2010 Chevrolet Silverado brochure provided by Herb Connolly located in Boston, MA. Find the 2010 Chevrolet Silverado for sale in Massachusetts; call about our current sales and incentives at (888) 352-2768 begin_of_the_skype_highlighting (888) 352-2768 end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting (888) 352-2768 end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting (888) 352-2768 end_of_the_skype_highlighting. http://chevy.herbconnolly.com/
A basis introduction to usability with examples & how to's. it helps to understand What is usability? How, when, and where can you improve it? Why should you care?
Mit gemischten Gefühlen aus väterlichem Stolz und Sorge um das kindliche Wohl sah ich, wie meine Tochter kurz nach den ersten Schritten auf zwei Beinen sich mein iPad schnappte, um diese Welt zu erforschen. Seit dem lernt sie Apps zu bedienen, die sich die Erwachsenen ausgedacht haben. Was kann App-Usability und Mobile Design von Kindern lernen? Eine Usability-Session mit Humor und Inspirationen.
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Mit gemischten Gefühlen aus väterlichem Stolz und Sorge um das kindliche Wohl sah ich, wie meine Tochter kurz nach den ersten Schritten auf zwei Beinen sich mein iPad schnappte, um diese Welt zu erforschen. Seit dem lernt sie Apps zu bedienen, die sich die Erwachsenen ausgedacht haben. Was kann App-Usability und Mobile Design von Kindern lernen? Eine Usability-Session mit Humor und Inspirationen.
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Es ist für Entwickler immer noch eine Herausforderung, große Informationsmengen für mobile Endgeräte. Der Platz auf einem iPad ist begrenzt und Dashboards leiden dadurch meist an Informationsüberflutung. Weiterhin muss die Navigation zwischen Informationen intuitiv sein, damit der Endnutzer effizient und effektiv mit der App arbeiten kann. Klassische “Master-Detail-TableView-Konstrukte” tragen dabei nicht unbedingt zur Übersicht bei, werden dennoch gern und ausgiebig als grundlegende Navigationsstruktur verwendet.
Mach Deinen Nutzer happy! Usability und UXAstrid Beck
Astrid Beck
GUI Design Stuttgart HS Esslingen
11. April 2016 andrena objects Karlsruhe
What is Usability and how to introduce Usability and UX (User Experience) into your company.
11. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Probian (HS Karlsruhe)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 11. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2017 mit dem Industriepartner Liebherr-Hydraulikbagger durchgeführt wurde. Jaqueline Probian, Anna Christina Schildberg und Julia Rauch von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: "Konzipieren Sie eine multimediale Einstellanleitung bzw. einen „Einstell-Assistenten“ für die Materialumschlagmaschine LH120." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz beim 11. TANNER-Hochschulwettbewerb.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/hochschulwettbewerb
Sie wollen mehr über das Erleben und Verhalten Ihrer Kunden und Benutzer erfahren?
Sie moechten die Erlebnisse Ihrer Zielgruppen verstehen und gestalten? Sie interessieren sich für Customer Experience und User Innovations?
Dann sind Sie bei USECON (www.usecon.com) genau richtig, denn seit mehr als 15 Jahren unterstuetzen wir Europas fuehrende Unternehmen im Bereich Experience Management.
BTEXX Fachartikel: UCD – Formel für bessere Intranets?BTEXX GmbH
Die Abkürzung UX (User Experience), die laut Wikipedia häufig mit dem Begriff
„Nutzer-oder Anwendererlebnis“ übersetzt wird, ist bei der Planung und Realisierung
moderner Intranetlösungen in aller Munde. Dabei ist der Begriff nicht neu. Ursprünglich
in der Architektur entwickelt, beschreibt der Begriff der User Experience heute die
Kriterien für gut bedienbare Intranets oder Websites: Die visuelle Gestaltung der
Oberfläche, deren Gebrauchstauglichkeit (Usability) und Funktionalität (Interaktion)
wirken zusammen und machen ein digitales System erlebbar.
Mehr Informationen zur konsequenten Anwenderfokussierung: www.btexx.de/creation
User-Experience in Echtzeit messen (USECON & QuestBack Case Study)USECON
User-Experience in Echtzeit messen.
“Durch den Einsatz von QuestBack EFS Panel können wir die User Experience im Zeitverlauf und über verschiedene Touchpoints der Customer Journey hinweg messen. Damit lässt sich User Experience so umfassend und exakt abbilden wie nie zuvor.“
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Der Kunde ist König! So schaffen Sie ein einmaliges Nutzungserlebnis für Ihre...eBusiness-Lotse Potsdam
Sascha Mahlke, Director User Experience der USEEDS GmbH in Berlin, erklärt in seinem Vortrag, was Usability eigentlich genau ist und wie Sie Ihre Webseite zu einem einzigartigen Erlebnis für den Nutzer werden lassen...
A new mobility of the future will be focusing on usability instead of ownership (Mobility as a Service = MaaS). What role does public transportation play? How does new mobility get more attractive than owning a personal vehicle? Why are there currently no convincing, large-area solutions? These and other questions will be answered by Andreas Fehr, insertEFFECT, specialist in the field of Service Design for Mobility as a Service (MaaS). Andreas will show how a combination of several design disciplines, like Service Design and User Experience, works in the young field of Mobility Experience Design and share his experience in implementing this approach in an agile software development process.
Das Handy liegt näher als der Autoschlüssel. Wie das perfekte Zusammenspiel a...insertEFFECT GmbH
Themen:
* Service Design im Mobilitätskontext
* Nutzerbedürfnisse erkennen und erfüllen
* Konzeption von mobilen Anwendungen für die innerstädtische Mobilität
Abstract:
Das Smartphone ist dank Car-Sharing, Mobile-Ticketing und Rent-A-Bike für viele schon heute der Schlüssel zur innerstädtischen Mobilität. Benno Bartels zeigt in seinem Vortrag, dass bei der Vernetzung der von digitalen Diensten und realen Mobilitätsangeboten der Fokus auf die Nutzerbedürfnisse einmal mehr über Erfolg oder Misserfolg des Angebots entscheiden.
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Es ist für Entwickler immer noch eine Herausforderung, große Informationsmengen für mobile Endgeräte. Der Platz auf einem iPad ist begrenzt und Dashboards leiden dadurch meist an Informationsüberflutung. Weiterhin muss die Navigation zwischen Informationen intuitiv sein, damit der Endnutzer effizient und effektiv mit der App arbeiten kann. Klassische “Master-Detail-TableView-Konstrukte” tragen dabei nicht unbedingt zur Übersicht bei, werden dennoch gern und ausgiebig als grundlegende Navigationsstruktur verwendet.
Mach Deinen Nutzer happy! Usability und UXAstrid Beck
Astrid Beck
GUI Design Stuttgart HS Esslingen
11. April 2016 andrena objects Karlsruhe
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11. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Probian (HS Karlsruhe)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 11. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2017 mit dem Industriepartner Liebherr-Hydraulikbagger durchgeführt wurde. Jaqueline Probian, Anna Christina Schildberg und Julia Rauch von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: "Konzipieren Sie eine multimediale Einstellanleitung bzw. einen „Einstell-Assistenten“ für die Materialumschlagmaschine LH120." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz beim 11. TANNER-Hochschulwettbewerb.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/hochschulwettbewerb
Sie wollen mehr über das Erleben und Verhalten Ihrer Kunden und Benutzer erfahren?
Sie moechten die Erlebnisse Ihrer Zielgruppen verstehen und gestalten? Sie interessieren sich für Customer Experience und User Innovations?
Dann sind Sie bei USECON (www.usecon.com) genau richtig, denn seit mehr als 15 Jahren unterstuetzen wir Europas fuehrende Unternehmen im Bereich Experience Management.
BTEXX Fachartikel: UCD – Formel für bessere Intranets?BTEXX GmbH
Die Abkürzung UX (User Experience), die laut Wikipedia häufig mit dem Begriff
„Nutzer-oder Anwendererlebnis“ übersetzt wird, ist bei der Planung und Realisierung
moderner Intranetlösungen in aller Munde. Dabei ist der Begriff nicht neu. Ursprünglich
in der Architektur entwickelt, beschreibt der Begriff der User Experience heute die
Kriterien für gut bedienbare Intranets oder Websites: Die visuelle Gestaltung der
Oberfläche, deren Gebrauchstauglichkeit (Usability) und Funktionalität (Interaktion)
wirken zusammen und machen ein digitales System erlebbar.
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Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
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Sascha Mahlke, Director User Experience der USEEDS GmbH in Berlin, erklärt in seinem Vortrag, was Usability eigentlich genau ist und wie Sie Ihre Webseite zu einem einzigartigen Erlebnis für den Nutzer werden lassen...
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Themen:
* Service Design im Mobilitätskontext
* Nutzerbedürfnisse erkennen und erfüllen
* Konzeption von mobilen Anwendungen für die innerstädtische Mobilität
Abstract:
Das Smartphone ist dank Car-Sharing, Mobile-Ticketing und Rent-A-Bike für viele schon heute der Schlüssel zur innerstädtischen Mobilität. Benno Bartels zeigt in seinem Vortrag, dass bei der Vernetzung der von digitalen Diensten und realen Mobilitätsangeboten der Fokus auf die Nutzerbedürfnisse einmal mehr über Erfolg oder Misserfolg des Angebots entscheiden.
insertEFFECT Partner für Apps und Mobile Beratung Design Entwicklung Unterne...insertEFFECT GmbH
Die Welt wird einfacher.
Mit einem Partner für mobile Anwendungen,
der über den Displayrand hinaussieht.
Unser Portfolio, unsere Kunden, unser Leistungsspektrum.
Lernen Sie insertEFFECT kennen.
Die Windows 8 Tablet App der DATEV mit SCRUM - Lessions Learned - Developer W...insertEFFECT GmbH
Vor der Entwicklung der Windows 8 Tablet App (Designstudie) für die DATEV standen die Teams der DATEV und der umsetzenden Mobile App-Agentur insertEFFECT vor verschiedenen Herausforderungen: Die Plattform Windows 8 war neu und kein Entwickler hatte praktisches Projekt-Knowhow in Windows 8. Welche Teile aus der bereits entwickelten iOS Hybrid-App konnten weiterverwendet, welche Teile mussten neu entwickelt werden? Welche Codefragmente konnten von Microsoft genutzt werden, wo unterstützt das SDK? Keine guten Voraussetzungen für eine treffsichere Aufwandsschätzung. Weitere Anforderung: die DATEV hatte ein eigenes Team, das an dem Lernprozess teilhaben sollte. Und die Timeline war natürlich knapp bemessen.
Auf der Suche nach einem passenden Entwicklungsprozess kristallisierte sich Scrum heraus. Ein Team mit Entwicklern beider Unternehmen in einem Raum.
Eine spannende Session direkt aus der Praxis vom Projektteam über die Einführung von Scrum im Rahmen eines spannenden Windows 8 Tablet-App-Projekts im B2B-Bereich - See more at: http://www.developer-week.de/Programm/Veranstaltung/(event)/11257#sthash.u979nT1x.dpuf
Eine Session zum Thema "Usability Engineering - Auf der erfolgreichen Jagd nach Anwendungskillern". Von der Nutzeranalyse über Usability Testverfahren bis hin zum Einsatz in der Praxis.
2 Apps zum Preis von einer? Unterschiede zwischen iPhone und iPad AppsinsertEFFECT GmbH
Spätestens, wenn man versucht, sein iPad in die Hosentasche zu stecken wird klar: der Unterschied zum iPhone ist größer als man denkt. In dem Talk "zerlegt" Benno Bartels mit Ihnen ein paar iPad Apps und deren kleine Brüder auf dem iPhone, um herauszubekommen, wo die Unterschiede der Plattformen im Bezug auf Design, Usability, Featureset und Benutzungsszenario liegen.
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Mobile Usability - Entscheidend für Hopp oder Flopp einer mobilen Lösung
• Usability Dos & Don'ts im mobilen Kontext
• Endgeräte-übergreifendes Konzept und Design
insertEFFECT, Benno Bartels; Mobile Solutions
Prozessorientierte Realisierung einer mobilen WebseiteinsertEFFECT GmbH
Diese Präsentation war Teil der Session, welche auf dem MobileCamp in Dresden gehalten wurde. Sie erklärt einen möglichen Weg mobile Webseiten umzusetzen, wie er in der Firma insertEFFECT - web mobile specialists realisiert wird.
Präsentation zur Session "Usability Testverfahren für das mobile Web". Diese wurde auf dem MobileCamp 2009 in Dresden gehalten und ist Teil der Diplomarbeit "Evaluation von Usability Testverfahren für das mobile Internet am Beispiel einer webbasierten Restaurantsuchmaschine".
2. Begriffserklärung!
Der Cognitive Walkthrough (CW), zu deutsch kognitiver Durchgang, Durchdenken eines
Problems, ist eine Usability-Inspektionsmethode und gehört zu den analytischen
Evaluationsverfahren im Gegensatz zu empirischen Evaluationsverfahren wie dem
Usability-Test. Beim Cognitive Walkthrough versetzt sich ein Usability-Experte in einen
hypothetischen Benutzer und analysiert konkrete vorgegebene Handlungsabläufe. Dabei
geht er davon aus, dass der Anwender den Weg des geringsten kognitiven Aufwands
gehen wird.!
!
Quelle: Wikipedia!