Modernisierungsoffensive Kreis Groß-GerauAnjaSchober
Mit den Veranstaltungen „So leben wir in der
Zukunft“ gibt die Modernisierungsoffensive
Antworten und unabhängige Orientierung. Un-
ser Stammlokal zeigt schon lang wie‘s geht:
Dort sind auf der Speisekarte nämlich weniger
als 50 unterschiedliche Gerichte aufgelistet. Da
hat jemand im Vorfeld eine Auswahl getroffen.
Genau das wollen wir mit unseren Info-Abenden
und mit dieser Zeitung auch versuchen.
Viel Spaß beim Studieren der folgenden Seiten
– und vielleicht sehen wir uns ja auch bei einer
unserer Veranstaltungen.
Unser besonderes Herzblut liegt in der Aktion "Gemeinsam für Kinder" mit der wir das Schulprojekt "Schulbausteine in Gando" in einem der ärmsten Länder der Welt unterstützen: Burkina Faso
Wo stehen wir? Was haben wir erreich? am 31. August 2014 soll der erste Tag des guten Lebens in Köln-Sülz stattfinden. Diese Präse zum 3. Nachbarschaftstreffen am 14. Juni 2014 fasst zusammen, was bis jetzt passiert ist. In welchen Straßen haben wir Gruppen oder Ansprechpartner? Welche Läden sponsorn? Und was steht jetzt an?
Modernisierungsoffensive Kreis Groß-GerauAnjaSchober
Mit den Veranstaltungen „So leben wir in der
Zukunft“ gibt die Modernisierungsoffensive
Antworten und unabhängige Orientierung. Un-
ser Stammlokal zeigt schon lang wie‘s geht:
Dort sind auf der Speisekarte nämlich weniger
als 50 unterschiedliche Gerichte aufgelistet. Da
hat jemand im Vorfeld eine Auswahl getroffen.
Genau das wollen wir mit unseren Info-Abenden
und mit dieser Zeitung auch versuchen.
Viel Spaß beim Studieren der folgenden Seiten
– und vielleicht sehen wir uns ja auch bei einer
unserer Veranstaltungen.
Unser besonderes Herzblut liegt in der Aktion "Gemeinsam für Kinder" mit der wir das Schulprojekt "Schulbausteine in Gando" in einem der ärmsten Länder der Welt unterstützen: Burkina Faso
Wo stehen wir? Was haben wir erreich? am 31. August 2014 soll der erste Tag des guten Lebens in Köln-Sülz stattfinden. Diese Präse zum 3. Nachbarschaftstreffen am 14. Juni 2014 fasst zusammen, was bis jetzt passiert ist. In welchen Straßen haben wir Gruppen oder Ansprechpartner? Welche Läden sponsorn? Und was steht jetzt an?
1. Informationschrift Nr. 99 Herausgeber:
für Lisdorfer Bürger Sommer 2000 CDU und JU Lisdorf
Aktuelles aus Stadtrat und Kreistag
Seite 11
Großer Markt
Seite 2
Verabschiedung von
Pastor Karl Detemple
Seite8
Bildungsoffensive
im Saarland
Seite 5
2. - 2 -
Großer Markt – eine unendliche Geschichte
Der Große Markt ist das Herzstück der Saarlouiser Innenstadt. Durch das
Aufstellen von Buswartehäuschen, Betonklötzen und Blumenkübeln ist er in den
letzten Jahrzehnten zugestellt worden. Der Belag ist durch viele Löcher und
Unebenheiten verkehrsgefährdend. Kurzum, der Große Markt ist in die Jahre
gekommen und ist renovierungsbedürftig, das ist unstreitig!
Die CDU ist in den Wahlkampf gezogen mit dem Wahlversprechen, den Großen Markt
nach den Plänen des Trierer Stadtplaners Prof. Schmidt umzugestalten. Nach dem
Wahlsieg im Juni des vergangenen Jahres machten sich CDU und Stadtverwaltung
daran, dieses Versprechen einzulösen.
Als die Pläne am 17. Mai in einer Bürgerinformation im Theater am Ring der Öffentlichkeit
vorgestellt wurden, regten sich massive Bürgerproteste, die sich vor allem gegen die
Errichtung einer Toilettenanlage auf dem Großen Markt richteten. Nach Berücksichtigung
dieses Protestes und zahlreicher Anregungen aus der Bürgerschaft blieb die CDU
Fraktion auf Anraten von Fachleuten, Architekten und der Stadtverwaltung jedoch im
Wesentlichen bei ihren Plänen einer überdachten Eckbebauung (Pavillons).
Diesen kurzen Rückblick muss ich vorausschicken, damit man verstehen kann, weshalb
die CDU Fraktion im Stadtrat überhaupt an die Umgestaltung des Großen Marktes
heranging.
Nachdem wir die geänderten Pläne bei Informationsständen auf dem Großen Markt
vorgestellt hatten und nach unzähligen Gesprächen mit Saarlouiser Bürgern wurde immer
deutlicher, dass der Bürgerprotest sich aber gerade gegen diese Pavillons richtete. Viele
hegten sogar die Befürchtung, auf dem Großen Markt würden die gleichen Pavillons wie
in der Französischen Straße gebaut.
Dies veranlasste OB Hans-Joachim Fontaine, die Pläne von Prof. Schmidt fallen zu
lassen und die städtischen Planer mit der Neugestaltung des Großen Marktes zu
befassen.
Diese neuen Pläne (siehe Skizze) verzichten auf die überdachte Eckbebauung und
rücken die Verkaufskioske weit auseinander.
Die CDU Fraktion im Stadtrat bewertet diese neuen Pläne als gute Grundlage um zu
einem Konsens mit den anderen im Rat vertretenen Parteien und der Saarlouiser
Bürgerschaft zu gelangen.
Aus diesem Grunde bot die CDU Fraktion auch SPD und Grüne Gespräche an, um zu
gemeinsamen Lösungen zu kommen. Diese Gespräche wurden in einem sehr guten
Klima geführt und von allen Seiten war der deutliche Wille zu einem Konsens zu spüren.
In diesen Gesprächen machte die CDU deutlich, dass sie im Stadtrat dem von SPD und
Grünen initiierten Bürgerbegehren entsprechen werde.
Vor allem CDU und SPD waren darüber einig, dass
• der Große Markt als Parkraum weiter zur Verfügung stehen, aber neu geordnet
werden muss,
• die unterirdische Toilettenanlage renoviert werden soll und
• Verkaufskioske gegenwärtig nicht vom Markt verschwinden sollen.
3. - 3 -
Weiter gehende Gemeinsamkeiten waren bei diesen ersten Gesprächen natürlich nicht
zu erwarten, wobei innerhalb der Grünen Fraktion offenbar kein einheitliches
Meinungsbild vorherrscht.
Skizze auf Grundlage der neuen OB Entwürfe (kein Originalentwurf).
Die Situierung der Kioske ist nicht endgültig, sondern durchaus veränderbar.
Die CDU möchte in Gesprächen mit der Saarlouiser Bevölkerung und den im Rat
vertretenen Parteien einen Konsens über die Gestaltung des Großen Marktes
herbeiführen. Dabei wird sie nicht auf bestimmte Positionen bestehen und schon gar
nicht voreilige Beschlüsse im Stadtrat herbeiführen.
Über eines muss sich aber jeder, der sich an der Diskussion beteiligt im Klaren sein, es
kann bei den vielen unterschiedlichen Meinungen, die von Autofreiheit bis zu einem
Parkhaus, von Abriss aller Rostwurstbuden bis zu einer Bebauung auf der Mitte des
Großen Marktes gehen, nicht möglich sein, alle zufrieden zu stellen. Deshalb ist eine
Versachlichung der Diskussion und die Bereitschaft aller erforderlich, aufeinander zu
zugehen.
Georg Jungmann
4. - 4 -
Computerraum für die Schule durch private Initiative
Es gibt noch Menschen, die nicht sofort nach dem Staat rufen, sondern selbst die Initiative
ergreifen. So geschehen in unserer Grundschule Prof.-Ecker Lisdorf.
Der Schulträger, die Stadt Saarlouis, stellte der Schule einige Personal-Computer (PC) für
Unterrichtszwecke zur Verfügung. Für den Unterricht mit einer ganzen Klasse war dies aber viel
zu wenig.
Als Harald Weiler, Inhaber einer Software-Entwicklungsfirma in Lisdorf, davon erfuhr, rief er
sofort eine Initiative ins Leben, um einen ganzen Klassenraum mit einem Computer- Netzwerk
ausrüsten zu können.
Er warb bei seinen über ganz Deutschland verstreuten Kunden um Sachspenden und konnte
durch persönliche Gespräche viele Geldspenden für die Lisdorfer Schule gewinnen.
Danach baute er ein Netzwerk für die Lisdorfer Schule zusammen, so dass in Kürze der
Schulraum Nr. 6 der Prof.-Ecker-Schule als Computerraum genutzt werden kann.
Wer sich an der Spendenaktion beteiligen möchte, kann dies tun durch
• Überlassung älterer PC‘s oder Computerteile
• Überlassung nicht mehr benötigter Windows-95- oder Windows-98-Lizenzen
• Eine steuerlich absetzbare Spende an den
Förderverein Grundschule Prof.-Ecker e.V.
Konto 74300096 bei der KSK Saarlouis (BLZ 593 50110)
Alle Spender erhalten als Dankeschön ein kleines Erinnerungspräsent
Dorfplatz eingeweiht
Der neugestaltete Dorfplatz in Lisdorf (siehe Titelfoto) wurde Ende Mai durch OB Hans-
Joachim Fontaine für die Öffentlichkeit frei gegeben.
Zwei Jahre lang hat die Saarlouiser Bildhauerin Regina Zapp tonnenschwere Steinblöcke
bearbeitet, um ein Brunnenensemble zu entwerfen, das an die bäuerliche Tradition des
Lisdorfer Gemüsebaus erinnert.
Aus einem Gemüsekistenstapel tröpfelt Wasser, das dann in einer Rinne, die den alten
Saarverlauf um die Lisdorfer Aue nachbildet, abfließt. Dazwischen sitzt eine alte Bäuerin beim
„boudicken“, Gemüsekisten stehen scheinbar wahllos umher, ein kleiner Junge vergnügt sich auf
einem Kistenstapel und ein Mädchen sitzt verträumt auf einer Bank.
Diese Brunnenanlage ist sowohl zum Ausruhen auf einer der Bänke als auch als Kinderspielplatz
geeignet. Kinder können hier den Wasserturm erklettern oder vielleicht in einer der Kisten einen
Käfer oder eine Schnecke finden.
Alles in allem ist die Anlage sehr gut gelungen; bleibt zu hoffen, dass nicht demnächst
Farbkleckse oder sonstige Verunreinigungen das schöne Bild beeinträchtigen. Einige Anwohner
haben sich bereit erklärt, ein Auge offen zu halten.
Lisdorf aktuell bedankt sich für diese Art von verantwortlichem Bürgerengagement.
5. - 5 -
Bildungsoffensive an den saarländischen
Schulen gestartet
-Kommentar von Bernd Lay-
Wenn Sie liebe Leserinnen und Leser, diese Ausgabe von
„Lisdorf aktuell“ in Händen halten, hat bereits die größte
Qualitätsoffensive im Bildungsbereich begonnen, die je ein
Bundesland in Deutschland nach dem 2.Weltkrieg erlebte.
Mutig, selbstbewusst, mit hoher Fachkompetenz und
pädagogischem Geschick haben Bildungsminister Jürgen
Schreier und Bildungsstaatssekretär Hansgünter Lang in
noch nicht einmal einem Jahr nach Übernahme der
Amtsgeschäfte die von der saarländischen SPD an „die
Wand gefahrene“ Bildungspolitik grundlegend reformiert.
Bessere Unterrichtsbedingungen, der Einbau von
Leistungselementen, Straffung von Lehrplänen sowie die
Verkürzung der gymnasialen Schulzeit auf 8 Jahre werden den saarländischen Schülerinnen und
Schüler bedeutend bessere Studien- und Berufsperspektiven eröffnen.
Die neue CDU-Landesregierung unter Ministerpräsident Peter Müller hat ihre Wahlzusagen wahr
gemacht, indem zunächst 100 neue Lehrer ihren Dienst an Schulen aufnahmen.
Kleinere Klassen an Grundschulen, Erweiterten Realschulen sowie Gesamtschulen verbessern
spürbar die bisherigen Lernbedingungen.
Am 6. Juni d. J. hat der CDU-Kreisverband Saarlouis eine überaus erfolgreiche Veranstaltung zur
Bildungspolitik im Saarland durchgeführt. Der gute Besuch dieser Veranstaltung (über 400
Teilnehmer), die organisatorisch und inhaltlich vom Arbeitskreis „Bildung“ vorbereitet war, das
überzeugende Auftreten unseres Bildungsministers Jürgen Schreier, sowie das positive
Presseecho haben mit dazu beigetragen, dass die demagogischen Versuche der saarländischen
SPD, Lehrer, Eltern und Schüler zu verunsichern, fehlschlugen.
Vielmehr versicherte Bildungsminister Schreier, dass jede Reformmaßnahme in der Zukunft einer
genauen Analyse unterliege und er sich nicht scheue, entsprechende Korrekturen vorzunehmen.
Durch die Einführung von zentralen Abschlussprüfungen für den Erwerb des mittleren
Bildungsabschlusses im Realschulbildungsgang der Erweiterten Realschule und an der
Gesamtschule sowie der Hauptschulabschluss Prüfung wird die schon seit langen Jahren
geforderte Vergleichsarbeit der Ausbildungsgänge durch die Abschlussprüfungen gewährleistet.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass durch die reformgestalterischen Veränderungen unsere
jungen Leute auf einem immer härteren, europäischer geprägten und heißumkämpften
Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Wettbewerbsvorteile verbuchen können.
Alles in allem begrüße ich die seit 1. August in Kraft getretenen bildungspolitischen Änderungen
im Aufsteigerland Saarland, wobei ich bei der Einführung des 8-jährigen Gymnasiums noch das
ein oder andere kleinere Problem derzeit erkenne. Es wäre aber ein großer Fehler, wegen
kleinerer aber lösbarer Probleme, die große Chance, die diese neue Bildungsoffensive unseren
Kindern bietet, aufzugeben.
In diesem Sinne wünsche ich Minister Schreier und Staatssekretär Lang von dieser Stelle aus
weiterhin viel Fortüne und Erfolg bei der Bewältigung der noch anstehenden Aufgaben und
Initiativen.
Für alle Interessierten veröffentlicht „Lisdorf aktuell“ auf den nächsten Seiten die in der
bildungspolitischen Informationsveranstaltung des CDU-Kreisverbandes Saarlouis von Herrn
Minister Schreier dargelegte Konzeption.
6. - 6 -
Bildungspolitik im Aufsteigerland Saarland
Das änderte sich ab 1. August 2000
I. Generell verbessern sich die Rahmenbedingungen für Schule und Unterricht
durch Schaffung von 100 zusätzlichen Lehrerstellen, davon 85 für die allgemein
bildenden Schulen und 15 für die berufsbildenden Schulen.
II. Im Einzelnen stellen sich die wesentlichen Änderungen wie folgt dar:
1. Kindergarten :
− Wegfall des Elternbeitrages ab 1.8.2000 (Kindergartenjahr 2000/01) für den Besuch
des letzten Kindergartenjahres, ein entsprechender Gesetzentwurf der CDU-
Landtagsfraktion wurde am 7.6.2000 verabschiedet.
− der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule wird pädagogisch gestaltet,
Handreichungen für Erzieher und Lehrer unterstützen hierbei die Verantwortlichen.
2. Grundschulen :
− Im Grundschulbereich Herabsetzung der Richtzahl für die Klassenbildung von 29 auf
27, beginnend mit der Klassenstufe 1; Herabsetzung auf 25 bei einem besonders
hohen Anteil ausländischer Kinder ohne ausreichende Sprachkenntnisse in einer
Klasse.
− Aufstockung der Lehrerfeuerwehr (auf Planstellen) für kurzzeitige Erkrankungen von
28 auf 42 sowie erstmalige Einrichtung einer Lehrerfeuerwehr für Erkrankungen von
voraussichtlich länger als zwei Monaten.
− Einführung von Französisch in den Klassenstufen 1 und 2 im Rahmen von
Schulversuchen an neun Grundschulen - im Kreis Saarlouis an der Grundschule in
Altforweiler. Ferner ist eine lückenlose Weiterführung der Begegnung mit der Sprache
unserer französischen Nachbarn insbesondere in Modellkindergärten geplant.
− Wiedereinführung von Notenzeugnissen ab der Klassenstufe 2 .
− Neuregelung des Übergangs von der Grundschule zum Gymnasium, Berücksichtigung
eines Mindest-Notendurchschnitts in Deutsch und Mathematik (2,5) bei der
Empfehlung durch die Grundschulklassen-Konferenz; ggf. zweitägiges
Übergangsverfahren bei Nichtempfehlung an einem Gymnasium als 2. Chance.
− Durchführung von Orientierungsarbeiten in Deutsch und Mathematik zur Feststellung
des Leistungsstandes am Ende der Klassenstufe 3.
− Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Elternvertretungen der Grundschulen
durch Zuordnung einer Geschäftsstelle an die Schulregionselternvertretungen der
Grundschulen; ein entsprechender Gesetzentwurf wurde auf Antrag der CDU-
Landtagsfraktion am 7.6.2000 verabschiedet.
7. - 7 -
3. Erweiterte Realschule (ERS)
− bei der Erweiterten Realschule (z.T. einschl. der auslaufenden Schulformen
Hauptschule, Realschule und Sekundarschule) erfolgt Herabsetzung der Richtzahl für
die Klassenbildung im Hauptschulzweig ab Klasse 7 von 30 auf 28.
− Einführung von Kopfnoten und Schulversäumnissen auf allen Zeugnissen mit
Ausnahme der Abschluss - und Abgangszeugnisse.
− Einführung von Verhaltenszeugnissen zusätzlich zu den Abschluss - und
Abgangszeugnissen der Klassen 9 und 10.
− Beginn der zweijährigen Vorlaufphase zur Vorbereitung auf die Hauptschul-
abschlussprüfung sowie die Prüfung zum Erwerb des mittleren Bildungsabschlusses
im Schuljahr 2001/02.
− Einrichtung eines Schulversuchs „berufsorientierter Schultag“ im
Hauptschulbildungsgang der Erweiterten Realschule Saarbrücken-Klarenthal; der
Schulversuch dient der Vorbereitung der Einführung von „Praxisklassen“ im
Hauptschulzweig der ERS.
4. Gesamtschule
− bei der Gesamtschule Herabsetzung der Richtzahl für die Bildung von Grundkursen ab
Klasse 7 von 30 auf 28.
− Einführung von Verhaltenszeugnissen zusätzlich zu den Abschluss - und
Abgangszeugnissen der Klassenstufe 9 und 10. Ebenso Beginn der zweijährigen
Vorlaufphase zur Vorbereitung auf die Hauptschulabschlussprüfung sowie die Prüfung
zum Erwerb des mittleren Bildungsabschlusses im Schuljahr 2001/02.
5. Gymnasien
− Ab dem Schuljahr 2001/02 Einführung des 8 jährigen Gymnasiums. Derzeit arbeiten
die Schul-Fachkonferenzen und die 25 Lehrplankommissionen, um die
Voraussetzungen zur Einführung zu schaffen. Ein entsprechender Gesetzentwurf
wurde im Ministerrat beraten.
Wir sind der jungen Generation schuldig, sie optimal
auszubilden und ihre Neigungen zu fördern!
Dieser Aufgabe sind wir mit der Umsetzung der Änderungen ein großes Stück näher
gekommen.
8. - 8 -
Pastor Karl Detemple verabschiedet
Nachdem am 11. Juli unser Pastor Karl Detemple sein 70. Lebensjahr vollendete,
hieß es am 30. Juli Abschied nehmen. Bischof Hermann Josef Spital versetzte den
Lisdorfer Pfarrer auf eigenen Wunsch in den Ruhestand, den Pastor Detemple in
seiner Heimatgemeinde Gonnesweiler verbringen wird.
Mit einem bewegenden Dankgottesdienst in der bis auf den letzten Platz besetzten
Pfarrkirche zelebrierte Pastor Karl Detemple zusammen mit Dechant Peter Frisch, dem
Saarlouiser Pastor Anton Heidger, der künftig auch Pfarrer für Lisdorf sein wird,
Oberstudienrat Werner Recktenwald und Diakon Rudi Sieb die letzte Eucharistiefeier in
seiner Lisdorfer Pfarrei „Crispinus und Crispinianus“.
Pastor Detemple hat in seiner 13 jährigen seelsorgerischen Tätigkeit in Lisdorf
372 Kinder getauft,
423 Kinder zur Erstkommunion geführt,
281 Kinder zum Sakrament der Firmung geführt,
180 Paare getraut und
523 Pfarrangehörige zur letzten Ruhe begleitet.
Im Anschluss an das Festhochamt fand in der ebenfalls voll besetzten Hans-Welsch-
Halle ein Festakt zu Ehren des scheidenden Pfarrers statt. Neben der
Frauengemeinschaft, deren Vorsitzende Veronika Hild ein Gemälde der Lisdorfer
Pfarrkirche überreichte, nahmen alle Lisdorfer Vereine mit kleinen Geschenken Abschied
von ihrem Pastor. Der Spielmannszug, die Spielgemeinschaft, der Kirchenchor, das
Silcher-Quartett und die Chorgemeinschaft umrahmten die Feier mit Musik- und
Gesangsdarbietungen.
9. - 9 -
Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Manfred Sonntag bescheinigte dem
scheidenden Lisdorfer Pfarrer, dass er mit seiner von froher Zuversicht und Gottvertrauen
geleiteten seelsorgerischen Tätigkeit in Lisdorf Spuren hinterlassen habe. OB Fontaine
und Landrat Dr. Winter bedankten sich ebenfalls für das segensreiche Wirken Pastor
Detemples in Lisdorf.
Mit etwas Wehmut verabschiedeten sich anschließend zahlreiche Lisdorfer
Pfarrangehörige persönlich vom scheidenden Pastor und viele gaben das Versprechen,
ihn in Gonnesweiler zu besuchen.
10. - 10 -
Lisdorfer Notizen
Saarlandmeister aus Lisdorf
Die männliche D- und E- Jugend der HG Saarlouis (Handballspielgemeinschaft aus
dem SC Saargold Lisdorf und der DJK Roden) haben in der abgelaufenen Saison
jeweils den Saarlandmeistertitel errungen.
Die E-Jugend gewann das Endturnier ungeschlagen, wobei die Spiele gegen die Mannschaften
aus Merzig/Hilbringen mit 15:11, Oberthal/Namborn mit 17:9 und Merchweiler mit 19:14
gewonnen wurden. Im Spiel gegen Mitfavorit Marpingen blieb es lange Zeit äußerst knapp, bis
eine doppelte Manndeckung die besten gegnerischen Spieler ausschaltete und man schließlich
noch deutlich gewinnen konnte.
Die D-Jugend ging als hoher Favorit in die Endrunde, da man seit über einem Jahr kein Spiel
mehr verloren hatte und bereits Pokalsieger des Jahres 2000 war. Und auch im Endrundenturnier
um die Saarlandmeisterschaft konnte keine der gegnerischen Mannschaften die sehr
ausgeglichene Mannschaft der HG Saarlouis gefährden. So konnten die Spiele gegen Spiesen/
Elversberg mit 16:3, Alsweiler/Marpingen mit 14:3 und Fischbach mit 19:4 gewonnen werden.
Diese Meisterschaften sind deutliche Beweise für die hervorragende Jugendarbeit der HG, die
auch in den anderen Jugendklassen mehrere zweite und dritte Plätze einfahren konnten.
D-
Jugend Saarlandmeister 2000:
stehend Fabian Löffler, Tobias Adam, Yannick Löw, Carsten Kattla, Sebastian Morguet, Florian Jungmann,
kniend Stefan Lessel, Karsten Kein, Bastian Kirsch, Marius Schmitt, Michael Seiwert, Niklas Theobald
SV Lisdorf Stadtmeister 2000
Die 1. Mannschaft des SV Lisdorf errang überraschend die Stadtmeisterschaft 2000. Nach
Siegen über die SSV Saarlouis (3:1) und im Halbfinale gegen den Bezirksligisten FV Stella
Sud (2:1) hatte man das Finale gegen den SC Roden erreicht.
In einem spannenden Finale gewannen die Lisdorfer gegen den drei Klassen höher spielenden
Landesligisten mit 5:3.
Nach einer 2:0 Führung Mitte der ersten Halbzeit ging man mit einem 2:2 Unentschieden in die
Halbzeitpause. Nach dem Wechsel dominierten die Lisdorfer und gingen mit 4:2 in Führung.
Doch Roden steckte nicht auf und kam durch einen Elfmeter wieder heran. Durch einen
klassischen Konter in der Schlussminute sicherte sich die Lisdorfer Mannschaft dann aber
verdient den Sieg.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.
11. - 11-
Bericht aus dem Stadtrat
Die Berichterstattung der lokalen Tages- und
Wochenzeitungen über das Geschehen im Stadtrat
beschränkte sich in den letzten Wochen weitgehend auf die
Gestaltung des Großen Marktes. Dieses Thema mit seinen
Begleiterscheinungen ist zweifelsohne besonders wichtig
und bedeutend für unsere Stadt, aber nicht allein
entscheidend für die städtische Entwicklung und schon gar
nicht das alleinige kommunale Problem, mit dem sich in den
letzten Wochen und Monaten der Stadtrat zu beschäftigen
hatte.
Seit der letzten Stadtratswahl im Juni des vergangenen Jahres, bei der die CDU
bekanntlich die absolute Mehrheit im Stadtrat erreichte, ist eine ganze Reihe von
wichtigen kommunalen Problemen gelöst worden. Seither sind auch mehrere
richtungweisende Entscheidungen im Stadtrat getroffen worden, die für die
Fortentwicklung unserer Stadt viel bedeutender sind, als die Frage, ob der Große Markt
durch Eck-Pavillons oder Kioske oder durch gar nichts an Attraktivität gewinnen kann.
Im Folgenden werden einige Maßnahmen behandelt, die insbesondere für unseren
Stadtteil Lisdorf von besonderer Bedeutung sind.
1. Bau der Autobahn-Querspange (B 269)
Der Stadtrat stimmte kürzlich der vom Landesamt für Straßenwesen gefertigten Planung
für die Autobahn-Querspange über den Lisdorfer Berg mehrheitlich zu. Nach
Verlautbarungen aus Regierungskreisen soll im September dieses Jahres das
Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden. Das auf saarländischer Seite gelegene
Teilstück der Querspange, die das deutsche und das französische Autobahnnetz
miteinander verknüpfen soll reicht von der B 51 zwischen Bous und Ensdorf zur deutsch-
französischen Grenze bei Überherrn und ist genau 10,6 km lang und wird 139,4
Millionen DM kosten.
Mit dem Baubeginn wird frühestens 2004 gerechnet, sofern diese Maßnahme
spätestens in 2003 in den vordringlichen Bedarfsplan des Bundes aufgenommen und
das Geld für den Bau bereitgestellt wird. Für die Bauarbeiten werden 3 –4 Jahre
veranschlagt, so dass mit der Fertigstellung frühestens 2008, eher wohl noch einige
Jahre später zu rechnen ist. Begonnen werden soll die Maßnahme mit dem Teilstück
von der B 51 bei Ensdorf über die Saar bis zur Anschlussstelle der A 620 im Bereich
der jetzigen Baubrücke über die Autobahn.
2. Gewerbepark Lisdorfer Berg
In seiner Sitzung vom 24.02.2000 beschloss der Stadtrat einen Bebauungsplan für
einen Gewerbepark Lisdorfer Berg auf der Grundlage des derzeit noch geltenden
Flächennutzungsplanes aufzustellen. In diesem Gebiet waren nach früheren
Festsetzungen industrielle Großvorhaben vorgesehen, deren Realisierung nunmehr
endgültig aufgegeben wurde.
12. - 12 -
Das Gebiet hat eine Größe von 270 Hektar und stellt das größte zusammenhängende
gewerbliche Vorhabengebiet im Saarland dar. Die Erschließung ist über die neue B
269 (Querspange) vorgesehen, die durch das Gebiet verlaufen und es in einen
nördlichen und südlichen Teil trennen soll.
Inzwischen hat der Stadtrat die Landesentwicklungsgesellschaft in Saarbrücken
beauftragt, ein städtebauliches Gesamtkonzept für dieses Gebiet zu erstellen, auf
dessen Grundlage dann bedarfsweise Teilbebauungspläne aufgestellt werden sollen.
Die eingeleitete Planung ist eindeutig in die Zukunft gerichtet und dürfte einen
Zeithorizont von bis zu 50 Jahren umfassen. Durch das Vorhaben, das große Gebiet
nur bedarfsweise zu erschließen, bleibt gewährleistet, dass der überwiegende Teil der
Flächen noch lange landwirtschaftlich genutzt werden kann. Für die betroffenen
hauptberuflichen Landwirte und Gemüsegärtner sollen zudem geeignete
Ersatzflächen zur Verfügung gestellt werden.
Mit dem Gesamtkonzept für den Gewerbepark Lisdorfer Berg wird gleichzeitig ein
Grünflächenplan erstellt, damit gewährleistet wird, dass die vorgesehenen
gewerblichen Flächen sowie die Straßen und Wege mit entsprechendem Begleitgrün
realisiert werden. Der Eingriff in Natur und Landschaft soll vor Ort durch Anpflanzung
von Bäumen und Sträuchern vollkommen ausgeglichen werden.
3. Müllplatz Pitzberg endgültig geschlossen
Am 01. August d.J. wurde die Müll-Umladestation im Bereich des Pitzberges auf dem
Lisdorfer Berg vom Entsorgungsverband Saar (EVS) endgültig geschlossen. Die
dortige frühere Mülldeponie wird im Auftrag des EVS mit einem Kostenaufwand von
ca. 40 Millionen DM!!! grundlegend saniert, so dass von ihr keine
Umweltbeeinträchtigungen ausgehen können. Als Abschluss der Sanierung wird die
gesamte Fläche begrünt und mit standortgerechten Gewächsen bepflanzt.
Die neben der bisherigen Müll-Umladestation von der Stadt betriebenen
Grünschnitt-Kompostierungsanlage hat mit der Schließung nichts zu tun. Sie
wird weiter betrieben.
Mit der Schließung der Müll-Umladestation wird ein fast 40jähriger Müllbetrieb an
diesem Standort aufgegeben. Anfang der 60iger Jahre richtete die Stadt Saarlouis
dort ihren zentralen Müllplatz ein. Mit dem Übergang der Abfallentsorgung auf den
KABV-Saar wurden dort auch Abfälle aus den benachbarten Städten und Gemeinden
deponiert. Seit 1988 wurde vom KABV und später vom EVS auf der Deponie eine
Umladestation betrieben. Der Müll wurde nach nur kurzer Zwischenlagerung zunächst
nach Abancourt/Lothringen und später zur Zentraldeponie-Fitten und zur
Müllverbrennungsanlage Velsen gebracht. Die dafür eingesetzten
Schwerlastkraftwagen belasteten über 12 Jahre die Anwohner in den
Zufahrtsbereichen in Lisdorf, Obstgarten und der Holzmühle. Das ist nunmehr
glücklicherweise vorbei.
Damit entfällt aber leider auch die von manchen genutzte Möglichkeit, kleinere
Müllmengen, die zu groß für die Hausbehälter aber wiederum zu klein für die üblichen
Müllcontainer waren, direkt auf den Pitzberg zu bringen. In diesen Fällen muss der
betreffende Müll jetzt nach Fitten oder zur Verbrennungsanlage nach Velsen gebracht
bzw. mit Container abgefahren werden.
13. - 13 -
4. Parkplatzvergrößerung bei IKEA
Am 24. Februar d.J. beschloss der Stadtrat einen sog. vorhabenbezogenen
Bebauungsplan zur Erweiterung der Stellplatzflächen bei IKEA:
IKEA war es gelungen, südlich des vorhandenen Geschäftskomplexes und des
vorhandenen Parkplatzes in Richtung Obstgarten eine größere Fläche langfristig
anzupachten und die Zustimmung zur Umwandlung der bisherigen gemüsebaulich
genutzten Fläche in einen Parkplatz einzuholen.
Dafür war die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Auf dieser Fläche
werden 438 zusätzliche Stellplätze eingerichtet, so dass später im IKEA-Bereich
insgesamt 1666 Parkplätze zur Verfügung stehen werden. Die verschiedentlich
aufgetretenen Engpässe beim Parken werden durch die Stellplatzerweiterung mit
Sicherheit künftig vermieden.
Durch Lärmmessungen wurde nachgewiesen, dass die Grenzwerte im Bereich der
Wohnlage Obstgarten bei weitem nicht erreicht werden.
5. Baugebiet Neue-Welt
Am 20. Juni d.J. hat der Stadtrat in seiner letzten Sitzung vor den Sommerferien
den Bebauungsplan Neue-Welt erneut geändert. Die Änderung war erforderlich
geworden, da die begründeten Einsprüche der Lisdorfer Frischgemüse
berücksichtigt werden mussten.
Der Bebauungsplanentwurf sieht in diesem Gebiet sowohl Eigentumswohnungen als
auch Einfamilienhäuser vor, die von einem Wohnungsbauunternehmer in Verbindung
mit Kampa errichtet werden, insgesamt etwa 50 Wohneinheiten.
An der Neue-Welt-Straße vorbei, wo bereits baureifes Land war, sind die ersten
Objekte inzwischen im Bau.
6. Bebauungsplan Gartenreihen
Für dieses Gebiet besteht bekanntlich ein rechtskräftiger Bebauungsplan. Seit
längerem ist das vom Stadtrat beschlossene Bauland-Umlegungsverfahren im Gange.
Da in dem Gebiet seit vielen Jahren mehrere Häuser und landwirtschaftliche Betriebe
ansässig sind, ist das Umlegungsverfahren naturgemäß mit besonderen
Schwierigkeiten verbunden. Der eingesetzte Umlegungsausschuss geht aber davon
aus, dass noch in diesem Jahr mit allen Beteiligten Einigung erzielt und der
Umlegungs-Beschluss erlassen werden kann.
Sofern dagegen keine Rechtsmittel eingelegt werden, könnte dann in 2001 mit
der Erschließung und voraussichtlich in 2002/2003 mit der Bebauung begonnen
werden.
Heiner Groß
(Mitglied des Stadtrates)
14. - 14
-
Bericht aus dem Kreistag
Ministerin zu Gast bei der CDU-Kreistagsfraktion
Am 22.03.2000 war die Ministerin für Frauen, Arbeit, Gesundheit und
Soziales, Frau Dr. Regina Görner, Gast bei der CDU-Kreistags-
fraktion Saarlouis.
In einem mehrstündigen Gespräch wurden die Vorstellungen und Ziele
der neuen Landesregierung mit der Ministerin diskutiert. Behandelt
wurden unter anderem die Themen Arbeit und Soziales,
Beschäftigungsmaßnahmen, Jugendarbeitslosigkeit, Jugendhilfe, Hilfe
für ältere Menschen, Wohnraumberatung, Schule und Soziales.
Desweitern wurden Notrufgruppe und Ehrenamt eingehend diskutiert
und die Maßnahmen des Landkreises Saarlouis mit der Ministerin
erörtert und besprochen.
Im Bild von links nach rechts:
Stellv. Fraktionsvorsitzende
CDU-Kreistagsfraktion M.
Hoeß
Fraktionsvorsitzender
Landkreistag Saarland M.
Hajo
Ministerin für Frauen, Arbeit,
Gesundheit und Soziales
Dr. Regina Görner
Stellv. Fraktionsvorsitzende
F.J. Laudwein und H. Graf
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Der neue Kreisvorsitzende Peter Altmeyer MdB stattete der CDU-Kreistagsfraktion seinen
Antrittsbesuch ab und erläuterte die Pläne und Vorstellungen seiner Arbeit als Kreisvorsitzender.
Dem scheidenden Kreisvorsitzenden Kurt Schoenen MdL und der CDU-Kreistagsfraktion dankte
Peter Altmayer für die gute Arbeit im Kreistag und versprach, in diesem Sinne zum Wohle aller
Bürger des Landkreises Saarlouis weiter zu arbeiten.
Die CDU-Kreistagsfraktion besuchte im Rahmen ihres Besichtigungsprogrammes das Robert-
Schumann-Gymnasium (RSG) in Saarlouis. Neben allgemeinen Sachfragen wurden
insbesondere die Themen Ganztagsschule, Verbesserung und Modernisierung der Ausstattung
(EDV und Vernetzung), kurzfristiger Raum- und Sachbedarf angesprochen und erörtert. Die
CDU-Kreistagsfraktion hat im Haushalt 2000 und in den nachfolgenden Jahren Mittel für die
Modernisierung der Ausstattung insbesondere für EDV-Ausstattung und Vernetzung eingestellt
bzw. vorgesehen. Am RSG – Saarlouis werden derzeit ca. 1000 Jugendliche unterrichtet.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Unser Tipp: Besuchen Sie doch mal die Homepage des
Landkreises unter http://www.kreis-saarlouis.de , gestaltet
von der Pressestelle des Landkreises und dem Amt für EDV
und Kommunikationstechnik. Die Homepage unterscheidet
sich wohltuend von eintönigem Internet-Allerlei; Alle
relevanten Gesichtspunkte sind dort berücksichtigt, sinnvoll
gegliedert und leicht aufzufinden, unter anderem: Aufbau
der Verwaltung, kreiseigene Einrichtungen,
Freizeiteinrichtungen incl. Hotels sowie
Ausflugsvorschlägen, sowie Links für Kontaktaufnahmen.
15. - 15 -
Aktion Kommunaler- Kummer- Kasten
Wir wollen Sie an unserer Kommunalpolitik aktiv beteiligen!
Dazu brauchen wir Ihre Anregungen, Ideen und Kritik für unseren Stadtteil und für gesamt
Saarlouis. Wir werden Ihre Themen sehr ernst nehmen und in der nächsten Vorstandssitzung
besprechen. Sie werden von uns über die Ergebnisse selbstverständlich informiert.
Bitte schreiben Sie uns in kurzen Stichworten die Dinge auf, die wir für Sie in Angriff nehmen
sollen.
(z.B. Fußgängerüberwege, Umwelt, Schule, Kultur usw.)
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nur ernst gemeinte und mit vollständiger Adresse
ausgefüllte Fragebogen bearbeiten werden.
Einwerfen in den Kommunalen- Kummer- Kasten (Franz-Josef-Röder-Haus, Saarstr. 4)
Oder an folgende Fax Nr.: 06831/122464
E-Mail : lisdorf@ortsverband.cdu-saar.de
Meine Anschrift
Vor- und Zuname:
Straße:
Wohnort:
Tel: FAX:
Eventuell E-Mail:
Impressum:
Herausgeber: CDU-Ortsverband Lisdorf, III. Gartenreihe 50, Tel.40155 Fax122464
JUNGE UNION Lisdorf , Gatterstraße 5 Tel.49411
Redaktion: Georg Jungmann, Gudrun Jungmann, Herbert Germann ,Robin Germann Heiner Groß,
Bernd Lay, Robert Schütz, Peter Gindorf, Harald Weiler, Oliver Zimmer
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und nicht unbedingt die
Meinung der CDU-Lisdorf. Weitere Exemplare dieser Ausgabe liegen in der CDU-Kreisgeschäftsstelle,
Saarstraße 4, und können dort kostenlos abgeholt werden.
Internet: CDU-Lisdorf unter http://ortsverband.cdu-saar.de/lisdorf
CDU-Saarlouis unter http://stadtrat.cdu-saar.de/saarlouis
CDU-Saar unter http://www.cdu-saar.de
E-Mail: CDU-Lisdorf an lisdorf@ortsverband.cdu-saar.de
JU-Lisdorf an ju-lisdorf@gmx.de