Eine Session zum Thema "Usability Engineering - Auf der erfolgreichen Jagd nach Anwendungskillern". Von der Nutzeranalyse über Usability Testverfahren bis hin zum Einsatz in der Praxis.
Das Handy liegt näher als der Autoschlüssel. Wie das perfekte Zusammenspiel a...insertEFFECT GmbH
Themen:
* Service Design im Mobilitätskontext
* Nutzerbedürfnisse erkennen und erfüllen
* Konzeption von mobilen Anwendungen für die innerstädtische Mobilität
Abstract:
Das Smartphone ist dank Car-Sharing, Mobile-Ticketing und Rent-A-Bike für viele schon heute der Schlüssel zur innerstädtischen Mobilität. Benno Bartels zeigt in seinem Vortrag, dass bei der Vernetzung der von digitalen Diensten und realen Mobilitätsangeboten der Fokus auf die Nutzerbedürfnisse einmal mehr über Erfolg oder Misserfolg des Angebots entscheiden.
Mobile Usability - Entscheidend für Hopp oder Flopp einer mobilen Lösung
• Usability Dos & Don'ts im mobilen Kontext
• Endgeräte-übergreifendes Konzept und Design
insertEFFECT, Benno Bartels; Mobile Solutions
insertEFFECT Partner für Apps und Mobile Beratung Design Entwicklung Unterne...insertEFFECT GmbH
Die Welt wird einfacher.
Mit einem Partner für mobile Anwendungen,
der über den Displayrand hinaussieht.
Unser Portfolio, unsere Kunden, unser Leistungsspektrum.
Lernen Sie insertEFFECT kennen.
Mit gemischten Gefühlen aus väterlichem Stolz und Sorge um das kindliche Wohl sah ich, wie meine Tochter kurz nach den ersten Schritten auf zwei Beinen sich mein iPad schnappte, um diese Welt zu erforschen. Seit dem lernt sie Apps zu bedienen, die sich die Erwachsenen ausgedacht haben. Was kann App-Usability und Mobile Design von Kindern lernen? Eine Usability-Session mit Humor und Inspirationen.
Die Windows 8 Tablet App der DATEV mit SCRUM - Lessions Learned - Developer W...insertEFFECT GmbH
Vor der Entwicklung der Windows 8 Tablet App (Designstudie) für die DATEV standen die Teams der DATEV und der umsetzenden Mobile App-Agentur insertEFFECT vor verschiedenen Herausforderungen: Die Plattform Windows 8 war neu und kein Entwickler hatte praktisches Projekt-Knowhow in Windows 8. Welche Teile aus der bereits entwickelten iOS Hybrid-App konnten weiterverwendet, welche Teile mussten neu entwickelt werden? Welche Codefragmente konnten von Microsoft genutzt werden, wo unterstützt das SDK? Keine guten Voraussetzungen für eine treffsichere Aufwandsschätzung. Weitere Anforderung: die DATEV hatte ein eigenes Team, das an dem Lernprozess teilhaben sollte. Und die Timeline war natürlich knapp bemessen.
Auf der Suche nach einem passenden Entwicklungsprozess kristallisierte sich Scrum heraus. Ein Team mit Entwicklern beider Unternehmen in einem Raum.
Eine spannende Session direkt aus der Praxis vom Projektteam über die Einführung von Scrum im Rahmen eines spannenden Windows 8 Tablet-App-Projekts im B2B-Bereich - See more at: http://www.developer-week.de/Programm/Veranstaltung/(event)/11257#sthash.u979nT1x.dpuf
Since Google, IBM und SAP use Design Thinking, their digital products have remarkably improved. Meanwhile this tool is also used for the strategic foundation itself. This talk illuminates the increasingly relevant Design Sprint method from Google in comparison with the variants from IBM and SAP and how they can be used.
#DesignSprint, #Strategy
Das Handy liegt näher als der Autoschlüssel. Wie das perfekte Zusammenspiel a...insertEFFECT GmbH
Themen:
* Service Design im Mobilitätskontext
* Nutzerbedürfnisse erkennen und erfüllen
* Konzeption von mobilen Anwendungen für die innerstädtische Mobilität
Abstract:
Das Smartphone ist dank Car-Sharing, Mobile-Ticketing und Rent-A-Bike für viele schon heute der Schlüssel zur innerstädtischen Mobilität. Benno Bartels zeigt in seinem Vortrag, dass bei der Vernetzung der von digitalen Diensten und realen Mobilitätsangeboten der Fokus auf die Nutzerbedürfnisse einmal mehr über Erfolg oder Misserfolg des Angebots entscheiden.
Mobile Usability - Entscheidend für Hopp oder Flopp einer mobilen Lösung
• Usability Dos & Don'ts im mobilen Kontext
• Endgeräte-übergreifendes Konzept und Design
insertEFFECT, Benno Bartels; Mobile Solutions
insertEFFECT Partner für Apps und Mobile Beratung Design Entwicklung Unterne...insertEFFECT GmbH
Die Welt wird einfacher.
Mit einem Partner für mobile Anwendungen,
der über den Displayrand hinaussieht.
Unser Portfolio, unsere Kunden, unser Leistungsspektrum.
Lernen Sie insertEFFECT kennen.
Mit gemischten Gefühlen aus väterlichem Stolz und Sorge um das kindliche Wohl sah ich, wie meine Tochter kurz nach den ersten Schritten auf zwei Beinen sich mein iPad schnappte, um diese Welt zu erforschen. Seit dem lernt sie Apps zu bedienen, die sich die Erwachsenen ausgedacht haben. Was kann App-Usability und Mobile Design von Kindern lernen? Eine Usability-Session mit Humor und Inspirationen.
Die Windows 8 Tablet App der DATEV mit SCRUM - Lessions Learned - Developer W...insertEFFECT GmbH
Vor der Entwicklung der Windows 8 Tablet App (Designstudie) für die DATEV standen die Teams der DATEV und der umsetzenden Mobile App-Agentur insertEFFECT vor verschiedenen Herausforderungen: Die Plattform Windows 8 war neu und kein Entwickler hatte praktisches Projekt-Knowhow in Windows 8. Welche Teile aus der bereits entwickelten iOS Hybrid-App konnten weiterverwendet, welche Teile mussten neu entwickelt werden? Welche Codefragmente konnten von Microsoft genutzt werden, wo unterstützt das SDK? Keine guten Voraussetzungen für eine treffsichere Aufwandsschätzung. Weitere Anforderung: die DATEV hatte ein eigenes Team, das an dem Lernprozess teilhaben sollte. Und die Timeline war natürlich knapp bemessen.
Auf der Suche nach einem passenden Entwicklungsprozess kristallisierte sich Scrum heraus. Ein Team mit Entwicklern beider Unternehmen in einem Raum.
Eine spannende Session direkt aus der Praxis vom Projektteam über die Einführung von Scrum im Rahmen eines spannenden Windows 8 Tablet-App-Projekts im B2B-Bereich - See more at: http://www.developer-week.de/Programm/Veranstaltung/(event)/11257#sthash.u979nT1x.dpuf
Since Google, IBM und SAP use Design Thinking, their digital products have remarkably improved. Meanwhile this tool is also used for the strategic foundation itself. This talk illuminates the increasingly relevant Design Sprint method from Google in comparison with the variants from IBM and SAP and how they can be used.
#DesignSprint, #Strategy
Hört man das Wort App denkt man fast automatisch an Kleinstanwendungen; Wetteranzeige, Notizbuch, Taschenlampe. So richtig möchte sich dieses Konzept daher nicht mit den schwergewichtigen Geschäftsanwendungen vertragen, die wir aus unserem beruflichen Alltag kennen. Diese offensichtliche Divergenz führt bei der Umsetzung von Business Workflows auf mobilen Endgeräten immer wieder zu den gleichen Fehlern.
Eine Auswahl dieser Fehler wollen wir uns deshalb genauer ansehen und betrachten, wie man sie vermeiden kann. Dabei gehen wir insbesondere auf die Unterschiede zwischen reinen Consumer und ausgewachsenen Business Applications ein und betrachten wie letztere durch eine gezielte evolutionäre Weiterentwicklung zielgruppenspezifisch vereinfacht werden können.
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Prototyping Conversations | Mit nutzerzentrierten Methoden zum Conversational...usability.de
Methoden und Werkzeuge für die Konzeption grafischer Benutzerschnittstellen sind vielfach erprobt. Beim Prototyping für digitale Sprachassistenten und Chatbots stoßen diese aber an ihre Grenzen. Wie können wir Conversational Interfaces während der Entwicklung erlebbar machen und mit Nutzern testen?
Prototyping Conversations | Mit nutzerzentrierten Methoden zum Conversational...Johannes Baeck
Methoden und Werkzeuge für die Konzeption grafischer Benutzerschnittstellen sind vielfach erprobt. Beim Prototyping für digitale Sprachassistenten und Chatbots stoßen diese aber an ihre Grenzen. Wie können wir Conversational Interfaces während der Entwicklung erlebbar machen und mit Nutzern testen?
Johannes Baeck / IA Konferenz 2017
In diesem Kurzvortrag gibt Markus Dermietzel (Senior User Experience Designer bei curtis newton gmbh, vor 2013 bekannt als dw capital gmbh) Einblicke in das Responsive Web Design des Social News Aggregators virato.de. Dazu erschien im Juli 2012 ein Online-Artikel auf WEAVE.de: http://www.weave.de/weblog/interview-mit-markus-dermietzel-zu-responsive-design-beim-relaunch-von-virato.
Bei Fragen melden Sie sich bei press@curtis-newton.com (Chérine De Bruijn).
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
UxHH Talk - Der Weg zu barrierefreien Apps durch UX Designfwippich
Barrierefreiheit im Netz und auf mobilen Endgeräten hat in den letzten Jahren stark an Popularität zugenommen.
Aber wie genau entsteht ein barrierefreies "Universal Design" mit exzellenter User Experience?
Mit diesem Vortrag werde ich Einblicke in den Entwicklungsprozess für eine iPhone App geben. Das Ziel: Sehbehinderten Menschen eine Anwendung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, an jedem Ort und zu jeder Zeit gedruckten Text einfach lesen zu können.
Dabei werde ich sowohl auf die verwendeten Methoden zum UX Design eingehen, aber auch über Zufälle und Hindernisse sprechen, die mir mit meinem Team während des Entwicklungsprozesses widerfahren sind - als Handlungsanstoss, Ideengebung und Diskussionsgrundlage für künftige UX Design Projekte mit Barrierefreiheit.
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Warum es so schwer ist die richtigen Prototypen zu bauen
Unser Prototyping-Repertoire wird immer größer — kontinuierlich werden neue Tools entwickelt, um effizient, integriert und multimodal Produktideen erfahrbar zu machen. Leider hilft uns kein Tool bei der Entwicklung einer sinnvollen Prototyping-Strategie. Wie bauen wir den oder die richtigen Prototypen für den aktuellen Projektkontext, um unsere Fragen zu beantworten, unsere Ziele zu erreichen und unsere Zielgruppen zu überzeugen?
Vortrag von Johannes Baeck auf der IA Konferenz 2018
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
A new mobility of the future will be focusing on usability instead of ownership (Mobility as a Service = MaaS). What role does public transportation play? How does new mobility get more attractive than owning a personal vehicle? Why are there currently no convincing, large-area solutions? These and other questions will be answered by Andreas Fehr, insertEFFECT, specialist in the field of Service Design for Mobility as a Service (MaaS). Andreas will show how a combination of several design disciplines, like Service Design and User Experience, works in the young field of Mobility Experience Design and share his experience in implementing this approach in an agile software development process.
2 Apps zum Preis von einer? Unterschiede zwischen iPhone und iPad AppsinsertEFFECT GmbH
Spätestens, wenn man versucht, sein iPad in die Hosentasche zu stecken wird klar: der Unterschied zum iPhone ist größer als man denkt. In dem Talk "zerlegt" Benno Bartels mit Ihnen ein paar iPad Apps und deren kleine Brüder auf dem iPhone, um herauszubekommen, wo die Unterschiede der Plattformen im Bezug auf Design, Usability, Featureset und Benutzungsszenario liegen.
Hört man das Wort App denkt man fast automatisch an Kleinstanwendungen; Wetteranzeige, Notizbuch, Taschenlampe. So richtig möchte sich dieses Konzept daher nicht mit den schwergewichtigen Geschäftsanwendungen vertragen, die wir aus unserem beruflichen Alltag kennen. Diese offensichtliche Divergenz führt bei der Umsetzung von Business Workflows auf mobilen Endgeräten immer wieder zu den gleichen Fehlern.
Eine Auswahl dieser Fehler wollen wir uns deshalb genauer ansehen und betrachten, wie man sie vermeiden kann. Dabei gehen wir insbesondere auf die Unterschiede zwischen reinen Consumer und ausgewachsenen Business Applications ein und betrachten wie letztere durch eine gezielte evolutionäre Weiterentwicklung zielgruppenspezifisch vereinfacht werden können.
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Prototyping Conversations | Mit nutzerzentrierten Methoden zum Conversational...usability.de
Methoden und Werkzeuge für die Konzeption grafischer Benutzerschnittstellen sind vielfach erprobt. Beim Prototyping für digitale Sprachassistenten und Chatbots stoßen diese aber an ihre Grenzen. Wie können wir Conversational Interfaces während der Entwicklung erlebbar machen und mit Nutzern testen?
Prototyping Conversations | Mit nutzerzentrierten Methoden zum Conversational...Johannes Baeck
Methoden und Werkzeuge für die Konzeption grafischer Benutzerschnittstellen sind vielfach erprobt. Beim Prototyping für digitale Sprachassistenten und Chatbots stoßen diese aber an ihre Grenzen. Wie können wir Conversational Interfaces während der Entwicklung erlebbar machen und mit Nutzern testen?
Johannes Baeck / IA Konferenz 2017
In diesem Kurzvortrag gibt Markus Dermietzel (Senior User Experience Designer bei curtis newton gmbh, vor 2013 bekannt als dw capital gmbh) Einblicke in das Responsive Web Design des Social News Aggregators virato.de. Dazu erschien im Juli 2012 ein Online-Artikel auf WEAVE.de: http://www.weave.de/weblog/interview-mit-markus-dermietzel-zu-responsive-design-beim-relaunch-von-virato.
Bei Fragen melden Sie sich bei press@curtis-newton.com (Chérine De Bruijn).
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
UxHH Talk - Der Weg zu barrierefreien Apps durch UX Designfwippich
Barrierefreiheit im Netz und auf mobilen Endgeräten hat in den letzten Jahren stark an Popularität zugenommen.
Aber wie genau entsteht ein barrierefreies "Universal Design" mit exzellenter User Experience?
Mit diesem Vortrag werde ich Einblicke in den Entwicklungsprozess für eine iPhone App geben. Das Ziel: Sehbehinderten Menschen eine Anwendung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, an jedem Ort und zu jeder Zeit gedruckten Text einfach lesen zu können.
Dabei werde ich sowohl auf die verwendeten Methoden zum UX Design eingehen, aber auch über Zufälle und Hindernisse sprechen, die mir mit meinem Team während des Entwicklungsprozesses widerfahren sind - als Handlungsanstoss, Ideengebung und Diskussionsgrundlage für künftige UX Design Projekte mit Barrierefreiheit.
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Warum es so schwer ist die richtigen Prototypen zu bauen
Unser Prototyping-Repertoire wird immer größer — kontinuierlich werden neue Tools entwickelt, um effizient, integriert und multimodal Produktideen erfahrbar zu machen. Leider hilft uns kein Tool bei der Entwicklung einer sinnvollen Prototyping-Strategie. Wie bauen wir den oder die richtigen Prototypen für den aktuellen Projektkontext, um unsere Fragen zu beantworten, unsere Ziele zu erreichen und unsere Zielgruppen zu überzeugen?
Vortrag von Johannes Baeck auf der IA Konferenz 2018
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
A new mobility of the future will be focusing on usability instead of ownership (Mobility as a Service = MaaS). What role does public transportation play? How does new mobility get more attractive than owning a personal vehicle? Why are there currently no convincing, large-area solutions? These and other questions will be answered by Andreas Fehr, insertEFFECT, specialist in the field of Service Design for Mobility as a Service (MaaS). Andreas will show how a combination of several design disciplines, like Service Design and User Experience, works in the young field of Mobility Experience Design and share his experience in implementing this approach in an agile software development process.
2 Apps zum Preis von einer? Unterschiede zwischen iPhone und iPad AppsinsertEFFECT GmbH
Spätestens, wenn man versucht, sein iPad in die Hosentasche zu stecken wird klar: der Unterschied zum iPhone ist größer als man denkt. In dem Talk "zerlegt" Benno Bartels mit Ihnen ein paar iPad Apps und deren kleine Brüder auf dem iPhone, um herauszubekommen, wo die Unterschiede der Plattformen im Bezug auf Design, Usability, Featureset und Benutzungsszenario liegen.
Prozessorientierte Realisierung einer mobilen WebseiteinsertEFFECT GmbH
Diese Präsentation war Teil der Session, welche auf dem MobileCamp in Dresden gehalten wurde. Sie erklärt einen möglichen Weg mobile Webseiten umzusetzen, wie er in der Firma insertEFFECT - web mobile specialists realisiert wird.
Präsentation zur Session "Usability Testverfahren für das mobile Web". Diese wurde auf dem MobileCamp 2009 in Dresden gehalten und ist Teil der Diplomarbeit "Evaluation von Usability Testverfahren für das mobile Internet am Beispiel einer webbasierten Restaurantsuchmaschine".
13. ErmiFlungsmethoden
I
=
Benutzerorien2erte
Usability
Methoden
Usability Test
im Labor
Paper
Prototyping
Fragebogen
Lean
Usability Test
Lautes
Denken
...
15. Täterüberführung
-‐
Lösung
des
Falls
Webseite
m.dfb.de
Kognitives
Durchgehen
1. Nach Tap auf „Themen“ wird
die gleiche Seite scheinbar
nochmal geladen.
2. „Themen“ als Wording wenig
aussagekräftig.
3.Nur der Begriff „Themen“
klickbar, nicht die gesamte Zeile.
4. „Halbfinale“-Link zu klein.
5. Zu geringer Abstand zwischen
Links.
6. Hauptnavigation unterhalb des
„sichtbaren“ Bereichs übersehbar.
7. Vier Schritte bis zum Ziel zu
kompliziert.
Use Case: Datum des DFB
Pokal-Halbfinales suchen.
16. Täterüberführung
-‐
Lösung
des
Falls
Android Tab Bar <> iOS Segmented
Control
Wahrnehmungssteuerung:
Konsistenz und Standards:
Steuerbarkeit:
Android App
TV Spielfilm
Heuristische
Evaluation
Erwartungskonformität:
Navigation über iOS Tab Bar
iOS Design unterstützt einen Android
User nicht in der App-Bedienung.
„Don't use right-pointing carets on
line items“
http://developer.android.com/design/
patterns/pure-android.html
17. Täterüberführung
-‐
Lösung
des
Falls
Testaufgabe
1.) Du möchtest ein Samsung
Galaxy S III mit der Alle-Netze-
Flat bestellen. Bitte führe den
Bestellprozess mit den Dir
vorliegenden Daten durch.
Lean
Usability Test
Testauswertung
> 9 Usability Fehler gefunden!
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