Among the millions of asylum seekers who recently arrived in OECD countries, the majority are young people who may be able to take advantage of vocational education and training(VET) opportunities to help them enter skilled employment. This report provides advice to governments and other stakeholders who are seeking to use VET to promote integration,in particular for young humanitarian migrants. While the study draws particularly on policy and practice observed in Germany, Italy, Sweden and Switzerland, it also highlights other international practices. The report focuses on the main channels through which migrants succeed in VET. It is essential that migrants are fully informed about the opportunities VET provision offers and that they have access to high quality preparatory programmes enabling access to upper-secondary VET. Once in such provision,targeted support should help them to complete VET programmes successfully. OECD countries are putting in place innovative measures to achieve better outcomes for both migrants and for economies as a whole. Ultimately this report argues that VET systems can become stronger, more flexible and more inclusive, when working better for all students,including those with diverse and vulnerable backgrounds.
Rekrutierung von zugewanderten Hochschulabsolvent/innenIlona Buchem
Erfahrungen aus dem Projekt "Credit Points für zugewanderte HochschulabsolventInnen mit technischen Abschlüssen" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin im IQ Netzwerk Berlin
Das Potenzial von Online-Lernen für Erwachsene: Erste Lehren aus der COVID-19...OECD Berlin Centre
Power Point Präsentation von OECD-Arbeitsmarktökonomin Anja Meierkord im Rahmen des OECD Berlin Centre Webinars "Digitales Lernen nach dem COVID-19-Schock" am 11. September 2020.
Kompetenzerfassung als Schlüssel zum Erfolg bei der FachkräftesicherungBertelsmann Stiftung
Kompetenzanerkennung ist in Deutschland dringend nötig, aber noch lange nicht gegeben, wie Zahlen, Daten und Fakten belegen. Konkrete Instrumente für die Kompetenzerfassung werden vorgestellt und sollen einen Beitrag zur Reform des Kompetenzanerkennungssystems leisten.
Vom Abschluss zum Anschluss - Erfahrungen aus Deutschland zum Übergang von de...Bertelsmann Stiftung
In dem Vortrag „Vom Abschluss zum Anschluss – Erfahrungen aus Deutschland zum Übergang von der Schule in die Arbeitswelt“ werden zunächst die Regelungen zur Schulpflicht in Deutschland erläutert. Darauf aufbauend wird erörtert, in welchen Formen diese Schulpflicht in den deutschen Bundesländern erfüllt werden können: Neben dem Besuch eines Gymnasiums oder einer lehrbegleitenden Berufsschule geschieht dies auch in Maßnahmen des sogenannten „Übergangssystems“. Diese sind für diejenigen Jugendlichen gedacht, denen der Übergang in Ausbildung nicht auf Anhieb gelungen ist. Deren Situation und Perspektiven werden genauer beleuchtet. Dabei wird aufgezeigt, weshalb die Bildungspflicht allein Bildungsarmut nicht verhindern kann. Es folgt eine kritische Betrachtung des Übergangssystems in Deutschland und daraus gewonnene Lernerfahrungen. Der Vortrag schließt mit einer Betrachtung von zukunftsweisenden Ansätzen in Deutschland: Die Jugendberufsagenturen sowie das Konzept der assistierten Ausbildung.
In einem Förderzeitraum von zwei Jahren werden zehn regionale Netzwerke bestehend aus Hochschulen, Akteuren der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, kommunalen Einrichtungen, und anderen gesellschaftlichen Partnern gefördert, die gemeinsam neuartige Konzepte entwickeln und umsetzen.
Volkswirtschaftliche Auswirkungen einer Ausbildungsgarantie. Simulation einer...Bertelsmann Stiftung
In Österreich gibt es seit vielen Jahren eine Ausbildungsgarantie. Diese beinhaltet, dass jede:r ausbildungswillige Jugendliche bis 25 Jahre ein Angebot für eine Ausbildung erhält. Was würde passieren, wenn in Deutschland ein Modell mit ähnlicher Wirkungsweise eingeführt würde?
Ein Vortrag von Susanne Forstner, Zuzana Molnárová und Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien (IHS), Wien, am 19. August 2021 zu einer Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Mehr zur Studie erfahren Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2021/august/ausbildungsgarantie-bringt-pro-jahr-bis-zu-20000-zusaetzliche-fachkraefte
Among the millions of asylum seekers who recently arrived in OECD countries, the majority are young people who may be able to take advantage of vocational education and training(VET) opportunities to help them enter skilled employment. This report provides advice to governments and other stakeholders who are seeking to use VET to promote integration,in particular for young humanitarian migrants. While the study draws particularly on policy and practice observed in Germany, Italy, Sweden and Switzerland, it also highlights other international practices. The report focuses on the main channels through which migrants succeed in VET. It is essential that migrants are fully informed about the opportunities VET provision offers and that they have access to high quality preparatory programmes enabling access to upper-secondary VET. Once in such provision,targeted support should help them to complete VET programmes successfully. OECD countries are putting in place innovative measures to achieve better outcomes for both migrants and for economies as a whole. Ultimately this report argues that VET systems can become stronger, more flexible and more inclusive, when working better for all students,including those with diverse and vulnerable backgrounds.
Rekrutierung von zugewanderten Hochschulabsolvent/innenIlona Buchem
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Kompetenzanerkennung ist in Deutschland dringend nötig, aber noch lange nicht gegeben, wie Zahlen, Daten und Fakten belegen. Konkrete Instrumente für die Kompetenzerfassung werden vorgestellt und sollen einen Beitrag zur Reform des Kompetenzanerkennungssystems leisten.
Vom Abschluss zum Anschluss - Erfahrungen aus Deutschland zum Übergang von de...Bertelsmann Stiftung
In dem Vortrag „Vom Abschluss zum Anschluss – Erfahrungen aus Deutschland zum Übergang von der Schule in die Arbeitswelt“ werden zunächst die Regelungen zur Schulpflicht in Deutschland erläutert. Darauf aufbauend wird erörtert, in welchen Formen diese Schulpflicht in den deutschen Bundesländern erfüllt werden können: Neben dem Besuch eines Gymnasiums oder einer lehrbegleitenden Berufsschule geschieht dies auch in Maßnahmen des sogenannten „Übergangssystems“. Diese sind für diejenigen Jugendlichen gedacht, denen der Übergang in Ausbildung nicht auf Anhieb gelungen ist. Deren Situation und Perspektiven werden genauer beleuchtet. Dabei wird aufgezeigt, weshalb die Bildungspflicht allein Bildungsarmut nicht verhindern kann. Es folgt eine kritische Betrachtung des Übergangssystems in Deutschland und daraus gewonnene Lernerfahrungen. Der Vortrag schließt mit einer Betrachtung von zukunftsweisenden Ansätzen in Deutschland: Die Jugendberufsagenturen sowie das Konzept der assistierten Ausbildung.
In einem Förderzeitraum von zwei Jahren werden zehn regionale Netzwerke bestehend aus Hochschulen, Akteuren der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, kommunalen Einrichtungen, und anderen gesellschaftlichen Partnern gefördert, die gemeinsam neuartige Konzepte entwickeln und umsetzen.
Volkswirtschaftliche Auswirkungen einer Ausbildungsgarantie. Simulation einer...Bertelsmann Stiftung
In Österreich gibt es seit vielen Jahren eine Ausbildungsgarantie. Diese beinhaltet, dass jede:r ausbildungswillige Jugendliche bis 25 Jahre ein Angebot für eine Ausbildung erhält. Was würde passieren, wenn in Deutschland ein Modell mit ähnlicher Wirkungsweise eingeführt würde?
Ein Vortrag von Susanne Forstner, Zuzana Molnárová und Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien (IHS), Wien, am 19. August 2021 zu einer Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Mehr zur Studie erfahren Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2021/august/ausbildungsgarantie-bringt-pro-jahr-bis-zu-20000-zusaetzliche-fachkraefte
Weiterbildung in Lippe: Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für di...Bertelsmann Stiftung
Wie steht es um die Weiterbildung in Lippe und welche Chancen verbergen sich hinter aktuellen Trends in der Weiterbildung?
Zu diesen Fragen referierten Marvin Bürmann und Frank Frick bei der IHK Lippe zu Detmold. Marvin Bürmann stellte zu Beginn des Vortrages die zentralen Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas für den Kreis vor. Neben der regionalen Teilnahme und dem Angebot an Weiterbildungen wurden hierbei auch die Ergebnisse der im Atlas durchgeführten Fallstudien dargestellt. Im Anschluss skizzierte Frank Frick einige aktuelle und sich abzeichnende Trends in der Weiterbildung. Neben der sinkenden öffentlichen Finanzierung wurden vor allem die hohe Bedeutung informellen Lernens und die Digitalisierung der Weiterbildung thematisiert. Im Fokus stand hierbei, welche Handlungsoptionen sich anbieten, um die Chancen dieser Trends zu nutzen.
Folien der Präsentation von Marvin Bürmann und Frank Frick am 27.03.2017 bei der IHK Lippe zu Detmold.
Weiterbildungssituation in den östlichen Bundesländern und aktuelle Herausfor...Bertelsmann Stiftung
Die Leiterinnen und Leiter der Volkshochschulen diskutierten am 12. und 13.03.2019 im Potsdam über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsfragen der Weiterbildung. In diesem Rahmen stellten wir die Ergebnisse des aktuellen Deutschen Weiterbildungsatlas für die östlichen Bundesländer vor.
Die Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas finden Sie hier: https://kreise.deutscher-weiterbildungsatlas.de/
Weiterbildung in Deutschland im Kontext der DigitalisierungOECD Berlin Centre
Präsentation von OECD-Arbeitsmarktökonomin Anja Meierkord im Rahmen der Veranstaltung "Zukunft der Arbeit in ländlichen Räumen" von OECD Berlin Centre und Ems-Achse am 24. September 2020.
Kompetenzanerkennung ist in Deutschland, Österreich und Europa dringend nötig, aber noch lange nicht gegeben, wie Zahlen, Daten und Fakten belegen. Konkrete, auch frei zugängliche Instrumente für die Kompetenzerfassung werden vorgestellt und können einen Beitrag zur Reform des Kompetenzanerkennungssystems leisten.
101121_Digitale Transformation – Quo vadis berufliche Bildung?Bertelsmann Stiftung
Der Attraktivitätsverlust der dualen Ausbildung ist keine kurzfristige Mode – eher ein stabiler Trend, der sich nicht leicht umkehren lässt, so eine zentrale These des Vortrags. Zudem sei die Medienaffinität vieler Jugendlicher nicht gleichzusetzen mit Medienkompetenz – bei Letzterer sind wir international nur Mittelmaß. Um die Grundlage unserer Produktivität und unserer Wettbewerbsfähigkeit nicht zu gefährden, sind Eltern, Schulen, Betriebe, Verbände und Politik dringend zum Handeln gefordert.
Validierung von informellem, non-formalem und formellem Lernen - eine Chance verschiedenste Lernwege an der Hochschule zu schätzen und damit auch Geflüchtete beim Zugang zur Hochschule zu unterstützen, die oftmals einen Bildungshintergrund haben, der nicht direkt mit dem europäischem System anschlussfähig ist bzw. nicht "in den Rahmen" passt.
Der Workshop wurde von Isabell Grundschober für das VINCE Project an der Donau Universität Krems gehalten.
https://vince.eucen.eu/
https://vince.eucen.eu/vince-training/
https://isabellgru.eu/
ETAPP ist ein vom Bundes¬ministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt. Es hat die wich¬tige Aufgabe, alle Teilqualifikationen (TQ) bundesweit auf einheitliche Standards festzulegen, um so Unternehmen im Kampf gegen den Fachkräftemangel zu unterstützen. Gleichzeitig sollen sie arbeitsuchende und beschäftigte Erwachsene unkompliziert bei ihrer Qualifizierung weiterbringen – egal, wo in Deutschland.
Im ersten Teil der Präsentation gibt Sonja Schmöckel vom Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend in Wien einen kompakten Einblick in die Funktionsweise und die Ausgestaltung der Ausbildungsgarantie in Österreich.
In den folgenden Folien gibt Dr. Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien in Wien einige Einschätzungen zur Ausbildungsgarantie aus volkswirtschaftlicher Sicht.
Den abschließenden dritten Teil bildet eine Präsentation von Alexander Hölbl vom österreichischen Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Er referiert über Ergebnisse und Wirkungen der Ausbildungsgarantie.
Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2008.
Vortrag von Matthias Rumpf ( stellvertretender Leiter des OECD Berlin Centres) in einem Webinar des OECD Berlin Centres in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg
Weiterbildung ist neben Zuwanderung der zentrale Ansatz zur Fachkräftesicherung. Ein Viertel aller Arbeitnehmer wird allerdings zunehmend von ihr abgeschnitten. Die Studie "Die Weiterbildungsverlierer" der Bertelsmann Stiftung belegte unlängst, dass die 7,9 Millionen atypisch Beschäftigten, also Zeitarbeiter, geringfügig oder befristet Beschäftigte sowie Mitarbeiter in Teilzeit, nicht vom jüngsten Anstieg der Weiterbildungsbeteiligung profitieren und sogar teilweise über 50 Prozent hinter normal Beschäftigte zurückfallen.
Besonders benachteiligt sind hierbei Menschen ohne Berufsabschluss, Menschen mit Migrationshintergrund und prekär Beschäftigte. Letztere nehmen sogar noch weniger an Weiterbildung teil als Arbeitslose.
Aus der Studie geht auch hervor, dass es nicht die mangelnde Lernbereitschaft der Beschäftigten ist, die hierfür verantwortlich zeichnet.
Die Präsentation stellt zuletzt Ansätze vor und beschreibt welchen Beitrag die Bertelsmann Stiftung hierzu in den nächsten Jahren liefern möchte.
Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2009.
Julia Koblitz (Leiterin Koordinierungsstelle Bildung-Beruf Landkreis Osterode am Harz) beschreibt die Zusammenarbeit zwischen verwaltungsinterner Koordinierungsstelle, Steuergremium und externen Bildungsakteuren.
Der Vortrag war Teil der Bildungswerkstatt „Bildung vernetzt. Zusammenspiel zwischen Koordinierungsstelle, Steuerungsgremium und Bildungskonferenz“ im Rahmen der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
Bedarfe und Erwartungen von Lehrkräften an online-gestützte FortbildungsangeboteOle Wintermann
Welche Bedarfe haben Lehrende im Bereich der Weiterbildung, wenn es darum geht, eine Plattform für Weiterbildner aufzubauen? Open Educational Resources spielen anscheinend eine besondere Rolle.
Wie wir Städte wahrnehmen und was dies bewirkt, am Beispiel VerkehrOECD Berlin Centre
Präsentation von Monika Zimmermann im Rahmen eines Webinars der Reihe Stadtgespräche des OECD Berlin Centre, der IHS Rotterdam und der Cities Alliance am 6. Mai 2021.
Impulsvortrag von Franziska Schreiber | Universität Stuttgart
zum fünften Webinar der "Stadtgespraeche"- Webinar-Reihe der IHS der Erasmus Universität Rotterdam, der Cities Alliance und dem OECD Berlin Centre
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Folien der Präsentation von Marvin Bürmann und Frank Frick am 27.03.2017 bei der IHK Lippe zu Detmold.
Weiterbildungssituation in den östlichen Bundesländern und aktuelle Herausfor...Bertelsmann Stiftung
Die Leiterinnen und Leiter der Volkshochschulen diskutierten am 12. und 13.03.2019 im Potsdam über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsfragen der Weiterbildung. In diesem Rahmen stellten wir die Ergebnisse des aktuellen Deutschen Weiterbildungsatlas für die östlichen Bundesländer vor.
Die Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas finden Sie hier: https://kreise.deutscher-weiterbildungsatlas.de/
Weiterbildung in Deutschland im Kontext der DigitalisierungOECD Berlin Centre
Präsentation von OECD-Arbeitsmarktökonomin Anja Meierkord im Rahmen der Veranstaltung "Zukunft der Arbeit in ländlichen Räumen" von OECD Berlin Centre und Ems-Achse am 24. September 2020.
Kompetenzanerkennung ist in Deutschland, Österreich und Europa dringend nötig, aber noch lange nicht gegeben, wie Zahlen, Daten und Fakten belegen. Konkrete, auch frei zugängliche Instrumente für die Kompetenzerfassung werden vorgestellt und können einen Beitrag zur Reform des Kompetenzanerkennungssystems leisten.
101121_Digitale Transformation – Quo vadis berufliche Bildung?Bertelsmann Stiftung
Der Attraktivitätsverlust der dualen Ausbildung ist keine kurzfristige Mode – eher ein stabiler Trend, der sich nicht leicht umkehren lässt, so eine zentrale These des Vortrags. Zudem sei die Medienaffinität vieler Jugendlicher nicht gleichzusetzen mit Medienkompetenz – bei Letzterer sind wir international nur Mittelmaß. Um die Grundlage unserer Produktivität und unserer Wettbewerbsfähigkeit nicht zu gefährden, sind Eltern, Schulen, Betriebe, Verbände und Politik dringend zum Handeln gefordert.
Validierung von informellem, non-formalem und formellem Lernen - eine Chance verschiedenste Lernwege an der Hochschule zu schätzen und damit auch Geflüchtete beim Zugang zur Hochschule zu unterstützen, die oftmals einen Bildungshintergrund haben, der nicht direkt mit dem europäischem System anschlussfähig ist bzw. nicht "in den Rahmen" passt.
Der Workshop wurde von Isabell Grundschober für das VINCE Project an der Donau Universität Krems gehalten.
https://vince.eucen.eu/
https://vince.eucen.eu/vince-training/
https://isabellgru.eu/
ETAPP ist ein vom Bundes¬ministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt. Es hat die wich¬tige Aufgabe, alle Teilqualifikationen (TQ) bundesweit auf einheitliche Standards festzulegen, um so Unternehmen im Kampf gegen den Fachkräftemangel zu unterstützen. Gleichzeitig sollen sie arbeitsuchende und beschäftigte Erwachsene unkompliziert bei ihrer Qualifizierung weiterbringen – egal, wo in Deutschland.
Im ersten Teil der Präsentation gibt Sonja Schmöckel vom Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend in Wien einen kompakten Einblick in die Funktionsweise und die Ausgestaltung der Ausbildungsgarantie in Österreich.
In den folgenden Folien gibt Dr. Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien in Wien einige Einschätzungen zur Ausbildungsgarantie aus volkswirtschaftlicher Sicht.
Den abschließenden dritten Teil bildet eine Präsentation von Alexander Hölbl vom österreichischen Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Er referiert über Ergebnisse und Wirkungen der Ausbildungsgarantie.
Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2008.
Vortrag von Matthias Rumpf ( stellvertretender Leiter des OECD Berlin Centres) in einem Webinar des OECD Berlin Centres in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg
Weiterbildung ist neben Zuwanderung der zentrale Ansatz zur Fachkräftesicherung. Ein Viertel aller Arbeitnehmer wird allerdings zunehmend von ihr abgeschnitten. Die Studie "Die Weiterbildungsverlierer" der Bertelsmann Stiftung belegte unlängst, dass die 7,9 Millionen atypisch Beschäftigten, also Zeitarbeiter, geringfügig oder befristet Beschäftigte sowie Mitarbeiter in Teilzeit, nicht vom jüngsten Anstieg der Weiterbildungsbeteiligung profitieren und sogar teilweise über 50 Prozent hinter normal Beschäftigte zurückfallen.
Besonders benachteiligt sind hierbei Menschen ohne Berufsabschluss, Menschen mit Migrationshintergrund und prekär Beschäftigte. Letztere nehmen sogar noch weniger an Weiterbildung teil als Arbeitslose.
Aus der Studie geht auch hervor, dass es nicht die mangelnde Lernbereitschaft der Beschäftigten ist, die hierfür verantwortlich zeichnet.
Die Präsentation stellt zuletzt Ansätze vor und beschreibt welchen Beitrag die Bertelsmann Stiftung hierzu in den nächsten Jahren liefern möchte.
Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2009.
Julia Koblitz (Leiterin Koordinierungsstelle Bildung-Beruf Landkreis Osterode am Harz) beschreibt die Zusammenarbeit zwischen verwaltungsinterner Koordinierungsstelle, Steuergremium und externen Bildungsakteuren.
Der Vortrag war Teil der Bildungswerkstatt „Bildung vernetzt. Zusammenspiel zwischen Koordinierungsstelle, Steuerungsgremium und Bildungskonferenz“ im Rahmen der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
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Welche Bedarfe haben Lehrende im Bereich der Weiterbildung, wenn es darum geht, eine Plattform für Weiterbildner aufzubauen? Open Educational Resources spielen anscheinend eine besondere Rolle.
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Präsentation von Monika Zimmermann im Rahmen eines Webinars der Reihe Stadtgespräche des OECD Berlin Centre, der IHS Rotterdam und der Cities Alliance am 6. Mai 2021.
Impulsvortrag von Franziska Schreiber | Universität Stuttgart
zum fünften Webinar der "Stadtgespraeche"- Webinar-Reihe der IHS der Erasmus Universität Rotterdam, der Cities Alliance und dem OECD Berlin Centre
The document summarizes key findings from a survey on the impact of the COVID-19 pandemic on education systems. Some of the main points are:
- Schools were fully closed for an average of around 35 days in 2020, with some regions closing primary and secondary schools for over 30 and 40 days respectively. Longer closures were linked to lower student performance.
- Countries implemented various distance learning solutions like online platforms, television, and take-home packages to continue education during closures. However, many struggled to reach disadvantaged students.
- Reopening schools presented challenges around health risks, with countries adopting measures like distancing and prioritizing teacher vaccinations. Exams were also adjusted with some
Impulspräsentation von Alexander R. Jachnow am 1. April 2021 für den vierten Teil der "Stadtgespräche"-Reihe. Ein Projekt der Cities Aliance, IHS und des OECD Berlin Centre
Report Presentation of Africa´s development dynamis (2021) at the OECD Berlin Centre Webinar on 25/03/2021
by
Mario Pezzini | Director OECD Development Centre, Special Advisor to the OECD Secretary-General on Development
Work based learning in central eastern european countriesOECD Berlin Centre
Presentation by Marieke Vandeweyer | Senior Policy Analyst - VET Adult Learning, OECD Centre for Skills
for the OECD Berlin Centre and IAB Webinar, 18 March 2021
Seminar des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und dem OECD Berlin Centre vom 22.02.2021
Vortrag von Prof. Bernd Fitzenberger | IAB Nürnberg
Vorstellung des OECD Science, Technology and Innovation Outlook von Dirk Pilat, Stellvertretender Direktor der Abteilung für Wissenschaft, Technologie und Innovation bei der OECD
The document discusses the impact of the Covid-19 pandemic on the automotive sector in Central and Eastern European (CEE) economies. It notes that while the automotive industry plays an important role in CEE economies, the pandemic hit the sector hard with declines in car production and sales. However, the recovery was initially fast. Going forward, car demand is expected to remain low due to anticipated slow economic growth in major trading partners in Europe. This poses risks to automotive supply chains in CEE and to attracting further investment if profitability declines. Policy priorities to support the sector include improving skills, access to infrastructure, and helping domestic firms connect with multinational enterprises.
1. DAS POTENZIAL VON
MIGRANTEN NUTZEN
DEUTSCHLAND
Ludger Schuknecht
Stellvertretender Generalsekretär, OECD
OECD Centre for Skills
https://www.oecd.org/skills/centre-for-skills
14. Februar 2020, Berlin
3. 3
Anteil der Beschäftigten nach Bildungsabschluss, 2017
Hervorragende Arbeitsmarktergebnisse
für Absolventen beruflicher Bildungsgänge
Quelle: OECD (2020, erscheint demnächst), The changing labour market for graduates from medium-level VET (Daten aus EU-AKE 2017).
Griechenland
Italien
Spanien
Zypern
Kroatien
Frankreich
Irland
Polen
Rumänien
Finnland
Slowak. Rep.
Lettland
Litauen
Portugal
Belgien
Bulgarien
Ver. Königreich
Estland
Tschech. Rep.
Slowenien
Ungarn
Dänemark
Niederlande
Österreich
Schweiz
Norwegen
Deutschland
Schweden
Malta
Durchschnitt
EU
Unter Sekundarbereich II Hochschulreife Berufsabschluss Tertiärabschluss
Teil A. Beschäftigungsquoten
5. 5
Anteil der Berufsbildungsteilnehmer im Sekundarbereich II, 2005-2016
Aber: Junge Menschen entscheiden sich
immer seltener für eine Berufsausbildung
Quelle: Jeon, S. (2019), Unlocking the Potential of Migrants: Cross-country Analysis, OECD Reviews of Vocational Education and Training
Australia
Austria
Belgium
Canada
Chile
Czech Republic
Denmark
Estonia
Finland
France
Germany
Greece
Hungary
Iceland
Israel
Italy
Japan
Korea
Luxembourg
Mexico
Netherlands
NorwayPoland
Portugal
Slovak Republic
Slovenia
Spain Sweden
Switzerland
Turkey
United Kingdom
OECD average
0
10
20
30
40
50
60
70
80
0 10 20 30 40 50 60 70 80
2016 Berufsbildung
2005 Berufsbildung
Wachsender Anteil an
Berufsbildungsteilnehmern (12 Länder)
Sinkender Anteil an
Berufsbildungsteilnehmern (19 Länder)
Länder nahe der
Linie: Anteil der
Berufsbildungs-
teilnehmer
unverändert
6. 6
25–34-Jährige ohne Sek II Abschluss (Abitur/abgeschlossene Berufsausbildung), %, 2018
Zu viele junge Menschen
erwerben keinen Sek II Abschluss
Quelle: OECD (2019), Bildung auf eine Blick.
0
10
20
30
40
50
60
8. Ziele des Projekts Berufsbildung der OECD
8
Politik und Praxis der
Berufsbildung
bewerten
Beispiele guter Politik
und Praxis teilen
Maßgeschneiderte
Empfehlungen
formulieren
Herausforderungen
erkennen
9. Über 30 Länder wurden bislang geprüft
und über 50 Berichte erstellt (2007-2020)
9
Geprüfte Länder
(Berufsbildung,
betriebliche
Ausbildung und
Erwachsenen-
bildung)
10. Das Potenzial von Migranten nutzen durch
Berufsbildung
11
Die Abteilung
Internationale
Migration der
OECD-Direktion
Beschäftigung,
Arbeit und
Sozialfragen
arbeitet mit dem
Team Berufs-
bildung des OECD
Skills Centre
zusammen.
12. Vielen Migranten fehlt es an Kompetenzen,
Kenntnissen und Informationen
14
Unterstützungsbedarfe von Geflüchteten während der Ausbildung oder
Ausbildungssuche, 2019
Quelle: BiBB (2019), Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2019. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung
13. Der Erwerb von Grundkompetenzen braucht Zeit
15
Anteil der Bildungsteilnehmer mit unzureichendem Lesekompetenzniveau, nach
Migrationsstatus, 2015
Quelle: OECD Survey of Adult Skills (PIAAC) (2015) (Datenbank) http://www.oecd.org/skills/piaac/publicdataandanalysis/
14. Unterschiede bei den berufsvorbereitenden
Maßnahmen der Bundesländer
16
Ausländische Staatsangehörige in Vorbereitungsmaßnahmen an Berufsschulen, 2016-2017
Quelle: Bergseng, B., E. Degler und S. Lüthi (2019), Unlocking the Potential of Migrants in Germany, OECD Reviews of Vocational Education and Training,
https://dx.doi.org/10.1787/82ccc2a3-en
Neuzugänge Teilnahmeberechtigte
Baden-Württemberg 9 100 16-20
Bayern 22 000 16-21
Brandenburg 1 300 16-18
Bremen 1 000 16-18
Hamburg 2 700 16-18
Hessen 7 400 16-18
Niedersachsen 5 600 16-18; bis 21
Nordrhein-Westfalen 12 000 16-18; 16-25
Rheinland-Pfalz 2 200 16-18
Sachsen 2 500 16-27
Sachsen-Anhalt 1 300 16-18
Schleswig-Holstein 2 700 16-18
Thüringen 800 16-21
Insgesamt 70 600
15. Empfehlung 1: Kompetenzen von Migranten durch
berufsvorbereitende Maßnahmen steigern
17
Ausgewählte Empfehlungen:
• Spracherwerb und Berufsausbildung
frühzeitig kombinieren.
• Wirksamkeit berufsvorbereitender
Maßnahmen evaluieren.
• Bundesweit harmonisiertes Angebot
an berufsvorbereitenden Maßnahmen
sicherstellen.
• Peer Learning zwischen den
Bundesländern bei erfolgreichen
Maßnahmen fördern.
Zentrale Erkenntnisse:
• Vielen Migranten fehlen
Kompetenzen, Kenntnisse und
Informationen.
• Der Erwerb von Sprachkenntnissen und
landesspezifischen Kompetenzen
braucht Zeit.
• Die Wirksamkeit berufsvorbereitender
Maßnahmen ist ausreichend belegt.
• Bundesländer gestalten
Vorbereitungskurse sehr
unterschiedlich aus.
17. Migranten nehmen seltener eine
betriebliche Ausbildung auf
19
Anteil der Ausbildungsanfänger, 16- bis 24-Jährige, 2019
55.7
34.2
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Germans Total Foreign nationals Total
Quelle: Nach BIBB (2019[24])
Datenreport zum
Berufsbildungsbericht 2019.
Informationen und Analysen zur
Entwicklung der beruflichen Bildung,
https://www.bibb.de/dokumente/pdf/D
atenreport_2019_Vorabversion_final.pd
f
Deutsche Staatsangehörige Ausländische Staatsangehörige
18. Empfehlung 2: Migranten beim Übergang in eine
Ausbildung unterstützen
20
Ausgewählte Empfehlungen:
• Einstiegsqualifizierungen (EQ)
weiter ausbauen.
• 3+2-Regelung in ganz Deutschland
konsequent umsetzen.
• Diversity-Schulungen für
Personalverantwortliche anbieten,
insbesondere in KMU.
• Migranten mehr Gelegenheiten
bieten, Ausbildungsbetriebe
kennenzulernen.
Zentrale Erkenntnisse:
• Ausbildungsbeteiligung von
Migranten ist niedriger.
• Migranten finden schwerer einen
Ausbildungsplatz.
• „Schwächere“ Azubis sind größeres
finanzielles Risiko für
Ausbildungsbetriebe.
• Ausbildungsbetriebe werden durch
Rechtsunsicherheit abgeschreckt.
• Diskriminierung bei Bewerbungen
weitverbreitet.
20. Migranten brechen ihre Ausbildung häufiger ab
22
Anteil im Inland und im Ausland geborener 15- bis 29-jähriger NEETs, 2017
Quelle: OECD (2018), Bildung auf einen Blick 2018: OECD-Indikatoren, wbv Media, Bielefeld, https://doi.org/10.3278/6001821lw.
NEET: Nicht in
Beschäftigung,
Bildung oder
Ausbildung
21. Empfehlung 3: Migranten während der Ausbildung
unterstützen
23
Ausgewählte Empfehlungen:
• Ausbildungsbegleitende Maßnahmen
für Betriebe und Migranten verstärken,
damit Migranten ihre Ausbildung
erfolgreich abschließen.
• Wirksamkeit der bestehenden
Maßnahmen prüfen und erfolgreiche
Maßnahmen ausbauen.
• Intensive Kooperation und
Kommunikation zwischen den Akteuren
sicherstellen.
Zentrale Erkenntnisse:
• Migranten brechen ihre
Ausbildung häufiger ab.
• Weniger Migranten schließen eine
Ausbildung ab.
• Lehrkräftemangel erschwert die
gezielte Unterstützung schwächerer
Auszubildender mit besonderem
Förderbedarf.
• In einem komplexen
Berufsbildungssystem ist die
Zusammenarbeit zwischen den
Akteuren schwierig.
23. Empfehlung 4: Anpassungen im System
25
Ausgewählte Empfehlungen:
• Berufliche Bildung zur Förderung der
Integration von Migranten im
Aktionsplan stärker berücksichtigen.
• Maßnahmen koordinieren und bessere
Daten zu ihrer Wirksamkeit sammeln.
• Bundesweites Peer Learning fördern
und Projektfinanzierung auf
Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz
prüfen.
Zentrale Ergebnisse:
• Der nationale Integrationsplan
berücksichtigt berufliche Bildung, setzt
jedoch keine konkreten, messbaren
Ziele.
• Peer Learning wird vernachlässigt.
• Fehlende Informationen erschweren
die Evaluierung der Wirksamkeit.
• Die Nachhaltigkeit lokal umgesetzter
Projekte ist teils nicht gesichert.
25. Empfehlung 5: Mehr Flexibilität wagen
27
Ausgewählte Empfehlungen:
• Flexible Ansätze entwickeln, die
sowohl Jugendliche als auch
Erwachsene ansprechen.
• Flexible Ansätze innerhalb des
regulären Ausbildungssystems für
bestimmte Zielgruppen erproben.
• Flexiblere Lösungen können viele
Formen annehmen.
Zentrale Ergebnisse:
• Einigen Lernenden fällt
es schwer, einen formalen
Berufsabschluss zu erlangen.
• Manche Migranten stecken im
Übergangssystem fest.
• Es gibt Optionen für flexiblere
Ausbildungswege, sie werden
jedoch häufig nicht genutzt.
• Nur wenige erwachsene
Migranten absolvieren eine
betriebliche Ausbildung.
26. Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Bei Fragen zu den Prüfberichten der OECD zur Berufsbildung und zu anderen Themen wenden Sie sich bitte an:
Andrew.Bell@oecd.org, Leiter, Centre for Skills
Shinyoung.Jeon@oecd.org, Projektleiterin, Team Berufs- und Erwachsenenbildung
Für weitere Informationen über die Arbeit der OECD zur Integration von Zuwanderern wenden Sie sich bitte an:
Thomas.Liebig@oecd.org, Senior Administrator, Abteilung Internationale Migration
Weitere Informationen über die Arbeit der OECD im Bereich Berufsbildung finden Sie unter: http://www.oecd.org/skills/vet.htm
Weitere Informationen über die Arbeit der OECD im Bereich Integration von Zuwanderern erhalten Sie unter:
http://www.oecd.org/skills/vet.htm