Workshop "Poke, Add, Tweet – und alle haben dich lieb!?" zum Potenzial von Social Media für Marken und Unternehmen anlässlich des Deutschen Marketing Tags 2009 in Berlin
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebBernhard Jodeleit
Folien zum Vortrag Social Media Week Hamburg, 13. Februar 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Este documento presenta una lista de recursos visuales para el diseño de información basados en las variables visuales de Jacques Bertin. Incluye enlaces a ejemplos de posición, tamaño, forma, valor, color, orientación, textura e infografías que ilustran el uso efectivo de estas variables para comunicar datos de manera clara y atractiva.
El documento habla sobre una capacitación sobre arquitectura de información. Explica que la arquitectura de información se encarga de la organización, navegación y clasificación de contenidos para contar una historia. También menciona algunas categorías y métodos para clasificar la información como árboles de contenido.
Workshop "Poke, Add, Tweet – und alle haben dich lieb!?" zum Potenzial von Social Media für Marken und Unternehmen anlässlich des Deutschen Marketing Tags 2009 in Berlin
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebBernhard Jodeleit
Folien zum Vortrag Social Media Week Hamburg, 13. Februar 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Este documento presenta una lista de recursos visuales para el diseño de información basados en las variables visuales de Jacques Bertin. Incluye enlaces a ejemplos de posición, tamaño, forma, valor, color, orientación, textura e infografías que ilustran el uso efectivo de estas variables para comunicar datos de manera clara y atractiva.
El documento habla sobre una capacitación sobre arquitectura de información. Explica que la arquitectura de información se encarga de la organización, navegación y clasificación de contenidos para contar una historia. También menciona algunas categorías y métodos para clasificar la información como árboles de contenido.
Retail & Marketing "Una Mirada al Futuro-hoy"PAVEL ALVAREZ
El documento discute las tendencias futuras en el comercio minorista y las promociones. Se prevé que la experiencia del cliente se volverá más personalizada e interactiva con el uso de datos y tecnología como pantallas en los carritos de compras. La conectividad inalámbrica, los grandes datos y la personalización serán pilares importantes. Aunque la tecnología tendrá un papel clave, la experiencia humana seguirá siendo fundamental.
Mercadeo de Servicios en Redes Sociales y Herramientas gratuitas de internetDavid Quintero
Presentación sobre Mercadeo de Servicios en Redes Sociales y Herramientas gratuitas de internet.
Basado la presentación "Thinking about Social Media Strategy and Financial Services" de Sidneyeve Matrix
Vortrag gehalten auf einer gemeinsamen Tagung der Kulturdezernenten der Städte Sachsen-Anhalts und Niedersachsens in Schönebeck (Elbe) am 11.06.2010. Aufgeführt werden Grundgedanken zu Museen und zum Internet aus denen heraus die Initiative museum-digital.de in Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen wurde. Sinn und Zweck des Publizierens von Museums-Objektinformationen werden am Beispiel "museum-digital" thematisiert.
The International Atomic Energy Agency (IAEA) is an international organization that seeks to promote the peaceful use of nuclear energy, and to inhibit its use for any military purpose, including nuclear weapons. The IAEA was established as an autonomous organization on 29 July 1957. Though established independently of the United Nations through its own international treaty, the IAEA Statute,[1] the IAEA reports to both the UN General Assembly and Security Council.
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND
KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Kommunikationsanforderungen sind stetig im Wandel. Und so verändert sich auch das Berufsbild des professionellen Kom- munikators immer weiter. Das Informationszeitalter hält eine Fülle neuer Herausforderun- gen bereit, die es zu beherrschen gilt. Die Kommunikations- wege ändern sich, neue Techniken bestimmen das Verhalten der Menschen und beeinflussen nachhaltig Management, in- terne Betriebsabläufe sowie Unternehmensentscheidungen in ihrer Außenwirkung. Internet und Social Media haben auch die Rahmenbedingungen der Kommunikation grundlegend verän- dert. Noch nie war es so einfach, eine breite Öffentlichkeit mit eigenen Inhalten zu erreichen, sich zu vernetzen und offen zu kommunizieren. Gleichzeitig dient es als Beschleuniger und verlangt stetes Beobachten und schnelle Reaktion, um auch gegen die Kommunikationskrisen im Social Web gewappnet zu sein.
Lebenslanges Lernen ist nötiger denn je – auch, oder gerade im Beruf. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, Unternehmen und Verbände mit diesen neuen Entwicklungen vertraut zu ma- chen, die auch die Kommunikation und das Arbeitsumfeld im Unternehmen verändern. Unter dem Motto aus der Praxis für die Praxis vermitteln Ihnen unsere erfahrenen Trainer nicht nur theoretische Kenntnisse sondern geben auch stets wertvolle Tipps aus ihrem Berufsalltag und dies auf hohem Niveau.
In Intensivkursen und Seminaren zeigen diese Ihnen und Ihren Mitarbeitern auf, wo die enormen Chancen in dieser verän- derten Welt liegen.
Mit dem Thema Social Media starten wir auch ins Jahr 2012. Der anfängliche Hype um Social Media ist zwar in vielen Un- ternehmen und Verbänden längst einem gesunden Realismus gewichen. Tatsächlich bieten Social Media aber gerade für PR und Marketing ein immenses Potential. Am 14. und 15. März bieten wir mit unseren Social Media Praxistagen interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing, die bereits erste Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen möchten. Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Mar- keting-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit.
Aber auch den Themen Interne Kommunikation und Public Relations bleiben wir mit einem breit gefächerten Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen treu.
Wie immer umfassen unsere Kurse auch Einzelmaßnahmen, In- houseschulungen und langfristige Qualifizierungsmaßnahmen.
Überzeugen Sie sich von unserer Vielseitigkeit.
Herzliche Grüße
PS: Für Ihre Treue möchten wir uns bedanken und räumen Ih- nen ab der zweiten Seminarbuchung bei der scm einen 5 %igen Rabatt ein.
MLM Network Marketing Direktvertrieb Insiderreport - Der Networking Starnetwork-marketing-tipps
Erfahren Sie wie Sie im Network Marketing ein bemerkenswertes Kunden- und Partnernetzwerk langfristig mit Sicherheit aufbauen.
Weitere GRATIS Reports finden Sie auf:
www.network-marketing-tipps.com
Retail & Marketing "Una Mirada al Futuro-hoy"PAVEL ALVAREZ
El documento discute las tendencias futuras en el comercio minorista y las promociones. Se prevé que la experiencia del cliente se volverá más personalizada e interactiva con el uso de datos y tecnología como pantallas en los carritos de compras. La conectividad inalámbrica, los grandes datos y la personalización serán pilares importantes. Aunque la tecnología tendrá un papel clave, la experiencia humana seguirá siendo fundamental.
Mercadeo de Servicios en Redes Sociales y Herramientas gratuitas de internetDavid Quintero
Presentación sobre Mercadeo de Servicios en Redes Sociales y Herramientas gratuitas de internet.
Basado la presentación "Thinking about Social Media Strategy and Financial Services" de Sidneyeve Matrix
Vortrag gehalten auf einer gemeinsamen Tagung der Kulturdezernenten der Städte Sachsen-Anhalts und Niedersachsens in Schönebeck (Elbe) am 11.06.2010. Aufgeführt werden Grundgedanken zu Museen und zum Internet aus denen heraus die Initiative museum-digital.de in Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen wurde. Sinn und Zweck des Publizierens von Museums-Objektinformationen werden am Beispiel "museum-digital" thematisiert.
The International Atomic Energy Agency (IAEA) is an international organization that seeks to promote the peaceful use of nuclear energy, and to inhibit its use for any military purpose, including nuclear weapons. The IAEA was established as an autonomous organization on 29 July 1957. Though established independently of the United Nations through its own international treaty, the IAEA Statute,[1] the IAEA reports to both the UN General Assembly and Security Council.
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
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KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
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- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
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- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Kommunikationsanforderungen sind stetig im Wandel. Und so verändert sich auch das Berufsbild des professionellen Kom- munikators immer weiter. Das Informationszeitalter hält eine Fülle neuer Herausforderun- gen bereit, die es zu beherrschen gilt. Die Kommunikations- wege ändern sich, neue Techniken bestimmen das Verhalten der Menschen und beeinflussen nachhaltig Management, in- terne Betriebsabläufe sowie Unternehmensentscheidungen in ihrer Außenwirkung. Internet und Social Media haben auch die Rahmenbedingungen der Kommunikation grundlegend verän- dert. Noch nie war es so einfach, eine breite Öffentlichkeit mit eigenen Inhalten zu erreichen, sich zu vernetzen und offen zu kommunizieren. Gleichzeitig dient es als Beschleuniger und verlangt stetes Beobachten und schnelle Reaktion, um auch gegen die Kommunikationskrisen im Social Web gewappnet zu sein.
Lebenslanges Lernen ist nötiger denn je – auch, oder gerade im Beruf. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, Unternehmen und Verbände mit diesen neuen Entwicklungen vertraut zu ma- chen, die auch die Kommunikation und das Arbeitsumfeld im Unternehmen verändern. Unter dem Motto aus der Praxis für die Praxis vermitteln Ihnen unsere erfahrenen Trainer nicht nur theoretische Kenntnisse sondern geben auch stets wertvolle Tipps aus ihrem Berufsalltag und dies auf hohem Niveau.
In Intensivkursen und Seminaren zeigen diese Ihnen und Ihren Mitarbeitern auf, wo die enormen Chancen in dieser verän- derten Welt liegen.
Mit dem Thema Social Media starten wir auch ins Jahr 2012. Der anfängliche Hype um Social Media ist zwar in vielen Un- ternehmen und Verbänden längst einem gesunden Realismus gewichen. Tatsächlich bieten Social Media aber gerade für PR und Marketing ein immenses Potential. Am 14. und 15. März bieten wir mit unseren Social Media Praxistagen interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing, die bereits erste Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen möchten. Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Mar- keting-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit.
Aber auch den Themen Interne Kommunikation und Public Relations bleiben wir mit einem breit gefächerten Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen treu.
Wie immer umfassen unsere Kurse auch Einzelmaßnahmen, In- houseschulungen und langfristige Qualifizierungsmaßnahmen.
Überzeugen Sie sich von unserer Vielseitigkeit.
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PS: Für Ihre Treue möchten wir uns bedanken und räumen Ih- nen ab der zweiten Seminarbuchung bei der scm einen 5 %igen Rabatt ein.
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Wie meine Kontakterschule Ihre Mitarbeiter produktiver machtBrandDoctor
Andreas Wiehrdt‘s Kontakter-Schule ist das modulare Trainings- und Fortbildungsangebot für Mitarbeiter in der Kommunikationsbranche, mit Schwerpunkt auf beratungsrelevante Themen.
Es ergänzt interne Weiterbildungsangebote auf ideale Weise.
Alle Trainings können wahlweise inhouse oder in Outside- Locations, in regelmäßigen Einheiten ab 180 Minuten oder kompakt, mehrtägig durchgeführt werden.
Wie gestaltest du mit Social Media deinen Vertriebsprozess deutlich effektiver und welches sind die wichtigen Kanäle für Social Selling im B2B? Wir zeigen dir in weniger als 10 Slides den idealen Prozess und geben einen Einblick in die Kanäle und Möglichkeiten.
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Ähnlich wie Kurzvortrag Social Web für Verkäufer stb marketplace mannheim (20)
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-Kommunikation
Kurzvortrag Social Web für Verkäufer stb marketplace mannheim
1. Auf neuen Wegen
zu neuen Kunden!
Der sinnvolle
Einsatz sozialer
Medien für
Verkäufer
Gabriele Schulze,
weil Marketing & Technologie
sich mögen.
stb marketplace 2011
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2. 5 Meilensteine
im für
erfolgreiches
Verkaufen im
Web 2.0
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3. Verkaufsteam,
Bestellannahme und
Kundendienst
1 vorbereiten.
Mitarbeiter schulen
Betriebliche
Vereinbarungen
schließen.
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4. Unternehmensregeln und Mitarbeitervereinbarungen
Wichtige Bestandteile einer Social-Media-Guideline sind:
• Eigenverantwortung des Mitarbeiters
• bei Identifikation als Mitarbeiter Kenntlichmachung der Inhalte als
private Meinung
• Vorsicht mit vertraulichen Informationen des Unternehmens und der
Kunden
• Hinweise zum allgemeinen Kommunikationsverhalten (Netikette)
• Respekt vor Wettbewerbern
• Hinweise zur Einhaltung des Urheberrechts
• Sicherheitsaspekte (Viren, Trojaner und andere Gefahren)
• Verzicht auf Spamming
• Benennung eines sachkundigen Ansprechpartners bei Unsicherheiten
• Trennung privates und berufliches
• Steuerung des Social-Media-Einsatzes
• Rechtsfolgen bei Verstößen gegen die Social-Media-Guidelines
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5. 2 Netiquette verstehen
und beachten.
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6. In sozialen Netzwerken verraten Menschen
viel von sich.
Das verdient respektvollem Umgang.
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7. 10 Regeln
für erfolgreiches Netzwerken und „Nutzwerken“:
1. Social Media funktioniert nur, wenn Sie es dauerhaft verfolgen
2. Machen Sie sich findbar und präsentieren Sie sich als
kompetenter Ansprechpartner mit Engagement. Wir lieben
Menschen, die sich für ihre Ziele wirklich engagieren!
3. Prüfen Sie, auf welchen Plattformen Ihre Kunden aktiv sind.
4. Vernetzen Sie bei bestehenden, realen Kontakten.
5. Antworten Sie schnell und immer höflich auf Anfragen oder
auch Beschwerden! (Emotionen kommen meistens falsch an)
6. Vernetzen Sie sich mit Kontakten, die Sie neu kennenlernen
7. Fragen Sie schon während des Kennenlernens, wo der neue
Kontakt aktiv ist
8. Respektieren Sie, dass Zeit ein äußerst wertvolles Gut ist.
9. Haben Sie stets den Nutzen des anderen als Hauptziel im
Auge.
10. Sein Sie Mensch. Menschen machen lieber Geschäfte mit
Menschen.
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8. Social Networking kostet Zeit …..
Niedriges Mittleres Mittleres Hohes
Engagement Engagement Engagement Engagement
Senden,
Lesen & Aufbau Netz-
Veröffent
Lernen Netzwerk werken
-lichen
10 – 15 Min 10 – 30 Min 10 – 15 Min
5 – 10 Tage
pro Tag pro Tag pro Tag
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9. Social Networking im Verkauf verstärkt die Ergebnisse von
Daten-
Pers. Tele- Empfeh-
manage
Treffen marketing lungen
ment
Adressen in
Messen Kontakte finden Leicht zu geben
Datenbank
Öffentlich und Alert für
Events Kennenlernen
viral Veränderung
Verkaufs- Rückläufer
Ankündigen Spontan
gespräch suchen
Nachbereiten Kontakte suchen
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10. Das eigene Netzwerk auf
3 den geeigneten Social
Media Plattformen
aufbauen und pflegen.
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11. Mit aussagekräftigem
Profil, dass die
Kompetenzen und
Begeisterung zeigt.
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12. Die Strategie
• Vernetzen mit Kunden
• Neue Kontakte um
Vernetzung bitten
• Gruppen nutzen
• Zielgruppen segmentieren
• Gruppe oder Seiten selbst
anlegen
• Spannende Inhalte
veröffentlichen (bloggen)
• Statusmeldungen
veröffentlichen
• Events auch hier anlegen und
zeigen, wer noch teilnimmt.
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14. Zufriedene Kunden um
‚öffentliche‘
4 Rückmeldungen bitten.
Kommunikation auch
außerdem des Internets
sicher stellen.
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16. Neue Adressen auf Broschüren,
Visitenkarten etc. kommunizieren
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17. Sicher stellen, dass auf allen
Kanälen sofort geantwortet und
reagiert wird,
5 wenn man Erwähnung findet.
Gute Infrastruktur
Alle Plattformen verbinden.
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18. Die richtige Technik macht es möglich
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19. Besuchen Sie mich auf xing.com
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