I: Die Universität der Buchkultur im digitalen Medium -
medienkulturgeschichtliche Perspektiven auf ein
Themenfeld der Hochschuldidaktik
II: Strukturale Medienbildung als normatives Leitbild
III:Theorien als konzeptionelle Rahmung der Praxis
6. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
I: Die Universität der Buchkultur im digitalen Medium -
medienkulturgeschichtliche Perspektiven auf ein
Themenfeld der Hochschuldidaktik
7. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Medium
Die zweigliedrige Struktur des Mediums
technisch-
symbolische Struktur
(technischer Pol)
➡physischer
Informationsträger
➡Prozess der
Symbolisierung
➡Verbreitungstechniken
sozio-kulturelle
Umgebung
(sozialer Pol)
➡institutionelle
Einbindung
➡gesellschaftliches
Dispositiv
8. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Systemtheorie: 4 Leitmedien
orale Kultur
Stammesgesellschaft
Schriftkultur
Antike
Buchkultur
Moderne
digital-vernetzte Kultur
Nächste Gesellschaft
4 Gesellschaftsformen
➡ Sprache als
hauptsächliches
Kommunikationsmittel
➡ Schrift alsVorbereitung für
Reden
➡ mündliche Tradierung -
der Mensch als eher passiver
Empfänger von
Informationen (Gott hat es
mir gesagt)
➡ Wissenschaftliches Wissen
= Offenbarungswissen
➡Legitimation von Wissen
durch Institutionen
➡Verbreitung gedruckter
Bücher als Übermittler von
Wissensbeständen und
Mythen
➡ Alphabetisierung der
breiten Masse
➡ Subjektives Bild der Welt
über Auseinandersetzung mit
Texten (Ich habe es in einem
Buch gelesen)
➡ Wissenschaftliches Wissen
= kritisch geprüftes, valides
Wissen (Wahrheit)
➡Legitimation von Wissen
durch wissenschaftliche
Forschungsmethoden
➡ Allgegenwärtigkeit digital-
vernetzter Medien als
Wissensarchiv UND sozialer
Raum
➡ Wissensorganisation
durch Kollektive
➡ schnelle, viraleVerbreitung
von Informationen
➡individuelle De- und
Rekontextualisierung von
Information
➡ Wissenschaftliches Wissen
= viables Wissen
➡Legitimation von Wissen
durch Anwendungskontexte
9. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Kernaufgabe der Universität:
Erziehung zur Wissenschaft
Übermittlung von Wissen als tradierten Kulturbeständen
Übermittlung der Methoden und Prozesse, die zur
Entstehung des Wissens beitragen
&
Funktion der Universität
10. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Systemtheorie: 4 Leitmedien
orale Kultur
Stammesgesellschaft
Schriftkultur
Antike
Buchkultur
Moderne
digital-vernetzte Kultur
Nächste Gesellschaft
4 Gesellschaftsformen
➡ Sprache als
hauptsächliches
Kommunikationsmittel
➡ Schrift alsVorbereitung für
Reden
➡ mündliche Tradierung -
der Mensch als eher passiver
Empfänger von
Informationen (Gott hat es
mir gesagt)
➡ Wissenschaftliches Wissen
= Offenbarungswissen
➡Legitimation von Wissen
durch Institutionen
➡Verbreitung gedruckter
Bücher als Übermittler von
Wissensbeständen und
Mythen
➡ Alphabetisierung der
breiten Masse
➡ Subjektives Bild der Welt
über Auseinandersetzung mit
Texten (Ich habe es in einem
Buch gelesen)
➡ Wissenschaftliches Wissen
= kritisch geprüftes, valides
Wissen (Wahrheit)
➡Legitimation von Wissen
durch wissenschaftliche
Forschungsmethoden
➡ Allgegenwärtigkeit digital-
vernetzter Medien als
Wissensarchiv UND sozialer
Raum
➡ Wissensorganisation
durch Kollektive
➡ schnelle, viraleVerbreitung
von Informationen
➡individuelle De- und
Rekontextualisierung von
Information
➡ Wissenschaftliches Wissen
= viables Wissen
➡Legitimation von Wissen
durch Anwendungskontexte
11. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Rückblick: Universität der Schriftkultur
➡ Wissenschaft: Sammlung,
Systematisierung und Weitergabe
von Wissen
➡ Scholastik: Einordnung der
Phänomen in göttliche Ordnung
➡ Autoritär-hierarchische Strukturen
➡ Korrekte Reproduktion von Wissen
zur individuellen und kulturellen
Speicherung von Wissen
➡ Legitimierende Referenz: gebunden
an Institutionen
Der heilige Augustinus als erster Kirchenlehrer
12. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Systemtheorie: 4 Leitmedien
orale Kultur
Stammesgesellschaft
Schriftkultur
Antike
Buchkultur
Moderne
digital-vernetzte Kultur
Nächste Gesellschaft
4 Gesellschaftsformen
➡ Sprache als
hauptsächliches
Kommunikationsmittel
➡ Schrift alsVorbereitung für
Reden
➡ mündliche Tradierung -
der Mensch als eher passiver
Empfänger von
Informationen (Gott hat es
mir gesagt)
➡ Wissenschaftliches Wissen
= Offenbarungswissen
➡Legitimation von Wissen
durch Institutionen
➡Verbreitung gedruckter
Bücher als Übermittler von
Wissensbeständen und
Mythen
➡ Alphabetisierung der
breiten Masse
➡ Subjektives Bild der Welt
über Auseinandersetzung mit
Texten (Ich habe es in einem
Buch gelesen)
➡ Wissenschaftliches Wissen
= kritisch geprüftes, valides
Wissen (Wahrheit)
➡Legitimation von Wissen
durch wissenschaftliche
Forschungsmethoden
➡ Allgegenwärtigkeit digital-
vernetzter Medien als
Wissensarchiv UND sozialer
Raum
➡ Wissensorganisation
durch Kollektive
➡ schnelle, viraleVerbreitung
von Informationen
➡individuelle De- und
Rekontextualisierung von
Information
➡ Wissenschaftliches Wissen
= viables Wissen
➡Legitimation von Wissen
durch Anwendungskontexte
13. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Das Buch als Kommunikationsmedium im
neuzeitlichen Wissenschaftsverständnis
➡ monomediale Kommunikation
➡ Kommunikation als soziale Informationsverarbeitung
➡ ohne direkte Interaktion
➡ lineare Kommunikationsstruktur
Paradigma der Perspektive:
Standpunkt des Autors nachvollziehen
Kritikfähigkeit & Wissensakkumulation
14. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Systemtheorie: 4 Leitmedien
orale Kultur
Stammesgesellschaft
Schriftkultur
Antike
Buchkultur
Moderne
digital-vernetzte Kultur
Nächste Gesellschaft
4 Gesellschaftsformen
➡ Sprache als
hauptsächliches
Kommunikationsmittel
➡ Schrift alsVorbereitung für
Reden
➡ mündliche Tradierung -
der Mensch als eher passiver
Empfänger von
Informationen (Gott hat es
mir gesagt)
➡ Wissenschaftliches Wissen
= Offenbarungswissen
➡Legitimation von Wissen
durch Institutionen
➡Verbreitung gedruckter
Bücher als Übermittler von
Wissensbeständen und
Mythen
➡ Alphabetisierung der
breiten Masse
➡ Subjektives Bild der Welt
über Auseinandersetzung mit
Texten (Ich habe es in einem
Buch gelesen)
➡ Wissenschaftliches Wissen
= kritisch geprüftes, valides
Wissen (Wahrheit)
➡Legitimation von Wissen
durch wissenschaftliche
Forschungsmethoden
➡ Allgegenwärtigkeit digital-
vernetzter Medien als
Wissensarchiv UND sozialer
Raum
➡ Wissensorganisation
durch Kollektive
➡ schnelle, viraleVerbreitung
von Informationen
➡individuelle De- und
Rekontextualisierung von
Information
➡ Wissenschaftliches Wissen
= viables Wissen
➡Legitimation von Wissen
durch Anwendungskontexte
15. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Geschwindigkeit
http://www.nextnature.net/?p=4140
16. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Offenheit
http://4.bp.blogspot.com/_9YloGcjuO-U/SjdapO4KMHI/AAAAAAAAAHU/JfnisK6PwXI/s1600-h/open+access.bmp
17. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Viabilität
http://www.brainworker.ch/Politik/freiheit.jpg
18. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Blogs als wissenschaftliches
Kommunikationsmittel
http://www.wissenswerkstatt.net/
19. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Blogs als wissenschaftliches
Kommunikationsmittel
Jan Schmitmund, http://schmirblog.info/wp-content/uploads/2009/04/bild_zugangsbegrenzungwissk.jpg
20. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
EduCamp - offenes Tagungsformat
Foto: Ralf Appelt, CC-Lizenz (by-nc-sa, 2.0)
21. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Die Universität im digitalen Medium
...currently under construction
22. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
II: Strukturale Medienbildung als normatives Leitbild
23. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Strukturale Medienbildung
➡ Strukturen kultureller Leitmedien bestimmen die
Strukturen von Bildungs- und Lernprozessen
➡ Bildungsprozesse zielen
➡ auf eine reflexive Haltung zur Welt,
➡ auf einen flexibleren Umgang mit
Wissensbeständen,
➡ auf spielerische, tentative Modi der
Welterfahrung.
Benjamin Jörissen & Winfried Marotzki, Medienbildung - eine Einführung, 2009
24. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
materiale Bildungstheorie
Materiale Bildungstheorie...
Bildung als Auseinandersetzung mit
Wissensinhalten
25. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
formale Bildungstheorie
...vs. formale Bildungstheorie
Bildung als Prozess der strukturalen
Veränderung von Mustern des Selbst-
und Weltbezugs
26. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Dimensionen strukturaler Medienbildung
„Was kann ich wissen?Was soll ich tun?Was darf ich hoffen?Was ist der Mensch?“
(Immanuel Kant. Logik, ein Handbuch zuVorlesungen, 1800)
Wissensbezug Handlungsbezug Transzendenz-
und Grenzbezug
Biographiebezug
Rahmung und
kritische Reflexion
auf Bedingungen und
Grenzen des
Wissens
Frage nach ethischen
und moralischen
Grundsätzen des
eigenen Handelns,
insbesondere nach
demVerlust
tradierter
Begründungsmuster
Verhältnis zu dem,
was von der
Rationalität nicht
erfasst werden kann
Frage nach dem
Menschen als
Reflexion auf das
Subjekt und Frage
nach der eigenen
Identität und ihren
biographischen
Bedingungen
Jörissen & Marotzki, Medienbildung - eine Einführung, 2009
„Was kann ich wissen?
27. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Artikulation
Reflexion Anerkennung
28. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
III:Theorien als konzeptionelle Rahmung der Praxis
29. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Kulturwissenschaftliche bzw.
soziologische Ebene
Bildungstheoretische Ebene
Methodisch-didaktische Ebene
III:Theorien als konzeptionelle Rahmung der Praxis
30. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Literatur
Baecker, D., 2007. Studien zur nächsten Gesellschaft 1.Aufl., Frankfurt am Main:
Suhrkamp.
Castells, M., 2004. Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft 1.Aufl., Opladen: Leske
Budrich.
Debray, R., 2003. Einführung in die Mediologie, Bern [u.a.]: Haupt.
Debray, R., 2007. Jenseits der Bilder : Eine Geschichte der Bildbetrachtung im
Abendland 2.Aufl., Berlin:Avinus-Verlag.
Giesecke, M., 2002. Von den Mythen der Buchkultur zu denVisionen der
Informationsgesellschaft :Trendforschungen zur kulturellen Medienökologie 1.Aufl.,
Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Jörissen, B.;Marotzki, W., 2009 Medienbildung - Eine Einführung.Theorie -
Methoden - Analysen., Stuttgart: UTB.
Lyotard, J.F., 2005. Das postmoderne Wissen : ein Bericht 5.Aufl.,Wien: Passagen-
Verl.
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31. Christina Schwalbe - Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung,TU Dresden, 14. Juni 2014
Christina Schwalbe
Leitung eLearning Büro
Universität Hamburg
Fakultät für Erziehungswissenschaft
christina.schwalbe@uni-hamburg.de
http://mms.uni-hamburg.de/schwalbe