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Herbst 2014 
Barrierefrei energieeffizient komfortabel 
So leben wir in der zukunft 
IHR HAUS 
RICHTIG 
MODERNISIEREN 
ist Ihre beste Aktie 
InfoAbendE 
TopHandwerker 
GewinnSpiel 
Fördermittel 
VeranstaltungsTermine 
09.10.2014 FRIEDBERG 
15.10.2014 TREBUR 
16.10.2014 WIESBADEN 
27.10.2014 FRANKFURT/MAIN 
28.10.2014 MICHELSTADT 
06.11.2014 MAINZ 
11.11.2014 DARMSTADT 
13.11.2014 BINGEN 
25.11.2014 GROSS-BIEBERAU 
KARTEN RESERVIEREN UNTER 
www.ronny-meyer.com
2 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 
Editorial 
„Einmal die 27 
und ein Pils bitte“ 
Dem Kellner im Restaurant eine Zahl und den Getränkewunsch 
zuzurufen, ist sicherlich kein ganz so gelungener Einstieg in 
ein gemütliches Abendessen. Dennoch könnte uns genau diese 
­Bestell- 
Formel Anregung sein, einmal den hochgradig 
­­komplizierten 
Planungs- und Entscheidungsprozess einer 
Gebäudemodernisierung zu überdenken. Allein die vielen 
Informationen und Anregungen, die man beispielsweise 
über Internet, Fachmagazine und Messebesuche erhält, 
sind zu umfangreich, als dass man sie alle berücksichtigen 
könnte. Was wir brauchen ist eine Vereinfachung. 
Wer sich heute zu einem x-beliebigen Thema 
Informationen zusammensucht, wird mit jedem 
Zusatzhinweis nicht unbedingt schlauer, sondern 
die Flut der – oft auch widersprüchlichen – In-formationen 
wird oft zu einer unüberschaubaren 
Mixtur aus Wünschen und Möglichkeiten, aus 
Irrtümern und Wahrheiten aber auch aus Hürden 
und Fallstricken. Die Fragen, die man sich am 
Anfang stellte, werden oftmals erst nach einem 
scheinbar ewigen Prozess mit einem nicht selten 
halbherzigen Kompromiss beantwortet. Es bleibt 
immer noch eine Rest-Unsicherheit: „Was ist 
richtig, was ist falsch?“ Wer jetzt baut oder 
modernisiert, legt sich für 20 oder 30 Jahre fest. 
Doch wer weiß schon, wo wir bereits in ein oder 
in zwei Jahren stehen? 
Wer heute ein Haus baut oder 
­modernisiert, 
verliert aufgrund der 
Fülle der Informationen schnell 
die Übersicht 
Gerade Menschen, die 50 Jahre oder älter sind, 
fragen sich heute, ob sich eine Investition in die 
eigene Wohnsituation überhaupt noch lohnt? Ist 
es sinnvoll, sich in Millionen von Informationen 
einzuarbeiten? Allein die Auswahl von Farben 
und Fliesen kann aufgrund der nicht mehr erfass-baren 
Möglichkeiten bis zur Verzweiflung führen, 
weil man sich auf der Suche nach der perfekten 
Lösung total verlaufen hat. 
Wenn die Pizza mit der Nr. 27 nicht so gut 
schmeckte, dann bestellt man beim nächsten Mal 
eben die 28. Was ist aber, wenn einem die Ge-staltung 
der Wände oder die Badfliesen in einem 
Jahr nicht mehr gefallen? Und das ist das Prob-lem: 
Die perfekte Lösung gibt es nicht. Denn ei-nes 
ist sicher: Wer sich heute mit hohem Zeit- 
Einsatz die schönsten Farbtöne und Fliesen aus-sucht, 
wird spätestens in ein paar Wochen oder 
Monaten noch schönere Varianten entdecken. 
Wir haben einfach zu viele Möglichkeiten. Eine 
Binsenweisheit ist, dass man ab einer bestimm-ten 
Anzahl von Wahlmöglichkeiten unsicher und 
letztlich auch unzufrieden wird. 
Die MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 
möchte hier unabhängige Orientie-rung 
geben. 
Die Kunst ist es nun, aus der Menge des Mögli-chen 
das Sinnvolle herauszufiltern. Doch das ist 
vor allem auch deshalb schwierig, weil sich un-sere 
Ansprüche im Laufe der Zeit ändern. Was 
heute gilt, gilt morgen nicht mehr. 
Mit den Veranstaltungen „So leben wir in der 
Zukunft“ gibt die Modernisierungsoffensive 
­Antworten 
und unabhängige Orientierung. Un-ser 
Stammlokal zeigt schon lang wie‘s geht: 
Dort sind auf der Speisekarte nämlich weniger 
als 50 unterschiedliche Gerichte aufgelistet. Da 
hat jemand im Vorfeld eine Auswahl getroffen. 
Genau das wollen wir mit unseren Info-Abenden 
und mit dieser Zeitung auch versuchen. 
Viel Spaß beim Studieren der folgenden Seiten 
– und vielleicht sehen wir uns ja auch bei einer 
unserer Veranstaltungen. Ich würde mich freuen. 
Herzlichst, Ihr 
Dipl.-Ing. Ronny Meyer 
Foto: Caparol 
+ + + 09.10.2014 FRIEDBERG + + + 15.10.2014 TREBUR + + + 16.10.2014 WIESBADEN + + + 27.10.2014 FRANKFURT AM MAIN + + +
MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 3 
So leben wir in der Zukunft 
Geburtenstarke Jahrgänge: Jetzt die Wohnweichen „fürs Alter“ stellen 
Wir werden immer älter und wir müssen 
langsam damit beginnen, unsere Häuser 
so umzubauen, dass wir darin im Alter 
möglichst unabhängig leben können: 
komfortabel, energieeffizient, barrierefrei 
und vor allem gemeinsam. Eines ist klar: 
Wir leben im Jahr 2030 oder 2050 mit 
Sicherheit nicht in technisch hochgerüste-ten 
Solarhäusern. Es wird ganz anders 
kommen. 
Für uns, die Kinder der fünfziger, sechziger 
und siebziger Jahre, wird sich schon bald 
das Leben gravierend ändern. In welche 
Richtung es geht, entscheidet jeder für 
sich selbst. 
30 bis 40 Kinder, die den Klassensaal bis 
zum Anschlag füllten, waren in den Sech-zigern 
und Siebzigern normal. Hunderte 
Bewerbungen mussten in den Achtzigern 
geschrieben werden, um einen Ausbil-dungsplatz 
zu bekommen. Die Studenten 
verfolgten damals die Vorlesungen vom 
Flur aus, weil die Hörsäle so überfüllt 
In den sechziger und siebziger 
­Jahren 
waren 30 bis 40 Kinder pro 
Klasse normal. Die Kinder von 
­damals 
sind die Alten von morgen. 
Wird es ab dem Jahr 2030 
­genügend 
Pflegeheimplätze für 
alle geben? (Foto: privat) 
09.10.2014: 61169 FRIEDBERG, 
Königsberger Straße 20 
15.10.2014: 65468 TREBUR, 
Astheimer Straße 55 
16.10.2014: 65203 WIESBADEN, 
Rheingaustraße 94 
27.10.2014: 60386 FRANKFURT/MAIN, 
Hanauer Landstraße 501 
28.10.2014: 64720 MICHELSTADT, 
Industriestraße 7 
06.11.2014: 55129 MAINZ, 
August-Horch-Straße 22 
11.11.2014: 64293 DARMSTADT, 
Haasstraße 9-11 
13.11.2014: 55411 BINGEN, 
Gustav-Stresemann-Straße 3 
25.11.2014: 64401 GROSS-BIEBERAU, 
Bürgerhaus Marktstraße 
Einlass 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr 
In Kooperation mit 
Harmonie aber auch Hilfe bietet, 
wenn man Hilfe braucht. Doch die Gesell-schaft 
zerfällt mehr und mehr in Single- 
Haushalte. 
Wie wird es sein, wenn wir bald physisch 
unbeweglicher werden und auf die Hilfe 
anderer angewiesen sind? Alleine woh-nen? 
Eher kein gutes Modell. 
Wir müssen jetzt handeln. Doch uns fehlt 
heute vor lauter Termindruck, ständiger 
Erreichbarkeit und unendlicher To-Do- 
Listen einfach die Zeit dafür, um unsere 
Wohnweichen vernünftig zu stellen. 
Man braucht ein funktionie­rendes 
Wohnumfeld, das ein 
echtes Zuhause bietet 
Wer heute 50 Jahre alt ist, hat vermutlich 
noch 30 bis 50 Jahre vor sich. Kurz und 
gut: Wir müssen jetzt Wohnformen defi-nieren, 
die uns das Leben als älterer 
Mensch leicht machen. Weg vom Single- 
Haushalt hin zum Mehrgenerationen- 
Haus: das ist eine der vielversprechenden 
Wohn-Varianten. 
Aber auch die Alten-WG hat – sofern sie 
richtig und vor allem frühzeitig organisiert 
wird – ihren Charme. Doch es gibt noch 
mehr attraktive Lösungen. Welche dies 
sind, darüber kann man sich bei den 
Veranstaltungen der Modernisierungs­offensive 
informieren (Termine und Orte 
im Kasten rechts). Das „Leben in der Zu-kunft“ 
wird realistisch beleuchtet sowie 
konkrete Lösungsvorschläge aufgezeigt. 
Und es wird darüber diskutiert. 
Eintrittskarten reservieren unter 
www.modernisierungsoffensive.com/ 
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Entscheide Dich für das, was Dir gut tut. 
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Eine Kooperation der Meister-Betriebe 
Germann GmbH · Muntermann GmbH · Elektro Krämer GmbH 
waren wie heutzutage die Innenstädte an 
den Samstagen vor Weihnachten. Die 
­geburtenstarken 
Jahrgänge kennen vor 
allem eines: Überfüllung. 
Und genau damit müssen all jene rech-nen, 
die zwischen 1955 und 1975 gebo-ren 
wurden und sich Gedanken über das 
„Wohnen im Alter“ machen: Die Überfül-lung 
der Alten- und Pflegeheime wird zur 
Tagesordnung gehören. Oder andersher-um 
gesagt: Wer beispielsweise 1964 ge-boren 
wurde und im Jahr 2040 zum 
Pflegefall wird, der muss – wenn er über-haupt 
einen Pflegeplatz findet – dafür 
vermutlich sehr viel Geld hinblättern. 
Wir müssen ordentlich vorsorgen. Und 
damit ist nicht nur gemeint, dass man viel 
Geld anspart, solange man noch im Be-rufsleben 
steht. Geld ist später nicht alles. 
Man braucht vielmehr ein funktionieren-des 
Wohnumfeld, das ein echtes Zuhause 
bietet. Ein Schutzraum, in den man sich 
immer zurückziehen kann, der Geborgen-heit, 
So leben wir in der Zukunft: Bei den Info-Abenden der Modernisierungs-offensive 
werden praktikable Lösungen für das Wohnen im Alter vorge-stellt 
und diskutiert. (Foto: Viktor Schwirkschlies) 
Energie zum Wohlfühlen... 
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28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 Darmstadt + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GROSS-BIEBERAU +++
4 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 
Wohnphase 4: Das „U-100-Haus“ 
Wohnformen, die das Älterwerden leichter machen – Adieu, Altenheim 
„Ich liebe die 
Herausforderung, aus einem Haus, 
das in die Jahre gekommen ist, 
ein modernes Zuhause zu machen.“ 
Bärbel Hotz, Zimmermeisterin, 
Groß-Bieberau 
Umfragen bestätigen: Die meisten Men­schen 
möchten zuhause alt werden. Wenn 
heute so mancher Sechzigjährige mit 
­seinen 
Kumpels mit der Harley zu einer 
Weltreise aufbricht oder mit einem 
Gospelchor auf Tournee geht 
und im buchstäblichen wie im 
übertragenen Sinne nochmals 
richtig Gas gibt, dann sollen 
diese Reisen eben nicht in 
irgendeinem Pflege­heim 
am Stadt­rand 
enden. 
Die große Frage: Was gibt es für Alterna­tiven? 
Gerade der Ansatz „Adieu Alten­heim 
– würdevoll wohnen im Alter“ ist 
schon jetzt die Formel für eine etwas an­dere 
Wohnzukunft. Nach den Wohn­phasen 
1 (Elternhaus), 2 (erste eigene 
Bude) und 3 (das Familiendomizil) nun die 
Wohnphase 4: Wohnen ab 50, wenn 
die Kinder aus dem Haus sind. Und weil 
die Älteren nicht „50plus“ sein wollen, 
kennzeichnen wir die Angehörigen der 
Wohnphase 4 einfach mit „100minus“ 
und die dazugehörigen Wohngebäude 
heißen „U-100-Häuser“. 
Zur Inspiration nun ein paar Szenarien: 
Alter 50 bis 100 – Arrangement 
mit dem Ist-Zustand. Wer in seinem 
Zuhause wohnen bleiben möchte, kann 
Teile des Hauses abtrennen und vermieten 
(separater Bereich später für Pflegeperso­nal 
nutzbar). 
Alter 50 bis 100 – Kleiner Schritt, 
Variante 1: Umzug in ein kleines 
Haus. Kleine, ältere Siedlungshäuser 
sind nahezu an jedem Ort recht preiswert 
zu haben. Optimal: Vor dem Einzug einen 
Totalumbau nach den geänderten Be­dürfnissen 
durchführen. Motto: Man baut 
zweimal im Leben: Einmal „neu“, einmal 
„um“. 
Familien-Radroute an der Bergstraße Blick ins Dieburger Land 
Wirtschafts- und 
Naherholungsstandort 
Landkreis Darmstadt-Dieburg 
Informationen und Broschüren erhalten Sie beim 
Standortmarketing Darmstadt-Dieburg e.V. 
Jägertorstraße 207 • 64289 Darmstadt 
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Ober-Ramstadt – 
Stadt der Farben 
Schloss Lichtenberg 
Alter 50 bis 100 – Kleiner Schritt, 
Variante 2: Umzug in eine klei-nere 
Mietwohnung. Prioritäten set­zen, 
Ballast abwerfen. Das große, abge­zahlte 
Haus wird vermietet – weniger 
Platz, mehr Freizeit, Zusatzrente! 
Alter 50 bis 100 – Großer Schritt: 
Neuanfang – sich verkleinern 
(Miete oder Eigentum). Neue Frei­räume 
schaffen, vielleicht sogar den 
Wohnort wechseln. Basis-Überlegung: 
Muss man wirklich das ganze Jahr über 
ein riesiges Haus bewirtschaften, um im 
Sommer mit den Enkelkindern ein Baum­haus 
im eigenen Garten bauen zu kön­nen? 
Könnte man nicht auch mit den 
Enkeln jedes Jahr Ferien auf dem Bauern­hof 
machen? Aus Sicht der Enkel ist es 
doch egal, ob man „Abenteuer Baum­haus“ 
oder „Abenteuer Bauernhof“ er­lebt. 
Hauptsache „Abenteuer Großel­tern“. 
Der Ort spielt eine untergeordnete 
Rolle. 
Vielleicht hat die Bauersfamilie ebenfalls 
zuviel Wohnraum, der leer steht. Warum 
nicht für immer auf den Bauernhof zie­hen? 
Bauernhöfe als Altenheim-Ersatz? 
Ein Leben in der Natur hat auch viele 
Reize. Vom Anpacken im Stall bis zur Ar­beit 
auf dem Acker: Eine völlig neue Le­benserfahrung 
für Leute, die bis zur Rente 
am Schreibtisch saßen. Vom Biofleisch 
und den anderen gesunden Nahrungsmit­teln 
aus der Region ganz zu schweigen. 
Alter 50 bis 100 – Single. Selbst 
überzeugte Singles, die alle Vorzüge des 
Ein-Personen-Haushalts genießen, dürf­ten 
auf Dauer Menschen in der näheren 
Umgebung zu schätzen wissen. Denkauf­gabe: 
„Bezüglich der Wohnformen ruhig 
kreativ werden!“ 
Aus eins mach zwei: Bei Einfamili-enhäusern 
besteht meist die Mög-lichkeit, 
aus einer großen Wohnein-heit 
zwei kleinere zu machen. Un-ten 
wohnt man selbst, oben un-term 
Dach ist beispielsweise Platz 
fürs Pflegepersonal. (Foto: privat) 
Telefon 0 61 66 6 01 61 
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MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 5 
Die energetische Sanierung ist 
ein wichtiger Bestandteil der 
­Altersvorsorge. 
Wärmedämmung 
und effiziente Haustechnik darf 
man bei einer Modernisierung 
nicht aus den Augen verlieren. 
(Foto: Steuernagel & Lampert) 
Hurra, die Alten kommen 
Wir alle sind „der große Bellheim“ 
Man liest jetzt häufiger, dass bereits die 
ersten Pflege-Roboter getestet werden. 
Na, klasse! Die Wirklichkeit sieht da im 
Kino ganz anders aus: Dort ist das Alt-werden 
und das Alt-sein längst zum amü-santen 
Abendprogramm geworden. Von 
Dieter Hallervordens „letztem Rennen“ 
über den französischen Spielfilm „Die 
schönen Tage“ im vorigen Jahr bis hin zur 
aktuellen Heiner-Lauterbach-Komödie 
„Wir sind die Neuen“ wird uns allen – 
Gott sei Dank – Mut aufs Alter gemacht. 
Als Rentner können uns offenbar viele 
Jahre Spaß bevorstehen – sofern wir ge-sund 
bleiben und bereit dazu sind, das 
erlernte Bild vom Alt-sein abzuschütteln. 
Kurz und gut: Der Jugendwahn ist end­gültig 
vorbei, hurra, die Alten kommen. 
Wirklich? 
Tatsächlich begegnen uns immer wieder 
Szenen, die uns vermitteln, dass es im 
hohen Alter dann vielleicht doch nicht 
soooo witzig werden wird: Die Neunzig-jährige, 
die am Geldautomaten sehr kon-zentriert 
ihre Geheimzahl eingibt und der 
man ansieht, dass dies alles nicht mehr 
ihre Welt ist, hat jeder von uns schon 
einmal beobachtet. Was vermittelt uns 
diese Situation? Es ist die Machtlosigkeit, 
die über die Jahre über uns hereinbricht. 
Es beginnt mit Mitte Vierzig, wenn wir 
ohne Lesebrille nicht mal mehr Zeitung 
lesen können. Aber wir sind immer noch 
fit und wissen uns zu helfen, ohne andere 
um Rat fragen zu müssen. 
Was ist aber, wenn wir irgendwann aus 
dem Berufsleben aussteigen und keinen 
nennenswerten Kontakt mehr zu den 
­Aktiven 
haben? Was ist, wenn die techni-sche 
Entwicklung immer weiter geht und 
wir irgendwann müde sind, all diese 
­neuen 
Errungenschaften mitzumachen? 
Es ist das Gleichnis vom Gegen-den- 
Strom-schwimmen mit der Erkenntnis, 
dass, wenn man aufhört zu schwimmen, 
man zurückgetrieben wird. 
Das Wort „Vorsorge“ bekommt eine völlig 
neue Bedeutung. Man braucht keine 
Angst vor der Entwicklung zu haben, die 
da auf uns zukommt. Denn wer die Errun-genschaften 
der vergangenen Jahre nutzt, 
kann sich jetzt aus seinem „home“ tat-sächlich 
sein „castle“ machen. Das Zu-hause 
wird Schloss und Burg zugleich. 
Hier ist man geborgen und sicher, hier 
fühlt man sich wohl. 
Drei Tipps für den Umbau: 
1. Der Fingerscanner. Jedem ist schon mal 
die Haustür zugefallen oder man hatte 
einfach die Haustür zugezogen ohne den 
Hausschlüssel einzustecken. Vergesslich-keit 
kommt im Alter immer häufiger vor. 
Lösung: der Fingerscanner. Der Fingerab-druck 
wird zum Hauschlüssel. 
2. Immer häufiger ziehen Unwetter durchs 
Land, decken Dächer ab. Hagelkörner 
durchschlagen Dachflächenfenster, Blitze 
legen die Elektrik lahm. Das A und O ist 
ein stabiles Dach, Sicherheitsverglasung, 
Dachpfannen mit sturmsicheren Klam-mern, 
Überspannungsschutz. 
3. Die Energiekosten. Altes Thema, immer 
wieder aktuell: Eine der größten Kosten-fallen 
dürften in Zukunft die Energie­kosten 
sein. Deshalb jetzt das Haus zum 
Energiesparer machen. 
Kurz und gut: Packen Sie nochmals richtig 
an, und machen Sie es so, wie damals 
„Der große Bellheim“ (TV-Serie von 1993, 
in der vier Manager aus dem Ruhestand 
geholt wurden, um eine finanziell marode 
Kaufhauskette zu retten). Machen Sie aus 
Ihrem „Zuhause“ ein „sicheres Zuhause“. 
Dann stehen Ihnen nicht nur schöne Tage, 
sondern schöne Jahre bevor. 
Energiesparen 
ist Teil der 
Altersvorsorge 
Wenn es darum geht, die Energie-wende 
ganz praktisch anzupacken, 
dann sind Kreis, Kreissparkasse und 
Kreishandwerkerschaft gerne mit da-bei. 
Denn weniger 
Energieverbrauch 
und mehr Klima-schutz 
lassen sich 
nicht verordnen, 
sondern das funk-tioniert 
nur, wenn 
alle mitmachen: 
Politik und Her-steller, 
Planer und 
Handwerk, Ban-ken 
Walter 
Astheimer 
und Sparkassen, vor allem aber 
die Bürgerinnen und Bürger. Und 
letztendlich profitieren alle Beteilig-ten 
durch niedrigere Energiekosten 
und mehr Lebensqualität, durch die 
Stärkung der heimischen Wirtschaft 
und die Sicherung qualifizierter Ar-beitsplätze 
durch Ressourcenscho-nung 
und geringeren CO2-Ausstoß. 
Deshalb begrüßen wir die Initiative 
„Modernisierungsoffensive Kreis 
Groß-Gerau“ ganz ausdrücklich. 
Denn nicht zuletzt ist das Energie-sparen 
auch ein wichtiger Teil unse-rer 
Altersvorsorge. 
Walter Astheimer 
Erster Kreisbeigeordneter des 
Kreises Groß-Gerau 
Heiko Dennert 
stellv. Vorstandsvorsitzender der 
Kreissparkasse Groß-Gerau 
IHR HAUS IN GUTEN HÄNDEN 
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S-Immobilien der KSK Groß-Gerau GmbH S-ImmobilienCenter 
der Kreissparkasse Groß-Gerau 
Impressum 
Modernisierungsoffensive – 
So leben wir in der Zukunft 
Diese Sonderveröffentlichung ist eine Publikation 
der Modernisierungs­offensive 
Rhein-Main und 
der Modernisierungs­offensive 
Kreis Groß-Gerau 
Herausgeber, Redaktion und verantwortlich 
für Redaktion und Anzeigen: 
Dipl.-Ing. Ronny Meyer, 64380 Roßdorf 
Titelbild und Handwerkerfotos: 
Ellen Hünting, Volkach 
Gestaltung: 
Echo Zeitungen GmbH 
Holzhofallee 25–31, 64293 Darmstadt 
Verantwortlich für Druck: 
Druckzentrum Rhein-Main GmbH & Co. KG 
Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim 
Verteilung Echo Zeitungen und 
RHEIN MAIN PRESSE 
28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 Darmstadt + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GROSS-BIEBERAU +++
6 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 
Handwerker gesucht? 
„Wir beraten mit einer Sprache“ 
Bei rund 200 000 Wohngebäuden im 
Rhein-Main-Gebiet wäre es billiger, sich 
sofort für Dämmung und eine effiziente 
Heiztechnik zu entscheiden als weiter zu 
heizen wie bisher. Denn mit den einge-sparten 
Heizkosten lassen sich bei den 
heutigen Minizinsen und den verfügbaren 
staatlichen Zuschüssen die Raten eines 
Modernisierungsdarlehens bequem be-zahlen. 
Der gedankliche Ansatz lautet: 
Lieber in preiswertes Bau- und Moderni-sierungsgeld 
investieren als in teuere 
Energie! 
Die größte Hemmschwelle für Hauseigen-tümer, 
die modernisieren möchten, ist der 
Umstand, dass zu viele unterschiedliche 
und auch falsche Informationen zum 
­Thema 
„Modernisierung“ existieren. Zu-dem 
geben Fachleute oftmals unter-schiedliche 
Empfehlungen. Verunsiche-rung 
und Nicht-Handeln sind die Folge. 
Die Schlüsselfrage lautet deshalb: Wer 
gibt einem Hauseigentümer in der Orien-tierungsphase 
schnell, zuverlässig und 
unabhängig richtige Informationen? 
Werner Germann, Heizungsbauer aus 
Brensbach im Odenwald erläutert: „Wir, 
die Energieberater und Handwerker der 
Modernisierungsoffensive beraten alle 
mit einer einheitlichen Sprache. Während 
einer gezielten Weiterbildung haben wir 
die Fähigkeit erlernt, ein Wohngebäude 
in Bezug auf den energetischen Zustand 
und auch auf die Wirtschaftlichkeit einer 
bevorstehenden Modernisierung einzu-schätzen. 
Wir geben aber auch Tipps zu 
den Themen Sicherheit, Wohngesundheit 
und Wellness.“ 
Handwerker finden 
www.modernisierungsoffensive.com/ 
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Unsere Facebookseite 
www.facebook.com/ 
modernisierungsngsoffensive 
Die Handwerker der Modernisierungsoffensive auf einen Blick 
Anschrift Firmenname Telefon E-Mail/Web 
Bäder / Traumbäder 
55130 Mainz Reibstein Mainz GmbH 06131/333797-0 info@reibstein.de 
Dammweg 11 www.reibstein.de 
64395 Brensbach Ideal Bad 06161/512 mail@ideal-bad.de 
Darmstädter Straße 58 www.ideal-bad.de 
Bauunternehmungen 
55271 Stadecken-Elsheim Palka Bau GmbH 06136/2693 palkabau@t-online.de 
Oppenheimer Straße 2 www.palka-bau.de 
64407 Fränkisch-Crumbach Heinz Muntermann Baugesellschaft mbH 06164/1326 service@muntermann.de 
Brunnenweg 8 www.muntermann.de 
64401 Groß-Bieberau IMC Passivhaus GmbH 06162/9693-0 info@imc-passivhaus.de 
Am Schaubacher Berg 28 www.imc-passivhaus.de 
65239 Hochheim-Massenheim Richter Schornstein-Profi GmbH 06145/52726 mail@richter-schornsteinprofi.de 
Pfarrgasse 6 www.richter-schornsteinprofi.de 
Denkmalschutz / Restaurierung 
64401 Groß-Bieberau Steuernagel & Lampert 06162/9117818 cheld@steula.com 
Jahnstraße 44 www.steula.com 
64401 Groß-Bieberau Zimmerei Hotz 06162/2694 info@zimmerei-hotz.de 
Jahnstraße 46 www.zimmerei-hotz.de 
64385 Reichelsheim Natur & Massivbau Oliver Nagel 06164/500105 info@oekobau-nagel.de 
Siegfriedstraße 23 www.oekobau-nagel.de 
Elektriker / Elektrotechnik / Smart Home 
64853 Otzberg Elektro Krämer 06162/968007 info@elektrokraemer-gmbh.de 
Mühlstraße 16 www.elektrokraemer-gmbh.de 
65385 Rüdesheim am Rhein Elektro Radermacher GmbH 06722/9438520 info@vr-elektro.de 
Adolf-Kolping-Straße 14 www.vr-elektro.de 
65468 Trebur Informationstechnik Tichy 06147/7743 tichyh@t-online.de 
Egerstraße 7 
Energieberatung 
55120 Mainz Service & Engineering Janson 06131/6690876 torsten,jansohn@sej-online.de 
Hauptstraße 17–19 www.sej-online.de 
55124 Mainz Ingenieurbüro E hoch 3 06131/9501522 info@e-hoch3.de 
An der Fahrt 5 www.e-hoch3.de 
+ + + 09.10.2014 FRIEDBERG + + + 15.10.2014 TREBUR + + + 16.10.2014 WIESBADEN + + + 27.10.2014 FRANKFURT AM MAIN + + +
MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 7 
Die Handwerker der Modernisierungsoffensive auf einen Blick 
Anschrift Firmenname Telefon E-Mail/Web 
Energieberatung 
63322 Rödermark Ing.-Gemeinschaft Energieeffizienz 06074/3015687 t.fischer@ig-energie.com 
Elbestraße 1 www.ig-energie.com 
64295 Darmstadt ENERGIE & HAUS 06151/3604011 info@energie-und-haus.com 
Rheinstraße 99.4 www.energie-und-haus.com 
Fensterbauer / Schreinereibetriebe 
64380 Roßdorf Schreinerei Lebert 06154/695086 info@schreinerei-lebert.de 
Beunegasse 20 www.schreinerei-lebert.de 
64385 Reichelsheim FTT Fenster und Türen Technik GmbH 06164/55575 info@fttonline.de 
Beerbachstraße 2 www.fttonline.de 
64569 Nauheim NIEDERMAYER GmbH 06152/6744 niedermayergmbh@t-online.de 
Unter der Muschel 5 www.niedermayergmbh.de 
Gerüstbau 
64401 Groß-Bieberau Hess Gerüstbau GmbH & Co. KG 06166/60161 info@hessgeruestbau.de 
Brückenstraße 1 www.hessgeruestbau.de 
Heizung / Solar / Sanitär 
55116 Mainz Schue 06131/223555 theodor@schue-mainz.de 
Kirschgarten 26–30 www.schue-mainz.de 
55128 Mainz Straus Heizung, Solar, Elektro 06131/366851 info@straus-online.de 
Holthausenstraße 21 www.straus-online.de 
55130 Mainz Reibstein Mainz GmbH 06131/333797-0 reibstein-mainz@reibstein.de 
Dammweg 11 www.reibstein.de 
55283 Nierstein Kessel Heizungsbau 06133/97120 hd.kessel@heiz-kessel.de 
Ernst-Ludwig-Straße 11 www.heiz-kessel.de 
64395 Brensbach E-Concept GmbH 06161/87772-0 info@e-concept.de 
Mannheimer Landstraße 37 www.e-concept.de 
64395 Brensbach Germann GmbH 06161/512 w.germann@germanngmbh.de 
Darmstädter Straße 58 www.germanngmbh.de 
64569 Nauheim Burkhard Reibstein GmbH 06152/9767-0 reibstein-nauheim@reibstein.de 
Gottlieb-Daimler-Straße 8 www.reibstein.de 
Malerbetriebe / Fassadendämmung / Innenputz / Trockenbau 
63695 Glauburg Baudekoration Mogk GmbH 06041/4406 info@mogk-baudeko-gmbh.de 
Auf den Stockäckern 6 www.mogk-baudeko-gmbh.de 
64401 Groß-Bieberau Steuernagel & Lampert 06162/9117818 cheld@steula.com 
Jahnstraße 44 www.steula.com 
64521 Groß-Gerau / Dornheim Farbenhaus und Malerbetrieb Rückert 06152/57810 info@farbenhaus-rueckert.de 
Gernsheimer Landstraße 36 
64572 Büttelborn Joh. Kullmann GmbH 06152/57842 info@kullmann-gmbh.de 
Dornheimer Straße 7 www.kullmann-gmbh.de 
65366 Geisenheim Adam Oswald GmbH 06722/4097170 kontakt@adam-oswald.de 
Chauvignystraße 8 www.adam-oswald.de 
65375 Oestrich-Winkel A.C. Orth & Orth GmbH & Co. KG 06723/3590 info@wohntraumwerker.de 
Zanger Straße 52 www.wohntraumwerker.de 
65474 Bischofsheim Heidacker Objektausbau (Malerarbeiten) 0151/14970409 info@sebastian-heidacker.de 
Hessenring 8 www.sebastian-heidacker.de 
65527 Niedernhausen Göttnauer GmbH 06127/903888 geofarbenwelt@aol.com 
Frankfurter Straße 17 www.geofarbenwelt.de 
65527 Niedernhausen Malerbetrieb Schröder GmbH 06127 8481 akzente-maler@t-onlinde.de 
An der Heide 1a www.akzente-maler.de 
65719 Hofheim Schneller Gebäude Service GbR 06192/21283 info@schneller-gebaeudeservice.de 
Niederhofheimer Straße 38 www.schneller-gebaeudeservice.de 
Öko- und Naturbau 
64385 Reichelsheim Natur & Massivbau Oliver Nagel 06164/500105 info@oekobau-nagel.de 
Siegfriedstraße 23 www.oekobau-nagel.de 
Zimmerei / Dachdeckerei 
64401 Groß-Bieberau Zimmerei Hotz 06162/2694 info@zimmerei-hotz.de 
Jahnstraße 46 www.zimmerei-hotz.de 
64560 Riedstadt Gerner Dachdeckermeisterbetrieb 06158/83079 sascha.gerner@dachdecker-gerner.de 
Industriestraße 7 www.dachdecker-gerner.de 
64839 Münster Dach + Holzbau Schledt 06071/31456 info@holzbau-schledt.de 
Mozartstraße 5 www.holzbau-schledt.de 
28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 Darmstadt + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GROSS-BIEBERAU +++
Faszinierende Räume 
Maler-Einkauf Süd-West in Wiesbaden: Mit 3-D-Projektion in die Zukunft 
sagt MEG-Vorstandsvorsitzender 
Adolf Gorczynski: „Selbst Fußböden, 
­Möbel 
und Fenster können wir mit der 
Spectrum-Arena in jeder nur denkbaren 
Stilrichtung im Vorfeld eines Umbaus für 
jedermann erlebbar gestalten.“ 
Doch der Maler-Einkauf setzt noch eins 
drauf: Wer sein Haus etwa im Zuge einer 
Fassadendämmung auch von außen um-gestalten 
möchte, kann sich ebenfalls per 
Projektion einen ersten Eindruck der 
­nahezu 
unendlichen Farb- und Gestal-tungsmöglichkeiten 
verschaffen. Auch 
hierfür gibt es eine 3-D-Animation. 
Bei Interesse können sich Hauseigen­tümer 
und Mieter diese einzigartigen 
Planungsinstrumente zu den üblichen 
Geschäftszeiten ohne Voranmeldung an-schauen. 
Ein Besuch lohnt sich ohnehin, 
Effiziente Wände 
Gestaltung und Energiesparen ergänzen sich 
Dämmplatten sind lang-weilig? 
Von wegen! Mit etwas 
„Wollen Sie wirklich noch weiter 
abhängig sein von Öl oder Gas? 
Das glaube ich nicht! Lassen Sie uns attraktive 
energieeffiziente Häuser bauen.“ 
Jörg Held, Malermeister 
Kreativität könnten unsere Häuser genau-so 
glänzend dastehen, wie unsere Autos, 
die wir regelmäßig wienern oder wie wir 
selbst, wenn wir uns „in Schale“ werfen. 
Gerade im Zuge einer energetischen 
­Modernisierung 
hat jeder die Chance, ­die 
architektonische Erscheinung seines 
Hauses neu festzulegen. Doch das wird 
erstaunlicherweise viel zu selten bis 
kaum genutzt. „Wärmedämmung gleich 
Energieeinsparung“ lautet die Formel. 
Und der Rest? Egal! Schade eigentlich. 
Oft kommen modernisierte Häuser in 
ihrem neuen Kleid langweiliger 
­daher 
als vorher. Dabei gibt es ein-fache 
Tricks, um aus einer grauen 
Maus ein attraktives Haus zu 
­machen. 
Der Architektur-Check: In 
den Villengegenden vieler Städte 
­stehen 
außergewöhnlich schöne Ge-bäude, 
die immer wieder auf das be-währte 
Muster der quergestreiften 
„Bossenstruktur“ zurückgreifen. So-was 
kann man auch mit Dämmplatten 
auf einen langweiligen 60er-Jahre-Bau 
zaubern, der plötzlich wie eine kleine 
Villa daherkommt. 
Eine schön gestaltete Wärmedämmung 
hat noch eine andere Besonderheit: 
Man verdient sich mit eingesparten 
Heizkosten die Investition zurück. Sowas 
kann nur Wärmedämmung. Wann ­werfen 
Sie Ihr Haus „in Schale“? 
8 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 
Früher hat man sich vor einer Renovierung 
kiloschwere Tapetenbücher ausgeliehen 
und dann zuhause versucht, mit diesen 
DIN-A-3-Mustern einen Rückschluss auf 
den gesamten Raum zu ziehen. Dass 
hierbei sehr viel Phantasie gefragt ist, 
weiß inzwischen fast jeder. Denn solche 
Mini-Ausschnitte wirken nun mal ganz 
anders als ein komplett tapeziertes Zim-mer. 
Unter dem Titel „Spectrum-Arena“ 
präsentiert nun der Maler-Einkauf Süd- 
West (MEG) in Wiesbaden (Rheingau­straße 
94) seit neuestem mit einer 3-D-Projektion 
die Antwort aufs alte Tapeten-buch: 
jetzt kann man sich tausende Vari-anten 
der Wandgestaltung im Original-maßstab 
1:1 anschauen. „Es ist ein 
­verblüffendes 
Erlebnis, die Wirkung 
­moderner 
Tapeten auf diese Art zu erfah-ren“, 
Mit der einzigartigen 3-D-Projektion können Räume vor einer 
Renovierung unbegrenzt kreativ gestaltet werden. Eine verblüffende 
Herangehensweise, um optimale Ergebnisse zu erzielen. (Foto: MEG) 
da die neuen Ausstellungsräume über 
Tapeten und Farben hinaus das komplette 
Spektrum der Raumgestaltung präsentie-ren: 
Dort befindet sich übrigens auch 
deutschlands größte Ausstellung dekora-tiver 
Vorhänge und Gardinen. 
Architekten haben die Bossen-struktur 
wiederentdeckt und 
verzieren damit auch moderne 
Häuser. 
(Foto: Florian Meyer) 
GmbH & Co. KG 
Ein wirkungsvolles Stilmittel an der 
Fassade sind so genannte Bossen, 
die man im Zuge einer Wärme-dämmung 
recht einfach nachbilden 
kann. (Foto: Florian Meyer) 
Wärmedämmung 
Malerarbeiten 
Innenausbau 
Stuckieren 
Verputzen 
Vergolden 
Restaurieren 
Steuernagel & Lampert 
GmbH & Co. KG 
Jahnstraße 44 
64401 Groß-Bieberau 
info@steula.com 
www.steula.com 
Tel. 06162 911780 
Fax. 06162 911789 
Groß-Bieberau 
+ + + 09.10.2014 FRIEDBERG + + + 15.10.2014 TREBUR + + + 16.10.2014 WIESBADEN + + + 27.10.2014 FRANKFURT AM MAIN + + +
MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 9 
Fragen an den Fensterexperten 
Alte Fenster sind heute die größten thermischen Schwachstellen eines Hau-ses. 
Zugluft und die Bildung von „Kälteseen“ in Fensternähe mindern den 
Wohnkomfort, zudem besteht bei schlechter Abdichtung die Gefahr von 
Tauwasser- und Schimmelbildung. Ein Tausch der alten Fenster durch moder-ne, 
hoch wärmedämmende Fenstersysteme ist im Zuge einer Gebäude­modernisierung 
sinnvoll. Fenster-Experte Dieter Färber aus Reichelsheim 
beantwortet hier die drei wichtigsten Fragen rund um den Fenstertausch. 
Sind die Kosten bei einem Fenstertausch nicht sehr hoch? 
Bei den hohen Energiepreisen ist die Investition in Dämmung, neue Fenster 
und eine neue Heizung absolut sinnvoll. Diverse Fördertöpfe können ange-zapft 
werden und die Raten für Zins und Tilgung damit erheblich reduziert 
werden. 
Wie erkennt man die Verbesserung neuer Fenster? 
Für das hohe Energieeinsparpotenzial moderner Fenster ist der Uw-Wert 
verantwortlich. Je kleiner der Wert, desto mehr Wärme bleibt im Haus. Bei 
alten Einfachverglasungen lag und liegt der Wert noch bei über 5 Watt pro 
Quadratmeter Kelvin (W/m²K), bei Verbund- oder Kastenfenstern mit Baujahr 
vor 1995 sowie bei Fenstern mit unbeschichteten Isoliergläsern liegt er bei 
rund 3,0. Heute hat sich dieser Wert bei mo-dernen 
Wärmedämmfenstern auf bis zu 
0,5 W/m²K verbessert. Mit der Senkung des 
Uw-Wertes von beispielsweise dem Wert 
3,0 auf 0,8 W/m²K reduziert sich der Energie-verbrauch 
bei einer Fensterfläche von rund 
25 Quadratmetern um rund 5000 Kilowatt-stunden 
pro Jahr (entspricht jährlich etwa 
400 Euro – Tendenz steigend). 
Worauf ist beim Fenster-austausch 
zu achten? 
Auch bei der Fenstererneu-erung 
gilt: Die kritische und 
Dieter-Färber- 
Fenster-Hotline 
06164 9118196 
gründliche Überprüfung 
der Angebote kann Nerven 
­schonen 
und Kosten sparen. 
Auf keinen Fall sollte man 
nur oberflächlich auf die Preise schauen ohne die Leis-tungen 
dahinter genau unter die Lupe zu nehmen. Denn 
gerade in den Details liegt die Lösung, die später für 
ungetrübte Freude mit den neuen Fenstern sorgt. Hierzu ge-hören: 
Wärmegedämmter Rahmen und Flügel, die „Warme 
Kante“ mit tiefem Glaseinstand, verdeckt liegende Beschläge, 
Gläser, die mit dem Flügel verklebt sind, Mitteldichtungssystem, 
Solarbeschichtung des Glases, erhöhter Einbruchschutz, schmale 
Ansichtsbreite der Rahmen (mehr Glas, mehr Licht), auto­matisierte 
Fenster, die dabei helfen, dass jedes Fenster im Haus geschlossen 
wird. 
Wer eine individuelle Fachberatung möchte, wählt einfach die 
Dieter-Färber-Fenster-Hotline 06164 9118196. Dieter Färber 
steht auch bei allen Info-Abenden im Herbst 2014 vor Ort 
Rede und Antwort (die genauen Termine und Orte finden Sie 
auf Seite 3) 
Eintrittskarten zu gewinnen 
Freikarten für Info-Abende 
Für die insgesamt neun Info-Abende der Modernisierungsoffensive im Herbst 
2014 können die Eintrittskarten für 6,50 Euro über www.modernisierungsoffen-sive. 
com reserviert werden. Mit etwas Glück kann man auch zwei Karten gewin-nen: 
Jeder, der sich zwischen 18.00 und 18.10 Uhr mit dieser Zeitung an der 
Abendkasse der gewünschten Veranstaltung meldet, erhält 
zwei Freikarten (Termine und Orte finden Sie auf Seite 3). Doch 
kein Gewinn ohne Quiz: An der Abendkasse müssen Sie aus 
folgenden zwei Sätzen den richtigen identifizieren. 
Die Modernisierungsoffensive ist . . . 
A) . . . ein Netzwerk aus namhaften regionalen Energiebera-tern 
und Handwerkern. Oder 
B) . . . ein Netzwerk aus internationalen Modedesignern. 
Wir wünschen Ihnen schon jetzt einen informativen, er-kenntnisreichen 
und unterhaltsamen Abend. 
Sehr geehrte Damen und Herren, 
das Projekt „MODERNISIERUNGSOFFENSIVE“ beweist, dass sich 
das Bauwesen ständig wandelt und entwickelt. Bauen besteht heute 
nicht nur aus Stein, Holz und Beton, sondern benötigt viel Liebe 
zum Detail und ein gutes Augenmaß mit einer Portion Stilgefühl. 
Dieses im Sommer 2013 gegründete Handwerkernetzwerk sorgt 
für eine Balance zwischen „Energiesparen“ und „Wohnkomfort“ und 
kombiniert dies mit Elementen aus „Wellness“ und „Sicherheit“. Ich 
unterstütze die Arbeit des Kollektivs, welches von Herrn Ronny Meyer 
und Frau Bärbel Hotz ins Leben gerufen wurde, sehr, da dieses einen 
wichtigen Beitrag für das Rhein-Main-Gebiet leistet und das lokale 
Handwerk bestmöglich unterstützt. Vielen Dank hierfür. Bleiben Sie 
weiter so aktiv im Sinne des Handwerks in der Region. 
Manfred Pentz MdL 
Generalsekretär der CDU Hessen 
„ SOLCHE FENSTER 
UND TÜREN 
GEHÖREN EINFACH 
MAL BEJUBELT.” 
www.internorm.com 
Freundliche Grüße 
28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 Darmstadt + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GROSS-BIEBERAU +++
10 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 
SPAREN 
„Der Film ‚Eine unbequeme Wahrheit’ von Al Gore hat uns vor 
ein paar Jahren sehr eindringlich aufgezeigt, wie unsere Um-welt 
durch Schadstoffe belastet wird. Eine Hauptursache ist 
das CO2, das beim Verheizen von Öl und Gas in die Atmosphä-re 
gelangt. Wenn Sie mich fragen: Die Lösung ist einfach. 
Energiesparen ist gesund für unsere Umwelt und für unseren 
Geldbeutel. Eigentlich eine bequeme Lösung.“ 
Christian Odwarka, Bauingenieur, Groß-Bieberau 
Bau-TV-Kanal im Internet 
Modernisierungsoffensive produziert eigene Filme 
Im Fernsehen wird seit einiger Zeit sehr 
viel Unsinn über die Energiespar-Moder-nisierung 
verbreitet. Hier müssen wir eini-ges 
geraderücken, da es um unser aller 
Zukunft geht. Wer nicht dämmt, setzt sich 
der Gefahr aus, im Alter seine hohen 
Heizkosten nicht mehr bezahlen zu kön-nen. 
Von den Umweltschäden durch un-nötiges 
Verbrennen von Öl und Gas ganz 
zu schweigen. 
Unter reißerischen Titeln wie „Wahnsinn 
Wärmedämmung“ oder „Stoppt den 
Dämmwahn!“ behaupten auch ansons-ten 
seriöse Medien bodenlosen Unfug. Da 
wird beispielsweise verkündet, Dämmung 
würde nicht dämmen. Oh, je! 
Hier geht‘s zum Film 
www.modernisierungsoffensive.tv 
Die Modernisierungsoffensive hat als 
­Antwort 
darauf einen eigenen TV-Kanal 
im Internet eingerichtet, auf dem es in 
Zukunft unabhängig produzierte Filme, 
Reportagen, Dokumentationen und „Bau- 
Nachrichten“ zu sehen gibt: www.moder-nisierungsoffensive. 
tv ist seit 1. Oktober 
2014 online. Viel Spass mit unserem Pro-gramm, 
das nun kontinuierlich wächst. 
CAPAROL WÄRMEDÄMMUNG 
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Dank 50 Jahren Erfahrung, geprüften Dämmsystemen und 
zertifizierten Handwerkern ist Ihr Zuhause mit Caparol in 
den besten Händen. Genießen Sie ganz jährig ein optimales 
und gesundes Raumklima zum Wohlfühlen. Denn egal 
ob Innenwände oder Fassade, mit Carbonverstärkung oder 
Steinwolle, im Keller oder unter dem Dach – eine erst-klassige 
Verarbeitung lässt Kälte, Hitze, Schimmel oder 
Nässe keine Chance. Und hohen Heizkosten erst recht nicht. 
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ENERGIE 
„Das Thema Energie fordert uns jetzt und in Zukunft alle her-aus, 
die Energiefragen werden unsere Welt verändern. Oder 
besser gesagt: Die Welt ist gerade dabei, sich zu verändern. 
Explodierende Energiepreise, Rohstoffverknappung, Klima-wandel: 
Es liegt in unserer Hand, ob wir die Herausforderung 
annehmen. Wenn Sie mich fragen: Wir brauchen eine gesunde 
Einstellung zum Thema ‚Energie’.“ 
René Turtschan, Betriebswirt, Nauheim 
Money, Money, Money 
Fördermittel für alle 
Hinter jeder Ecke lauern sie heute: Die Abzocker, die Zuvielversprecher, die Retter, 
die nur sich selbst retten. Hinter soviel Lug und Betrug erkennen viele nicht, dass 
es auch „die Guten“ gibt. Etwa die KfW-Förderbank, die mit negativem Effektiv-zins 
wirbt. Wie bitte? Negativer Zins? Ja, da gibt es. Das heißt im Klartext: Die 
Summe aus Zins und Tilgung, die man als Kreditnehmer zu zahlen hat, ist kleiner 
als die Summe, die man am Anfang ausgezahlt bekam. Das ist kein Märchen, 
sondern die Wahrheit. Wo ist der Haken? Der Haken ist lediglich eine gewisse 
typisch deutsche Bürokratie, aber das Geld gibt‘s für alle, die modernisieren 
möchten (niedrigste Zinsen PLUS dicke Zuschüsse). Infos unter www.kfw.de, www. 
foerderdata.de oder bei den Info-Abenden der Modernisierungsoffensive. 
„Jemand, der sein Haus umbauen 
oder renovieren möchte, braucht unabhängigen 
Experten-Rat, damit er zukunftsorientiert 
­entscheiden 
kann, wo die Reise hingeht.“ 
Jörg Schimpf, Gebäudetechniker 
Brensbach 
+ + + 09.10.2014 FRIEDBERG + + + 15.10.2014 TREBUR + + + 16.10.2014 WIESBADEN + + + 27.10.2014 FRANKFURT AM MAIN + + +
MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 11 
MACHT 
„Der Artikel 20 des Grundgesetztes sagt ‚Alle Macht geht vom 
Volke aus’. Das ist ein Geschenk, zugleich aber auch eine große 
Verpflichtung. Wenn wir diese Pflicht nicht ausüben, dann tun es 
eben andere. Wenn Sie mich fragen: Jeder einzelne Bürger kann, 
darf und sollte sein Mosaiksteinchen zum Klimaschutz beitragen 
und seine Heizkosten reduzieren. Gemeinsam haben wir die 
Macht, das Klima zu retten. Wir müssen es nur tun.“ 
Stefan Pfleger, Finanzierungsberater, Groß-Gerau 
SPASS 
„‚Ich bin Energiesparer!’ – Kennen Sie noch diese schrillen Auf-kleber? 
‚Energiesparer’ war vor 20 Jahren eher ein Schimpfwort. 
Gleich danach kamen die ‚Okös’ und ‚Wollsockenträger’. Diese 
Zeit ist vorbei. Heute ist Energiesparen oft mit Lifestyle verbun-den. 
Wenn Sie mich fragen: Energiesparen macht Spaß. Es ist eine 
Herausforderung, alles zu tun, was geht. Energiesparer sind 
keine Ökospinner, Energiesparer sind Macher und Könner.“ 
Sascha Gerner, Dachdeckermeister, Riedstadt 
Die Modernisierungsformel: 
„24, 16,10“ 
Hauseigentümer und Hauskäufer, die eine 
energetische Modernisierung planen oder 
sich jetzt zum ersten Mal damit beschäf-tigen, 
erhalten mit diesem Buch eine 
typ- und baujahrspezifische Orientierung 
zu Gebäudesubstanz, Dämmstoffdicken 
und Haustechnik. Sortiert nach Baual-tersklassen 
erhält man Hinweise zu den 
Besonderheiten und Schwachstellen des 
jeweiligen Gebäudes sowie passende 
Energiespar-Vorschläge. Anhand zahlrei-cher 
Hausbilder erkennt der Leser schnell, 
welcher Haustyp das eigene Zuhause ist. 
Zusätzlich sind die aufgelisteten energeti-schen 
Einschätzungen und Empfehlungen 
eine gute Basis, um die Ergebnisse einer 
Energieberatung beurteilen und kontrol-lieren 
zu können. 
Die Modernsierungsempfehlun-gen 
sind nach Gebäudetyp und 
Baualter sortiert 
Die kleinen Bücher zeigen: In puncto 
Dämmstoffdicken liegen fast alle älteren 
Häuser auf demselben Niveau. Sie benö-tigen 
eine 24 Zentimeter dicke Dachdäm-mung, 
eine 16 Zentimeter dicke Fassaden-dämmung 
und eine 10 Zentimeter dicke 
Kellerdämmung (Kelleraußenwand oder 
Kellerdecke). Wenn doch alles im Leben 
nur so einfach wäre. 
Diesen kompakten Ratgeber sollte jeder 
Hauseigentümer und Hauskäufer kennen, 
der seinen Energieverbrauch senken 
möchte oder der bisher dachte, dass dies 
bei seinem Haus nicht notwendig oder 
möglich sei. Die Taschengeldes gibt es 
Buchhandel oder unter www.blottner.de 
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Deutschlands versandkostenfrei). 
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Modernisierungsoffensive Kreis Groß-Gerau

  • 1. Herbst 2014 Barrierefrei energieeffizient komfortabel So leben wir in der zukunft IHR HAUS RICHTIG MODERNISIEREN ist Ihre beste Aktie InfoAbendE TopHandwerker GewinnSpiel Fördermittel VeranstaltungsTermine 09.10.2014 FRIEDBERG 15.10.2014 TREBUR 16.10.2014 WIESBADEN 27.10.2014 FRANKFURT/MAIN 28.10.2014 MICHELSTADT 06.11.2014 MAINZ 11.11.2014 DARMSTADT 13.11.2014 BINGEN 25.11.2014 GROSS-BIEBERAU KARTEN RESERVIEREN UNTER www.ronny-meyer.com
  • 2. 2 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE Editorial „Einmal die 27 und ein Pils bitte“ Dem Kellner im Restaurant eine Zahl und den Getränkewunsch zuzurufen, ist sicherlich kein ganz so gelungener Einstieg in ein gemütliches Abendessen. Dennoch könnte uns genau diese ­Bestell- Formel Anregung sein, einmal den hochgradig ­­komplizierten Planungs- und Entscheidungsprozess einer Gebäudemodernisierung zu überdenken. Allein die vielen Informationen und Anregungen, die man beispielsweise über Internet, Fachmagazine und Messebesuche erhält, sind zu umfangreich, als dass man sie alle berücksichtigen könnte. Was wir brauchen ist eine Vereinfachung. Wer sich heute zu einem x-beliebigen Thema Informationen zusammensucht, wird mit jedem Zusatzhinweis nicht unbedingt schlauer, sondern die Flut der – oft auch widersprüchlichen – In-formationen wird oft zu einer unüberschaubaren Mixtur aus Wünschen und Möglichkeiten, aus Irrtümern und Wahrheiten aber auch aus Hürden und Fallstricken. Die Fragen, die man sich am Anfang stellte, werden oftmals erst nach einem scheinbar ewigen Prozess mit einem nicht selten halbherzigen Kompromiss beantwortet. Es bleibt immer noch eine Rest-Unsicherheit: „Was ist richtig, was ist falsch?“ Wer jetzt baut oder modernisiert, legt sich für 20 oder 30 Jahre fest. Doch wer weiß schon, wo wir bereits in ein oder in zwei Jahren stehen? Wer heute ein Haus baut oder ­modernisiert, verliert aufgrund der Fülle der Informationen schnell die Übersicht Gerade Menschen, die 50 Jahre oder älter sind, fragen sich heute, ob sich eine Investition in die eigene Wohnsituation überhaupt noch lohnt? Ist es sinnvoll, sich in Millionen von Informationen einzuarbeiten? Allein die Auswahl von Farben und Fliesen kann aufgrund der nicht mehr erfass-baren Möglichkeiten bis zur Verzweiflung führen, weil man sich auf der Suche nach der perfekten Lösung total verlaufen hat. Wenn die Pizza mit der Nr. 27 nicht so gut schmeckte, dann bestellt man beim nächsten Mal eben die 28. Was ist aber, wenn einem die Ge-staltung der Wände oder die Badfliesen in einem Jahr nicht mehr gefallen? Und das ist das Prob-lem: Die perfekte Lösung gibt es nicht. Denn ei-nes ist sicher: Wer sich heute mit hohem Zeit- Einsatz die schönsten Farbtöne und Fliesen aus-sucht, wird spätestens in ein paar Wochen oder Monaten noch schönere Varianten entdecken. Wir haben einfach zu viele Möglichkeiten. Eine Binsenweisheit ist, dass man ab einer bestimm-ten Anzahl von Wahlmöglichkeiten unsicher und letztlich auch unzufrieden wird. Die MODERNISIERUNGSOFFENSIVE möchte hier unabhängige Orientie-rung geben. Die Kunst ist es nun, aus der Menge des Mögli-chen das Sinnvolle herauszufiltern. Doch das ist vor allem auch deshalb schwierig, weil sich un-sere Ansprüche im Laufe der Zeit ändern. Was heute gilt, gilt morgen nicht mehr. Mit den Veranstaltungen „So leben wir in der Zukunft“ gibt die Modernisierungsoffensive ­Antworten und unabhängige Orientierung. Un-ser Stammlokal zeigt schon lang wie‘s geht: Dort sind auf der Speisekarte nämlich weniger als 50 unterschiedliche Gerichte aufgelistet. Da hat jemand im Vorfeld eine Auswahl getroffen. Genau das wollen wir mit unseren Info-Abenden und mit dieser Zeitung auch versuchen. Viel Spaß beim Studieren der folgenden Seiten – und vielleicht sehen wir uns ja auch bei einer unserer Veranstaltungen. Ich würde mich freuen. Herzlichst, Ihr Dipl.-Ing. Ronny Meyer Foto: Caparol + + + 09.10.2014 FRIEDBERG + + + 15.10.2014 TREBUR + + + 16.10.2014 WIESBADEN + + + 27.10.2014 FRANKFURT AM MAIN + + +
  • 3. MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 3 So leben wir in der Zukunft Geburtenstarke Jahrgänge: Jetzt die Wohnweichen „fürs Alter“ stellen Wir werden immer älter und wir müssen langsam damit beginnen, unsere Häuser so umzubauen, dass wir darin im Alter möglichst unabhängig leben können: komfortabel, energieeffizient, barrierefrei und vor allem gemeinsam. Eines ist klar: Wir leben im Jahr 2030 oder 2050 mit Sicherheit nicht in technisch hochgerüste-ten Solarhäusern. Es wird ganz anders kommen. Für uns, die Kinder der fünfziger, sechziger und siebziger Jahre, wird sich schon bald das Leben gravierend ändern. In welche Richtung es geht, entscheidet jeder für sich selbst. 30 bis 40 Kinder, die den Klassensaal bis zum Anschlag füllten, waren in den Sech-zigern und Siebzigern normal. Hunderte Bewerbungen mussten in den Achtzigern geschrieben werden, um einen Ausbil-dungsplatz zu bekommen. Die Studenten verfolgten damals die Vorlesungen vom Flur aus, weil die Hörsäle so überfüllt In den sechziger und siebziger ­Jahren waren 30 bis 40 Kinder pro Klasse normal. Die Kinder von ­damals sind die Alten von morgen. Wird es ab dem Jahr 2030 ­genügend Pflegeheimplätze für alle geben? (Foto: privat) 09.10.2014: 61169 FRIEDBERG, Königsberger Straße 20 15.10.2014: 65468 TREBUR, Astheimer Straße 55 16.10.2014: 65203 WIESBADEN, Rheingaustraße 94 27.10.2014: 60386 FRANKFURT/MAIN, Hanauer Landstraße 501 28.10.2014: 64720 MICHELSTADT, Industriestraße 7 06.11.2014: 55129 MAINZ, August-Horch-Straße 22 11.11.2014: 64293 DARMSTADT, Haasstraße 9-11 13.11.2014: 55411 BINGEN, Gustav-Stresemann-Straße 3 25.11.2014: 64401 GROSS-BIEBERAU, Bürgerhaus Marktstraße Einlass 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr In Kooperation mit Harmonie aber auch Hilfe bietet, wenn man Hilfe braucht. Doch die Gesell-schaft zerfällt mehr und mehr in Single- Haushalte. Wie wird es sein, wenn wir bald physisch unbeweglicher werden und auf die Hilfe anderer angewiesen sind? Alleine woh-nen? Eher kein gutes Modell. Wir müssen jetzt handeln. Doch uns fehlt heute vor lauter Termindruck, ständiger Erreichbarkeit und unendlicher To-Do- Listen einfach die Zeit dafür, um unsere Wohnweichen vernünftig zu stellen. Man braucht ein funktionie­rendes Wohnumfeld, das ein echtes Zuhause bietet Wer heute 50 Jahre alt ist, hat vermutlich noch 30 bis 50 Jahre vor sich. Kurz und gut: Wir müssen jetzt Wohnformen defi-nieren, die uns das Leben als älterer Mensch leicht machen. Weg vom Single- Haushalt hin zum Mehrgenerationen- Haus: das ist eine der vielversprechenden Wohn-Varianten. Aber auch die Alten-WG hat – sofern sie richtig und vor allem frühzeitig organisiert wird – ihren Charme. Doch es gibt noch mehr attraktive Lösungen. Welche dies sind, darüber kann man sich bei den Veranstaltungen der Modernisierungs­offensive informieren (Termine und Orte im Kasten rechts). Das „Leben in der Zu-kunft“ wird realistisch beleuchtet sowie konkrete Lösungsvorschläge aufgezeigt. Und es wird darüber diskutiert. Eintrittskarten reservieren unter www.modernisierungsoffensive.com/ index.php/reservieren. Eintrittskarten reservieren www.modernisierungsoffensive.com/ index.php/reservieren Entscheide Dich für das, was Dir gut tut. IDEAL Bad Darmstädter Str. 58·64395 Brensbach www.ideal-bad.de · Tel. 06161 512 Eine Kooperation der Meister-Betriebe Germann GmbH · Muntermann GmbH · Elektro Krämer GmbH waren wie heutzutage die Innenstädte an den Samstagen vor Weihnachten. Die ­geburtenstarken Jahrgänge kennen vor allem eines: Überfüllung. Und genau damit müssen all jene rech-nen, die zwischen 1955 und 1975 gebo-ren wurden und sich Gedanken über das „Wohnen im Alter“ machen: Die Überfül-lung der Alten- und Pflegeheime wird zur Tagesordnung gehören. Oder andersher-um gesagt: Wer beispielsweise 1964 ge-boren wurde und im Jahr 2040 zum Pflegefall wird, der muss – wenn er über-haupt einen Pflegeplatz findet – dafür vermutlich sehr viel Geld hinblättern. Wir müssen ordentlich vorsorgen. Und damit ist nicht nur gemeint, dass man viel Geld anspart, solange man noch im Be-rufsleben steht. Geld ist später nicht alles. Man braucht vielmehr ein funktionieren-des Wohnumfeld, das ein echtes Zuhause bietet. Ein Schutzraum, in den man sich immer zurückziehen kann, der Geborgen-heit, So leben wir in der Zukunft: Bei den Info-Abenden der Modernisierungs-offensive werden praktikable Lösungen für das Wohnen im Alter vorge-stellt und diskutiert. (Foto: Viktor Schwirkschlies) Energie zum Wohlfühlen... Elektro Energie ...aus einer Hand. Heizung energie zum wohlfühlen E-Concept GmbH info@e-concept.de Mannheimer Landstr. 37 www.e-concept.de 64395 Brensbach Tel: 06161-87772-0 28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 Darmstadt + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GROSS-BIEBERAU +++
  • 4. 4 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE Wohnphase 4: Das „U-100-Haus“ Wohnformen, die das Älterwerden leichter machen – Adieu, Altenheim „Ich liebe die Herausforderung, aus einem Haus, das in die Jahre gekommen ist, ein modernes Zuhause zu machen.“ Bärbel Hotz, Zimmermeisterin, Groß-Bieberau Umfragen bestätigen: Die meisten Men­schen möchten zuhause alt werden. Wenn heute so mancher Sechzigjährige mit ­seinen Kumpels mit der Harley zu einer Weltreise aufbricht oder mit einem Gospelchor auf Tournee geht und im buchstäblichen wie im übertragenen Sinne nochmals richtig Gas gibt, dann sollen diese Reisen eben nicht in irgendeinem Pflege­heim am Stadt­rand enden. Die große Frage: Was gibt es für Alterna­tiven? Gerade der Ansatz „Adieu Alten­heim – würdevoll wohnen im Alter“ ist schon jetzt die Formel für eine etwas an­dere Wohnzukunft. Nach den Wohn­phasen 1 (Elternhaus), 2 (erste eigene Bude) und 3 (das Familiendomizil) nun die Wohnphase 4: Wohnen ab 50, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Und weil die Älteren nicht „50plus“ sein wollen, kennzeichnen wir die Angehörigen der Wohnphase 4 einfach mit „100minus“ und die dazugehörigen Wohngebäude heißen „U-100-Häuser“. Zur Inspiration nun ein paar Szenarien: Alter 50 bis 100 – Arrangement mit dem Ist-Zustand. Wer in seinem Zuhause wohnen bleiben möchte, kann Teile des Hauses abtrennen und vermieten (separater Bereich später für Pflegeperso­nal nutzbar). Alter 50 bis 100 – Kleiner Schritt, Variante 1: Umzug in ein kleines Haus. Kleine, ältere Siedlungshäuser sind nahezu an jedem Ort recht preiswert zu haben. Optimal: Vor dem Einzug einen Totalumbau nach den geänderten Be­dürfnissen durchführen. Motto: Man baut zweimal im Leben: Einmal „neu“, einmal „um“. Familien-Radroute an der Bergstraße Blick ins Dieburger Land Wirtschafts- und Naherholungsstandort Landkreis Darmstadt-Dieburg Informationen und Broschüren erhalten Sie beim Standortmarketing Darmstadt-Dieburg e.V. Jägertorstraße 207 • 64289 Darmstadt Telefon 06151 / 881-1016 standort@darmstadt-dieburg.de www.darmstadt-dieburg.de Ober-Ramstadt – Stadt der Farben Schloss Lichtenberg Alter 50 bis 100 – Kleiner Schritt, Variante 2: Umzug in eine klei-nere Mietwohnung. Prioritäten set­zen, Ballast abwerfen. Das große, abge­zahlte Haus wird vermietet – weniger Platz, mehr Freizeit, Zusatzrente! Alter 50 bis 100 – Großer Schritt: Neuanfang – sich verkleinern (Miete oder Eigentum). Neue Frei­räume schaffen, vielleicht sogar den Wohnort wechseln. Basis-Überlegung: Muss man wirklich das ganze Jahr über ein riesiges Haus bewirtschaften, um im Sommer mit den Enkelkindern ein Baum­haus im eigenen Garten bauen zu kön­nen? Könnte man nicht auch mit den Enkeln jedes Jahr Ferien auf dem Bauern­hof machen? Aus Sicht der Enkel ist es doch egal, ob man „Abenteuer Baum­haus“ oder „Abenteuer Bauernhof“ er­lebt. Hauptsache „Abenteuer Großel­tern“. Der Ort spielt eine untergeordnete Rolle. Vielleicht hat die Bauersfamilie ebenfalls zuviel Wohnraum, der leer steht. Warum nicht für immer auf den Bauernhof zie­hen? Bauernhöfe als Altenheim-Ersatz? Ein Leben in der Natur hat auch viele Reize. Vom Anpacken im Stall bis zur Ar­beit auf dem Acker: Eine völlig neue Le­benserfahrung für Leute, die bis zur Rente am Schreibtisch saßen. Vom Biofleisch und den anderen gesunden Nahrungsmit­teln aus der Region ganz zu schweigen. Alter 50 bis 100 – Single. Selbst überzeugte Singles, die alle Vorzüge des Ein-Personen-Haushalts genießen, dürf­ten auf Dauer Menschen in der näheren Umgebung zu schätzen wissen. Denkauf­gabe: „Bezüglich der Wohnformen ruhig kreativ werden!“ Aus eins mach zwei: Bei Einfamili-enhäusern besteht meist die Mög-lichkeit, aus einer großen Wohnein-heit zwei kleinere zu machen. Un-ten wohnt man selbst, oben un-term Dach ist beispielsweise Platz fürs Pflegepersonal. (Foto: privat) Telefon 0 61 66 6 01 61 Telefax 0 61 66 6 01 62 Brückenstraße 1 64401 Groß-Bieberau info@hessgeruestbau.de www.hessgeruestbau.de 1 Gr @h ww.h 66440 nf ww + + + 09.10.2014 FRIEDBERG + + + 15.10.2014 TREBUR + + + 16.10.2014 WIESBADEN + + + 27.10.2014 FRANKFURT AM MAIN + + +
  • 5. MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 5 Die energetische Sanierung ist ein wichtiger Bestandteil der ­Altersvorsorge. Wärmedämmung und effiziente Haustechnik darf man bei einer Modernisierung nicht aus den Augen verlieren. (Foto: Steuernagel & Lampert) Hurra, die Alten kommen Wir alle sind „der große Bellheim“ Man liest jetzt häufiger, dass bereits die ersten Pflege-Roboter getestet werden. Na, klasse! Die Wirklichkeit sieht da im Kino ganz anders aus: Dort ist das Alt-werden und das Alt-sein längst zum amü-santen Abendprogramm geworden. Von Dieter Hallervordens „letztem Rennen“ über den französischen Spielfilm „Die schönen Tage“ im vorigen Jahr bis hin zur aktuellen Heiner-Lauterbach-Komödie „Wir sind die Neuen“ wird uns allen – Gott sei Dank – Mut aufs Alter gemacht. Als Rentner können uns offenbar viele Jahre Spaß bevorstehen – sofern wir ge-sund bleiben und bereit dazu sind, das erlernte Bild vom Alt-sein abzuschütteln. Kurz und gut: Der Jugendwahn ist end­gültig vorbei, hurra, die Alten kommen. Wirklich? Tatsächlich begegnen uns immer wieder Szenen, die uns vermitteln, dass es im hohen Alter dann vielleicht doch nicht soooo witzig werden wird: Die Neunzig-jährige, die am Geldautomaten sehr kon-zentriert ihre Geheimzahl eingibt und der man ansieht, dass dies alles nicht mehr ihre Welt ist, hat jeder von uns schon einmal beobachtet. Was vermittelt uns diese Situation? Es ist die Machtlosigkeit, die über die Jahre über uns hereinbricht. Es beginnt mit Mitte Vierzig, wenn wir ohne Lesebrille nicht mal mehr Zeitung lesen können. Aber wir sind immer noch fit und wissen uns zu helfen, ohne andere um Rat fragen zu müssen. Was ist aber, wenn wir irgendwann aus dem Berufsleben aussteigen und keinen nennenswerten Kontakt mehr zu den ­Aktiven haben? Was ist, wenn die techni-sche Entwicklung immer weiter geht und wir irgendwann müde sind, all diese ­neuen Errungenschaften mitzumachen? Es ist das Gleichnis vom Gegen-den- Strom-schwimmen mit der Erkenntnis, dass, wenn man aufhört zu schwimmen, man zurückgetrieben wird. Das Wort „Vorsorge“ bekommt eine völlig neue Bedeutung. Man braucht keine Angst vor der Entwicklung zu haben, die da auf uns zukommt. Denn wer die Errun-genschaften der vergangenen Jahre nutzt, kann sich jetzt aus seinem „home“ tat-sächlich sein „castle“ machen. Das Zu-hause wird Schloss und Burg zugleich. Hier ist man geborgen und sicher, hier fühlt man sich wohl. Drei Tipps für den Umbau: 1. Der Fingerscanner. Jedem ist schon mal die Haustür zugefallen oder man hatte einfach die Haustür zugezogen ohne den Hausschlüssel einzustecken. Vergesslich-keit kommt im Alter immer häufiger vor. Lösung: der Fingerscanner. Der Fingerab-druck wird zum Hauschlüssel. 2. Immer häufiger ziehen Unwetter durchs Land, decken Dächer ab. Hagelkörner durchschlagen Dachflächenfenster, Blitze legen die Elektrik lahm. Das A und O ist ein stabiles Dach, Sicherheitsverglasung, Dachpfannen mit sturmsicheren Klam-mern, Überspannungsschutz. 3. Die Energiekosten. Altes Thema, immer wieder aktuell: Eine der größten Kosten-fallen dürften in Zukunft die Energie­kosten sein. Deshalb jetzt das Haus zum Energiesparer machen. Kurz und gut: Packen Sie nochmals richtig an, und machen Sie es so, wie damals „Der große Bellheim“ (TV-Serie von 1993, in der vier Manager aus dem Ruhestand geholt wurden, um eine finanziell marode Kaufhauskette zu retten). Machen Sie aus Ihrem „Zuhause“ ein „sicheres Zuhause“. Dann stehen Ihnen nicht nur schöne Tage, sondern schöne Jahre bevor. Energiesparen ist Teil der Altersvorsorge Wenn es darum geht, die Energie-wende ganz praktisch anzupacken, dann sind Kreis, Kreissparkasse und Kreishandwerkerschaft gerne mit da-bei. Denn weniger Energieverbrauch und mehr Klima-schutz lassen sich nicht verordnen, sondern das funk-tioniert nur, wenn alle mitmachen: Politik und Her-steller, Planer und Handwerk, Ban-ken Walter Astheimer und Sparkassen, vor allem aber die Bürgerinnen und Bürger. Und letztendlich profitieren alle Beteilig-ten durch niedrigere Energiekosten und mehr Lebensqualität, durch die Stärkung der heimischen Wirtschaft und die Sicherung qualifizierter Ar-beitsplätze durch Ressourcenscho-nung und geringeren CO2-Ausstoß. Deshalb begrüßen wir die Initiative „Modernisierungsoffensive Kreis Groß-Gerau“ ganz ausdrücklich. Denn nicht zuletzt ist das Energie-sparen auch ein wichtiger Teil unse-rer Altersvorsorge. Walter Astheimer Erster Kreisbeigeordneter des Kreises Groß-Gerau Heiko Dennert stellv. Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Groß-Gerau IHR HAUS IN GUTEN HÄNDEN Sie wollen verkaufen und keiner macht mit? Das kann Ihnen bei uns nicht passieren! Sie vertrauen uns Ihr Geld an. 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Mörfelden-Walldorf Rüsselsheim Groß-Gerau Gernsheim IMMOBILIEN S-Immobilien der KSK Groß-Gerau GmbH S-ImmobilienCenter der Kreissparkasse Groß-Gerau Impressum Modernisierungsoffensive – So leben wir in der Zukunft Diese Sonderveröffentlichung ist eine Publikation der Modernisierungs­offensive Rhein-Main und der Modernisierungs­offensive Kreis Groß-Gerau Herausgeber, Redaktion und verantwortlich für Redaktion und Anzeigen: Dipl.-Ing. Ronny Meyer, 64380 Roßdorf Titelbild und Handwerkerfotos: Ellen Hünting, Volkach Gestaltung: Echo Zeitungen GmbH Holzhofallee 25–31, 64293 Darmstadt Verantwortlich für Druck: Druckzentrum Rhein-Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim Verteilung Echo Zeitungen und RHEIN MAIN PRESSE 28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 Darmstadt + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GROSS-BIEBERAU +++
  • 6. 6 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE Handwerker gesucht? „Wir beraten mit einer Sprache“ Bei rund 200 000 Wohngebäuden im Rhein-Main-Gebiet wäre es billiger, sich sofort für Dämmung und eine effiziente Heiztechnik zu entscheiden als weiter zu heizen wie bisher. Denn mit den einge-sparten Heizkosten lassen sich bei den heutigen Minizinsen und den verfügbaren staatlichen Zuschüssen die Raten eines Modernisierungsdarlehens bequem be-zahlen. Der gedankliche Ansatz lautet: Lieber in preiswertes Bau- und Moderni-sierungsgeld investieren als in teuere Energie! Die größte Hemmschwelle für Hauseigen-tümer, die modernisieren möchten, ist der Umstand, dass zu viele unterschiedliche und auch falsche Informationen zum ­Thema „Modernisierung“ existieren. Zu-dem geben Fachleute oftmals unter-schiedliche Empfehlungen. Verunsiche-rung und Nicht-Handeln sind die Folge. Die Schlüsselfrage lautet deshalb: Wer gibt einem Hauseigentümer in der Orien-tierungsphase schnell, zuverlässig und unabhängig richtige Informationen? Werner Germann, Heizungsbauer aus Brensbach im Odenwald erläutert: „Wir, die Energieberater und Handwerker der Modernisierungsoffensive beraten alle mit einer einheitlichen Sprache. Während einer gezielten Weiterbildung haben wir die Fähigkeit erlernt, ein Wohngebäude in Bezug auf den energetischen Zustand und auch auf die Wirtschaftlichkeit einer bevorstehenden Modernisierung einzu-schätzen. Wir geben aber auch Tipps zu den Themen Sicherheit, Wohngesundheit und Wellness.“ Handwerker finden www.modernisierungsoffensive.com/ index.php/reservieren Unsere Facebookseite www.facebook.com/ modernisierungsngsoffensive Die Handwerker der Modernisierungsoffensive auf einen Blick Anschrift Firmenname Telefon E-Mail/Web Bäder / Traumbäder 55130 Mainz Reibstein Mainz GmbH 06131/333797-0 info@reibstein.de Dammweg 11 www.reibstein.de 64395 Brensbach Ideal Bad 06161/512 mail@ideal-bad.de Darmstädter Straße 58 www.ideal-bad.de Bauunternehmungen 55271 Stadecken-Elsheim Palka Bau GmbH 06136/2693 palkabau@t-online.de Oppenheimer Straße 2 www.palka-bau.de 64407 Fränkisch-Crumbach Heinz Muntermann Baugesellschaft mbH 06164/1326 service@muntermann.de Brunnenweg 8 www.muntermann.de 64401 Groß-Bieberau IMC Passivhaus GmbH 06162/9693-0 info@imc-passivhaus.de Am Schaubacher Berg 28 www.imc-passivhaus.de 65239 Hochheim-Massenheim Richter Schornstein-Profi GmbH 06145/52726 mail@richter-schornsteinprofi.de Pfarrgasse 6 www.richter-schornsteinprofi.de Denkmalschutz / Restaurierung 64401 Groß-Bieberau Steuernagel & Lampert 06162/9117818 cheld@steula.com Jahnstraße 44 www.steula.com 64401 Groß-Bieberau Zimmerei Hotz 06162/2694 info@zimmerei-hotz.de Jahnstraße 46 www.zimmerei-hotz.de 64385 Reichelsheim Natur & Massivbau Oliver Nagel 06164/500105 info@oekobau-nagel.de Siegfriedstraße 23 www.oekobau-nagel.de Elektriker / Elektrotechnik / Smart Home 64853 Otzberg Elektro Krämer 06162/968007 info@elektrokraemer-gmbh.de Mühlstraße 16 www.elektrokraemer-gmbh.de 65385 Rüdesheim am Rhein Elektro Radermacher GmbH 06722/9438520 info@vr-elektro.de Adolf-Kolping-Straße 14 www.vr-elektro.de 65468 Trebur Informationstechnik Tichy 06147/7743 tichyh@t-online.de Egerstraße 7 Energieberatung 55120 Mainz Service & Engineering Janson 06131/6690876 torsten,jansohn@sej-online.de Hauptstraße 17–19 www.sej-online.de 55124 Mainz Ingenieurbüro E hoch 3 06131/9501522 info@e-hoch3.de An der Fahrt 5 www.e-hoch3.de + + + 09.10.2014 FRIEDBERG + + + 15.10.2014 TREBUR + + + 16.10.2014 WIESBADEN + + + 27.10.2014 FRANKFURT AM MAIN + + +
  • 7. MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 7 Die Handwerker der Modernisierungsoffensive auf einen Blick Anschrift Firmenname Telefon E-Mail/Web Energieberatung 63322 Rödermark Ing.-Gemeinschaft Energieeffizienz 06074/3015687 t.fischer@ig-energie.com Elbestraße 1 www.ig-energie.com 64295 Darmstadt ENERGIE & HAUS 06151/3604011 info@energie-und-haus.com Rheinstraße 99.4 www.energie-und-haus.com Fensterbauer / Schreinereibetriebe 64380 Roßdorf Schreinerei Lebert 06154/695086 info@schreinerei-lebert.de Beunegasse 20 www.schreinerei-lebert.de 64385 Reichelsheim FTT Fenster und Türen Technik GmbH 06164/55575 info@fttonline.de Beerbachstraße 2 www.fttonline.de 64569 Nauheim NIEDERMAYER GmbH 06152/6744 niedermayergmbh@t-online.de Unter der Muschel 5 www.niedermayergmbh.de Gerüstbau 64401 Groß-Bieberau Hess Gerüstbau GmbH & Co. KG 06166/60161 info@hessgeruestbau.de Brückenstraße 1 www.hessgeruestbau.de Heizung / Solar / Sanitär 55116 Mainz Schue 06131/223555 theodor@schue-mainz.de Kirschgarten 26–30 www.schue-mainz.de 55128 Mainz Straus Heizung, Solar, Elektro 06131/366851 info@straus-online.de Holthausenstraße 21 www.straus-online.de 55130 Mainz Reibstein Mainz GmbH 06131/333797-0 reibstein-mainz@reibstein.de Dammweg 11 www.reibstein.de 55283 Nierstein Kessel Heizungsbau 06133/97120 hd.kessel@heiz-kessel.de Ernst-Ludwig-Straße 11 www.heiz-kessel.de 64395 Brensbach E-Concept GmbH 06161/87772-0 info@e-concept.de Mannheimer Landstraße 37 www.e-concept.de 64395 Brensbach Germann GmbH 06161/512 w.germann@germanngmbh.de Darmstädter Straße 58 www.germanngmbh.de 64569 Nauheim Burkhard Reibstein GmbH 06152/9767-0 reibstein-nauheim@reibstein.de Gottlieb-Daimler-Straße 8 www.reibstein.de Malerbetriebe / Fassadendämmung / Innenputz / Trockenbau 63695 Glauburg Baudekoration Mogk GmbH 06041/4406 info@mogk-baudeko-gmbh.de Auf den Stockäckern 6 www.mogk-baudeko-gmbh.de 64401 Groß-Bieberau Steuernagel & Lampert 06162/9117818 cheld@steula.com Jahnstraße 44 www.steula.com 64521 Groß-Gerau / Dornheim Farbenhaus und Malerbetrieb Rückert 06152/57810 info@farbenhaus-rueckert.de Gernsheimer Landstraße 36 64572 Büttelborn Joh. Kullmann GmbH 06152/57842 info@kullmann-gmbh.de Dornheimer Straße 7 www.kullmann-gmbh.de 65366 Geisenheim Adam Oswald GmbH 06722/4097170 kontakt@adam-oswald.de Chauvignystraße 8 www.adam-oswald.de 65375 Oestrich-Winkel A.C. Orth & Orth GmbH & Co. KG 06723/3590 info@wohntraumwerker.de Zanger Straße 52 www.wohntraumwerker.de 65474 Bischofsheim Heidacker Objektausbau (Malerarbeiten) 0151/14970409 info@sebastian-heidacker.de Hessenring 8 www.sebastian-heidacker.de 65527 Niedernhausen Göttnauer GmbH 06127/903888 geofarbenwelt@aol.com Frankfurter Straße 17 www.geofarbenwelt.de 65527 Niedernhausen Malerbetrieb Schröder GmbH 06127 8481 akzente-maler@t-onlinde.de An der Heide 1a www.akzente-maler.de 65719 Hofheim Schneller Gebäude Service GbR 06192/21283 info@schneller-gebaeudeservice.de Niederhofheimer Straße 38 www.schneller-gebaeudeservice.de Öko- und Naturbau 64385 Reichelsheim Natur & Massivbau Oliver Nagel 06164/500105 info@oekobau-nagel.de Siegfriedstraße 23 www.oekobau-nagel.de Zimmerei / Dachdeckerei 64401 Groß-Bieberau Zimmerei Hotz 06162/2694 info@zimmerei-hotz.de Jahnstraße 46 www.zimmerei-hotz.de 64560 Riedstadt Gerner Dachdeckermeisterbetrieb 06158/83079 sascha.gerner@dachdecker-gerner.de Industriestraße 7 www.dachdecker-gerner.de 64839 Münster Dach + Holzbau Schledt 06071/31456 info@holzbau-schledt.de Mozartstraße 5 www.holzbau-schledt.de 28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 Darmstadt + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GROSS-BIEBERAU +++
  • 8. Faszinierende Räume Maler-Einkauf Süd-West in Wiesbaden: Mit 3-D-Projektion in die Zukunft sagt MEG-Vorstandsvorsitzender Adolf Gorczynski: „Selbst Fußböden, ­Möbel und Fenster können wir mit der Spectrum-Arena in jeder nur denkbaren Stilrichtung im Vorfeld eines Umbaus für jedermann erlebbar gestalten.“ Doch der Maler-Einkauf setzt noch eins drauf: Wer sein Haus etwa im Zuge einer Fassadendämmung auch von außen um-gestalten möchte, kann sich ebenfalls per Projektion einen ersten Eindruck der ­nahezu unendlichen Farb- und Gestal-tungsmöglichkeiten verschaffen. Auch hierfür gibt es eine 3-D-Animation. Bei Interesse können sich Hauseigen­tümer und Mieter diese einzigartigen Planungsinstrumente zu den üblichen Geschäftszeiten ohne Voranmeldung an-schauen. Ein Besuch lohnt sich ohnehin, Effiziente Wände Gestaltung und Energiesparen ergänzen sich Dämmplatten sind lang-weilig? Von wegen! Mit etwas „Wollen Sie wirklich noch weiter abhängig sein von Öl oder Gas? Das glaube ich nicht! Lassen Sie uns attraktive energieeffiziente Häuser bauen.“ Jörg Held, Malermeister Kreativität könnten unsere Häuser genau-so glänzend dastehen, wie unsere Autos, die wir regelmäßig wienern oder wie wir selbst, wenn wir uns „in Schale“ werfen. Gerade im Zuge einer energetischen ­Modernisierung hat jeder die Chance, ­die architektonische Erscheinung seines Hauses neu festzulegen. Doch das wird erstaunlicherweise viel zu selten bis kaum genutzt. „Wärmedämmung gleich Energieeinsparung“ lautet die Formel. Und der Rest? Egal! Schade eigentlich. Oft kommen modernisierte Häuser in ihrem neuen Kleid langweiliger ­daher als vorher. Dabei gibt es ein-fache Tricks, um aus einer grauen Maus ein attraktives Haus zu ­machen. Der Architektur-Check: In den Villengegenden vieler Städte ­stehen außergewöhnlich schöne Ge-bäude, die immer wieder auf das be-währte Muster der quergestreiften „Bossenstruktur“ zurückgreifen. So-was kann man auch mit Dämmplatten auf einen langweiligen 60er-Jahre-Bau zaubern, der plötzlich wie eine kleine Villa daherkommt. Eine schön gestaltete Wärmedämmung hat noch eine andere Besonderheit: Man verdient sich mit eingesparten Heizkosten die Investition zurück. Sowas kann nur Wärmedämmung. Wann ­werfen Sie Ihr Haus „in Schale“? 8 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE Früher hat man sich vor einer Renovierung kiloschwere Tapetenbücher ausgeliehen und dann zuhause versucht, mit diesen DIN-A-3-Mustern einen Rückschluss auf den gesamten Raum zu ziehen. Dass hierbei sehr viel Phantasie gefragt ist, weiß inzwischen fast jeder. Denn solche Mini-Ausschnitte wirken nun mal ganz anders als ein komplett tapeziertes Zim-mer. Unter dem Titel „Spectrum-Arena“ präsentiert nun der Maler-Einkauf Süd- West (MEG) in Wiesbaden (Rheingau­straße 94) seit neuestem mit einer 3-D-Projektion die Antwort aufs alte Tapeten-buch: jetzt kann man sich tausende Vari-anten der Wandgestaltung im Original-maßstab 1:1 anschauen. „Es ist ein ­verblüffendes Erlebnis, die Wirkung ­moderner Tapeten auf diese Art zu erfah-ren“, Mit der einzigartigen 3-D-Projektion können Räume vor einer Renovierung unbegrenzt kreativ gestaltet werden. Eine verblüffende Herangehensweise, um optimale Ergebnisse zu erzielen. (Foto: MEG) da die neuen Ausstellungsräume über Tapeten und Farben hinaus das komplette Spektrum der Raumgestaltung präsentie-ren: Dort befindet sich übrigens auch deutschlands größte Ausstellung dekora-tiver Vorhänge und Gardinen. Architekten haben die Bossen-struktur wiederentdeckt und verzieren damit auch moderne Häuser. (Foto: Florian Meyer) GmbH & Co. KG Ein wirkungsvolles Stilmittel an der Fassade sind so genannte Bossen, die man im Zuge einer Wärme-dämmung recht einfach nachbilden kann. (Foto: Florian Meyer) Wärmedämmung Malerarbeiten Innenausbau Stuckieren Verputzen Vergolden Restaurieren Steuernagel & Lampert GmbH & Co. KG Jahnstraße 44 64401 Groß-Bieberau info@steula.com www.steula.com Tel. 06162 911780 Fax. 06162 911789 Groß-Bieberau + + + 09.10.2014 FRIEDBERG + + + 15.10.2014 TREBUR + + + 16.10.2014 WIESBADEN + + + 27.10.2014 FRANKFURT AM MAIN + + +
  • 9. MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 9 Fragen an den Fensterexperten Alte Fenster sind heute die größten thermischen Schwachstellen eines Hau-ses. Zugluft und die Bildung von „Kälteseen“ in Fensternähe mindern den Wohnkomfort, zudem besteht bei schlechter Abdichtung die Gefahr von Tauwasser- und Schimmelbildung. Ein Tausch der alten Fenster durch moder-ne, hoch wärmedämmende Fenstersysteme ist im Zuge einer Gebäude­modernisierung sinnvoll. Fenster-Experte Dieter Färber aus Reichelsheim beantwortet hier die drei wichtigsten Fragen rund um den Fenstertausch. Sind die Kosten bei einem Fenstertausch nicht sehr hoch? Bei den hohen Energiepreisen ist die Investition in Dämmung, neue Fenster und eine neue Heizung absolut sinnvoll. Diverse Fördertöpfe können ange-zapft werden und die Raten für Zins und Tilgung damit erheblich reduziert werden. Wie erkennt man die Verbesserung neuer Fenster? Für das hohe Energieeinsparpotenzial moderner Fenster ist der Uw-Wert verantwortlich. Je kleiner der Wert, desto mehr Wärme bleibt im Haus. Bei alten Einfachverglasungen lag und liegt der Wert noch bei über 5 Watt pro Quadratmeter Kelvin (W/m²K), bei Verbund- oder Kastenfenstern mit Baujahr vor 1995 sowie bei Fenstern mit unbeschichteten Isoliergläsern liegt er bei rund 3,0. Heute hat sich dieser Wert bei mo-dernen Wärmedämmfenstern auf bis zu 0,5 W/m²K verbessert. Mit der Senkung des Uw-Wertes von beispielsweise dem Wert 3,0 auf 0,8 W/m²K reduziert sich der Energie-verbrauch bei einer Fensterfläche von rund 25 Quadratmetern um rund 5000 Kilowatt-stunden pro Jahr (entspricht jährlich etwa 400 Euro – Tendenz steigend). Worauf ist beim Fenster-austausch zu achten? Auch bei der Fenstererneu-erung gilt: Die kritische und Dieter-Färber- Fenster-Hotline 06164 9118196 gründliche Überprüfung der Angebote kann Nerven ­schonen und Kosten sparen. Auf keinen Fall sollte man nur oberflächlich auf die Preise schauen ohne die Leis-tungen dahinter genau unter die Lupe zu nehmen. Denn gerade in den Details liegt die Lösung, die später für ungetrübte Freude mit den neuen Fenstern sorgt. Hierzu ge-hören: Wärmegedämmter Rahmen und Flügel, die „Warme Kante“ mit tiefem Glaseinstand, verdeckt liegende Beschläge, Gläser, die mit dem Flügel verklebt sind, Mitteldichtungssystem, Solarbeschichtung des Glases, erhöhter Einbruchschutz, schmale Ansichtsbreite der Rahmen (mehr Glas, mehr Licht), auto­matisierte Fenster, die dabei helfen, dass jedes Fenster im Haus geschlossen wird. Wer eine individuelle Fachberatung möchte, wählt einfach die Dieter-Färber-Fenster-Hotline 06164 9118196. Dieter Färber steht auch bei allen Info-Abenden im Herbst 2014 vor Ort Rede und Antwort (die genauen Termine und Orte finden Sie auf Seite 3) Eintrittskarten zu gewinnen Freikarten für Info-Abende Für die insgesamt neun Info-Abende der Modernisierungsoffensive im Herbst 2014 können die Eintrittskarten für 6,50 Euro über www.modernisierungsoffen-sive. com reserviert werden. Mit etwas Glück kann man auch zwei Karten gewin-nen: Jeder, der sich zwischen 18.00 und 18.10 Uhr mit dieser Zeitung an der Abendkasse der gewünschten Veranstaltung meldet, erhält zwei Freikarten (Termine und Orte finden Sie auf Seite 3). Doch kein Gewinn ohne Quiz: An der Abendkasse müssen Sie aus folgenden zwei Sätzen den richtigen identifizieren. Die Modernisierungsoffensive ist . . . A) . . . ein Netzwerk aus namhaften regionalen Energiebera-tern und Handwerkern. Oder B) . . . ein Netzwerk aus internationalen Modedesignern. Wir wünschen Ihnen schon jetzt einen informativen, er-kenntnisreichen und unterhaltsamen Abend. Sehr geehrte Damen und Herren, das Projekt „MODERNISIERUNGSOFFENSIVE“ beweist, dass sich das Bauwesen ständig wandelt und entwickelt. Bauen besteht heute nicht nur aus Stein, Holz und Beton, sondern benötigt viel Liebe zum Detail und ein gutes Augenmaß mit einer Portion Stilgefühl. Dieses im Sommer 2013 gegründete Handwerkernetzwerk sorgt für eine Balance zwischen „Energiesparen“ und „Wohnkomfort“ und kombiniert dies mit Elementen aus „Wellness“ und „Sicherheit“. Ich unterstütze die Arbeit des Kollektivs, welches von Herrn Ronny Meyer und Frau Bärbel Hotz ins Leben gerufen wurde, sehr, da dieses einen wichtigen Beitrag für das Rhein-Main-Gebiet leistet und das lokale Handwerk bestmöglich unterstützt. Vielen Dank hierfür. Bleiben Sie weiter so aktiv im Sinne des Handwerks in der Region. Manfred Pentz MdL Generalsekretär der CDU Hessen „ SOLCHE FENSTER UND TÜREN GEHÖREN EINFACH MAL BEJUBELT.” www.internorm.com Freundliche Grüße 28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 Darmstadt + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GROSS-BIEBERAU +++
  • 10. 10 MODERNISIERUNGSOFFENSIVE SPAREN „Der Film ‚Eine unbequeme Wahrheit’ von Al Gore hat uns vor ein paar Jahren sehr eindringlich aufgezeigt, wie unsere Um-welt durch Schadstoffe belastet wird. Eine Hauptursache ist das CO2, das beim Verheizen von Öl und Gas in die Atmosphä-re gelangt. Wenn Sie mich fragen: Die Lösung ist einfach. Energiesparen ist gesund für unsere Umwelt und für unseren Geldbeutel. Eigentlich eine bequeme Lösung.“ Christian Odwarka, Bauingenieur, Groß-Bieberau Bau-TV-Kanal im Internet Modernisierungsoffensive produziert eigene Filme Im Fernsehen wird seit einiger Zeit sehr viel Unsinn über die Energiespar-Moder-nisierung verbreitet. Hier müssen wir eini-ges geraderücken, da es um unser aller Zukunft geht. Wer nicht dämmt, setzt sich der Gefahr aus, im Alter seine hohen Heizkosten nicht mehr bezahlen zu kön-nen. Von den Umweltschäden durch un-nötiges Verbrennen von Öl und Gas ganz zu schweigen. Unter reißerischen Titeln wie „Wahnsinn Wärmedämmung“ oder „Stoppt den Dämmwahn!“ behaupten auch ansons-ten seriöse Medien bodenlosen Unfug. Da wird beispielsweise verkündet, Dämmung würde nicht dämmen. Oh, je! Hier geht‘s zum Film www.modernisierungsoffensive.tv Die Modernisierungsoffensive hat als ­Antwort darauf einen eigenen TV-Kanal im Internet eingerichtet, auf dem es in Zukunft unabhängig produzierte Filme, Reportagen, Dokumentationen und „Bau- Nachrichten“ zu sehen gibt: www.moder-nisierungsoffensive. tv ist seit 1. Oktober 2014 online. Viel Spass mit unserem Pro-gramm, das nun kontinuierlich wächst. CAPAROL WÄRMEDÄMMUNG Erleben Sie die Wohlfühldämmung in Elefantenqualität. Dämmen Sie mit dem besten Material der Welt: Know-how. Dank 50 Jahren Erfahrung, geprüften Dämmsystemen und zertifizierten Handwerkern ist Ihr Zuhause mit Caparol in den besten Händen. Genießen Sie ganz jährig ein optimales und gesundes Raumklima zum Wohlfühlen. Denn egal ob Innenwände oder Fassade, mit Carbonverstärkung oder Steinwolle, im Keller oder unter dem Dach – eine erst-klassige Verarbeitung lässt Kälte, Hitze, Schimmel oder Nässe keine Chance. Und hohen Heizkosten erst recht nicht. Finden Sie jetzt Ihren Dämmprofi: www.caparol-daemmung.de oder 06154-717 772 ENERGIE „Das Thema Energie fordert uns jetzt und in Zukunft alle her-aus, die Energiefragen werden unsere Welt verändern. Oder besser gesagt: Die Welt ist gerade dabei, sich zu verändern. Explodierende Energiepreise, Rohstoffverknappung, Klima-wandel: Es liegt in unserer Hand, ob wir die Herausforderung annehmen. Wenn Sie mich fragen: Wir brauchen eine gesunde Einstellung zum Thema ‚Energie’.“ René Turtschan, Betriebswirt, Nauheim Money, Money, Money Fördermittel für alle Hinter jeder Ecke lauern sie heute: Die Abzocker, die Zuvielversprecher, die Retter, die nur sich selbst retten. Hinter soviel Lug und Betrug erkennen viele nicht, dass es auch „die Guten“ gibt. Etwa die KfW-Förderbank, die mit negativem Effektiv-zins wirbt. Wie bitte? Negativer Zins? Ja, da gibt es. Das heißt im Klartext: Die Summe aus Zins und Tilgung, die man als Kreditnehmer zu zahlen hat, ist kleiner als die Summe, die man am Anfang ausgezahlt bekam. Das ist kein Märchen, sondern die Wahrheit. Wo ist der Haken? Der Haken ist lediglich eine gewisse typisch deutsche Bürokratie, aber das Geld gibt‘s für alle, die modernisieren möchten (niedrigste Zinsen PLUS dicke Zuschüsse). Infos unter www.kfw.de, www. foerderdata.de oder bei den Info-Abenden der Modernisierungsoffensive. „Jemand, der sein Haus umbauen oder renovieren möchte, braucht unabhängigen Experten-Rat, damit er zukunftsorientiert ­entscheiden kann, wo die Reise hingeht.“ Jörg Schimpf, Gebäudetechniker Brensbach + + + 09.10.2014 FRIEDBERG + + + 15.10.2014 TREBUR + + + 16.10.2014 WIESBADEN + + + 27.10.2014 FRANKFURT AM MAIN + + +
  • 11. MODERNISIERUNGSOFFENSIVE 11 MACHT „Der Artikel 20 des Grundgesetztes sagt ‚Alle Macht geht vom Volke aus’. Das ist ein Geschenk, zugleich aber auch eine große Verpflichtung. Wenn wir diese Pflicht nicht ausüben, dann tun es eben andere. Wenn Sie mich fragen: Jeder einzelne Bürger kann, darf und sollte sein Mosaiksteinchen zum Klimaschutz beitragen und seine Heizkosten reduzieren. Gemeinsam haben wir die Macht, das Klima zu retten. Wir müssen es nur tun.“ Stefan Pfleger, Finanzierungsberater, Groß-Gerau SPASS „‚Ich bin Energiesparer!’ – Kennen Sie noch diese schrillen Auf-kleber? ‚Energiesparer’ war vor 20 Jahren eher ein Schimpfwort. Gleich danach kamen die ‚Okös’ und ‚Wollsockenträger’. Diese Zeit ist vorbei. Heute ist Energiesparen oft mit Lifestyle verbun-den. Wenn Sie mich fragen: Energiesparen macht Spaß. Es ist eine Herausforderung, alles zu tun, was geht. Energiesparer sind keine Ökospinner, Energiesparer sind Macher und Könner.“ Sascha Gerner, Dachdeckermeister, Riedstadt Die Modernisierungsformel: „24, 16,10“ Hauseigentümer und Hauskäufer, die eine energetische Modernisierung planen oder sich jetzt zum ersten Mal damit beschäf-tigen, erhalten mit diesem Buch eine typ- und baujahrspezifische Orientierung zu Gebäudesubstanz, Dämmstoffdicken und Haustechnik. Sortiert nach Baual-tersklassen erhält man Hinweise zu den Besonderheiten und Schwachstellen des jeweiligen Gebäudes sowie passende Energiespar-Vorschläge. Anhand zahlrei-cher Hausbilder erkennt der Leser schnell, welcher Haustyp das eigene Zuhause ist. Zusätzlich sind die aufgelisteten energeti-schen Einschätzungen und Empfehlungen eine gute Basis, um die Ergebnisse einer Energieberatung beurteilen und kontrol-lieren zu können. Die Modernsierungsempfehlun-gen sind nach Gebäudetyp und Baualter sortiert Die kleinen Bücher zeigen: In puncto Dämmstoffdicken liegen fast alle älteren Häuser auf demselben Niveau. Sie benö-tigen eine 24 Zentimeter dicke Dachdäm-mung, eine 16 Zentimeter dicke Fassaden-dämmung und eine 10 Zentimeter dicke Kellerdämmung (Kelleraußenwand oder Kellerdecke). Wenn doch alles im Leben nur so einfach wäre. Diesen kompakten Ratgeber sollte jeder Hauseigentümer und Hauskäufer kennen, der seinen Energieverbrauch senken möchte oder der bisher dachte, dass dies bei seinem Haus nicht notwendig oder möglich sei. Die Taschengeldes gibt es Buchhandel oder unter www.blottner.de (jeweils 9,90 Euro, bei Bestellung inner-halb Deutschlands versandkostenfrei). TATORT HEIZUNGSKELLER! Jetzt alte Heizung rausschmeißen und 333,- Euro Regenerativ-Bonus erhalten. Wer jetzt seine alte Heizung gegen moderne BRÖTJE Technik austauscht, profi tiert gleich doppelt: Bis zum 31.03.2015 winken 333,- Euro Regenerativ-Bonus – und weit darüber hinaus spürbare Energieeinsparungen. Assion KG Fachgroßhandel für Haustechnik Hermann-Staudinger-Str. 11 63110 Rodgau Ihren Fachhandwerker in der Nähe fi nden Sie auf broetje.de facebook.de/broetje.heizung www.gc-gruppe.de Bei den heutigen Bau- Zinsen ist es doch zehnmal klüger in günstiges Baugeld als in teure Energie zu investieren Oliver Nagel, Maurermeister Reichelsheim 28.10.2014 MICHELSTADT + + + 06.11.2014 MAINZ + + + 11.11.2014 Darmstadt + + + 13.11.2014 BINGEN + + + 25.11.2014 GROSS-BIEBERAU +++
  • 12. Klima- & Lüftungs-technik Wärme Bad Sanitär Burkhard Reibstein GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 8 · 64569 Nauheim Tel 06152 97 67 0 · www.reibstein.de Jahnstraße 46 · 64401 Groß-Bieberau Telefon: 06162–2694 · Fax: 06162–2653 Mobil: 0171– 466 11 05 · E-Mail: Info@Zimmerei-Hotz.de Homepage: www.Zimmerei-Hotz.de 5 Energiereiche Vielfalt Egal auf welchen Startknopf Sie für Ihre Wärmeenergie drücken, setzen Sie dabei auf die energiereiche Vielfalt unserer Technik. Sie möchten Ihre Wärme aus der Erde oder Luft gewinnen, aus Öl oder Gas, Holz, Gras oder Pellets? Vertrauen Sie der innovativen Intelligenz und Qualität unserer führenden Traditionsmarken. • Fröling Biomasse Heizkessel • Buderus Öl- und Gasheizkessel, thermische Solaranlagen • Viessmann Wärmepumpen, Öl- und Gasheizkessel Gerne informieren wir Sie ausführlich: 06161 512 Verantwortung für eine gute Zukunft. W Ä R M E • U M W E L T • Z U K U N F T Darmstädter Str. 58 | 64395 Brensbach | Tel. 06161 512 | Fax 06161 1596 Groß-Umstadt: 06078 930374 | germanngmbh@t-online.de | www.germanngmbh.de Wärmedämmung, Haus- und Fassadengestaltung, Bodenbelag, Farben, Tapeten und natürlich auch Malerzubehör. Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie gerne!              Zum Verschönern für Ihr Heim erwarten Sie in unserer Deko-Abteilung wunderschöne Wohnaccessoires, wie zum Beispiel Kerzenleuchter, Duftkerzen, Schalen, Glaskelche, Bilderrahmen, Gartenartikel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. www.elektrokraemer-gmbh.de | 06162 968007 | 64853 Otzberg Das Gute besser machen: Mit Strom durchdacht Erleb‘ uns mal elektrisch! elektro krämer ALTBAU | ELEKTRIK | SANIERUNG Planen, Bauen, Wohnen... Ein Thema für Sie? Bei uns sind Sie richtig. Sprechen Sie mit uns. Bauunternehmung • Betonwerksteine Fliesenfachgeschäft • Grabmale Aus Tradition stets besser. Fränkisch-Crumbach 6440702 Abzug3 5960 FTT Fenster und Türen Technik GmbH Beerbachstraße 2 · D-64385 Reichelsheim Telefon 06164-55575 · Telefax 06164-55585 E-Mail info@fttonline.de · Internet www.fttonline.de TOP-Handwerker unter www.modernisierungsoffensive.com