Präsentation zum Buch "Morgen komm ich spaeter rein" (Campus 2008) von Markus Albers. mehr Informationen unter www.morgenkommichspaeterrein.de und www.markusalbers.com
Egal, ob es Arbeiten 4.0 genannt wird, Neues Arbeiten oder Smarter Working – mobile und flexible Arbeitsmodelle sind en vogue, Doch die Debatte krankt an einem notorischen Silo-Problem. Software-Anbieter und ihre Partner sprechen mit IT-Veratwortlichen über Kollaborationstools. HR bucht Berater für Change Management Prozesse. Und Facility Manager planen mit Innenarchitekten und Bürodesignern neue Arbeitsumgebungen.
Nur: Keiner spricht (oft) mit dem anderen. Berater decken in der Regel nur einen – vielleicht manchmal zwei der Bereiche Bricks, Bytes und Behaviour ab. Dabei wird wirklicher Wandel nur entstehen, wenn Kultur, Raum und Technologie aufeinander abgestimmt modernisiert werden.
Hier kommt Neuwork ins Spiel, Deutschlands erste integrierte Beratung für Neues Arbeiten.
Projektmanagement- Frühjahrstagung Zukunftstrends im Bauprojektmanagementbimevents
Zum Thema der Tagung
Angesichts der aktuellen Diskussion über gescheiterte Projekte wagt der DVP einen Blick in die Zukunft des Projektmanagements.
In einem ersten Vortragsblock wird die Entwicklung der Immobilienmärkte in Deutschland analysiert. Welche Projektentwicklungen in den deutschen Metropolen zeichnen sich ab? Wohin gehen die Trends bei Büro- und Wohnungsentwicklungen?
Anschließend erfolgt ein Blick auf die Entwicklung der globalen Immobilienmärkte.
Welche neuen Investoren und Marktteilnehmer widmen sich der Immobilie? Welche Anforderungen stellen die global agierenden Nutzer an die Immobilie und welche Rückkopplungen kann man auf den deutschen Markt ableiten?
Welche Auswirkung wird diese Prognose auf den Markt der Projektmanagementleistungen in Deutschland nach sich ziehen?
Wird sich der Wachstumstrend verstärken oder abschwächen?
Im zweiten Vortragsblock werden die Ziele, Ergebnisse und geplanten Umsetzungsschritte der Reformkommission vorgetragen.
Zunächst erfolgen von Seiten des BMVI Erläuterungen zu Ergebnissen und geplanten Umsetzungsschritten. Anschließend wird abgeleitet, welche konkreten Auswirkungen, neue Leistungsfelder und Vorgaben für die Projektabwicklung das Projektmanagement verändern werden.
Die BIM Methodik findet aus verschiedenen Motiven heraus zunehmend Eingang in konkrete Projektabwicklungen. Dieses neue Arbeitsmedium erfordert angepasste Ablaufstrukturen und Prozessgestaltungen zwischen Bauherr, Planer und ausführenden Firmen. Die Auswirkungen werden praxisnah erläutert. Lean Construction soll eine Angleichung der baubetrieblichen Abläufe
an die industrielle Produktion erreichen und damit Kollisionen und Koordinationsfehler vermeiden. Zunächst werden die Grundlagen und Voraussetzungen für das Projektmanagement aufgezeigt. Anschließend werden die Terminsteuerungsleistungen des Last Planner System (LPS) an konkreten Beispielen erläutert.
Im Folgenden wird dargestellt, welche Art von gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen das Projektmanagement beeinflusst. Es werden aktuelle Studienergebnisse vorgestellt und jüngere wirtschaftliche Entwicklungen hinsichtlich ihres Einflusses auf die Geschäftsfeldentwicklung bewertet. Der abschließende Vortrag zeigt Zukunftstrends in der Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen auf. Sowohl das Vergaberecht, das Bauvertragsrecht und das Bauträgerrecht werden in Kürze novelliert. Handlungsoptionen und Risiken neuer Einsatzmodelle werden vorgestellt.
ZUKUNFT DER BILDUNG.
Das potentialorientierte Bildungssystem.
(Dies ist die Executive Summary der Studie. Es steht auch die Langfassung zum Download zur Verfügung.)
Das Bildungswesen spielt entscheidende Rolle dabei, für die Veränderungen der Zukunft bestmöglich gerüstet zu sein und eine nachhaltige Gestaltung von Gesellschaft und Wirtschaft sicherzustellen.
Aufbauend auf unserem Forschungs- & Beratungsschwerpunkt "Zukunft der Arbeit" enstand daher eine Perspektive zur "Zukunft der Bildung", die beim Europäischen Forum Alpbach vorgestellt und anschließend als umfangreiche
Studie publiziert wurde.
Autor
Franz Kühmayer
Gründer der Reflections Research & Consulting
Die Zukunft aus dem 3D-Drucker | Die Zukunft des BauwesensIngo Stoll
Die digitale Revolution lässt keine Branche aus - auch die Baubranche nicht. Schlagworte vom BIM (Building Information Modeling) zeigen einen Einblick in die Zukunft, in der alle Gewerke von Gebäuden in einem zentralen virtuellen Modell zusammengeführt werden. Hier wird greifbar, was "Big Data" konkret bedeutet und wie nachhaltig wir zukünftig die Art und Möglichkeiten des Bauens verändern. 3D-Scanner und 3D-Drucker gehören dann ebenso zu den Zukunftsinstrumenten, wie Roboter auf den Baustellen und eine integrierte, branchenübergreifende Vernetzung mit Logistik, Architektur, Interior Design und dem Potenzialen des "Smart Living" bzw. "Smart Home".
The document discusses factors that influence employee motivation and retention. It identifies several internal and external factors, including work culture, leadership, career development opportunities, work-life balance policies, compensation, and communication. Retaining motivated employees benefits both the employer through performance and the employees through satisfaction and development. Regular evaluation of motivational factors helps ensure they remain effective over the long term.
Mobil, innovativ, benutzerfreundlich: Die Bedeutung von User Experience in de...philippkumar
Eine hohe Benutzerfreundlichkeit ist in vielen Bereichen des Gesundheitswesens schon groß geschrieben, denn wichtige medizinische Geräte müssen einfach und intuitiv zu bedienen sein, um die Effizienz der Nutzer zu erhöhen und Fehlbedienungen vorzubeugen. Aber wie sieht es in der Pflege aus? Es gibt bereits zahlreiche mobile Anwendungen, die den Pflegeprozess ausgehend von den Anforderungen einer Pflegedienststelle widerspiegeln. Fraglich ist, ob diese Anwendungen die Sicht und Anforderungen der Nutzer, sprich der Pflegekräfte, dabei ausreichend berücksichtigen. Wie flexibel sind solche Anwendungen (die oft harte Start- und Endzeiten für Kundenbesuche und Fahrten verwalten) wenn die Pflegekraft einmal fünf Minuten zu spät kommt bzw. im Stau steht? Welche Korrekturmöglichkeiten erhält er bei Fehleingaben? Wie gut unterstützt die Lösung ihn bei seinen täglichen Aufgaben? Die Akzeptanz der Pflegekräfte gegenüber der Anwendung ist ein entscheidendes Kriterium. Fünf Dialoge zu bestätigen oder Fehler nachträglich aufwändig im Büro nachzukorrigieren sind nicht die Hauptaufgaben einer Pflegekraft, sondern die Pflege des Patienten steht für ihn im Mittelpunkt und dies soll auch so bleiben!
User Experience (UX) ist im Pflegebereich von hoher Bedeutung. Daher sollten mobile IT-Systeme so gestaltet werden, dass die konkreten Pflegeprozesse maximal unterstützt werden. Der User-Centered-Design-Prozess (UCD) bietet sich an, um Nutzungsanforderungen im Gesundheitswesen zu erheben und zu spezifizieren. Der komplexe und oft sehr dynamische Tagesablauf eines Mitarbeiters in der ambulanten Pflege soll so unterstützt werden, dass er sich voll auf den Patienten konzentrieren kann und Einsatzplanung, Anfahrten und Dokumentation für ihn in den Hintergrund treten. Deshalb und aufgrund der hohen Bedeutung ergonomischer Oberflächen mobiler Software sind Anwendungen von Anfang an mit Fokus auf die Nutzer zu entwickeln.
In diesem Beitrag diskutieren wir die Relevanz von User Experience von IT-Systemen im Bereich der Pflege der Zukunft. Anhand eines Praxisbeispiels zeigen wir unseren Weg, wie mit sich widersprechenden Nutzungs- und Kundenanforderungen umgegangen werden kann und bringen die gesammelten Erfahrungswerte aus der Feldbeobachtung bei der Pflege mit.
Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
Wie Jack Sparrow in Pirates of the Carribean so schön sagt: the problem is not the problem, the problem is how you think about the problem! Es ist Zeit aufzuwachen.
Das Büro als Denkraum - Orte, Umgebungen und Schnittstellen zukünftiger Wisse...FutureManagementGroup AG
Leistung und Ergebnisorientierung ohne Präsenz: 'Agile Working' ist auf dem Vormarsch. Wird der klassische Büroarbeitsplatz im Jahr 2025 überflüssig sein? Und was bedeutet das für Arbeitgeber, Bauunternehmen, Büromöbelhersteller, IT-Dienstleister etc.?
Egal, ob es Arbeiten 4.0 genannt wird, Neues Arbeiten oder Smarter Working – mobile und flexible Arbeitsmodelle sind en vogue, Doch die Debatte krankt an einem notorischen Silo-Problem. Software-Anbieter und ihre Partner sprechen mit IT-Veratwortlichen über Kollaborationstools. HR bucht Berater für Change Management Prozesse. Und Facility Manager planen mit Innenarchitekten und Bürodesignern neue Arbeitsumgebungen.
Nur: Keiner spricht (oft) mit dem anderen. Berater decken in der Regel nur einen – vielleicht manchmal zwei der Bereiche Bricks, Bytes und Behaviour ab. Dabei wird wirklicher Wandel nur entstehen, wenn Kultur, Raum und Technologie aufeinander abgestimmt modernisiert werden.
Hier kommt Neuwork ins Spiel, Deutschlands erste integrierte Beratung für Neues Arbeiten.
Projektmanagement- Frühjahrstagung Zukunftstrends im Bauprojektmanagementbimevents
Zum Thema der Tagung
Angesichts der aktuellen Diskussion über gescheiterte Projekte wagt der DVP einen Blick in die Zukunft des Projektmanagements.
In einem ersten Vortragsblock wird die Entwicklung der Immobilienmärkte in Deutschland analysiert. Welche Projektentwicklungen in den deutschen Metropolen zeichnen sich ab? Wohin gehen die Trends bei Büro- und Wohnungsentwicklungen?
Anschließend erfolgt ein Blick auf die Entwicklung der globalen Immobilienmärkte.
Welche neuen Investoren und Marktteilnehmer widmen sich der Immobilie? Welche Anforderungen stellen die global agierenden Nutzer an die Immobilie und welche Rückkopplungen kann man auf den deutschen Markt ableiten?
Welche Auswirkung wird diese Prognose auf den Markt der Projektmanagementleistungen in Deutschland nach sich ziehen?
Wird sich der Wachstumstrend verstärken oder abschwächen?
Im zweiten Vortragsblock werden die Ziele, Ergebnisse und geplanten Umsetzungsschritte der Reformkommission vorgetragen.
Zunächst erfolgen von Seiten des BMVI Erläuterungen zu Ergebnissen und geplanten Umsetzungsschritten. Anschließend wird abgeleitet, welche konkreten Auswirkungen, neue Leistungsfelder und Vorgaben für die Projektabwicklung das Projektmanagement verändern werden.
Die BIM Methodik findet aus verschiedenen Motiven heraus zunehmend Eingang in konkrete Projektabwicklungen. Dieses neue Arbeitsmedium erfordert angepasste Ablaufstrukturen und Prozessgestaltungen zwischen Bauherr, Planer und ausführenden Firmen. Die Auswirkungen werden praxisnah erläutert. Lean Construction soll eine Angleichung der baubetrieblichen Abläufe
an die industrielle Produktion erreichen und damit Kollisionen und Koordinationsfehler vermeiden. Zunächst werden die Grundlagen und Voraussetzungen für das Projektmanagement aufgezeigt. Anschließend werden die Terminsteuerungsleistungen des Last Planner System (LPS) an konkreten Beispielen erläutert.
Im Folgenden wird dargestellt, welche Art von gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen das Projektmanagement beeinflusst. Es werden aktuelle Studienergebnisse vorgestellt und jüngere wirtschaftliche Entwicklungen hinsichtlich ihres Einflusses auf die Geschäftsfeldentwicklung bewertet. Der abschließende Vortrag zeigt Zukunftstrends in der Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen auf. Sowohl das Vergaberecht, das Bauvertragsrecht und das Bauträgerrecht werden in Kürze novelliert. Handlungsoptionen und Risiken neuer Einsatzmodelle werden vorgestellt.
ZUKUNFT DER BILDUNG.
Das potentialorientierte Bildungssystem.
(Dies ist die Executive Summary der Studie. Es steht auch die Langfassung zum Download zur Verfügung.)
Das Bildungswesen spielt entscheidende Rolle dabei, für die Veränderungen der Zukunft bestmöglich gerüstet zu sein und eine nachhaltige Gestaltung von Gesellschaft und Wirtschaft sicherzustellen.
Aufbauend auf unserem Forschungs- & Beratungsschwerpunkt "Zukunft der Arbeit" enstand daher eine Perspektive zur "Zukunft der Bildung", die beim Europäischen Forum Alpbach vorgestellt und anschließend als umfangreiche
Studie publiziert wurde.
Autor
Franz Kühmayer
Gründer der Reflections Research & Consulting
Die Zukunft aus dem 3D-Drucker | Die Zukunft des BauwesensIngo Stoll
Die digitale Revolution lässt keine Branche aus - auch die Baubranche nicht. Schlagworte vom BIM (Building Information Modeling) zeigen einen Einblick in die Zukunft, in der alle Gewerke von Gebäuden in einem zentralen virtuellen Modell zusammengeführt werden. Hier wird greifbar, was "Big Data" konkret bedeutet und wie nachhaltig wir zukünftig die Art und Möglichkeiten des Bauens verändern. 3D-Scanner und 3D-Drucker gehören dann ebenso zu den Zukunftsinstrumenten, wie Roboter auf den Baustellen und eine integrierte, branchenübergreifende Vernetzung mit Logistik, Architektur, Interior Design und dem Potenzialen des "Smart Living" bzw. "Smart Home".
The document discusses factors that influence employee motivation and retention. It identifies several internal and external factors, including work culture, leadership, career development opportunities, work-life balance policies, compensation, and communication. Retaining motivated employees benefits both the employer through performance and the employees through satisfaction and development. Regular evaluation of motivational factors helps ensure they remain effective over the long term.
Mobil, innovativ, benutzerfreundlich: Die Bedeutung von User Experience in de...philippkumar
Eine hohe Benutzerfreundlichkeit ist in vielen Bereichen des Gesundheitswesens schon groß geschrieben, denn wichtige medizinische Geräte müssen einfach und intuitiv zu bedienen sein, um die Effizienz der Nutzer zu erhöhen und Fehlbedienungen vorzubeugen. Aber wie sieht es in der Pflege aus? Es gibt bereits zahlreiche mobile Anwendungen, die den Pflegeprozess ausgehend von den Anforderungen einer Pflegedienststelle widerspiegeln. Fraglich ist, ob diese Anwendungen die Sicht und Anforderungen der Nutzer, sprich der Pflegekräfte, dabei ausreichend berücksichtigen. Wie flexibel sind solche Anwendungen (die oft harte Start- und Endzeiten für Kundenbesuche und Fahrten verwalten) wenn die Pflegekraft einmal fünf Minuten zu spät kommt bzw. im Stau steht? Welche Korrekturmöglichkeiten erhält er bei Fehleingaben? Wie gut unterstützt die Lösung ihn bei seinen täglichen Aufgaben? Die Akzeptanz der Pflegekräfte gegenüber der Anwendung ist ein entscheidendes Kriterium. Fünf Dialoge zu bestätigen oder Fehler nachträglich aufwändig im Büro nachzukorrigieren sind nicht die Hauptaufgaben einer Pflegekraft, sondern die Pflege des Patienten steht für ihn im Mittelpunkt und dies soll auch so bleiben!
User Experience (UX) ist im Pflegebereich von hoher Bedeutung. Daher sollten mobile IT-Systeme so gestaltet werden, dass die konkreten Pflegeprozesse maximal unterstützt werden. Der User-Centered-Design-Prozess (UCD) bietet sich an, um Nutzungsanforderungen im Gesundheitswesen zu erheben und zu spezifizieren. Der komplexe und oft sehr dynamische Tagesablauf eines Mitarbeiters in der ambulanten Pflege soll so unterstützt werden, dass er sich voll auf den Patienten konzentrieren kann und Einsatzplanung, Anfahrten und Dokumentation für ihn in den Hintergrund treten. Deshalb und aufgrund der hohen Bedeutung ergonomischer Oberflächen mobiler Software sind Anwendungen von Anfang an mit Fokus auf die Nutzer zu entwickeln.
In diesem Beitrag diskutieren wir die Relevanz von User Experience von IT-Systemen im Bereich der Pflege der Zukunft. Anhand eines Praxisbeispiels zeigen wir unseren Weg, wie mit sich widersprechenden Nutzungs- und Kundenanforderungen umgegangen werden kann und bringen die gesammelten Erfahrungswerte aus der Feldbeobachtung bei der Pflege mit.
Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
Wie Jack Sparrow in Pirates of the Carribean so schön sagt: the problem is not the problem, the problem is how you think about the problem! Es ist Zeit aufzuwachen.
Das Büro als Denkraum - Orte, Umgebungen und Schnittstellen zukünftiger Wisse...FutureManagementGroup AG
Leistung und Ergebnisorientierung ohne Präsenz: 'Agile Working' ist auf dem Vormarsch. Wird der klassische Büroarbeitsplatz im Jahr 2025 überflüssig sein? Und was bedeutet das für Arbeitgeber, Bauunternehmen, Büromöbelhersteller, IT-Dienstleister etc.?
Astrid Appl präsentierte beim CeBIT HR-Event die wesentlichen Ergebnisse der neuen generationsübergreifenden Studie des IBM IBV, die sich mit der Frage beschäftigt hat, ob und wie sich die Generation der Millennials von seinen Vorgängergenerationen unterscheidet. Es wurden 5 Mythen beleuchtet, 3 "unangenehme" Wahrheiten identifiziert und daraus 5 praktische Implikationen / Empfehlungen abgeleitet.
Unsere Arbeit verändert sich: Es geht nicht nur um Digitalisierung, Homeoffice und „coole“ Büros mit Kaffeeinseln und Kicker. Organisationen werden von Grund auf umgekrempelt: Arbeit soll flexibler und Mitarbeitende sollen Mitdenkende werden. Das heißt Abschied nehmen von alten Vorstellungen zu Hierarchie und Mustern der Zusammenarbeit.
Marianne Grobner beschreibt in ihrer Keynote der FHV Jobmesse 2021 welche Herausforderungen auf Menschen und Organisationen in der Arbeitswelt zukommen.
Wer ist die Generation Y, was erwartet sie von Unternehmen und welche Auswirkung hat das im Angesicht des demografischen Wandels? Und wie erreicht man sie im (Personal-)marketing?
Vortrag zur HR Marketing Conference der wuv, München 20. Oktober 2011
Die Coronakrise hat uns in den letzten Wochen – ja sogar schon fast Monaten – vor große Herausforderungen gestellt. Veranstaltungen wurden abgesagt, Produktionen stillgelegt, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, Geschäfte geschlossen... Deutschland arbeitet(e) von zuhause aus. Aber findet man in dieser Krise unter all diesen Problemen vielleicht auch ein kleines bisschen Hoffnung, eine Chance, eine echte Verbesserung zu vorher? Vielleicht einen Wertewandel, der bitter nötig war?
Für unseren Leitartikel haben wir sechs unterschiedlich große Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihren Corona-Maßnahmen befragt und wollten zudem von ihnen wissen, welche Learnings sie aus der Krise bereits mitnehmen konnten. In weiteren Artikeln aus der exklusiven Rubrik “New Work/Remote Work” haben wir Ihnen auch die Learnings und Erfahrungen im Umgang mit der Krise seitens der TechDivision GmbH – Herausgeber des eStrategy-Magazins – zusammengefasst.
Erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen durch asynchrone Kommunikation und durch weniger Meetings mehr von Ihrer Homeoffice-Zeit bleibt und warum man im Büro vorher auch nie 8 Stunden am Tag produktiv gearbeitet hat, selbst wenn man sich im Lockdown unproduktiver fühlt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Urlaubszeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins! In Zeiten von Covid-19 bieten sich Lesetage zu Hause ja durchaus an
Neue Karriereziele - Herausforderung für Arbeitnehmer und Unternehmenaccess KellyOCG GmbH
Die Vorstellung deutscher Studierender von ihrer Karriere haben sich geändert: Das große Geld ist nicht mehr wichtig, die Freizeit steht im Vordergrund. Der Job soll sicher und langfristig sein und sie wollen mit ihrer Arbeit einen Einfluss auf die Gesellschaft haben. Dennoch gehören AUDI, Google und Bayer zu den beliebtesten Unternehmen bei deutschen Studierenden. Firmen, bei denen man im ersten Moment eher an hochgesteckte Wirtschaftsziele und Erfolg denkt als an Work-Life-Balance.
Sind die Wünsche der kommenden Arbeitnehmer mit den Vorstellungen der Unternehmen zu vereinbaren? Was bedeutet es, wenn das Gehalt nicht mehr im Vordergrund steht? Wo sind Unterschiede zwischen Frauen und Männern zu erkennen?
VWork: Bewertung der Vorteile flexiblen ArbeitensRegus
Der Bericht behandelt die drei Vs: Virtualität, adVantage und Value. Mithilfe dieser Begriffe werden die Vorteile von flexiblen Arbeitsplatzlösungen sowie die Entwicklung in den nächsten Jahren definiert. Die Idee einer virtuellen Arbeitsweise gewinnt immer mehr an Bedeutung. Deswegen werden ein kosteneffizienter und flexibler Arbeitsstil sowie die Erstellung eines handfesten Geschäftsszenarios zur Änderung der Arbeitsweise künftig eine wichtige Rolle spielen. Erfolgsstrategien am Arbeitsplatz haben nur ein Ziel: Erfolg. Und zwar für Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer, denn das Konzept von VWork verspricht Vorteile in verschiedenen Bereichen.
http://www.regus.de/?utm_campaign=slideshare
Diese Zukunftsthesen zum Digitalen Wandel entspringen einem – analogen – Crowd-Sourcing-Prozess mit Stakeholdern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Staat, deren kompetentes Wissen in diesem Band als Impulse und Denkanstöße für notwendige Veränderungen zusammengefasst ist.
Ein Fünftel der Österreicher fürchtet Arbeitslosigkeit
Laut einer Umfrage von meinungsraum.at mit 1.000 österreichischen Arbeitnehmern finden 46 Prozent, dass sich die Arbeitswelt zum Negativen verändert
er Digitale Wandel revolutioniert alle Lebensbereiche – egal ob in der Wirtschaft, in der Politik oder in der Zivilgesellschaft. Fragen, die vor wenigen Jahren utopisch gewirkten hätten, werden wir uns bald beantworten müssen. Erfahrungen werden uns dabei nicht weiterhelfen, denn der Digitale Wandel bringt uns eine radikal andere Zukunft. In dieser Zukunft funktioniert „Das haben wir immer schon so gemacht“ nicht mehr, dafür werden wir uns oft sagen: „Das war noch nie so.“
Astrid Appl präsentierte beim CeBIT HR-Event die wesentlichen Ergebnisse der neuen generationsübergreifenden Studie des IBM IBV, die sich mit der Frage beschäftigt hat, ob und wie sich die Generation der Millennials von seinen Vorgängergenerationen unterscheidet. Es wurden 5 Mythen beleuchtet, 3 "unangenehme" Wahrheiten identifiziert und daraus 5 praktische Implikationen / Empfehlungen abgeleitet.
Unsere Arbeit verändert sich: Es geht nicht nur um Digitalisierung, Homeoffice und „coole“ Büros mit Kaffeeinseln und Kicker. Organisationen werden von Grund auf umgekrempelt: Arbeit soll flexibler und Mitarbeitende sollen Mitdenkende werden. Das heißt Abschied nehmen von alten Vorstellungen zu Hierarchie und Mustern der Zusammenarbeit.
Marianne Grobner beschreibt in ihrer Keynote der FHV Jobmesse 2021 welche Herausforderungen auf Menschen und Organisationen in der Arbeitswelt zukommen.
Wer ist die Generation Y, was erwartet sie von Unternehmen und welche Auswirkung hat das im Angesicht des demografischen Wandels? Und wie erreicht man sie im (Personal-)marketing?
Vortrag zur HR Marketing Conference der wuv, München 20. Oktober 2011
Die Coronakrise hat uns in den letzten Wochen – ja sogar schon fast Monaten – vor große Herausforderungen gestellt. Veranstaltungen wurden abgesagt, Produktionen stillgelegt, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, Geschäfte geschlossen... Deutschland arbeitet(e) von zuhause aus. Aber findet man in dieser Krise unter all diesen Problemen vielleicht auch ein kleines bisschen Hoffnung, eine Chance, eine echte Verbesserung zu vorher? Vielleicht einen Wertewandel, der bitter nötig war?
Für unseren Leitartikel haben wir sechs unterschiedlich große Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihren Corona-Maßnahmen befragt und wollten zudem von ihnen wissen, welche Learnings sie aus der Krise bereits mitnehmen konnten. In weiteren Artikeln aus der exklusiven Rubrik “New Work/Remote Work” haben wir Ihnen auch die Learnings und Erfahrungen im Umgang mit der Krise seitens der TechDivision GmbH – Herausgeber des eStrategy-Magazins – zusammengefasst.
Erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen durch asynchrone Kommunikation und durch weniger Meetings mehr von Ihrer Homeoffice-Zeit bleibt und warum man im Büro vorher auch nie 8 Stunden am Tag produktiv gearbeitet hat, selbst wenn man sich im Lockdown unproduktiver fühlt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Urlaubszeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins! In Zeiten von Covid-19 bieten sich Lesetage zu Hause ja durchaus an
Neue Karriereziele - Herausforderung für Arbeitnehmer und Unternehmenaccess KellyOCG GmbH
Die Vorstellung deutscher Studierender von ihrer Karriere haben sich geändert: Das große Geld ist nicht mehr wichtig, die Freizeit steht im Vordergrund. Der Job soll sicher und langfristig sein und sie wollen mit ihrer Arbeit einen Einfluss auf die Gesellschaft haben. Dennoch gehören AUDI, Google und Bayer zu den beliebtesten Unternehmen bei deutschen Studierenden. Firmen, bei denen man im ersten Moment eher an hochgesteckte Wirtschaftsziele und Erfolg denkt als an Work-Life-Balance.
Sind die Wünsche der kommenden Arbeitnehmer mit den Vorstellungen der Unternehmen zu vereinbaren? Was bedeutet es, wenn das Gehalt nicht mehr im Vordergrund steht? Wo sind Unterschiede zwischen Frauen und Männern zu erkennen?
VWork: Bewertung der Vorteile flexiblen ArbeitensRegus
Der Bericht behandelt die drei Vs: Virtualität, adVantage und Value. Mithilfe dieser Begriffe werden die Vorteile von flexiblen Arbeitsplatzlösungen sowie die Entwicklung in den nächsten Jahren definiert. Die Idee einer virtuellen Arbeitsweise gewinnt immer mehr an Bedeutung. Deswegen werden ein kosteneffizienter und flexibler Arbeitsstil sowie die Erstellung eines handfesten Geschäftsszenarios zur Änderung der Arbeitsweise künftig eine wichtige Rolle spielen. Erfolgsstrategien am Arbeitsplatz haben nur ein Ziel: Erfolg. Und zwar für Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer, denn das Konzept von VWork verspricht Vorteile in verschiedenen Bereichen.
http://www.regus.de/?utm_campaign=slideshare
Diese Zukunftsthesen zum Digitalen Wandel entspringen einem – analogen – Crowd-Sourcing-Prozess mit Stakeholdern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Staat, deren kompetentes Wissen in diesem Band als Impulse und Denkanstöße für notwendige Veränderungen zusammengefasst ist.
Ein Fünftel der Österreicher fürchtet Arbeitslosigkeit
Laut einer Umfrage von meinungsraum.at mit 1.000 österreichischen Arbeitnehmern finden 46 Prozent, dass sich die Arbeitswelt zum Negativen verändert
er Digitale Wandel revolutioniert alle Lebensbereiche – egal ob in der Wirtschaft, in der Politik oder in der Zivilgesellschaft. Fragen, die vor wenigen Jahren utopisch gewirkten hätten, werden wir uns bald beantworten müssen. Erfahrungen werden uns dabei nicht weiterhelfen, denn der Digitale Wandel bringt uns eine radikal andere Zukunft. In dieser Zukunft funktioniert „Das haben wir immer schon so gemacht“ nicht mehr, dafür werden wir uns oft sagen: „Das war noch nie so.“
27. 2000
4%
aller deutschen Unternehmen
bieten Telearbeit an
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft (2006)
Was stimmt da nicht?
28. 2000 2004
4% 7,8%
aller deutschen Unternehmen
bieten Telearbeit an
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft (2006)
Was stimmt da nicht?
29. 2000 2004 2006
4% 7,8% 18,5%
aller deutschen Unternehmen
bieten Telearbeit an
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft (2006)
Was stimmt da nicht?
30. 2000 2004 2006 2020
4% 7,8% 18,5% 81%
aller deutschen Unternehmen
bieten Telearbeit an
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft, Future Foundation (2006)
Was stimmt da nicht?
47. Easy Economy
= zeitgemäße Wirtschaftsform,
die Festangestellten volle Kontrolle
über ihre Zeit gibt und sie so
von Schreibtischzwang und
Anwesenheitspflicht befreit
Die Freiangestellten
48. Freianstellung
= moderne Arbeitsform, welche die
Sicherheit der Festanstellung
mit der Flexibilität und
Eigenverantwortlichkeit des
Freiberuflers kombiniert
Die Freiangestellten
67. Vorteile für Arbeitnehmer
• weniger Stress, bessere Gesundheit
• mehr Zeit für Alltagserledigungen
Die Freiangestellten
68. Vorteile für Arbeitnehmer
• weniger Stress, bessere Gesundheit
• mehr Zeit für Alltagserledigungen
• mehr Zeit für Freunde und Familie
Die Freiangestellten
69. Vorteile für Arbeitnehmer
• weniger Stress, bessere Gesundheit
• mehr Zeit für Alltagserledigungen
• mehr Zeit für Freunde und Familie
• gesteigerte Produktivität
Familienfreundliche Personalpolitik – Die Freiangestellten
70. Vorteile für Arbeitnehmer
• weniger Stress, bessere Gesundheit
• mehr Zeit für Alltagserledigungen
• mehr Zeit für Freunde und Familie
• gesteigerte Produktivität
• höhere Zufriedenheit im Job
Die Freiangestellten
71. Vorteile für Arbeitnehmer
• weniger Stress, bessere Gesundheit
• mehr Zeit für Alltagserledigungen
• mehr Zeit für Freunde und Familie
• gesteigerte Produktivität
• höhere Zufriedenheit im Job
• mehr Kreativität
Die Freiangestellten
72. Vorteile für Arbeitnehmer
• weniger Stress, bessere Gesundheit
• mehr Zeit für Alltagserledigungen
• mehr Zeit für Freunde und Familie
• gesteigerte Produktivität
• höhere Zufriedenheit im Job
• mehr Kreativität
• bessere Karrierechancen
Die Freiangestellten