Kompetenzen sind der Schlüssel zur erfolgreichen Arbeitsmarktintegration. Um diese aufzudecken, hat die Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit den sieben Wohlfahrtsverbänden und unterstützt durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Kompetenzkarten für die Potenzialanalyse in der Migrationsberatung entwickelt. Dieses offen lizensierte Instrument wurde auf dem 2. Zukunftskongress Integration und Migration am 20. September 2016 in Berlin vorgestellt und in den breiteren Kontext der Anerkennung informellen Lernens eingeordnet.
Kompetenzkarten - Ein Bild und sieben Sprachen machen Potenziale sichtbarBertelsmann Stiftung
Kompetenzen sind der Schlüssel zur erfolgreichen Arbeitsmarktintegration. Um diese aufzudecken, hat die Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit den sieben Wohlfahrtsverbänden und unterstützt durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Kompetenzkarten für die Potenzialanalyse in der Beratung von Einwanderern entwickelt. 9.000 Kartensets werden derzeit in der Migrationsberatung, in Jobcentern, kommunaler Verwaltung und bei Bildungsträgern eingesetzt.
In einem Workshop auf dem IQ-Kongress 2016 "Migration bewegt" wurden das kostenfrei erhältliche und offen lizensierte Instrument vorgestellt und praktische Anwendungsfälle diskutiert. Außerdem konnten die Karten zusammen mit anderen Workshop-Teilnehmenden ausprobiert werden.
Urheber: Martin Noack
Kompetenzanerkennung ist in Deutschland, Österreich und Europa dringend nötig, aber noch lange nicht gegeben, wie Zahlen, Daten und Fakten belegen. Konkrete, auch frei zugängliche Instrumente für die Kompetenzerfassung werden vorgestellt und können einen Beitrag zur Reform des Kompetenzanerkennungssystems leisten.
Future Skills sichtbar machen. Chancen und Herausforderungen des Einsatzes vo...Dominic Orr
Welche Kompetenzen braucht man auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft? Im Kontext der Debatte um Digitalisierung und Automatisierung am Arbeitsmarkt entfacht diese Debatte erneut. Unter der Annahme, dass die Digitalisierung schnell voranschreitet und dies zu einer Transformation am Arbeitsplatz führt, erhalten insbesondere die Kompetenzen neue Relevanz, die nicht durch Automatisierung ersetzbar sind. Aber, ob jemanden diese Kompetenzen hat, wird oft nur unzureichend über die klassische formale Zertifizierung beim Hochschulabschluss ersichtlich. Dieses Problem verursacht Schwierigkeiten für den Übergang zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt, denn die Arbeitgeber können nicht ausreichend erkennen, über welche Schlüsselkompetenzen der Zukunft Personen verfügen. Der Workshopbeitrag möchte die Anwendung von Badge-Technologien zur Sichtbarmachung von Future Skills, wie sie derzeit schrittweise von verschiedenen Akteuren definiert werden, zur Diskussion stellen und damit die Grundlage für eine neue Initiative in Deutschland legen.
Kompetenzkarten - Ein Bild und sieben Sprachen machen Potenziale sichtbarBertelsmann Stiftung
Kompetenzen sind der Schlüssel zur erfolgreichen Arbeitsmarktintegration. Um diese aufzudecken, hat die Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit den sieben Wohlfahrtsverbänden und unterstützt durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Kompetenzkarten für die Potenzialanalyse in der Beratung von Einwanderern entwickelt. 9.000 Kartensets werden derzeit in der Migrationsberatung, in Jobcentern, kommunaler Verwaltung und bei Bildungsträgern eingesetzt.
In einem Workshop auf dem IQ-Kongress 2016 "Migration bewegt" wurden das kostenfrei erhältliche und offen lizensierte Instrument vorgestellt und praktische Anwendungsfälle diskutiert. Außerdem konnten die Karten zusammen mit anderen Workshop-Teilnehmenden ausprobiert werden.
Urheber: Martin Noack
Kompetenzanerkennung ist in Deutschland, Österreich und Europa dringend nötig, aber noch lange nicht gegeben, wie Zahlen, Daten und Fakten belegen. Konkrete, auch frei zugängliche Instrumente für die Kompetenzerfassung werden vorgestellt und können einen Beitrag zur Reform des Kompetenzanerkennungssystems leisten.
Future Skills sichtbar machen. Chancen und Herausforderungen des Einsatzes vo...Dominic Orr
Welche Kompetenzen braucht man auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft? Im Kontext der Debatte um Digitalisierung und Automatisierung am Arbeitsmarkt entfacht diese Debatte erneut. Unter der Annahme, dass die Digitalisierung schnell voranschreitet und dies zu einer Transformation am Arbeitsplatz führt, erhalten insbesondere die Kompetenzen neue Relevanz, die nicht durch Automatisierung ersetzbar sind. Aber, ob jemanden diese Kompetenzen hat, wird oft nur unzureichend über die klassische formale Zertifizierung beim Hochschulabschluss ersichtlich. Dieses Problem verursacht Schwierigkeiten für den Übergang zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt, denn die Arbeitgeber können nicht ausreichend erkennen, über welche Schlüsselkompetenzen der Zukunft Personen verfügen. Der Workshopbeitrag möchte die Anwendung von Badge-Technologien zur Sichtbarmachung von Future Skills, wie sie derzeit schrittweise von verschiedenen Akteuren definiert werden, zur Diskussion stellen und damit die Grundlage für eine neue Initiative in Deutschland legen.
Georg Rehm and Felix Sasaki. Digitale Kuratierungstechnologien: Semantische Technologien halten Einzug in unterschiedliche Branchen. #DKT15 - Digitale Kuratierungstechnologien, Berlin, Germany, October 2015. October 06, 2015. Invited keynote talk.
Validierung von informellem, non-formalem und formellem Lernen - eine Chance verschiedenste Lernwege an der Hochschule zu schätzen und damit auch Geflüchtete beim Zugang zur Hochschule zu unterstützen, die oftmals einen Bildungshintergrund haben, der nicht direkt mit dem europäischem System anschlussfähig ist bzw. nicht "in den Rahmen" passt.
Der Workshop wurde von Isabell Grundschober für das VINCE Project an der Donau Universität Krems gehalten.
https://vince.eucen.eu/
https://vince.eucen.eu/vince-training/
https://isabellgru.eu/
Der Trend Report beschreibt den State-of-the-Art (Stand August 2009) bei den semantischen Technologien sowie deren zukünftige Einsatzmöglichkeiten in den Anwendungsfeldern Wissensmanagementtechnologien, Suchdienste und Internet der Dinge und der Dienste.
Die CCN Investitionsstudie gilt als wichtiger Gradmesser für die strategischen Veränderungen der Kundenservice-Branche in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Among the millions of asylum seekers who recently arrived in OECD countries, the majority are young people who may be able to take advantage of vocational education and training(VET) opportunities to help them enter skilled employment. This report provides advice to governments and other stakeholders who are seeking to use VET to promote integration,in particular for young humanitarian migrants. While the study draws particularly on policy and practice observed in Germany, Italy, Sweden and Switzerland, it also highlights other international practices. The report focuses on the main channels through which migrants succeed in VET. It is essential that migrants are fully informed about the opportunities VET provision offers and that they have access to high quality preparatory programmes enabling access to upper-secondary VET. Once in such provision,targeted support should help them to complete VET programmes successfully. OECD countries are putting in place innovative measures to achieve better outcomes for both migrants and for economies as a whole. Ultimately this report argues that VET systems can become stronger, more flexible and more inclusive, when working better for all students,including those with diverse and vulnerable backgrounds.
Wolfgang Keck (Verband Österreichischer Wirtschaftsakademiker)Agenda Europe 2035
Künstliche Intelligenz - Quo vadis? Österreich im Spannungsfeld zwischen Fortschritt und Stillstand. Wolfgang Keck (Verband Österreichischer Wirtschaftsakademiker)
Warum ist Future-Work erfolgskritisch? Was verbirgt sich hinter dem People-Places-Tools Ansatz? Welche Auswirkungen hat Digitalisierung auf die Arbeitswelt? Was sind Best-Practice Beispiele für Future Work Projekte? Was ist ein bewährtes Implementierungsvorgehen?
Zukunft ungewiss – Ausbildungsperspektiven von Jugendlichen mit niedriger Sch...Bertelsmann Stiftung
In dieser Präsentation werden zentrale Ergebnisse der gemeinsam von der Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) und der Bertelsmann Stiftung (BSt) herausgegebenen Studie "Zukunft ungewiss – Ausbildungsperspektiven von Jugendlichen mit niedriger Schulbildung" vorgestellt.
Außerdem werden zur Kontextualisierung einige Daten und Fakten aus der Ausbildungsstatistik und weiteren Studien der Bertelsmann Stiftung präsentiert.
Zur Studie gelangen Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/zukunft-ungewiss-ausbildungsperspektiven-von-jugendlichen-mit-niedriger-schulbildung-all
Presentation of the study "Tech Giants in Healthcare" on October 5, 2022. Global tech corporations are increasingly penetrating the healthcare sector. Their activities and business segments show an enormous range. Politicians and society must agree on how best to integrate the digital players into existing healthcare systems while at the same time preserving the principle of solidarity.
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The Open Jobs Observatory aims to fill gaps in labor market information by collecting and analyzing UK job postings data. It extracts skills, salaries, locations and other data from millions of job ads to provide insights on regional skill demands, high paying skills, skills required for jobs, and skills in "green" industries like sustainability. The Observatory shares its methodology and preliminary findings to demonstrate how novel data sources and analytics can improve understanding of labor market dynamics.
This document summarizes Kasper Kok's presentation on creating a dynamic, data-driven profession-skills ontology. It discusses Textkernel's AI capabilities for matching people and jobs, including semantic search, document understanding, and labor market intelligence. It then covers Textkernel's approaches to skill extraction from job descriptions, including list-based extraction from predefined skills (closed world) and context-based extraction using machine learning to discover new skills (open world). The presentation argues that a best approach combines the closed and open world methods with a taxonomy to map skills.
Vorstellung der Studie "Tech-Giganten im Gesundheitswesen" am 09.03.2022. Globale Technologiekonzerne dringen immer stärker in den Gesundheitsbereich vor. Ihre Aktivitäten und Geschäftsfelder weisen eine enorme Bandbreite auf. Politik und Gesellschaft müssen sich darauf verständigen, wie sich die Digitalkonzerne am besten in die bestehenden Gesundheitsstrukturen einbinden lassen und gleichzeitig das Solidarprinzip gewahrt bleibt.
101121_Digitale Transformation – Quo vadis berufliche Bildung?Bertelsmann Stiftung
Der Attraktivitätsverlust der dualen Ausbildung ist keine kurzfristige Mode – eher ein stabiler Trend, der sich nicht leicht umkehren lässt, so eine zentrale These des Vortrags. Zudem sei die Medienaffinität vieler Jugendlicher nicht gleichzusetzen mit Medienkompetenz – bei Letzterer sind wir international nur Mittelmaß. Um die Grundlage unserer Produktivität und unserer Wettbewerbsfähigkeit nicht zu gefährden, sind Eltern, Schulen, Betriebe, Verbände und Politik dringend zum Handeln gefordert.
Volkswirtschaftliche Auswirkungen einer Ausbildungsgarantie. Simulation einer...Bertelsmann Stiftung
In Österreich gibt es seit vielen Jahren eine Ausbildungsgarantie. Diese beinhaltet, dass jede:r ausbildungswillige Jugendliche bis 25 Jahre ein Angebot für eine Ausbildung erhält. Was würde passieren, wenn in Deutschland ein Modell mit ähnlicher Wirkungsweise eingeführt würde?
Ein Vortrag von Susanne Forstner, Zuzana Molnárová und Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien (IHS), Wien, am 19. August 2021 zu einer Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Mehr zur Studie erfahren Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2021/august/ausbildungsgarantie-bringt-pro-jahr-bis-zu-20000-zusaetzliche-fachkraefte
#showyourskills – Anwendungsworkshop zu den Kompetenz- und BerufekartenBertelsmann Stiftung
In dem Anwendungsworkshop zu den Kompetenz- und Berufekarten wurden die Kartensets und ihre Einsatzmöglichkeiten von den Beraterinnen Barbara Brem und Ramona López vorgestellt. Sie setzen die Karten seit Jahren in der Arbeitsmarktberatung ein und ließen uns an ihren Erfahrungen mit der Arbeit rund um die Kompetenz- und Berufekarten teilhaben.
Mehr als vier Millionen Erwerbspersonen in Deutschland eint das Problem, dass sie keine Kompetenznachweise haben – sie gelten als formal Geringqualifiziert. Hierzu zählen sowohl Migrant:innen als auch Personen, die in Deutschland aufgewachsen sind. Um ihre Kompetenzen sichtbar zu machen, haben wir vier praxisorientierte Instrumente entwickelt: Kompetenz- und Berufekarten, meine-berufserfahrung.de und MYSKILLS.
Im ersten Teil der Präsentation gibt Sonja Schmöckel vom Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend in Wien einen kompakten Einblick in die Funktionsweise und die Ausgestaltung der Ausbildungsgarantie in Österreich.
In den folgenden Folien gibt Dr. Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien in Wien einige Einschätzungen zur Ausbildungsgarantie aus volkswirtschaftlicher Sicht.
Den abschließenden dritten Teil bildet eine Präsentation von Alexander Hölbl vom österreichischen Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Er referiert über Ergebnisse und Wirkungen der Ausbildungsgarantie.
Arbeitsmarktbedarfsanalyse zu beruflichen Kompetenzen und TeilqualifikationenBertelsmann Stiftung
Teilqualifizierungen können helfen, Menschen ohne Berufsabschluss aber mit Berufserfahrung in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Denn die Mehrheit der deutschen Unternehmen (81,2 Prozent) ist bereit, Teilqualifizierten auch ohne Berufsabschluss eine Chance zu geben. Das zeigen die zentralen Ergebnisse unserer repräsentativen Unternehmensbefragung.
ETAPP ist ein vom Bundes¬ministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt. Es hat die wich¬tige Aufgabe, alle Teilqualifikationen (TQ) bundesweit auf einheitliche Standards festzulegen, um so Unternehmen im Kampf gegen den Fachkräftemangel zu unterstützen. Gleichzeitig sollen sie arbeitsuchende und beschäftigte Erwachsene unkompliziert bei ihrer Qualifizierung weiterbringen – egal, wo in Deutschland.
Am 3. Juni 2020 hielt unser Experte Marcus Eckelt im Rahmen der öffentlichen Vorlesungsreihe Open BTU an der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus–Senftenberg die Online-Vorlesung "Was Corona für den Ausbildungsmarkt bedeutet". Darin erläutert er:
* Wie die duale Ausbildung in der nachschulischen Bildung systemisch eingebettet ist,
* welche quantitative Bedeutung die verschiedenen Bildungsteilsysteme haben sowie
* weshalb insbesondere Jugendliche mit maximal Hauptschulabschluss und Kleinstunternehmen vom absehbaren Rückgang der Ausbildungsverträge in Folge der Corona-Pandemie betroffen sind.
Ausgewählte Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus dem Ländermonitor beruflich...Bertelsmann Stiftung
Bei der Jahrestagung der Sektion der Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) tauschten sich vom 25. bis zum 27. September 2019 in Graz mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über aktuelle Forschungsprojekte und -entwicklungen aus.
Erstmals mit einem eigenen Beitrag auf dieser Konferenz vertreten war das Projekt Chance Ausbildung der Bertelsmann Stiftung. Claudia Burkard und Marcus Eckelt präsentierten zentrale Ergebnisse des eine Woche zuvor erschienenen Ländermonitors berufliche Bildung 2019 sowie die bildungspolitischen Schlussfolgerungen aus Sicht der Bertelsmann Stiftung.
Hervorgehoben wurde:
* Die Übergangschancen unterscheiden sich zwischen den Ländern deutlich. Bei ganz unterschiedlichen Voraussetzungen erreichen einige Länder Werte um die 80 Prozent bei der Vermittlung in vollqualifizierende Ausbildung.
* Die Passungsprobleme nehmen deutlich zu und es kommt zu einer Verschiebung der relativen Gewichtung zwischen den Ursachen; diese können eigenschaftsbezogen (in einem BA-Bezirk gibt es gleichzeitig unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Ausbildungsplätze in einem Beruf), regional (unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Ausbildungsplätze in einem Beruf befinden sich in unterschiedlichen BA-Bezirken) sowie berufsfachlich (unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Stellen kommen nicht im gleichen Beruf vor) sein.
* Das Schulberufssystem wächst nur noch leicht. Innerhalb des Schulberufssystems kam es jedoch zu massiven Verschiebungen: Schulische Berufsausbildungen im Bereich Gesundheit, Erziehung und Soziales sind stark expandiert. Spiegelbildlich dazu gingen schulische Ausbildungen in Berufen mit Affinität zum dualen System zurück.
* Das gestiegene Ausbildungsplatzangebot hat die Übergangschancen der Jugendlichen insgesamt verbessert. Schüler*innen mit maximal Hauptschulabschluss haben jedoch weiterhin große Probleme bei der Ausbildungsplatzsuche.
Mehr zum Ländermonitor berufliche Bildung finden Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/laendermonitor-berufliche-bildung/
The presentation shows the key findings and qualitative learnings of the #SmartHealthSystems study. 17 countries have been compared with regard to the digitalization of their respective healthcare systems. Further study results at https://smarthealthsystems.de/en
Weiterbildungssituation in den östlichen Bundesländern und aktuelle Herausfor...Bertelsmann Stiftung
Die Leiterinnen und Leiter der Volkshochschulen diskutierten am 12. und 13.03.2019 im Potsdam über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsfragen der Weiterbildung. In diesem Rahmen stellten wir die Ergebnisse des aktuellen Deutschen Weiterbildungsatlas für die östlichen Bundesländer vor.
Die Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas finden Sie hier: https://kreise.deutscher-weiterbildungsatlas.de/
Die Präsentation zeigt die Kernergebnisse und qualitativen Ableitungen der Studie #SmartHealthSystems. Es wurden 17 Länder zum Stand der Digitalisierung ihrer Gesundheitssysteme verglichen. Weitere Ergebnisse auf smarthealthsystems.de
Du – bist zwischen 14 und 21 Jahren alt?
Du – möchtest zum Thema soziale Ungleichheit mitdiskutieren?
Du – hättest Spaß daran, mit uns gemeinsam das Programm für das TogetherLand zu gestalten?
Dann sei dabei und bewirb Dich bis zum 13. Januar 2019!
Weitere Informationen und das Bewerbungsformular findest du hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/index.php?id=11802
The DCFTA Provisions and their Implementation: Some Observations Bertelsmann Stiftung
The presentation reviews several key DCFTA provisions and their implementation from the point of view what other countries could learn from this experience. Veronika Movchan is a Ukraine expert, an academic director and Head of the Center for Economic Studies at IER in Kiev. Her main research interests are for example trade policy and regional integration.
The DCFTA Provisions and their Implementation: Some Observations
Kompetenzkarten für die Potenzialanalyse – Praxisnah, Anschlussfähig, Flexibel, Visualisiert
1. Kompetenzkarten für die Potenzialanalyse
Praxisnah, Anschlussfähig, Flexibel, Visualisiert
Berlin, 20. September 2016
2. Wachsende Zahl Geringqualifizierter trotz Fachkräftemangel
20.09.2016
0,75
Mio.
1,1
Mio.
0
200,000
400,000
600,000
800,000
1,000,000
1,200,000
2015 2020
Mio. Mio.
Geringqualifizierte in Deutschland Bedarf Menschen mit Berufsabschluss
Quellen: BIBB-Report 23/14 Tabelle 3; IAB aktueller Bericht 17/2015; eigene Berechnungen; vbw 2012
Aus Geringqualifizierten Fachkräfte machen.
2. Zukunftskongress Migration und Integration 2
3x seltener in
Weiterbildung
4x häufiger
arbeitslos
3. 20.09.2016 3
Quelle: Heisig & Solga (2013)
Kompetenzen und Arbeitsmarktchancen
von gering Qualifizierten in Deutschland
Ohne Berufsabschluss
bringen in Deutschland
auch umfangreiche
Grundkompetenzen
keine besseren
Arbeitsmarktchancen
Alltagsmathematische Kompetenz (PIAAC-Befragung)
2. Zukunftskongress Migration und Integration
5. EU-Ratsempfehlung 2012
Anerkennung:
“ein Verfahren, bei dem eine zugelassene Stelle bestätigt, dass eine Person die anhand
eines relevanten Standards gemessenen Lernergebnisse erzielt hat”
(Rat der EU, 2012, S.5)
Zwei Ziele:
1. Informelles Lernen aufdecken
2. Lernergebnissen einen Wert geben
2. Zukunftskongress Migration und Integration 20.09.2016 5
6. Der Anerkennungsprozess ist in vier Schritte unterteilt
2. Zukunftskongress Migration und Integration
Selbsterkenntniss über eigene
Befähigung erzeugen
DokumentationIdentifikation
Lernen
Zertifizierung Bewertung
Belege mit einem Referenz-
standard vergleichen
Belege für Lernergebnisse
sammeln
Formale Abschlüsse
(oder Teilabschlüsse) ausstellen
20.09.2016 6
7. Kompetenzanerkennung ist in FIN und F heute schon Realität –
Deutschland ist hier noch ein Entwicklungsland
1. Recht: schwer zugängliche Externenprüfung und für
Migranten das Anerkennungsgesetz
2. Verfahren: nur unverbindliche Kompetenzpässe und in
Ausnahmen Vollanerkennung
3. Finanzierung: weitgehend ungeregelt
4. Organisation: hunderte verschiedene zuständige
Stellen ohne einheitliche Standards
5. Beratung: keine umfassende zugängliche Infrastruktur,
Verfahren bei Zielgruppen kaum bekannt
20.09.2016 7
www.bertelsmann-stiftung.de/kompetenzanerkennung
2. Zukunftskongress Migration und Integration
9. 2. Zukunftskongress Migration und Integration
Zu
schriftlastig
Zu
zeitaufwändig
Zu
komplex
inkompatibel
mit Arbeits-
agenturen
Zu
theoretisch
Nicht mehr Instrumente aber
praktischere!
20.09.2016 9
Keines der vorhandenen Instrumente ist sowohl valide als auch praktisch
10. 2. Zukunftskongress Migration und Integration
Zu
schriftlastig
Zu
zeitaufwändig
Zu
komplex
inkompatibel
mit Arbeits-
agenturen
Zu
theoretisch
Visualisiert
Modular-
isiert
Einfach und
schnell zu
handhaben
Kompatibel
mit Arbeits-
agenturen
Praktisch
Dabei:
Neues Instrument auf existierenden aufbauen
20.09.2016 10
Folgende Eigenschaften sollten erfüllt sein
11. 20.09.20162. Zukunftskongress Migration und Integration 11
Online
Survey
Experten-Interviews + Hintergrundbroschüre08/14 – 02/15
Workshop-Zyklus
Toolbox-Entwicklung
03/15 - 07/15
Testphase Tool Box 07/15 - 10/15
10/15 - 12/15Feedback- und Anpassungsphase zur Tool Box
AugJul Okt Dez Feb Apr JunSept Nov Jan Mrz Mai Aug SeptJul
2014 2015
Projektstart
06/14
Okt Nov Dez
Experten-Interviews +
Hintergrundbroschüre
Abschluss Phase I:
Hintergrundbroschüre
02/15
Lenkungsgruppe
Workshop
Zyklus
Lenkungsgruppe
Abschluss Phase II:
Protoyp Tool box +
Handreichung
07/15
Start der
Testphase
Reflektions-
workshop/
Steering
committee
Abschluss
konferenz
Abschluss
Phase III: Ende
der Testphase
10/15
AbschlussPhase IV:
Finale Toolbox und
Handreichung
12/15
Projektende
Train-the-Trainer
Workshop
1,5 Jahre Entwicklungszeit
13. Die Kompetenzkartenbox
2. Zukunftskongress Migration und Integration
46 Kompetenzen
11 Interessen
9 x ergänzende Informationen
Dokumentationsvorlagen
7 Sprachen
Einfache Sprache
“kultur-neutrale”
Visualisierung
Erklär-Video
20.09.2016 13
Berater
Klient
14. 10 Soziale Kompetenzen
2. Zukunftskongress Migration und Integration
Rot gerahmte
Kompetenzen
werden auch im
Profiling der
Arbeitsagenturen
verwendet
20.09.2016 14
18 Personale Kompetenzen
15. 18 Fach- und Methodenkompetenzen
2. Zukunftskongress Migration und Integration 20.09.2016 15
11 Interessen
16. 9 Karten mit weiterführendem Material & 3 Verstärkungskarten
2. Zukunftskongress Migration und Integration
Arbeiten am PC
Musikinstrumente
Werkstoffe
Information zu Sprachtests
Klassifikation der Wirtschaftszweige
Verlinkung verschiedener Profiling &
Beratungsinstrumente
…
20.09.2016 16
17. Dokumentation: Fokus liegt auf den Stärken, nicht den Schwächen
2. Zukunftskongress Migration und Integration
Dokumentationsvorlage und Leitfaden für
anschließende Beratungsgespräche
20.09.2016 17
18. Handreichung zusammengefasst auf nur einer Seite
2. Zukunftskongress Migration und Integration
Ein vollständiges Erklär-Video finden Sie hier
20.09.2016 18
20. Evaluation der Praxis bestätigt positive Erfahrungen – 202 Befragte
Kompetenzkarten decken bisher unbefriedigten Bedarf (52 %)
Kompetenzkarten in mindestens jeder 4./2. Beratung eingesetzt (58 % / 20 %)
Kompetenzkarten bieten konkrete Hilfestellungen, z. B. für das Verfassen von
Bewerbungen und Lebensläufen (48 %)
Klienten schneller und besser kennengelernt (65 %)
Bessere Dokumentation der Kompetenzfeststellung (63 %)
Beratung mit Kompetenzkarten bereitet sehr gut auf anschließende Potenzialanalysen wie
die der Agentur für Arbeit bzw. der Jobcenter vor (61 %)
Praxisnähere Beratung möglich (57 %)
Flexiblere Gestaltung der Beratung möglich (48 %)
Zeitsparendere Beratung möglich (40 %)
20.09.20162. Zukunftskongress Migration und Integration 20
21. Was ist Ihre Prognose zum zukünftigen Einsatz des Kartensets?
20.09.20162. Zukunftskongress Migration und Integration 21
57,1
24,0
15,3
Ich gehe davon aus,
dass ich das Kartenset
in Zukunft häufiger als
bislang einsetzen werde
Quelle: Online-Befragung Migrationsberatung (Kompetenzkarten); n = 196; Werte < 3% werden nicht aufgeführt
Angaben in %
Ich gehe davon aus, dass ich
das Kartenset in Zukunft seltener
als bislang einsetzen werde
Ich gehe davon aus, dass
ich das Kartenset in Zukunft
im selben Umfang wie bislang
einsetzen werde
keine Aussage möglich
keine Angabe
22. Wem würden Sie die Nutzung des Kartensets weiterempfehlen?
20.09.20162. Zukunftskongress Migration und Integration 22
17,7
15,5
22,1
17,7
35,4
56,9
59,1
61,9
70,2
70,2
0 20 40 60 80 100
Ansprechpartnern des Förderprogramms
Integration durch Qualifizierung (IQ)
Durchführern von Integrationskursen
Beratern der Jugendmigrationsdienste (JMD)
Beratern der Agenturen
für Arbeit oder der Jobcenter
Beratern in der Migrationsberatung für
Erwachsene (MBE)
Ja, würde ich weiterempfehlen Ja, habe ich bereits empfohlen
Angaben in %
Quelle: Online-Befragung Migrationsberatung (Kompetenzkarten), n = 181
23. Nutzung weit über die Migrationsberatung für Erwachsene hinaus
Agenturen für Arbeit und Jobcenter
weitere Stellen der Verwaltung:
Flüchtlingskoordination
Bildungsmanagement
Sozialmanagement
Bildungswerke
Volkshochschulen (u. a. Deutsch als Fremdsprache, Bildungsberatung)
freie Bildungsträger
ehrenamtlichen Initiativen
20.09.20162. Zukunftskongress Migration und Integration 23
24. Reichweite der Karten
835 Boxen wurden im Dezember 2015 an 540 Migrationsberatungsbüros verteilt
1. Auflage: die verbleibenden 186 Stück nach einem Monat ausverkauft
2. Auflage: 1365 Stück nach 3 Tagen vergriffen
3. Auflage: 1.250 Stück innerhalb weniger Tage vergriffen
4. Auflage: 5000 Stück, davon zwischen Juli und August 4000 verschickt
11.300 Seitenaufrufe der Website
Seit dem 01.08.2016 offen lizensiert unter CC BY SA 4.0
Bereits mehrere Anfragen zur Weiterentwicklung der Karten innerhalb Deutschlands & EU
Ab heute haben die Karten noch 2 zusätzliche Sprachen: Farsi & Tigrinya
Link zum Download der Karten: www.bertelsmann-stiftung.de/kompetenzkarten
2. Zukunftskongress Migration und Integration 20.09.2016 24
25. Gliederung
20.09.20162. Zukunftskongress Migration und Integration
1 Anerkennung non-formalen und informellen Lernens
2 Kompetenzkarten: Kompetenzen von Migranten aufdecken
3 Ausblick: Berufliche Kompetenzen erfassen
25
26. Der Anerkennungsprozess ist in vier Phasen untergliedert
2. Zukunftskongress Migration und Integration
Selbsterkenntniss über eigene
Befähigung erzeugen
DokumentationIdentifikation
Lernen
Zertifizierung Bewertung
Belege mit einem Referenz-
standard vergleichen
Belege für Lernergebnisse
sammeln
Formale Qualifikation
(oder Teilqualifkation) ausstellen
20.09.2016 26
27. Kaum Kompetenzen
vorhanden
Teilweise
Kompetenzen
vorhanden
Zahlreich Kompetenzen
vorhanden
Kompetenzniveau 1 Kompetenzniveau 2 Kompetenzniveau 3
Anerkennung von Kompetenzen eröffnet Chancen & nutzt Potentiale
20.09.20162. Zukunftskongress Migration und Integration
Bereich Fehlerdiagnose
„Fehlerspeicher auslesen“
„Fehler diagnostizieren“
…
GESAMT
Kompetenzprofil
Bereich Reparatur
„Auspuffreparatur“
„Bremsenreparatur“
…
GESAMT
Bereich Service
„Ölwechsel“
„Ölfilterwechsel“
…
GESAMT
27
28. Bestehende Verfahren zur Kompetenzerfassung ungeeignet
20.09.20162. Zukunftskongress Migration und Integration 28
formale Anerkennung nur bei Vollabschluss
(für 80-90 % der Flüchtlinge ungeeignet)
Hürden bestehender Instrumente
zeitaufwendig und teuer
(Qualifikationsanalyse: ca. 3.000 € pro
Kandidat, mehrere Tage, 60 Fälle in 2013)
fragen Kompetenzen per
Selbsteinschätzung ab
sind in deutscher Sprache verfasst
haben hohen schriftlichen Anteil
Neue, standardisierte Verfahren benötigt
Bereits erworbene Kompetenzen erkennen, anerkennen und nutzen für Berufseinstieg
und Weiterqualifizierung bis zum Vollberuf
Was sagt uns der Sichttest?Video- und Simulationsbasierte Ansätze
ermöglichen zuverlässige Erfassung der
Handlungskompetenz
29. www.bertelsmann-stiftung.de
Besuchen Sie uns auch auf
Dr. Martin Noack
Senior Project Manager
Programm Lernen fürs Leben
Bertelsmann Stiftung
Carl-Bertelsmann-Straße 256 | 33311 Gütersloh | Germany
Phone: +49 5241 81-81476 | Fax: +49 5241 81-681544
E-Mail: martin.noack@bertelsmann-stiftung.de
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Hinweis der Redaktion
Integration in Arbeit ist der Schlüssel
Allerdings verfügen nur wenige Geflüchteten über einen in D anerkannten Abschluss
Ihre Kompetenzen bleiben meist unsichtbar
Geflüchtete sind aber nicht die einzigen mit unsichtbaren Kompetenzen
Was ist die Herausforderung?
Wo genau liegt das Problem?
Was tut die Bertelsmann Stiftung in diesem Feld?
Was muss passieren?
Wie funktioniert das?
Wo stehen wir?
19.200 bestandene Prüfungen aufgrund von Berufserfahrung in 2015
14.500 erfolgte Gleichwertigkeitsbescheide in 2015
Was haben wir konkret zur Lösung beigetragen?
First test simple tasks/competence fields, then medium-hard, then difficult areas.