Zum Thema der Tagung
Angesichts der aktuellen Diskussion über gescheiterte Projekte wagt der DVP einen Blick in die Zukunft des Projektmanagements.
In einem ersten Vortragsblock wird die Entwicklung der Immobilienmärkte in Deutschland analysiert. Welche Projektentwicklungen in den deutschen Metropolen zeichnen sich ab? Wohin gehen die Trends bei Büro- und Wohnungsentwicklungen?
Anschließend erfolgt ein Blick auf die Entwicklung der globalen Immobilienmärkte.
Welche neuen Investoren und Marktteilnehmer widmen sich der Immobilie? Welche Anforderungen stellen die global agierenden Nutzer an die Immobilie und welche Rückkopplungen kann man auf den deutschen Markt ableiten?
Welche Auswirkung wird diese Prognose auf den Markt der Projektmanagementleistungen in Deutschland nach sich ziehen?
Wird sich der Wachstumstrend verstärken oder abschwächen?
Im zweiten Vortragsblock werden die Ziele, Ergebnisse und geplanten Umsetzungsschritte der Reformkommission vorgetragen.
Zunächst erfolgen von Seiten des BMVI Erläuterungen zu Ergebnissen und geplanten Umsetzungsschritten. Anschließend wird abgeleitet, welche konkreten Auswirkungen, neue Leistungsfelder und Vorgaben für die Projektabwicklung das Projektmanagement verändern werden.
Die BIM Methodik findet aus verschiedenen Motiven heraus zunehmend Eingang in konkrete Projektabwicklungen. Dieses neue Arbeitsmedium erfordert angepasste Ablaufstrukturen und Prozessgestaltungen zwischen Bauherr, Planer und ausführenden Firmen. Die Auswirkungen werden praxisnah erläutert. Lean Construction soll eine Angleichung der baubetrieblichen Abläufe
an die industrielle Produktion erreichen und damit Kollisionen und Koordinationsfehler vermeiden. Zunächst werden die Grundlagen und Voraussetzungen für das Projektmanagement aufgezeigt. Anschließend werden die Terminsteuerungsleistungen des Last Planner System (LPS) an konkreten Beispielen erläutert.
Im Folgenden wird dargestellt, welche Art von gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen das Projektmanagement beeinflusst. Es werden aktuelle Studienergebnisse vorgestellt und jüngere wirtschaftliche Entwicklungen hinsichtlich ihres Einflusses auf die Geschäftsfeldentwicklung bewertet. Der abschließende Vortrag zeigt Zukunftstrends in der Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen auf. Sowohl das Vergaberecht, das Bauvertragsrecht und das Bauträgerrecht werden in Kürze novelliert. Handlungsoptionen und Risiken neuer Einsatzmodelle werden vorgestellt.
Markus Albers: "Morgen komm ich spaeter rein"albersmark
Präsentation zum Buch "Morgen komm ich spaeter rein" (Campus 2008) von Markus Albers. mehr Informationen unter www.morgenkommichspaeterrein.de und www.markusalbers.com
ZUKUNFT DER BILDUNG.
Das potentialorientierte Bildungssystem.
(Dies ist die Executive Summary der Studie. Es steht auch die Langfassung zum Download zur Verfügung.)
Das Bildungswesen spielt entscheidende Rolle dabei, für die Veränderungen der Zukunft bestmöglich gerüstet zu sein und eine nachhaltige Gestaltung von Gesellschaft und Wirtschaft sicherzustellen.
Aufbauend auf unserem Forschungs- & Beratungsschwerpunkt "Zukunft der Arbeit" enstand daher eine Perspektive zur "Zukunft der Bildung", die beim Europäischen Forum Alpbach vorgestellt und anschließend als umfangreiche
Studie publiziert wurde.
Autor
Franz Kühmayer
Gründer der Reflections Research & Consulting
Die Zukunft aus dem 3D-Drucker | Die Zukunft des BauwesensIngo Stoll
Die digitale Revolution lässt keine Branche aus - auch die Baubranche nicht. Schlagworte vom BIM (Building Information Modeling) zeigen einen Einblick in die Zukunft, in der alle Gewerke von Gebäuden in einem zentralen virtuellen Modell zusammengeführt werden. Hier wird greifbar, was "Big Data" konkret bedeutet und wie nachhaltig wir zukünftig die Art und Möglichkeiten des Bauens verändern. 3D-Scanner und 3D-Drucker gehören dann ebenso zu den Zukunftsinstrumenten, wie Roboter auf den Baustellen und eine integrierte, branchenübergreifende Vernetzung mit Logistik, Architektur, Interior Design und dem Potenzialen des "Smart Living" bzw. "Smart Home".
The document discusses factors that influence employee motivation and retention. It identifies several internal and external factors, including work culture, leadership, career development opportunities, work-life balance policies, compensation, and communication. Retaining motivated employees benefits both the employer through performance and the employees through satisfaction and development. Regular evaluation of motivational factors helps ensure they remain effective over the long term.
Mobil, innovativ, benutzerfreundlich: Die Bedeutung von User Experience in de...philippkumar
Eine hohe Benutzerfreundlichkeit ist in vielen Bereichen des Gesundheitswesens schon groß geschrieben, denn wichtige medizinische Geräte müssen einfach und intuitiv zu bedienen sein, um die Effizienz der Nutzer zu erhöhen und Fehlbedienungen vorzubeugen. Aber wie sieht es in der Pflege aus? Es gibt bereits zahlreiche mobile Anwendungen, die den Pflegeprozess ausgehend von den Anforderungen einer Pflegedienststelle widerspiegeln. Fraglich ist, ob diese Anwendungen die Sicht und Anforderungen der Nutzer, sprich der Pflegekräfte, dabei ausreichend berücksichtigen. Wie flexibel sind solche Anwendungen (die oft harte Start- und Endzeiten für Kundenbesuche und Fahrten verwalten) wenn die Pflegekraft einmal fünf Minuten zu spät kommt bzw. im Stau steht? Welche Korrekturmöglichkeiten erhält er bei Fehleingaben? Wie gut unterstützt die Lösung ihn bei seinen täglichen Aufgaben? Die Akzeptanz der Pflegekräfte gegenüber der Anwendung ist ein entscheidendes Kriterium. Fünf Dialoge zu bestätigen oder Fehler nachträglich aufwändig im Büro nachzukorrigieren sind nicht die Hauptaufgaben einer Pflegekraft, sondern die Pflege des Patienten steht für ihn im Mittelpunkt und dies soll auch so bleiben!
User Experience (UX) ist im Pflegebereich von hoher Bedeutung. Daher sollten mobile IT-Systeme so gestaltet werden, dass die konkreten Pflegeprozesse maximal unterstützt werden. Der User-Centered-Design-Prozess (UCD) bietet sich an, um Nutzungsanforderungen im Gesundheitswesen zu erheben und zu spezifizieren. Der komplexe und oft sehr dynamische Tagesablauf eines Mitarbeiters in der ambulanten Pflege soll so unterstützt werden, dass er sich voll auf den Patienten konzentrieren kann und Einsatzplanung, Anfahrten und Dokumentation für ihn in den Hintergrund treten. Deshalb und aufgrund der hohen Bedeutung ergonomischer Oberflächen mobiler Software sind Anwendungen von Anfang an mit Fokus auf die Nutzer zu entwickeln.
In diesem Beitrag diskutieren wir die Relevanz von User Experience von IT-Systemen im Bereich der Pflege der Zukunft. Anhand eines Praxisbeispiels zeigen wir unseren Weg, wie mit sich widersprechenden Nutzungs- und Kundenanforderungen umgegangen werden kann und bringen die gesammelten Erfahrungswerte aus der Feldbeobachtung bei der Pflege mit.
Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
Wie Jack Sparrow in Pirates of the Carribean so schön sagt: the problem is not the problem, the problem is how you think about the problem! Es ist Zeit aufzuwachen.
Das Büro als Denkraum - Orte, Umgebungen und Schnittstellen zukünftiger Wisse...FutureManagementGroup AG
Leistung und Ergebnisorientierung ohne Präsenz: 'Agile Working' ist auf dem Vormarsch. Wird der klassische Büroarbeitsplatz im Jahr 2025 überflüssig sein? Und was bedeutet das für Arbeitgeber, Bauunternehmen, Büromöbelhersteller, IT-Dienstleister etc.?
Markus Albers: "Morgen komm ich spaeter rein"albersmark
Präsentation zum Buch "Morgen komm ich spaeter rein" (Campus 2008) von Markus Albers. mehr Informationen unter www.morgenkommichspaeterrein.de und www.markusalbers.com
ZUKUNFT DER BILDUNG.
Das potentialorientierte Bildungssystem.
(Dies ist die Executive Summary der Studie. Es steht auch die Langfassung zum Download zur Verfügung.)
Das Bildungswesen spielt entscheidende Rolle dabei, für die Veränderungen der Zukunft bestmöglich gerüstet zu sein und eine nachhaltige Gestaltung von Gesellschaft und Wirtschaft sicherzustellen.
Aufbauend auf unserem Forschungs- & Beratungsschwerpunkt "Zukunft der Arbeit" enstand daher eine Perspektive zur "Zukunft der Bildung", die beim Europäischen Forum Alpbach vorgestellt und anschließend als umfangreiche
Studie publiziert wurde.
Autor
Franz Kühmayer
Gründer der Reflections Research & Consulting
Die Zukunft aus dem 3D-Drucker | Die Zukunft des BauwesensIngo Stoll
Die digitale Revolution lässt keine Branche aus - auch die Baubranche nicht. Schlagworte vom BIM (Building Information Modeling) zeigen einen Einblick in die Zukunft, in der alle Gewerke von Gebäuden in einem zentralen virtuellen Modell zusammengeführt werden. Hier wird greifbar, was "Big Data" konkret bedeutet und wie nachhaltig wir zukünftig die Art und Möglichkeiten des Bauens verändern. 3D-Scanner und 3D-Drucker gehören dann ebenso zu den Zukunftsinstrumenten, wie Roboter auf den Baustellen und eine integrierte, branchenübergreifende Vernetzung mit Logistik, Architektur, Interior Design und dem Potenzialen des "Smart Living" bzw. "Smart Home".
The document discusses factors that influence employee motivation and retention. It identifies several internal and external factors, including work culture, leadership, career development opportunities, work-life balance policies, compensation, and communication. Retaining motivated employees benefits both the employer through performance and the employees through satisfaction and development. Regular evaluation of motivational factors helps ensure they remain effective over the long term.
Mobil, innovativ, benutzerfreundlich: Die Bedeutung von User Experience in de...philippkumar
Eine hohe Benutzerfreundlichkeit ist in vielen Bereichen des Gesundheitswesens schon groß geschrieben, denn wichtige medizinische Geräte müssen einfach und intuitiv zu bedienen sein, um die Effizienz der Nutzer zu erhöhen und Fehlbedienungen vorzubeugen. Aber wie sieht es in der Pflege aus? Es gibt bereits zahlreiche mobile Anwendungen, die den Pflegeprozess ausgehend von den Anforderungen einer Pflegedienststelle widerspiegeln. Fraglich ist, ob diese Anwendungen die Sicht und Anforderungen der Nutzer, sprich der Pflegekräfte, dabei ausreichend berücksichtigen. Wie flexibel sind solche Anwendungen (die oft harte Start- und Endzeiten für Kundenbesuche und Fahrten verwalten) wenn die Pflegekraft einmal fünf Minuten zu spät kommt bzw. im Stau steht? Welche Korrekturmöglichkeiten erhält er bei Fehleingaben? Wie gut unterstützt die Lösung ihn bei seinen täglichen Aufgaben? Die Akzeptanz der Pflegekräfte gegenüber der Anwendung ist ein entscheidendes Kriterium. Fünf Dialoge zu bestätigen oder Fehler nachträglich aufwändig im Büro nachzukorrigieren sind nicht die Hauptaufgaben einer Pflegekraft, sondern die Pflege des Patienten steht für ihn im Mittelpunkt und dies soll auch so bleiben!
User Experience (UX) ist im Pflegebereich von hoher Bedeutung. Daher sollten mobile IT-Systeme so gestaltet werden, dass die konkreten Pflegeprozesse maximal unterstützt werden. Der User-Centered-Design-Prozess (UCD) bietet sich an, um Nutzungsanforderungen im Gesundheitswesen zu erheben und zu spezifizieren. Der komplexe und oft sehr dynamische Tagesablauf eines Mitarbeiters in der ambulanten Pflege soll so unterstützt werden, dass er sich voll auf den Patienten konzentrieren kann und Einsatzplanung, Anfahrten und Dokumentation für ihn in den Hintergrund treten. Deshalb und aufgrund der hohen Bedeutung ergonomischer Oberflächen mobiler Software sind Anwendungen von Anfang an mit Fokus auf die Nutzer zu entwickeln.
In diesem Beitrag diskutieren wir die Relevanz von User Experience von IT-Systemen im Bereich der Pflege der Zukunft. Anhand eines Praxisbeispiels zeigen wir unseren Weg, wie mit sich widersprechenden Nutzungs- und Kundenanforderungen umgegangen werden kann und bringen die gesammelten Erfahrungswerte aus der Feldbeobachtung bei der Pflege mit.
Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
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Leistung und Ergebnisorientierung ohne Präsenz: 'Agile Working' ist auf dem Vormarsch. Wird der klassische Büroarbeitsplatz im Jahr 2025 überflüssig sein? Und was bedeutet das für Arbeitgeber, Bauunternehmen, Büromöbelhersteller, IT-Dienstleister etc.?
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
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Der Bankenverband will die Zusammenarbeit zwischen Banken und FinTechs systematisch fördern.
Der Bankenverband plädiert für einen verbesserten Austausch und Wissenstransfer zwischen allen Beteiligten
Der Bankenverband setzt sich dafür ein, dass dem Austausch konkrete Empfehlungen und Maßnahmen folgen, die umgesetzt werden
Der Bankenverband strebt einheitliche Regelungen in der EU an
Der Bankenverband wird Vorschläge konkretisieren, um die Zusammenarbeit der Marktteilnehmer „Banken-FinTechs“ effizienter und verlässlicher zu gestalten
Predictive Analytics World Manufacturing Düsseldorf 2017 - DERising Media Ltd.
Predictive Analytics World is the leading provider of independent specialized conferences in applied predictive analytics. Users, decision makers and experts in predictive analytics will meet in Düsseldorf in order to discover the latest findings and progress, to exchange among specialists and in person and to be inspired by the success stories.
BauWesen/ Bauunwesen - Universitätskrankenhaus Insel Bern November 26 2014 pu...Jürgen Lauber
www.BauUnwesen.de
Nach Vorträgen in Hochschule, Verbandveranstaltungen in Deutschland nun auch hausinterne "Schulung" / bei einem grossen Bauherren und Betreiber; dem Berner Universitätsspital Insel.
Mehr als 30 Bauprofis (Architekten, Bau Ing, TGA Leute, Planer) nahmen an der 2 1/2 stündigen Veranstaltung teil. Im Nachgang wurden noch Bücher für Personen nachbestellt die nicht dabei sein konnten. Das Thema scheint also auch in der Schweiz sehr gut an zu kommen Mehr auf www.BauUnwesen.de
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Mehr als 30 Bauprofis (Architekten, Bau Ing, TGA Leute, Planer) nahmen an der 2 1/2 stündigen Veranstaltung teil. Im Nachgang wurden noch Bücher für Personen nachbestellt die nicht dabei sein konnten. Das Thema scheint also auch in der Schweiz sehr gut an zu kommen Mehr auf www.BauUnwesen.de
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Projektmanagement- Frühjahrstagung Zukunftstrends im Bauprojektmanagement
1. Veranstaltungshinweise
Tagungsort
SOFITEL MUNICH BAYERPOST
Bayerstraße 12 – 80335 München
Teilnahmegebühr
Teilnehmer: 620,00 EUR (netto)
DVP-Mitglieder: 520,00 EUR (netto)
Teilnehmer aus dem
öffentlichen Dienst: 380,00 EUR (netto)
Studenten: 90,00 EUR (netto)
Die Teilnahmegebühr schließt Tagungsunterlagen, Mittagessen und
alkoholfreie Getränke während der Tagung und Pausen ein.
Anmeldung
Ihre Anmeldung können Sie auch unter www.dvpev.de/shop
vornehmen. Die Rechnung – zugleich Anmeldebestätigung –
ist sofort nach Eingang zu begleichen.
Schnellbuchern, mit Anmeldung bis zum 15. Februar 2015 und
sofortiger Zahlung nach Rechnungseingang, gewähren wir einen
Nachlass von 5 Prozent.
Bei Abmeldungen (immer schriftlich) gelten die in den AGB für
Veranstaltungen des DVP unter § 4 (1) genannten Bearbeitungs-
gebühren. Ersatzteilnehmer können gerne benannt werden.
Zimmerreservierung
Bis zum 15. März 2015 ist unter dem Stichwort „Deutscher
Verband Projektmanager“ ein begrenztes Zimmerkontingent
optioniert. Bitte buchen Sie selbst.
Übernachtungspreise 16.-17.04.2015
240,00 EUR (brutto) pro EZ/Nacht*
275,00 EUR (brutto) pro DZ/Nacht*
*inkl. Sofitel-Frühstücksbuffet, Nutzung des Wellnessbereiches mit Schwimmbad, Sauna und Fitness
Telefon: +49 (0) 89 59948-3000
E-Mail: H5413-RE@sofitel.com
Tagungsorganisation
DVP
Deutscher Verband der Projektmanager
in der Bau- und Immobilienwirtschaft e.V.
Stefanie Pfisterer / Anke Jonscher
Uhlandstraße 20-25
D-10623 Berlin
Telefon: +49.(0)30.364 2800 50 Telefax: +49.(0)30.364 2800 51
E-Mail: info@dvpev.de Internet: www.dvpev.de
Bildnachweis: Dipl.-Ing. Architekt Walter Volkmann
Redaktionsschluss: 22.01.2015. Änderungen seitens des DVP sind vorbehalten.
DVPDeutscherVerbandderProjektmanager
inderBau-undImmobilienwirtschafte.V.
Tagungsorganisation
Uhlandstraße20-25
D-10623Berlin
RücksendungperFaxan:
+49.(0)30.364280051
AnmeldungperE-Mailan:
info@dvpev.de
AnmeldungimShop:
www.dvpev.de/shop
Projektmanagement-
Frühjahrstagung
Zukunftstrends im Bauprojektmanagement
17. April 2015
München
FürdieRücksendungimFensterumschlag
2. Anmeldung
DVP-Frühjahrstagung am 17. April 2015 in München
Rechnungsempfänger (Firma/Institution)
Teilnehmer: Titel, Vorname, Name
Straße/Nr.
PLZ/Ort
E-Mail
Telefon
Teilnehmer aus dem öffentlichen Dienst
Teilnehmer ist DVP-Mitglied
Teilnahmebestätigung der Architektenkammer für diese Weiterbildung
(Bearbeitungszeit der Kammern von min. 12 Wochen vor Tagungstermin bitte beachten.)
Mit der Anmeldung erklärt sich der Teilnehmer damit einverstanden,
dass der DVP Name, Titel, Anschrift, Telefon- und Faxnummer sowie
E-Mail-Adresse des Teilnehmers in der Teilnehmerliste festhält.
Die AGB des DVP habe ich unter www.dvpev.de gelesen
und erkenne sie hiermit an.
Datum Unterschrift
Zukunftstrends im Bauprojektmanagement
–Marktentwicklung, Reformkommission, Lean Construction, BIM–
Zum Thema der Tagung
Angesichts der aktuellen Diskussion über gescheiterte Projekte wagt der
DVP einen Blick in die Zukunft des Projektmanagements.
In einem ersten Vortragsblock wird die Entwicklung der Immobilien-
märkte in Deutschland analysiert. Welche Projektentwicklungen in den
deutschen Metropolen zeichnen sich ab? Wohin gehen die Trends bei
Büro- und Wohnungsentwicklungen?
Anschließend erfolgt ein Blick auf die Entwicklung der globalen
Immobilienmärkte. Welche neuen Investoren und Marktteilnehmer
widmen sich der Immobilie? Welche Anforderungen stellen die global
agierenden Nutzer an die Immobilie und welche Rückkopplungen kann
man auf den deutschen Markt ableiten?
Welche Auswirkung wird diese Prognose auf den Markt der Projekt-
managementleistungen in Deutschland nach sich ziehen? Wird sich
der Wachstumstrend verstärken oder abschwächen?
Im zweiten Vortragsblock werden die Ziele, Ergebnisse und geplanten
Umsetzungsschritte der Reformkommission vorgetragen.
Zunächst erfolgen von Seiten des BMVI Erläuterungen zu Ergebnissen
und geplanten Umsetzungsschritten. Anschließend wird abgeleitet,
welche konkreten Auswirkungen, neue Leistungsfelder und Vorgaben
für die Projektabwicklung das Projektmanagement verändern werden.
Die BIM Methodik findet aus verschiedenen Motiven heraus zunehmend
Eingang in konkrete Projektabwicklungen. Dieses neue Arbeitsmedium
erfordert angepasste Ablaufstrukturen und Prozessgestaltungen
zwischen Bauherr, Planer und ausführenden Firmen. Die Auswirkungen
werden praxisnah erläutert.
Lean Construction soll eine Angleichung der baubetrieblichen Abläufe
an die industrielle Produktion erreichen und damit Kollisionen und
Koordinationsfehler vermeiden. Zunächst werden die Grundlagen und
Voraussetzungen für das Projektmanagement aufgezeigt. Anschließend
werden die Terminsteuerungsleistungen des Last Planner System (LPS)
an konkreten Beispielen erläutert.
Im Folgenden wird dargestellt, welche Art von gesamtwirtschaftlichen
Entwicklungen das Projektmanagement beeinflusst. Es werden aktuelle
Studienergebnisse vorgestellt und jüngere wirtschaftliche Entwicklungen
hinsichtlich ihres Einflusses auf die Geschäftsfeldentwicklung bewertet.
Der abschließende Vortrag zeigt Zukunftstrends in der Entwicklung
der rechtlichen Rahmenbedingungen auf. Sowohl das Vergaberecht,
das Bauvertragsrecht und das Bauträgerrecht werden in Kürze novelliert.
Handlungsoptionen und Risiken neuer Einsatzmodelle werden vorgestellt.
Zielgruppen
Diese Tagung richtet sich an öffentliche und gewerbliche Auftraggeber,
die in Zukunft Projekte realisieren wollen sowie Unternehmen der
Bau- und Immobilienwirtschaft, Architekten, Ingenieure, Projektmanager,
Sachverständige und andere Baubeteiligte. Der DVP freut sich darauf,
Sie am 17. April 2015 in München begrüßen zu können.
Tagungsprogramm
09:00 Uhr Begrüßung, Vorstellung von Programm und
Teilnehmern, Einführung in das Thema
Dr.-Ing. Norbert Preuß,
DVP-Vorstand, München
09:15 Uhr Zukünftige Entwicklung der Immobilienmärkte
in Deutschland mit Ausblick auf den Bedarf an
Immobilienmanagementleistungen
Andreas Schulten
bulwiengesa AG, Berlin
Entwicklung der Immobilienmärkte im globalen
Kontext und Prognose der Auswirkung auf den
deutschen Markt
Dr. Jan Linsin
CBRE GmbH, Frankfurt am Main
Kurzdiskussion über die Auswirkung der Prognose
auf den Markt der Projektmanagementleistungen
in Deutschland
Andreas Schulten/Dr. Jan Linsin
10:15 Uhr Kaffeepause
10:45 Uhr Ergebnisse der Reformkommission aus Sicht des BMVI:
Ziele, Lösungsansätze und konkrete Umsetzungsschritte
Dr. Jürgen Koggelmann
Bundesministerium für Verkehr und digitale
Infrastruktur, Berlin
11:30 Uhr Auswirkungen der Reformkommission auf das
Geschäftsfeld Projektmanagement
Dr.-Ing. Rainer Schofer, DVP-Vorstand, Berlin
Dipl.-Ing. Werner Schneider, DVP-Vorstand, Wuppertal
12:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen im Tagungshotel
13:30 Uhr Prozessgestaltung des BIM Einsatzes zwischen
Bauherr, Planer und ausführenden Firmen
Univ.-Prof. Architekt Dipl.-Ing. Christoph M. Achammer
TU Wien/ATP architekten ingenieure, Innsbruck
14:15 Uhr Lean Construction – Eine neue Form des Bauens?
Grundlagen und Implikationen für das Projekt-
management
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Shervin Haghsheno
Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe
Last Planner System (LPS) als erfolgsversprechendes
Steuerungsinstrument für anspruchsvolle Projekt-
anforderungen
Dr.-Ing. Carina Schlabach,
Ed. Züblin AG, Frankfurt am Main
15:00 Uhr Kaffeepause
15:45 Uhr Methodische Erkenntnisse zur Zukunftsentwicklung
des Projektmanagements auf Basis aktueller
Forschungsergebnisse und gesamtwirtschaftlichen
Rahmenbedingungen
Dr.-Ing. Markus Zobel
Drees & Sommer GmbH, Düsseldorf
16:30 Uhr Zukunftstrends: Recht der Projektsteuerung
Prof. Dr. Klaus Eschenbruch, DVP-Vorstand, Düsseldorf
17:00 Uhr Veranstaltungsende
(alle Vorträge incl. 15 Min. für die jeweils anschließende Diskussion)