2. MERKMALE DES MYTHOS
Erklärung der ganzen Realität
Symbolische Sprache: Ausdrucksstärke
Einfluss auf das gesellschaftliche Leben
• Er ist das Fundament der gesellschaftlichen
Regeln.
• Er stärkt die Moral.
3. Übung 1.
SUCHE INFORMATIONEN ZU DEN FOLGENDEN
MYTHEN:
Orpheus und Eurydike.
Prometheus.
Phaeton und der Wagen des Helios.
Persephone und Demeter.
Der Ursprung der Milchstraße.
Das Urteil des Paris.
Odysseus und die Sirenen.
4. DER MYTHOS.
GRUNDLAGE URSPRUNG ELEMENTE ERKLÄRUNGS-
WEISE
Die Erläuterungen Er hat seinen Er bezieht sich auf Er ermöglicht, dass der
symbolische Mensch sich sein
basieren auf Ursprung in den Vorstellungen, z.B.
übernatürlichen Emotionen und in eigenes Weltbild durch
antropomorphe
Analogien aufbaut .
Elementen (der der Phantasie des Götter (Gottheiten mit
magische Berg, der Menschen menschlichen
Eigenschaften, die
heilige Baum). einen teils
menschlichen, teils
tierischen Körper
haben)
5. STUFEN DER MYTHOLOGISCHEN
DEUTUNG
1. ANIMISMUS: Alle Dinge haben eine Seele.
2. POLYTHEISMUS: Die Götter beherrschen
die Welt.
3. MONOTHEISMUS: Die
Naturerscheinungen hängen von dem
allmächtigen Willen eines einzigen Gottes ab.
6. Übung 2.
SUCHE DIE DREI WICHTIGSTEN STÄDTE,
VON DENEN AUS DAS MITTELMEER
BEHERRSCHT WERDEN KANN.
SUCHE AUF DER LANDKARTE DIE
FOLGENDEN STÄDTE: EPHESUS, MILET,
PRIENE.
8. DIE GEBURTSSTUNDE DER
PHILOSOPHIE.
VORHERRSCHENDE BEDINGUNGEN :
Während Griechenland durch die dorische
Invasion zerstört wurde, bewahrte Ionien den
Geist der griechischen Kultur.
14. MYTHOS UND LOGOS
MYTHOLOGISCHES WISSEN RATIONALES WISSEN
Es benutzt die Phantasie Es benutzt die Vernunft
Es ist in der Tradition verwurzelt Es kann vergleichend untersucht
werden
Übernatürlich Natürlich
(die) Willkür Notwendigkeit, Regelmäβigkeiten,
Kausalität
Symbolisch Realistisch
Erklärung der Gesamtheit, Erklärung der Gesamtheit
(Totalität)
15. DIE GEBURT DER
PHILOSOPHIE BEDEUTET:
EIN DREIFACHES
VERFAHREN:
VERWELTLICHUNG
DEMOKRATISIERUNG
KRITIZISMUS
16. VERWELTLICHUNG
Erklärungen beruhen
auf natürlichen
Prinzipien und
Verfahren
Das Weltbild beruht
nicht mehr auf
übernatürlichen
Kräften.
18. ÜBUNG 3
RECHERCHIERE ÜBER DIE MERKMALE
DER GRIECHISCHEN DEMOKRATIE
19. KRITIZISMUS
Eine neue Einstellung,
die aufkommt durch:
die Überwindung
kultureller Vorurteile und
die Auflösung des
Ethnozentrismus
neue Entdeckungen in
Medizin und
Mathematik.
20. SUCHE NACH ALLGEMEIN
GÜLTIGEM WISSEN:
WISSEN, DAS SICH NICHT AUF SITTEN
BEGRÜNDET, SONDERN AUF DER
VERNUNFT UND ALLGEMEIN
GESELLSCHAFTLICH GETEILT WIRD.
21. MERKMALE DER GRIECHISCHEN
PHILOSOPHIE:
Rationales Wissen: begründet sich nur auf natürliche
Elemente und Vorgänge.
Erklärung der ganzen Realität: Die Philosophie will alle
Bereiche der Wirklichkeit erklären. Sie ist Wissen
zweiten Grades, das auf vorherigen Kenntnissen basiert.
Kritische Rationalität, erscheint vor dem Zusammenstoβ
der Mythen und der Kulturen.
Universelle Rationalität, die die Fähigkeit hat, Mythen zu
ersetzen.
22. DOGMEN DER GRIECHISCHEN
PHILOSOPHIE:
• Die Welt existiert schon immer (sie ist
ewig).
• Die Welt ist vielseitig und einmalig.
• Die Welt ist verständlich.
• Die Welt ist ein Kosmos (ein
geordnetes Ganzes).
24. WIEDERHOLUNG.
Nenne Merkmale des Mythos.
Gib ein Beispiel an, wie Mythen die gesellschaftlichen Regeln
begründen und die Moral verstärken.
Warum ist Ionien so ein spezieller Ort?
Warum können die Mythen keine ausreichende Erklärung bieten?
Welches dreifache Verfahren beeinflusst die Anfänge der
Philosophie?
Erkläre die Bedeutung von “Isonomie, Isokratie und Isegoria”.
Wer waren die Bürger im alten Griechenland?
Warum wurden in Ionien die kulturellen Vorurteile überwunden?
Welche Bedeutung hatten die neuen Entdeckungen in Medizin und
Mathematik?
Warum kann die Vernunft – als universelles Wissen- die Mythen
ersetzen?
Merkmale der griechischen Philosophie.
Was bedeutet, dass die Philosophie Wissen zweiten Grades ist?
Erkläre jedes Dogma der griechischen Philosophie!