Among the millions of asylum seekers who recently arrived in OECD countries, the majority are young people who may be able to take advantage of vocational education and training(VET) opportunities to help them enter skilled employment. This report provides advice to governments and other stakeholders who are seeking to use VET to promote integration,in particular for young humanitarian migrants. While the study draws particularly on policy and practice observed in Germany, Italy, Sweden and Switzerland, it also highlights other international practices. The report focuses on the main channels through which migrants succeed in VET. It is essential that migrants are fully informed about the opportunities VET provision offers and that they have access to high quality preparatory programmes enabling access to upper-secondary VET. Once in such provision,targeted support should help them to complete VET programmes successfully. OECD countries are putting in place innovative measures to achieve better outcomes for both migrants and for economies as a whole. Ultimately this report argues that VET systems can become stronger, more flexible and more inclusive, when working better for all students,including those with diverse and vulnerable backgrounds.
Weiterbildungssituation in den östlichen Bundesländern und aktuelle Herausfor...Bertelsmann Stiftung
Die Leiterinnen und Leiter der Volkshochschulen diskutierten am 12. und 13.03.2019 im Potsdam über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsfragen der Weiterbildung. In diesem Rahmen stellten wir die Ergebnisse des aktuellen Deutschen Weiterbildungsatlas für die östlichen Bundesländer vor.
Die Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas finden Sie hier: https://kreise.deutscher-weiterbildungsatlas.de/
In einem Förderzeitraum von zwei Jahren werden zehn regionale Netzwerke bestehend aus Hochschulen, Akteuren der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, kommunalen Einrichtungen, und anderen gesellschaftlichen Partnern gefördert, die gemeinsam neuartige Konzepte entwickeln und umsetzen.
Weiterbildung in Lippe: Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für di...Bertelsmann Stiftung
Wie steht es um die Weiterbildung in Lippe und welche Chancen verbergen sich hinter aktuellen Trends in der Weiterbildung?
Zu diesen Fragen referierten Marvin Bürmann und Frank Frick bei der IHK Lippe zu Detmold. Marvin Bürmann stellte zu Beginn des Vortrages die zentralen Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas für den Kreis vor. Neben der regionalen Teilnahme und dem Angebot an Weiterbildungen wurden hierbei auch die Ergebnisse der im Atlas durchgeführten Fallstudien dargestellt. Im Anschluss skizzierte Frank Frick einige aktuelle und sich abzeichnende Trends in der Weiterbildung. Neben der sinkenden öffentlichen Finanzierung wurden vor allem die hohe Bedeutung informellen Lernens und die Digitalisierung der Weiterbildung thematisiert. Im Fokus stand hierbei, welche Handlungsoptionen sich anbieten, um die Chancen dieser Trends zu nutzen.
Folien der Präsentation von Marvin Bürmann und Frank Frick am 27.03.2017 bei der IHK Lippe zu Detmold.
Rekrutierung von zugewanderten Hochschulabsolvent/innenIlona Buchem
Erfahrungen aus dem Projekt "Credit Points für zugewanderte HochschulabsolventInnen mit technischen Abschlüssen" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin im IQ Netzwerk Berlin
Weiterbildung in NRW – Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und weiterführende ...Bertelsmann Stiftung
Während bundesweit jeder Achte an Weiterbildung teilnimmt, ist es in NRW nur jeder Zehnte. Besonders abgehängt sind Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Regional lässt sich der höchste Handlungsbedarf in der Region bei Aachen feststellen, weil dort besonders wenig Menschen an Weiterbildungen teilnehmen.
Vor Ort kann eine bedarfsorientierte Kooperation der Weiterbildungsakteure, eine unabhängige Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Einrichtungen die Weiterbildung verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die Chancen der Digitalisierung im Blick zu haben und die Kompetenzen der Lernenden anzuerkennen, um an diesen anknüpfen zu können. Damit durch diese Möglichkeiten die Teilhabe an Weiterbildungen erhöht werden kann, muss allerdings zunächst die Weiterbildung professionalisiert werden, wofür ein stärkeres staatliches Engagement nötig ist.
Inputvorträge von Frank Frick und Marvin Bürmann auf einem Workshop zum „Deutschen Weiterbildungsatlas“ beim Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen am 23.09.2016.
Vom Abschluss zum Anschluss - Erfahrungen aus Deutschland zum Übergang von de...Bertelsmann Stiftung
In dem Vortrag „Vom Abschluss zum Anschluss – Erfahrungen aus Deutschland zum Übergang von der Schule in die Arbeitswelt“ werden zunächst die Regelungen zur Schulpflicht in Deutschland erläutert. Darauf aufbauend wird erörtert, in welchen Formen diese Schulpflicht in den deutschen Bundesländern erfüllt werden können: Neben dem Besuch eines Gymnasiums oder einer lehrbegleitenden Berufsschule geschieht dies auch in Maßnahmen des sogenannten „Übergangssystems“. Diese sind für diejenigen Jugendlichen gedacht, denen der Übergang in Ausbildung nicht auf Anhieb gelungen ist. Deren Situation und Perspektiven werden genauer beleuchtet. Dabei wird aufgezeigt, weshalb die Bildungspflicht allein Bildungsarmut nicht verhindern kann. Es folgt eine kritische Betrachtung des Übergangssystems in Deutschland und daraus gewonnene Lernerfahrungen. Der Vortrag schließt mit einer Betrachtung von zukunftsweisenden Ansätzen in Deutschland: Die Jugendberufsagenturen sowie das Konzept der assistierten Ausbildung.
Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2008.
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Rekrutierung von zugewanderten Hochschulabsolvent/innenIlona Buchem
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Während bundesweit jeder Achte an Weiterbildung teilnimmt, ist es in NRW nur jeder Zehnte. Besonders abgehängt sind Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Regional lässt sich der höchste Handlungsbedarf in der Region bei Aachen feststellen, weil dort besonders wenig Menschen an Weiterbildungen teilnehmen.
Vor Ort kann eine bedarfsorientierte Kooperation der Weiterbildungsakteure, eine unabhängige Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Einrichtungen die Weiterbildung verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die Chancen der Digitalisierung im Blick zu haben und die Kompetenzen der Lernenden anzuerkennen, um an diesen anknüpfen zu können. Damit durch diese Möglichkeiten die Teilhabe an Weiterbildungen erhöht werden kann, muss allerdings zunächst die Weiterbildung professionalisiert werden, wofür ein stärkeres staatliches Engagement nötig ist.
Inputvorträge von Frank Frick und Marvin Bürmann auf einem Workshop zum „Deutschen Weiterbildungsatlas“ beim Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen am 23.09.2016.
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Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2008.
Das Potenzial von Online-Lernen für Erwachsene: Erste Lehren aus der COVID-19...OECD Berlin Centre
Power Point Präsentation von OECD-Arbeitsmarktökonomin Anja Meierkord im Rahmen des OECD Berlin Centre Webinars "Digitales Lernen nach dem COVID-19-Schock" am 11. September 2020.
Julia Koblitz (Leiterin Koordinierungsstelle Bildung-Beruf Landkreis Osterode am Harz) beschreibt die Zusammenarbeit zwischen verwaltungsinterner Koordinierungsstelle, Steuergremium und externen Bildungsakteuren.
Der Vortrag war Teil der Bildungswerkstatt „Bildung vernetzt. Zusammenspiel zwischen Koordinierungsstelle, Steuerungsgremium und Bildungskonferenz“ im Rahmen der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
Validierung von informellem, non-formalem und formellem Lernen - eine Chance verschiedenste Lernwege an der Hochschule zu schätzen und damit auch Geflüchtete beim Zugang zur Hochschule zu unterstützen, die oftmals einen Bildungshintergrund haben, der nicht direkt mit dem europäischem System anschlussfähig ist bzw. nicht "in den Rahmen" passt.
Der Workshop wurde von Isabell Grundschober für das VINCE Project an der Donau Universität Krems gehalten.
https://vince.eucen.eu/
https://vince.eucen.eu/vince-training/
https://isabellgru.eu/
Bedarfe und Erwartungen von Lehrkräften an online-gestützte FortbildungsangeboteOle Wintermann
Welche Bedarfe haben Lehrende im Bereich der Weiterbildung, wenn es darum geht, eine Plattform für Weiterbildner aufzubauen? Open Educational Resources spielen anscheinend eine besondere Rolle.
Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2009.
OECD-Beschäftigungsausblick 2016: Wie Steht Deutschland da?OECD Berlin Centre
Präsentation durch Kristine Langenbucher, Ökonomin für Arbeitsmarktpolitik, Abteilung für Arbeitsmarktanalyse und Arbeitsmarktpolitik.
Direktorat für Beschäftigung, Arbeit und Soziales, OECD.
Weiterbildung in Deutschland im Kontext der DigitalisierungOECD Berlin Centre
Präsentation von OECD-Arbeitsmarktökonomin Anja Meierkord im Rahmen der Veranstaltung "Zukunft der Arbeit in ländlichen Räumen" von OECD Berlin Centre und Ems-Achse am 24. September 2020.
Vortrag von Matthias Rumpf ( stellvertretender Leiter des OECD Berlin Centres) in einem Webinar des OECD Berlin Centres in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg
In seinem Einführungsvortrag stellt Dr. Rainer Wolf (Regierungsdirektor, Referat 22 - Bildung und Kultur, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg) die Grundlagen des Bildungsmonitorings vor.
Der Vortrag war Teil der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
Im ersten Teil der Präsentation gibt Sonja Schmöckel vom Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend in Wien einen kompakten Einblick in die Funktionsweise und die Ausgestaltung der Ausbildungsgarantie in Österreich.
In den folgenden Folien gibt Dr. Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien in Wien einige Einschätzungen zur Ausbildungsgarantie aus volkswirtschaftlicher Sicht.
Den abschließenden dritten Teil bildet eine Präsentation von Alexander Hölbl vom österreichischen Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Er referiert über Ergebnisse und Wirkungen der Ausbildungsgarantie.
Dokumentation der Fachtagung "Vielfalt - unsere Zukunft"mtvolk
Dokumentation der Fachtagung "Vielfalt - unsere Zukunft. Erfolgreiche Integration durch Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse" am 23. Februar 2017 in Hannover
Gemeinsame Veranstaltung des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und des IQ Netzwerkes Niedersachsen
Job Creation and Local Economic Development 2023: Bridging the Great Green Di...OECD Centre for Skills
Presentation on key findings from the OECD report “Job Creation and Local Economic Development 2023: Bridging the Great Green Divide”, by Ms. Kristine Langenbucher, Head of Unit, Employment and Skills, OECD Centre for Entrepreneurship, SMEs, Cities and Regions.
Presentation on the importance of a strategic and comprehensive approach for developing skills for the green and digital transition, by Mr. Andrew Bell, Head of Unit, OECD Skills Strategies, OECD Centre for Skills.
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Der Vortrag war Teil der Bildungswerkstatt „Bildung vernetzt. Zusammenspiel zwischen Koordinierungsstelle, Steuerungsgremium und Bildungskonferenz“ im Rahmen der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
Validierung von informellem, non-formalem und formellem Lernen - eine Chance verschiedenste Lernwege an der Hochschule zu schätzen und damit auch Geflüchtete beim Zugang zur Hochschule zu unterstützen, die oftmals einen Bildungshintergrund haben, der nicht direkt mit dem europäischem System anschlussfähig ist bzw. nicht "in den Rahmen" passt.
Der Workshop wurde von Isabell Grundschober für das VINCE Project an der Donau Universität Krems gehalten.
https://vince.eucen.eu/
https://vince.eucen.eu/vince-training/
https://isabellgru.eu/
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In seinem Einführungsvortrag stellt Dr. Rainer Wolf (Regierungsdirektor, Referat 22 - Bildung und Kultur, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg) die Grundlagen des Bildungsmonitorings vor.
Der Vortrag war Teil der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
Im ersten Teil der Präsentation gibt Sonja Schmöckel vom Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend in Wien einen kompakten Einblick in die Funktionsweise und die Ausgestaltung der Ausbildungsgarantie in Österreich.
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Job Creation and Local Economic Development 2023: Bridging the Great Green Di...OECD Centre for Skills
Presentation on key findings from the OECD report “Job Creation and Local Economic Development 2023: Bridging the Great Green Divide”, by Ms. Kristine Langenbucher, Head of Unit, Employment and Skills, OECD Centre for Entrepreneurship, SMEs, Cities and Regions.
Presentation on the importance of a strategic and comprehensive approach for developing skills for the green and digital transition, by Mr. Andrew Bell, Head of Unit, OECD Skills Strategies, OECD Centre for Skills.
Presentation on key findings from the “OECD Skills Outlook 2023: Skills for a Resilient Green and Digital Transition”, by Ms. Francesca Borgonovi, Lead Skills Analysis team, Centre for Skills, OECD.
The publication "OECD Skills Strategy Southeast Asia: Skills for a Post-COVID Recovery and Growth", applies the OECD Skills Strategy framework to assess the performance of countries in Southeast Asia, identifies opportunities for improvement and provides recommendations based on in-depth desk analysis and consultations with stakeholder representatives.
The OECD launch presentation for the report, "OECD Skills Strategy Luxembourg: Assessment and Recommendations", on 23 February 2023.
The report identifies opportunities and makes recommendations to provide labour-market relevant adult learning opportunities, guide and incentivise skills choices, attract and retain foreign talent to fill skills shortages, and strengthen the governance of skills data in Luxembourg.
This presentation from Mr. Nazrul Aziz from TalentCorp for the 12th meeting of the OECD Southeast Asia Regional Policy Network on Education and Skills outlines TalentCorp Malaysia's approach to effective skills programming and employer partnerships, stressing the need for demand-driven policies that are evidence-based, fostering a whole-of-ecosystem approach between government actors, educational institutions, and industry actors.
OECD Skills Strategy for Southeast Asia: Skills for Post-COVID Recovery and G...OECD Centre for Skills
This presentation from Mr. Andrew Bell from the OECD for the 12th meeting of the OECD Southeast Asia Regional Policy Network on Education and Skills presents the main findings of the OECD Skills Strategy Southeast Asia: Skills for Post-COVID Recovery and Growth. It discusses why skills matter for Southeast Asia in line with global mega-trends and COVID, explains the OECD Skills Strategy in the region, and provides the main insights from the report covering three main dimensions: (1) the development of relevant skills over the life course; (2) the effective use of skills in work and society, and; (3) the governance of skills systems.
Policy initiatives and actions to improve skills utilisation – Evidence from ...OECD Centre for Skills
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Better Use of Skills in the Workplace: Why It Matters for Productivity and Lo...OECD Centre for Skills
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Perspective of Germany’s TVET Model towards quality of apprenticesOECD Centre for Skills
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This presentation by Dr. Siripan Choomnoom from the Thailand Vocational Education Commission for the 12th meeting of the OECD Southeast Asia Regional Policy Network on Education and Skills shows recent developments in the Thai Dual Vocational Education system, as well as its strengths and challenges.
OECD Skills Strategy Implementation Guidance for Flanders, BelgiumOECD Centre for Skills
This OECD Skills Strategy Implementation Guidance report presents a model for the segmentation of the adult learning population in Flanders, which resulted in the identification of nine representative learner profiles. These profiles provide unique insights into the diversity of factors that affect decisions to participate in learning, including motivation, obstacles to learning, socio-demographic characteristics, and labour market characteristics. These profiles will assist Flanders’ reflections on how to target and tailor existing and new lifelong learning policies to the needs of learners.
Helping people to develop and use skills effectively is crucial for people and countries to thrive in an increasingly interconnected and rapidly changing world. Fully recovering from the COVID-19 pandemic will also require countries to reskill workers who have lost their jobs and to adopt new strategies for making effective use of people’s skills in and out of the workplace.
In helping to achieve this, the OECD assesses skills challenges and opportunities, and looks to help countries to build more effective skills systems through tailor-made policy responses, while using the OECD Skills Strategy framework as its foundation.
Skills for Southeast Asia - How to address challenges and seize opportunities?OECD Centre for Skills
Presentation by Mr. Ingo Imhoff Programme Director, Regional Cooperation in TVET/RECOTVET – Deutsche Gesellschaft für international Zusammenarbeit (GIZ) for the 11th Meeting of the OECD Southeast Asian Regional Policy Network on Education and Skills, 24 November 2021
Mr. Ingo Imhoff, Programme Director of the Regional Cooperation in TVET/RECOTVET project implemented by the Deutsche Gesellschaft für international Zusammenarbeit (GIZ), explained how technical, vocational and educational training (TVET) balances skills supply and demand, thereby helping reduce skills mismatches. He outlined the challenges faced by TVET systems in Southeast Asia, especially with the onset of the COVID-19 pandemic.
How do Skills Opportunities and Challenges Manifest Themselves in Different L...OECD Centre for Skills
Presentation by Kristine Langenbucher, Head of Unit Employment and Skills at the OECD Centre for Entrepreneurship, SMEs, Cities and Regions, for the 11th Meeting of the OECD Southeast Asian Regional Policy Network on Education and Skills, 24 November 2021
Ms. Kristine Langenbucher, Head of the Employment and Skills Unit at the OECD Centre for Entrepreneurship, SMEs, Regions and Cities, emphasised the need for local, tailored skills analyses, interventions and policies. She provided concrete country-level and sector-specific examples of various skills opportunities and challenges in Southeast Asia.
Skills Implications of Megatrends from an International and National PerspectiveOECD Centre for Skills
Presentation by Andrew Bell, Head of OECD Skills Strategies at the OECD Centre for Skills for the 11th Meeting of the OECD Southeast Asian Regional Policy Network on Education and Skills, 24 November 2021
Mr. Andrew Bell, Head of the OECD Skills Strategy at the OECD Centre for Skills, discussed the general, overarching implications of mega trends (globalisation, technological progress, demographic change, migration and climate change) and the COVID-19 pandemic on skills demand and supply in Southeast Asia.
Skills Implications of Megatrends from an International and National Perspective
Das poten zial von migranten nutzen deutschland
1. DAS POTENZIAL VON
MIGRANTEN NUTZEN
DEUTSCHLAND
Ludger Schuknecht
Stellvertretender Generalsekretär, OECD
OECD Centre for Skills
https://www.oecd.org/skills/centre-for-skills
14. Februar 2020, Berlin
3. 3
Anteil der Beschäftigten nach Bildungsabschluss, 2017
Hervorragende Arbeitsmarktergebnisse
für Absolventen beruflicher Bildungsgänge
Quelle: OECD (2020, erscheint demnächst), The changing labour market for graduates from medium-level VET (Daten aus EU-AKE 2017).
Griechenland
Italien
Spanien
Zypern
Kroatien
Frankreich
Irland
Polen
Rumänien
Finnland
Slowak. Rep.
Lettland
Litauen
Portugal
Belgien
Bulgarien
Ver. Königreich
Estland
Tschech. Rep.
Slowenien
Ungarn
Dänemark
Niederlande
Österreich
Schweiz
Norwegen
Deutschland
Schweden
Malta
Durchschnitt
EU
Unter Sekundarbereich II Hochschulreife Berufsabschluss Tertiärabschluss
Teil A. Beschäftigungsquoten
5. 5
Anteil der Berufsbildungsteilnehmer im Sekundarbereich II, 2005-2016
Aber: Junge Menschen entscheiden sich
immer seltener für eine Berufsausbildung
Quelle: Jeon, S. (2019), Unlocking the Potential of Migrants: Cross-country Analysis, OECD Reviews of Vocational Education and Training
Australia
Austria
Belgium
Canada
Chile
Czech Republic
Denmark
Estonia
Finland
France
Germany
Greece
Hungary
Iceland
Israel
Italy
Japan
Korea
Luxembourg
Mexico
Netherlands
NorwayPoland
Portugal
Slovak Republic
Slovenia
Spain Sweden
Switzerland
Turkey
United Kingdom
OECD average
0
10
20
30
40
50
60
70
80
0 10 20 30 40 50 60 70 80
2016 Berufsbildung
2005 Berufsbildung
Wachsender Anteil an
Berufsbildungsteilnehmern (12 Länder)
Sinkender Anteil an
Berufsbildungsteilnehmern (19 Länder)
Länder nahe der
Linie: Anteil der
Berufsbildungs-
teilnehmer
unverändert
6. 6
25–34-Jährige ohne Sek II Abschluss (Abitur/abgeschlossene Berufsausbildung), %, 2018
Vergleichsweise viele junge Menschen
erwerben keinen Sek II Abschluss
Quelle: OECD (2019), Bildung auf eine Blick.
0
10
20
30
40
50
60
8. Ziele des Projekts Berufsbildung der OECD
8
Politik und Praxis der
Berufsbildung
bewerten
Beispiele guter Politik
und Praxis teilen
Maßgeschneiderte
Empfehlungen
formulieren
Herausforderungen
erkennen
9. Über 30 Länder wurden bislang geprüft
und über 50 Berichte erstellt (2007-2020)
9
Geprüfte Länder
(Berufsbildung,
betriebliche
Ausbildung und
Erwachsenen-
bildung)
10. Das Potenzial von Migranten nutzen durch
Berufsbildung
11
Die Abteilung
Internationale
Migration der
OECD-Direktion
Beschäftigung,
Arbeit und
Sozialfragen
arbeitet mit dem
Team Berufs-
bildung des
OECD Skills Centre
zusammen.
12. Vielen Migranten fehlt es an Kompetenzen,
Kenntnissen und Informationen
14
Unterstützungsbedarfe von Geflüchteten während der Ausbildung oder
Ausbildungssuche, 2019
Quelle: BiBB (2019), Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2019. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung
13. Der Erwerb von Grundkompetenzen braucht Zeit
15
Anteil der Bildungsteilnehmer mit unzureichendem Lesekompetenzniveau, nach
Migrationsstatus, 2015
Quelle: OECD Survey of Adult Skills (PIAAC) (2015) (Datenbank) http://www.oecd.org/skills/piaac/publicdataandanalysis/
14. Unterschiede bei den berufsvorbereitenden
Maßnahmen der Bundesländer
16
Ausländische Staatsangehörige in Vorbereitungsmaßnahmen an Berufsschulen, 2016-2017
Quelle: Bergseng, B., E. Degler und S. Lüthi (2019), Unlocking the Potential of Migrants in Germany, OECD Reviews of Vocational Education and Training,
https://dx.doi.org/10.1787/82ccc2a3-en
Neuzugänge
Teilnahmeberechtigte
Altersgruppe
Baden-Württemberg 9 100 16-20
Bayern 22 000 16-21
Brandenburg 1 300 16-18
Bremen 1 000 16-18
Hamburg 2 700 16-18
Hessen 7 400 16-18
Niedersachsen 5 600 16-18; bis 21
Nordrhein-Westfalen 12 000 16-18; 16-25
Rheinland-Pfalz 2 200 16-18
Sachsen 2 500 16-27
Sachsen-Anhalt 1 300 16-18
Schleswig-Holstein 2 700 16-18
Thüringen 800 16-21
Insgesamt 70 600
15. Empfehlung 1: Kompetenzen von Migranten
durch berufsvorbereitende Maßnahmen steigern
17
Ausgewählte Empfehlungen:
• Spracherwerb und
Berufsausbildung frühzeitig
kombinieren.
• Wirksamkeit berufsvorbereitender
Maßnahmen evaluieren.
• Bundesweit harmonisiertes
Angebot an berufsvorbereitenden
Maßnahmen sicherstellen.
• Peer Learning zwischen den
Bundesländern bei erfolgreichen
Maßnahmen fördern.
Zentrale Erkenntnisse:
• Vielen Migranten fehlen
Kompetenzen, Kenntnisse und
Informationen.
• Der Erwerb von Sprachkenntnissen
und landesspezifischen
Kompetenzen braucht Zeit.
• Die Wirksamkeit
berufsvorbereitender Maßnahmen
ist ausreichend belegt.
• Bundesländer gestalten
Vorbereitungskurse sehr
unterschiedlich aus.
17. Migranten nehmen seltener eine
betriebliche Ausbildung auf
19
Anteil der Ausbildungsanfänger, 16- bis 24-Jährige, 2019
55.7
34.2
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Germans Total Foreign nationals Total
Quelle: Nach BIBB (2019[24])
Datenreport zum
Berufsbildungsbericht 2019.
Informationen und Analysen zur
Entwicklung der beruflichen
Bildung,
https://www.bibb.de/dokumente/p
df/Datenreport_2019_Vorabversion
_final.pdf
Deutsche Staatsangehörige Ausländische Staatsangehörige
18. Empfehlung 2: Migranten beim Übergang in eine
Ausbildung unterstützen
20
Ausgewählte Empfehlungen:
• Einstiegsqualifizierungen (EQ)
weiter ausbauen.
• 3+2-Regelung in ganz
Deutschland konsequent
umsetzen.
• Diversity-Schulungen für
Personalverantwortliche
anbieten, insbesondere in KMU.
• Migranten mehr Gelegenheiten
bieten, Ausbildungsbetriebe
kennenzulernen.
Zentrale Erkenntnisse:
• Ausbildungsbeteiligung von
Migranten ist niedriger.
• Migranten finden schwerer einen
Ausbildungsplatz.
• „Schwächere“ Azubis sind größeres
finanzielles Risiko für
Ausbildungsbetriebe.
• Ausbildungsbetriebe werden durch
Rechtsunsicherheit abgeschreckt.
• Diskriminierung bei Bewerbungen
weitverbreitet.
20. Migranten brechen ihre Ausbildung häufiger ab
22
Anteil im Inland und im Ausland geborener 15- bis 29-jähriger NEETs, 2017
Quelle: OECD (2018), Bildung auf einen Blick 2018: OECD-Indikatoren, wbv Media, Bielefeld, https://doi.org/10.3278/6001821lw.
NEET: Nicht in
Beschäftigung,
Bildung oder
Ausbildung
21. Empfehlung 3: Migranten während der
Ausbildung unterstützen
23
Ausgewählte Empfehlungen:
• Ausbildungsbegleitende
Maßnahmen für Betriebe und
Migranten verstärken, damit
Migranten ihre Ausbildung
erfolgreich abschließen.
• Wirksamkeit der bestehenden
Maßnahmen prüfen und erfolgreiche
Maßnahmen ausbauen.
• Intensive Kooperation und
Kommunikation zwischen den
Akteuren sicherstellen.
Zentrale Erkenntnisse:
• Migranten brechen ihre
Ausbildung häufiger ab.
• Weniger Migranten schließen eine
Ausbildung ab.
• Lehrkräftemangel erschwert die
gezielte Unterstützung schwächerer
Auszubildender mit besonderem
Förderbedarf.
• In einem komplexen
Berufsbildungssystem ist die
Zusammenarbeit zwischen den
Akteuren schwierig.
23. Empfehlung 4: Anpassungen im System
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Ausgewählte Empfehlungen:
• Berufliche Bildung zur Förderung der
Integration von Migranten im
Aktionsplan stärker berücksichtigen.
• Maßnahmen koordinieren und
bessere Daten zu ihrer Wirksamkeit
sammeln.
• Bundesweites Peer Learning fördern
und Projektfinanzierung auf
Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz
prüfen.
Zentrale Ergebnisse:
• Der nationale Integrationsplan
berücksichtigt berufliche Bildung,
setzt jedoch keine konkreten,
messbaren Ziele.
• Peer Learning wird vernachlässigt.
• Fehlende Informationen
erschweren die Evaluierung der
Wirksamkeit.
• Die Nachhaltig lokal umgesetzter
Projekte ist teils nicht gesichert.
25. Empfehlung 5: Mehr Flexibilität wagen
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Ausgewählte Empfehlungen:
• Flexible Ansätze entwickeln, die
sowohl Jugendliche als auch
Erwachsene ansprechen.
• Flexible Ansätze innerhalb des
regulären Ausbildungssystems für
bestimmte Zielgruppen erproben.
• Flexiblere Lösungen können viele
Formen annehmen.
Zentrale Ergebnisse:
• Einigen Lernenden fällt
es schwer, einen formalen
Berufsabschluss zu erlangen.
• Manche Migranten stecken im
Übergangssystem fest.
• Es gibt Optionen für flexiblere
Ausbildungswege, sie werden
jedoch häufig nicht genutzt.
• Nur wenige erwachsene
Migranten absolvieren eine
betriebliche Ausbildung.
26. Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Bei Fragen zu den Prüfberichten der OECD zur Berufsbildung und zu anderen Themen wenden Sie sich bitte an:
Andrew.Bell@oecd.org, Leiter, Centre for Skills
Shinyoung.Jeon@oecd.org, Projektleiterin, Team Berufs- und Erwachsenenbildung
Für weitere Informationen über die Arbeit der OECD zur Integration von Zuwanderern wenden Sie sich bitte an:
Thomas.Liebig@oecd.org, Senior Administrator, Abteilung Internationale Migration
Weitere Informationen über die Arbeit der OECD im Bereich Berufsbildung finden Sie unter:
http://www.oecd.org/skills/vet.htm
Weitere Informationen über die Arbeit der OECD im Bereich Integration von Zuwanderern erhalten Sie unter:
http://www.oecd.org/migration