Spätestens, wenn man versucht, sein iPad in die Hosentasche zu stecken wird klar: der Unterschied zum iPhone ist größer als man denkt. In dem Talk "zerlegt" Benno Bartels mit Ihnen ein paar iPad Apps und deren kleine Brüder auf dem iPhone, um herauszubekommen, wo die Unterschiede der Plattformen im Bezug auf Design, Usability, Featureset und Benutzungsszenario liegen.
Mit gemischten Gefühlen aus väterlichem Stolz und Sorge um das kindliche Wohl sah ich, wie meine Tochter kurz nach den ersten Schritten auf zwei Beinen sich mein iPad schnappte, um diese Welt zu erforschen. Seit dem lernt sie Apps zu bedienen, die sich die Erwachsenen ausgedacht haben. Was kann App-Usability und Mobile Design von Kindern lernen? Eine Usability-Session mit Humor und Inspirationen.
Juni 2010, Bern. – Das iPhone glänzt mit Apps und Funktionen für beinahe jeden Lebensbereich. In den letzten drei Jahren ist das Smartphone von Apple für viele Menschen zu einem festen Bestandteil ihres Alltags geworden. Dass das iPhone jedoch weit mehr als ein Lifestyle-Gadget ist, zeigt das Fachfrühstück von go4mobile, bei dem der Einsatz im Geschäftsumfeld im Fokus steht.
Für welche Unternehmen macht das iPhone Sinn? Welche Sicherheit bietet es? Wie hat sich das iPhone im Geschäftsumfeld bewährt? Anhand von Praxisbeispielen werden sich die Telekommunikationsexperten von go4mobile solchen und anderen Fragen rund um das meist verkaufte Smartphone der Welt widmen. An drei Abenden können sich Interessenten darüber informieren, wie das iPhone im Geschäftsumfeld effizient und sicher betrieben werden kann:
18. Juni Basel, 7.30 Uhr, UBS Konferenzzenter, Viaduktstrasse 33
24. Juni Bern, 7.30 Uhr, Haus der Universität, Schlösslistrasse 5
25. Juni Zürich, 7.30 Uhr, Hauptbahnhof, Au Premier
Bei einer Live Demonstration mit Sicht auf Nutzer und Administratoren werden die Möglichkeiten der Mailsynchronisation ebenso ein Thema sein, wie die Sicherheit und die Werkzeuge, welche die IT im Rollout und Betrieb unterstützen. Für diejenigen, welche bereits im Besitz eines der begehrten Smartphones sind, wird die Verbindung von privater und geschäftlicher Nutzung von Interesse sein. Ausserdem erfahren Sie am Fachfrühstück von go4mobile die letzten Neuigkeiten zum angekündigten iPhone 4G.
A new mobility of the future will be focusing on usability instead of ownership (Mobility as a Service = MaaS). What role does public transportation play? How does new mobility get more attractive than owning a personal vehicle? Why are there currently no convincing, large-area solutions? These and other questions will be answered by Andreas Fehr, insertEFFECT, specialist in the field of Service Design for Mobility as a Service (MaaS). Andreas will show how a combination of several design disciplines, like Service Design and User Experience, works in the young field of Mobility Experience Design and share his experience in implementing this approach in an agile software development process.
Das Handy liegt näher als der Autoschlüssel. Wie das perfekte Zusammenspiel a...insertEFFECT GmbH
Themen:
* Service Design im Mobilitätskontext
* Nutzerbedürfnisse erkennen und erfüllen
* Konzeption von mobilen Anwendungen für die innerstädtische Mobilität
Abstract:
Das Smartphone ist dank Car-Sharing, Mobile-Ticketing und Rent-A-Bike für viele schon heute der Schlüssel zur innerstädtischen Mobilität. Benno Bartels zeigt in seinem Vortrag, dass bei der Vernetzung der von digitalen Diensten und realen Mobilitätsangeboten der Fokus auf die Nutzerbedürfnisse einmal mehr über Erfolg oder Misserfolg des Angebots entscheiden.
insertEFFECT Partner für Apps und Mobile Beratung Design Entwicklung Unterne...insertEFFECT GmbH
Die Welt wird einfacher.
Mit einem Partner für mobile Anwendungen,
der über den Displayrand hinaussieht.
Unser Portfolio, unsere Kunden, unser Leistungsspektrum.
Lernen Sie insertEFFECT kennen.
Die Windows 8 Tablet App der DATEV mit SCRUM - Lessions Learned - Developer W...insertEFFECT GmbH
Vor der Entwicklung der Windows 8 Tablet App (Designstudie) für die DATEV standen die Teams der DATEV und der umsetzenden Mobile App-Agentur insertEFFECT vor verschiedenen Herausforderungen: Die Plattform Windows 8 war neu und kein Entwickler hatte praktisches Projekt-Knowhow in Windows 8. Welche Teile aus der bereits entwickelten iOS Hybrid-App konnten weiterverwendet, welche Teile mussten neu entwickelt werden? Welche Codefragmente konnten von Microsoft genutzt werden, wo unterstützt das SDK? Keine guten Voraussetzungen für eine treffsichere Aufwandsschätzung. Weitere Anforderung: die DATEV hatte ein eigenes Team, das an dem Lernprozess teilhaben sollte. Und die Timeline war natürlich knapp bemessen.
Auf der Suche nach einem passenden Entwicklungsprozess kristallisierte sich Scrum heraus. Ein Team mit Entwicklern beider Unternehmen in einem Raum.
Eine spannende Session direkt aus der Praxis vom Projektteam über die Einführung von Scrum im Rahmen eines spannenden Windows 8 Tablet-App-Projekts im B2B-Bereich - See more at: http://www.developer-week.de/Programm/Veranstaltung/(event)/11257#sthash.u979nT1x.dpuf
Eine Session zum Thema "Usability Engineering - Auf der erfolgreichen Jagd nach Anwendungskillern". Von der Nutzeranalyse über Usability Testverfahren bis hin zum Einsatz in der Praxis.
Mit gemischten Gefühlen aus väterlichem Stolz und Sorge um das kindliche Wohl sah ich, wie meine Tochter kurz nach den ersten Schritten auf zwei Beinen sich mein iPad schnappte, um diese Welt zu erforschen. Seit dem lernt sie Apps zu bedienen, die sich die Erwachsenen ausgedacht haben. Was kann App-Usability und Mobile Design von Kindern lernen? Eine Usability-Session mit Humor und Inspirationen.
Juni 2010, Bern. – Das iPhone glänzt mit Apps und Funktionen für beinahe jeden Lebensbereich. In den letzten drei Jahren ist das Smartphone von Apple für viele Menschen zu einem festen Bestandteil ihres Alltags geworden. Dass das iPhone jedoch weit mehr als ein Lifestyle-Gadget ist, zeigt das Fachfrühstück von go4mobile, bei dem der Einsatz im Geschäftsumfeld im Fokus steht.
Für welche Unternehmen macht das iPhone Sinn? Welche Sicherheit bietet es? Wie hat sich das iPhone im Geschäftsumfeld bewährt? Anhand von Praxisbeispielen werden sich die Telekommunikationsexperten von go4mobile solchen und anderen Fragen rund um das meist verkaufte Smartphone der Welt widmen. An drei Abenden können sich Interessenten darüber informieren, wie das iPhone im Geschäftsumfeld effizient und sicher betrieben werden kann:
18. Juni Basel, 7.30 Uhr, UBS Konferenzzenter, Viaduktstrasse 33
24. Juni Bern, 7.30 Uhr, Haus der Universität, Schlösslistrasse 5
25. Juni Zürich, 7.30 Uhr, Hauptbahnhof, Au Premier
Bei einer Live Demonstration mit Sicht auf Nutzer und Administratoren werden die Möglichkeiten der Mailsynchronisation ebenso ein Thema sein, wie die Sicherheit und die Werkzeuge, welche die IT im Rollout und Betrieb unterstützen. Für diejenigen, welche bereits im Besitz eines der begehrten Smartphones sind, wird die Verbindung von privater und geschäftlicher Nutzung von Interesse sein. Ausserdem erfahren Sie am Fachfrühstück von go4mobile die letzten Neuigkeiten zum angekündigten iPhone 4G.
A new mobility of the future will be focusing on usability instead of ownership (Mobility as a Service = MaaS). What role does public transportation play? How does new mobility get more attractive than owning a personal vehicle? Why are there currently no convincing, large-area solutions? These and other questions will be answered by Andreas Fehr, insertEFFECT, specialist in the field of Service Design for Mobility as a Service (MaaS). Andreas will show how a combination of several design disciplines, like Service Design and User Experience, works in the young field of Mobility Experience Design and share his experience in implementing this approach in an agile software development process.
Das Handy liegt näher als der Autoschlüssel. Wie das perfekte Zusammenspiel a...insertEFFECT GmbH
Themen:
* Service Design im Mobilitätskontext
* Nutzerbedürfnisse erkennen und erfüllen
* Konzeption von mobilen Anwendungen für die innerstädtische Mobilität
Abstract:
Das Smartphone ist dank Car-Sharing, Mobile-Ticketing und Rent-A-Bike für viele schon heute der Schlüssel zur innerstädtischen Mobilität. Benno Bartels zeigt in seinem Vortrag, dass bei der Vernetzung der von digitalen Diensten und realen Mobilitätsangeboten der Fokus auf die Nutzerbedürfnisse einmal mehr über Erfolg oder Misserfolg des Angebots entscheiden.
insertEFFECT Partner für Apps und Mobile Beratung Design Entwicklung Unterne...insertEFFECT GmbH
Die Welt wird einfacher.
Mit einem Partner für mobile Anwendungen,
der über den Displayrand hinaussieht.
Unser Portfolio, unsere Kunden, unser Leistungsspektrum.
Lernen Sie insertEFFECT kennen.
Die Windows 8 Tablet App der DATEV mit SCRUM - Lessions Learned - Developer W...insertEFFECT GmbH
Vor der Entwicklung der Windows 8 Tablet App (Designstudie) für die DATEV standen die Teams der DATEV und der umsetzenden Mobile App-Agentur insertEFFECT vor verschiedenen Herausforderungen: Die Plattform Windows 8 war neu und kein Entwickler hatte praktisches Projekt-Knowhow in Windows 8. Welche Teile aus der bereits entwickelten iOS Hybrid-App konnten weiterverwendet, welche Teile mussten neu entwickelt werden? Welche Codefragmente konnten von Microsoft genutzt werden, wo unterstützt das SDK? Keine guten Voraussetzungen für eine treffsichere Aufwandsschätzung. Weitere Anforderung: die DATEV hatte ein eigenes Team, das an dem Lernprozess teilhaben sollte. Und die Timeline war natürlich knapp bemessen.
Auf der Suche nach einem passenden Entwicklungsprozess kristallisierte sich Scrum heraus. Ein Team mit Entwicklern beider Unternehmen in einem Raum.
Eine spannende Session direkt aus der Praxis vom Projektteam über die Einführung von Scrum im Rahmen eines spannenden Windows 8 Tablet-App-Projekts im B2B-Bereich - See more at: http://www.developer-week.de/Programm/Veranstaltung/(event)/11257#sthash.u979nT1x.dpuf
Eine Session zum Thema "Usability Engineering - Auf der erfolgreichen Jagd nach Anwendungskillern". Von der Nutzeranalyse über Usability Testverfahren bis hin zum Einsatz in der Praxis.
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Mobile Usability - Entscheidend für Hopp oder Flopp einer mobilen Lösung
• Usability Dos & Don'ts im mobilen Kontext
• Endgeräte-übergreifendes Konzept und Design
insertEFFECT, Benno Bartels; Mobile Solutions
Prozessorientierte Realisierung einer mobilen WebseiteinsertEFFECT GmbH
Diese Präsentation war Teil der Session, welche auf dem MobileCamp in Dresden gehalten wurde. Sie erklärt einen möglichen Weg mobile Webseiten umzusetzen, wie er in der Firma insertEFFECT - web mobile specialists realisiert wird.
Präsentation zur Session "Usability Testverfahren für das mobile Web". Diese wurde auf dem MobileCamp 2009 in Dresden gehalten und ist Teil der Diplomarbeit "Evaluation von Usability Testverfahren für das mobile Internet am Beispiel einer webbasierten Restaurantsuchmaschine".
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Mobile Usability - Entscheidend für Hopp oder Flopp einer mobilen Lösung
• Usability Dos & Don'ts im mobilen Kontext
• Endgeräte-übergreifendes Konzept und Design
insertEFFECT, Benno Bartels; Mobile Solutions
Prozessorientierte Realisierung einer mobilen WebseiteinsertEFFECT GmbH
Diese Präsentation war Teil der Session, welche auf dem MobileCamp in Dresden gehalten wurde. Sie erklärt einen möglichen Weg mobile Webseiten umzusetzen, wie er in der Firma insertEFFECT - web mobile specialists realisiert wird.
Präsentation zur Session "Usability Testverfahren für das mobile Web". Diese wurde auf dem MobileCamp 2009 in Dresden gehalten und ist Teil der Diplomarbeit "Evaluation von Usability Testverfahren für das mobile Internet am Beispiel einer webbasierten Restaurantsuchmaschine".
2 Apps zum Preis von einer? Unterschiede zwischen iPhone und iPad Apps
1. 2 Apps zum Preis von einer?
Unterschiede von iPhone und iPad Apps
Benno Bartels, IPDC11 - Köln
@inserteffect
web mobile specialists
Dienstag, 29. November 11