Mit einer Rekordteilnehmerzahl von mehr als 1.700 Teilnehmern fand vom 18.-19. Oktober 2016 die Deutsche Partnerkonferenz von Microsoft Deutschland statt. Die Keynote hielt Futurist und CEO der Future Agency Gerd Leonhard.
In diesem Vortrag geht es um Missverständnisse der Digitalisierung und darum, warum es mehr um die Wirkung und die Bedingungen der Kultur der Digitalität gehen sollte als um die technische Entwicklung.
Das Zeitalter der Physikaliserung (NewBusiness Magazin)Sebastian Brunner
Was passiert nach der Digitalisierung? Überlegungen zum Verhältnis zwischen der Digitalisierung physischer und der Physikalisierung digitaler Produkte: Beyond digital, post digital, das Internet der Dinge, das Ende des mooreschen Gesetzes und die Maker Kultur.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Mit einer Rekordteilnehmerzahl von mehr als 1.700 Teilnehmern fand vom 18.-19. Oktober 2016 die Deutsche Partnerkonferenz von Microsoft Deutschland statt. Die Keynote hielt Futurist und CEO der Future Agency Gerd Leonhard.
In diesem Vortrag geht es um Missverständnisse der Digitalisierung und darum, warum es mehr um die Wirkung und die Bedingungen der Kultur der Digitalität gehen sollte als um die technische Entwicklung.
Das Zeitalter der Physikaliserung (NewBusiness Magazin)Sebastian Brunner
Was passiert nach der Digitalisierung? Überlegungen zum Verhältnis zwischen der Digitalisierung physischer und der Physikalisierung digitaler Produkte: Beyond digital, post digital, das Internet der Dinge, das Ende des mooreschen Gesetzes und die Maker Kultur.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Artikel ti&m special: Weltmetropole digitalisiert den ÖVPeter Affolter
Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Die Erzeugung, Erfassung und Verarbeitung personenbezogener Daten ist heute allgegenwärtig. Kaum eine Aktion unseres täglichen Lebens zieht keine Datenspur nach sich. Unser digitales Abbild folgt uns nicht nur wie ein Schatten, sondern eilt uns voraus: Denn immer häufiger treffen Unternehmen und sonstige Organisationen heute Entscheidungen auf Basis digitaler Personenprofile. So werden persönliche Daten zur Währung im Internetzeitalter. Welche Herausforderungen ergeben sich für den Datenschutz in einer Welt, die von einem dichten Datennetz überzogen ist? In unserer vernetzten Welt, in der durch Technologie, neue Medien und gewandelte soziale Normen das Ausmaß der ausgetauschten Informationen ständig ansteigt, darf Privatheit nicht auf Datenschutz beschränkt werden.
SIAMS tour to meet innovative companies allowed the 20 participants to flirt with the limits of the conceivable, between virtual reality and augmented reality.
Gathered at the premises of Scanways in Geneva, the participants were welcomed by Jean-Philippe Sangaré, president of the Swiss Society of virtual and augmented
reality (SSVAR), society whose purpose is to promote these new technologies to the industry.
Copyright Eurotec.
Die Weiterentwicklung der Technik als Industrie4.0 bedeutet auch eine Weiterentwicklung der Arbeit als Arbeiten4.0. Durch die Digitalisierung kommt innovative Produktion von Arbeit, Organisation und Technik auf uns zu.
Jahrzehnt des Kontrollverlustes
Für Prof. Dr. Diego Kuonen ist klar: Das vergangene Jahrzehnt war die Dekade, in der wir die Kontrolle über die Daten, unsere Daten, verloren haben. Kriegen wir sie wieder zurück? Oder ist es schon zu spät? Ein Gespräch über das digitale Zeitalter, übers Haare schneiden und Raclette machen.
Der Artikel ist online verfügbar https://www.1815.ch/news/newsletter/wb/ein-robo-coiffeur-das-kriegt-man-mit-kuenstlicher-intelligenz-niemals-hin/
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Anstiftung zum utopischen Denken: Die B-SocietyMarcus Klug
Utopisches Denken gehört zum digitalen Wandel dazu. Denn was heute noch wie Science-Fiction klingt, könnte schon morgen Realität sein. Utopisches Denken ist auch die Grundlage für die B-Society in Dänemark, die 2008 von der Ingenieurin Camilla Kring ins Leben gerufen worden ist.
"Vergessen Sie endlich das Leben von acht bis vier", sagt Kring, "und das Gerede von der Wochenarbeitszeit gleich mit dazu." Das Leben auf dem Lande ließ die Menschen einst mit den Kühen aufstehen, um rechtzeitig nach dem Melkschemel zu greifen. Das Leben in den Städten sollte sich nach den Erfordernissen der Industrialisierung mit ihren Fließbändern und Maschinen richten; es wurde streng und präzise per Stechuhr organisiert.
Heute aber steht der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft im Zeitalter der digitalen Transformation an. "Und den packen wir nur, wenn wir von starren Zeitmustern endlich abkehren und Menschen zu Zeiten arbeiten lassen, an denen ihr Gehirn dazu bereit ist. Wir können nicht von Flexibilität reden und so zentrale Dinge außer Acht lassen."
(Quelle: Die Schläfer, in: brand eins, Ausgabe 03/2008)
Die Präsentation beruht auf der Veröffentlichung des Sachbuchs "Morgen weiß ich mehr. Intelligenter lernen und arbeiten nach der digitalen Revolution", welches im Sommer 2016 unter anderem auf Amazon.de publiziert wird.
Im Vorfeld zur Veröffentlichung gibt es eine Menge kostenloser Impulse, so wie diese Präsentation, Online-Beiträge und Interviews. Hier gibt es mehr: www.digitalistbesser.org.
Eröffnungsvortrag des "FORUM: Offene Stadt" von Körber Stiftung und Open Knowledge und Code for Hamburg, 13. April 2018, Hamburg, http://offenestadt.info
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0Helge_David
Der Medienwandel ist eine Herausforderung im Kulturbereich und wird einen Kulturwandel nach sich ziehen. Dies zeigt sich auch im Verhältnis von Mensch und Maschine, die in neuer Weise kooperieren können und müssen. Edgar Allan Poes Schachtürke und die Suchalgorithmen von Google und Co sind dabei Modelle funktionierender Wunsch- und Trugbilder. Der eine gibt vor, etwas zu sein, was er nicht ist. Der andere findet nur scheinbar, was wir suchen. Das Internet ist aber kein passiver Raum, der allein von irgendwelchen Nerds und Suchmaschinen bewohnt und regiert wird, sondern ein Ort, den jeder, auch ein Museum, aktiv gestalten kann. Social Media sind dabei für das qualitative Gespräch prädestiniert. Hier treffen gemeinsam Interessierte zusammen. Hier lassen sich Gespräche führen und Inhalte gestalten. Hier erhält das Zusammenspiel von Mensch und Maschine eine neue qualitative Dimension und wird gelebte Kultur.
Neue Wege wagen im Web von Melanie HuberPR PLUS GmbH
"In fünf Schritten zu neuen Zielgruppen und mehr Erfolg in der PR" - Vortrag von Melanie Huber, evangelisch.de, auf dem "Heidelberger Dialog 2009" der PR PLUS GmbH
The Côte d’Azur is beautiful in September – even though her beaches suffer from human disrespect. A look back at an otherwise very pleasant stay in Provence.
Meine neue Kolumne: «Strandpflege an der Côte d’Azur»
Die Côte d’ Azur ist im September am schönsten – aber auch ihre Strände leiden unter der Rücksichtslosigkeit der Menschen. Das regt mich auf, ich muss etwas tun.
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Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Die Erzeugung, Erfassung und Verarbeitung personenbezogener Daten ist heute allgegenwärtig. Kaum eine Aktion unseres täglichen Lebens zieht keine Datenspur nach sich. Unser digitales Abbild folgt uns nicht nur wie ein Schatten, sondern eilt uns voraus: Denn immer häufiger treffen Unternehmen und sonstige Organisationen heute Entscheidungen auf Basis digitaler Personenprofile. So werden persönliche Daten zur Währung im Internetzeitalter. Welche Herausforderungen ergeben sich für den Datenschutz in einer Welt, die von einem dichten Datennetz überzogen ist? In unserer vernetzten Welt, in der durch Technologie, neue Medien und gewandelte soziale Normen das Ausmaß der ausgetauschten Informationen ständig ansteigt, darf Privatheit nicht auf Datenschutz beschränkt werden.
SIAMS tour to meet innovative companies allowed the 20 participants to flirt with the limits of the conceivable, between virtual reality and augmented reality.
Gathered at the premises of Scanways in Geneva, the participants were welcomed by Jean-Philippe Sangaré, president of the Swiss Society of virtual and augmented
reality (SSVAR), society whose purpose is to promote these new technologies to the industry.
Copyright Eurotec.
Die Weiterentwicklung der Technik als Industrie4.0 bedeutet auch eine Weiterentwicklung der Arbeit als Arbeiten4.0. Durch die Digitalisierung kommt innovative Produktion von Arbeit, Organisation und Technik auf uns zu.
Jahrzehnt des Kontrollverlustes
Für Prof. Dr. Diego Kuonen ist klar: Das vergangene Jahrzehnt war die Dekade, in der wir die Kontrolle über die Daten, unsere Daten, verloren haben. Kriegen wir sie wieder zurück? Oder ist es schon zu spät? Ein Gespräch über das digitale Zeitalter, übers Haare schneiden und Raclette machen.
Der Artikel ist online verfügbar https://www.1815.ch/news/newsletter/wb/ein-robo-coiffeur-das-kriegt-man-mit-kuenstlicher-intelligenz-niemals-hin/
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
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• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Anstiftung zum utopischen Denken: Die B-SocietyMarcus Klug
Utopisches Denken gehört zum digitalen Wandel dazu. Denn was heute noch wie Science-Fiction klingt, könnte schon morgen Realität sein. Utopisches Denken ist auch die Grundlage für die B-Society in Dänemark, die 2008 von der Ingenieurin Camilla Kring ins Leben gerufen worden ist.
"Vergessen Sie endlich das Leben von acht bis vier", sagt Kring, "und das Gerede von der Wochenarbeitszeit gleich mit dazu." Das Leben auf dem Lande ließ die Menschen einst mit den Kühen aufstehen, um rechtzeitig nach dem Melkschemel zu greifen. Das Leben in den Städten sollte sich nach den Erfordernissen der Industrialisierung mit ihren Fließbändern und Maschinen richten; es wurde streng und präzise per Stechuhr organisiert.
Heute aber steht der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft im Zeitalter der digitalen Transformation an. "Und den packen wir nur, wenn wir von starren Zeitmustern endlich abkehren und Menschen zu Zeiten arbeiten lassen, an denen ihr Gehirn dazu bereit ist. Wir können nicht von Flexibilität reden und so zentrale Dinge außer Acht lassen."
(Quelle: Die Schläfer, in: brand eins, Ausgabe 03/2008)
Die Präsentation beruht auf der Veröffentlichung des Sachbuchs "Morgen weiß ich mehr. Intelligenter lernen und arbeiten nach der digitalen Revolution", welches im Sommer 2016 unter anderem auf Amazon.de publiziert wird.
Im Vorfeld zur Veröffentlichung gibt es eine Menge kostenloser Impulse, so wie diese Präsentation, Online-Beiträge und Interviews. Hier gibt es mehr: www.digitalistbesser.org.
Eröffnungsvortrag des "FORUM: Offene Stadt" von Körber Stiftung und Open Knowledge und Code for Hamburg, 13. April 2018, Hamburg, http://offenestadt.info
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0Helge_David
Der Medienwandel ist eine Herausforderung im Kulturbereich und wird einen Kulturwandel nach sich ziehen. Dies zeigt sich auch im Verhältnis von Mensch und Maschine, die in neuer Weise kooperieren können und müssen. Edgar Allan Poes Schachtürke und die Suchalgorithmen von Google und Co sind dabei Modelle funktionierender Wunsch- und Trugbilder. Der eine gibt vor, etwas zu sein, was er nicht ist. Der andere findet nur scheinbar, was wir suchen. Das Internet ist aber kein passiver Raum, der allein von irgendwelchen Nerds und Suchmaschinen bewohnt und regiert wird, sondern ein Ort, den jeder, auch ein Museum, aktiv gestalten kann. Social Media sind dabei für das qualitative Gespräch prädestiniert. Hier treffen gemeinsam Interessierte zusammen. Hier lassen sich Gespräche führen und Inhalte gestalten. Hier erhält das Zusammenspiel von Mensch und Maschine eine neue qualitative Dimension und wird gelebte Kultur.
Neue Wege wagen im Web von Melanie HuberPR PLUS GmbH
"In fünf Schritten zu neuen Zielgruppen und mehr Erfolg in der PR" - Vortrag von Melanie Huber, evangelisch.de, auf dem "Heidelberger Dialog 2009" der PR PLUS GmbH
The Côte d’Azur is beautiful in September – even though her beaches suffer from human disrespect. A look back at an otherwise very pleasant stay in Provence.
Meine neue Kolumne: «Strandpflege an der Côte d’Azur»
Die Côte d’ Azur ist im September am schönsten – aber auch ihre Strände leiden unter der Rücksichtslosigkeit der Menschen. Das regt mich auf, ich muss etwas tun.
Je sais, on me prend pour une folle, mais je ne peux pas m’en empêcher. Que ce soit sur la côte de Malabar ou au bord du golfe de Saint-Tropez, je ramasse les déchets échoués sur le sable.
Eine neue Kolumne, inspiriert vom griechischen Sommer.
Es ist leicht, unter blühenden Lorbeerbäumen und blauem Himmel den Alltag auf Distanz zu halten. Obwohl...
Une nouvelle chronique inspirée par l'été grec.
Facile lorsque le ciel est bleu, que l'on est allongée sous un parasol, sous des lauriers en fleurs, de mettre son quotidien à distance. Quoique…
Summer in the countryside may seem idyllic, but it can be punctuated by drama. Here is an account of a dog’s trials and tribulations in the beautiful Dordogne Valley...
La vie à la campagne peut paraître idyllique, surtout à la belle saison, mais elle peut être émaillée de drames. Récit d’un drame canin survenu dans la belle vallée de la Dordogne…
Sometimes the words line up on the page as if by automatism. There follows a relief. These last months, nothing. A few laborious lines, an empty mind. The feeling of being part of a world that turns less and less round, that has become so incomprehensible that to be interested in it is to get lost in it. A world that lacks atrociously of humanity.
"Humanity, who are you? Human nature and empathy"Sylvie Castagné
Sometimes the words line up on the page as if by automatism. There follows a relief. These last months, nothing. A few laborious lines, an empty mind. The feeling of being part of a world that turns less and less round, that has become so incomprehensible that to be interested in it is to get lost in it. A world that lacks atrociously of humanity.
«L'humanité devenue – Nature humaine et empathie»Sylvie Castagné
Il m'arrive que les mots s'alignent sur la page comme par automatisme. Il s'ensuit une délivrance. Ces derniers mois, rien. Quelques lignes laborieuses, un esprit vide. Le sentiment de faire partie d'un monde qui tourne de moins en moins rond, devenu si incompréhensible que s'y intéresser c'est s'y perdre. Un monde qui manque atrocement d'humanité.
"At the supermarket in Provence – Intimate Confessions at the Deli Counter"Sylvie Castagné
The purpose of travelling is, at best, to measure the extent of cultural differences. An exercise mostly practiced during trivial activities, such as shopping at the supermarket.
Dans cette chronique, je reviens sur la belle île grecque d'Hydra, où j'ai passé quelques jours de rêve avec ma fille. Seul bémol: les bouteilles plastique abandonnées au bord du chemin et autres déchets flottant sur les eaux turquoise.
"Summer holidays are over – Time to sort out, throw away, give away"Sylvie Castagné
My newest column in English: Back from vacation, I tidy up before starting work again. As I do so, thoughts about the present, the past and the future come to me.
«Die Ferien sind vorbei – Ich sortiere aus, werfe weg, gebe fort»
«Jobs 4.0 wie sieht die welt morgen aus»
1. Jobs 4.0: Wie sieht die Welt morgen
aus?
Digitalisierung: Fluch oder Segen? Sylvie Castagné balanciert
zwischen dem Schrecken vor einer vollkommen automatisierten
Arbeitswelt und der sprudelnden Kreativität der Millennials.
Sylvie Castagné, 19. Juli 2017
Das Internet weckt viele Hoffnungen, aber auch viele Ängste. Das Weltwirtschaftsforum hat uns gewarnt:
Bis 2020 werden mehr als fünf Millionen Arbeitsplätze wegrationalisiert, insbesondere aufgrund der
digitalen Revolution. Denken wir zum Beispiel an die kleinen repetitiven Aufgaben von Lageristen,
Arbeitern in der Automobilindustrie oder Putzfrauen. An per Drohne transportierte Pakete. Die
Digitalisierung ist also eine Bedrohung, aber auch eine Befreiung. Welche Art der Gesellschaft jedoch
daraus hervorgehen wird, ist eine ganz andere Frage.
Bis 2020 werden mehr als fünf Millionen Arbeitsplätze wegrationalisiert,
insbesondere aufgrund der digitalen Revolution.
Schon heute muss man in der Migros die Produkte nur noch bei Subito vorbeiziehen und schon ist der
Strichcode gescannt. Man erledigt damit also die Arbeit der Kassiererin. Oder man wird selbst ein bisschen
zur Kassiererin. Aber was wird aus der Kassiererin ...? Heute sind wir auch alle bereits ein bisschen
Bankangestellte. Die Vertragsnummer auf der Startseite des E-Bankings eingeben, seine PIN auf dem
kleinen Gerät von der Bank eintippen, auf dessen winzigem Bildschirm Zahlen und Buchstaben
erscheinen, die man wiederum in den Kästchen am Computerbildschirm eintragen muss. Ich habe nie
davon geträumt, Bankangestellte zu werden, und mich stressen diese Aufgaben.
Ich habe nie davon geträumt, Bankangestellte zu werden, und mich stressen diese
Aufgaben.
Manchmal übernehmen wir auch die Arbeit der Angestellten von Fluggesellschaften. Zum Beispiel wenn
wir selbst unser E-Ticket oder unsere Bordkarte ausdrucken. Wenn wir an unserem eigenen Laptop
swisscom
Storys: Willkommen im Land der Möglichkeiten
Kolumne: Sylvie Castagné
2. einchecken. Wenn wir alle Dokumente im Wallet unseres iPhones ablegen.
Das sind kleine Aufgaben, klar, aber es ist trotzdem Arbeit.
Natürlich gibt es immer Menschen, für die das Glas halb leer ist, und andere, für die es halb voll ist. Ich
gehöre zu Letzteren. Im Bereich der Digitalisierung scheint die Kreativität grenzenlos – insbesondere
diejenige der Millennials, die bereits in der digitalen Welt aufgewachsen sind. Mein Besuch am «Royaume
du Web» in Genf hat dies bestätigt. Diese Veranstaltung war das erste grosse Treffen der Social-Media-
Stars der Westschweiz und hat mir die Türen zu einer Welt geöffnet, in der Bilder das einzige sind, was
zählt. Und in Lichtgeschwindigkeit an Hunderttausende von Menschen übermittelt werden. Die
Vorführung der virtuellen Realität des CERN, die Booktuberinnen, die auf YouTube andere an ihrer
Leidenschaft für Literatur teilhaben lassen, und die mit Objektiven ausgestattete Drohne, die wie ein
riesiges Auge über der Menge zu schweben scheint: Die Digitalisierung schlägt sich in verschiedensten
und manchmal unerwarteten Anwendungen nieder.
Eines Tages werden wir vielleicht nicht mehr mündlich oder schriftlich
kommunizieren müssen. Dann haben wir das Zeitalter des «digitalen Geistes»
erreicht.
Eines Tages werden wir vielleicht nicht mehr mündlich oder schriftlich kommunizieren müssen. Dann
haben wir das Zeitalter des «digitalen Geistes» erreicht. Unser Hirn wird dann von einem zentralen Server
gesteuert. Was wird dann aus Kommunikations- und Medienfachleuten? Werden sie durch Algorithmen
und Roboter ersetzt? Werden wir unsere Augen vielleicht nie mehr vom Bildschirm lösen? Man kommt
nicht umhin, an den visionären Schriftsteller George Orwell zu denken, der sagte: «Immer wenn mir etwas
als Fortschritt präsentiert wird, frage ich mich vor allem, ob wir dadurch menschlicher oder weniger
menschlich werden.» Ich schlage vor, dass wir bis dahin die schönen Sommertage geniessen und uns Zeit
nehmen, offline zu gehen und mal so richtig abzuschalten, uns bei einem wohltuenden Bad im See zu
erfrischen und bei Bergwanderungen wieder zu Kräften zu kommen. Ich wünsche allen einen schönen
Sommer!
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