GreenAdz Studie zur Akzeptanz von Online-Werbung, Retargeting und Ad BlockingSandra Gärtner
Studie zur Ad Blocker Nutzung - Jeder dritte Ad Blocker Nutzer klickt regelmäßig auf Werbung. Ad Blocking wird Mainstream, aber bietet Chancen für gute Kreation. Testen Sie Ihre Display Ads mit GreenAdz bevor Sie wertvolle Ad Impressions verschwenden und User mit schlechter Werbung nerven.
- Bessere Anzeigenwahrnehmung im reizarmen Umfeld
- Einfluss der Banner-Sichtbarkeit auf die Werbewirkung
- Das digitale Verhalten von 6 bis18-Jährigen
- Multi-Screener Typologie
- Google-Studie: Verfolgung von Onlineinteressenten bis hin zum Offline-Kauf
- Case-Studies: Opel auf Facebook und Euronics im Funk
Cybermobbing: Pöbeleien im Netz nehmen immer mehr zuRoland Richert
Junge Leute sind besonders häufig Opfer von Pöbeleien im Netz. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Rechtsschutzversicherers Advocard. 36 Prozent der Menschen unter 30 hat es danach schon getroffen.
Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!Bankenverband
Der Online- und Digitalisierungstrend ist gerade im Finanzsektor mächtig und unübersehbar; gleichwohl halten die Deutschen gerne an Altvertrautem fest. Wie die repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt, wollen die meisten Kunden auch im digitalen Zeitalter auf ihre Bankfiliale nicht verzichten, bleiben bei Fragen der Datensicherheit im Netz sensibilisiert bis skeptisch und bevorzugen – ob beim Online-Kauf oder im Geschäft – eher konventionelle Bezahlverfahren. Das Tempo digitaler Innovation hängt auch von der Bereitschaft des Kunden ab, neue Produkte und Verfahren anzunehmen. Die Banken stehen vor der Herausforderung, ihre Angebote auf den neuesten technologischen Stand zu treiben, gleichzeitig jene Kunden aber auf dem Weg der Digitalisierung mitzunehmen, die dagegen noch Vorbehalte haben.
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
FORAG - Mobile Effects 2014-2 - #Mobile – Aktuelle Einblicke in die Welt der ...BurdaForward Advertising
Der Mobile User von heute verlangt nach verschiedenen Screens - vor allem während der TV-Werbepause. Die aktuelle Studie der Mobile Effects Reihe untersucht, wie auf Tablets und Smartphones gesurft wird und wie sich die Multiscreen-Nutzung parallel zum TV verändert hat.
GreenAdz Studie zur Akzeptanz von Online-Werbung, Retargeting und Ad BlockingSandra Gärtner
Studie zur Ad Blocker Nutzung - Jeder dritte Ad Blocker Nutzer klickt regelmäßig auf Werbung. Ad Blocking wird Mainstream, aber bietet Chancen für gute Kreation. Testen Sie Ihre Display Ads mit GreenAdz bevor Sie wertvolle Ad Impressions verschwenden und User mit schlechter Werbung nerven.
- Bessere Anzeigenwahrnehmung im reizarmen Umfeld
- Einfluss der Banner-Sichtbarkeit auf die Werbewirkung
- Das digitale Verhalten von 6 bis18-Jährigen
- Multi-Screener Typologie
- Google-Studie: Verfolgung von Onlineinteressenten bis hin zum Offline-Kauf
- Case-Studies: Opel auf Facebook und Euronics im Funk
Cybermobbing: Pöbeleien im Netz nehmen immer mehr zuRoland Richert
Junge Leute sind besonders häufig Opfer von Pöbeleien im Netz. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Rechtsschutzversicherers Advocard. 36 Prozent der Menschen unter 30 hat es danach schon getroffen.
Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!Bankenverband
Der Online- und Digitalisierungstrend ist gerade im Finanzsektor mächtig und unübersehbar; gleichwohl halten die Deutschen gerne an Altvertrautem fest. Wie die repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt, wollen die meisten Kunden auch im digitalen Zeitalter auf ihre Bankfiliale nicht verzichten, bleiben bei Fragen der Datensicherheit im Netz sensibilisiert bis skeptisch und bevorzugen – ob beim Online-Kauf oder im Geschäft – eher konventionelle Bezahlverfahren. Das Tempo digitaler Innovation hängt auch von der Bereitschaft des Kunden ab, neue Produkte und Verfahren anzunehmen. Die Banken stehen vor der Herausforderung, ihre Angebote auf den neuesten technologischen Stand zu treiben, gleichzeitig jene Kunden aber auf dem Weg der Digitalisierung mitzunehmen, die dagegen noch Vorbehalte haben.
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
FORAG - Mobile Effects 2014-2 - #Mobile – Aktuelle Einblicke in die Welt der ...BurdaForward Advertising
Der Mobile User von heute verlangt nach verschiedenen Screens - vor allem während der TV-Werbepause. Die aktuelle Studie der Mobile Effects Reihe untersucht, wie auf Tablets und Smartphones gesurft wird und wie sich die Multiscreen-Nutzung parallel zum TV verändert hat.
Ergebnispräsentation: Mobile Internetnutzung 2014 (Studie und Pressekonferenz)Initiative D21
Im Jahr 2014 nutzen 54 Prozent der Deutschen das Internet von unterwegs auf mobilen Endgeräten. Ein Anstieg von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie “Mobile Internetnutzung”, die seit 2012 im Auftrag der Initiative D21 e.V. mit Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH von TNS Infratest durchgeführt wird. Die am 2. Dezember in Berlin vorgestellte Studie trägt dazu bei, gesellschaftliche und technische Entwicklungen im Kontext der mobilen Internetnutzung im Zeitverlauf zu verstehen.
Zentrale Ergebnisse:
54% der Deutschen sind mobil im Internet unterwegs.(40% in 2013)
23% der mobilen Internetnutzer verwenden eine LTE-Verbindung. ( 7% in 2013)
32% der mobilen Internetnutzer können sich die ausschließliche Nutzung des mobilen Internets schon heute gut vorstellen.
Bereits ein Viertel (26%) der Deutschen besitzt ein Tablet. (13 % in 2013)
Frauen sind die intensiveren Smartphonenutzer.
70 Prozent der mobilen Internetnutzer stimmen zu, dass das mobile Internet das Risiko birgt, dass sich jemand illegal Zugriff auf persönliche Daten verschafft
Deutsche meinen, 13 Jahre sei ein geeignetes Alter, um mit der Smartphonenutzung zu beginnen.
Die Studie wurde realisiert durch eine telefonische Befragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz- oder Mobilfunkanschluss im Haushalt. 1.009 Interviews wurden im Rahmen des TNS-Bus (CATI) als kombinierte Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter:
http://www.initiatived21.de/portfolio/mobile-internetnutzung-2014/
Fotos der PK und sämtliche Grafiken stehen Ihnen mit offener Lizenz zur Verfügung:
https://www.flickr.com/photos/initiatived21/sets/
Alle Studien der Initiative D21 stehen Ihnen mit offener Lizenz zu Verfügung:
http://www.initiatived21.de/publikationen/
Projektpartner
Die Studie wird herausgegeben von der Initiative D21 mit der Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH und durchgeführt von TNS Infratest.
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell.
Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten.
Programm
Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin
Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik
Anschließende Podiumsdiskussion
Ines Pohl, Chefredakteurin taz
Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel
Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher
Teresa Bücker, Politikberaterin
Musik- und Video-Streaming-Dienste wie Spotify, Deezer, Netflix, YouTube und Amazon Instant Video decken seit einigen Jahren einen stetig steigenden Anteil des Medienkonsums in Deutschland ab. Die traditionellen Medien wurden schon längst – und wiederholt – totgesagt. Dennoch sind sie für eine große Zahl an Konsumenten nicht wegzudenken.
Wie verändert sich der Medienkonsum denn wirklich? Was schätzen Konsumenten an den neuen Medien, was an den althergebrachten? Was bedeutet das für die jeweiligen Interessenvertreter und was für Telekommunikationsunternehmen?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Kurzstudie. Die Antworten stimmen nachdenklich und sollten Vertreter traditioneller wie auch Vertreter Internet-basierter Dienste anregen, ihre Produkte und Marketing-Strategien in mehr als nur einer Hinsicht zu überdenken.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 28 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Tablets sind weiter auf dem Vormarsch
Knapp ein Drittel der Befragten besitzen mittlerweile ein Tablet - damit hat sich die Tablet-Nutzung innerhalb von nur einem Jahr verdoppelt. Dass das Tablet aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, zeigt die Häufigkeit der Nutzung: Bei mehr als 93 Prozent der Tablet-Besitzer kommt das Gerät mindestens einmal täglich zum Einsatz. Im Gegensatz zu dem "Unterwegs-Medium" Smartphone wird das Tablet von 90 Prozent der Besitzer vorrangig zu Hause verwendet und erreicht nach Feierabend die höchsten Nutzungswerte. Hauptsächlich wird dann nach Informationen gesucht: Anwendungen, bei denen es um Nachrichten und Wissen geht stehen für den Nutzer an erster Stelle.
Wie werden die Social-Media-Plattformen von den Schweizerinnen und Schweizern genutzt? Warum folgt man einem Unternehmen auf Facebook und wer scannt eigentlich QR Codes? Finden Sie die Antworten und viele weitere spannende Insights in der Social-Media-Studie 2015 von xeit. Hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2015/
de Reader auf ihrem Smartphone installiert? Und setzen sie diesen auch ein?
Die sechste Ausgabe der Studienreihe „Social Media in der Schweiz“ gibt Aufschluss darüber und liefert spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizer.
Wie verhält sich die Internetnutzung der Schweizerinnen und Schweizer im dynamischen Umfeld? Ist Facebook bereits nicht mehr aktuell und wie wichtig sind Blogs? Die Social-Media-Studie 2014 weiss es. Erfahren Sie mehr über das Social-Media-Verhalten der Schweizerinnen und Schweizer und bestellen Sie die Studie gleich hier: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2014/
Wie verändert sich die Internetnutzung im dynamischen Umfeld? Ist Facebook wirklich schon tot? Wer nutzt Snapchat? Welchen Stellenwert haben Blogs? Und werden QR Codes so häufig gescannt wie eingesetzt?
Die fünfte Ausgabe der Studienreihe Social Media in der Schweiz gibt Aufschluss darüber und liefert spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizerinnen und Schweizer.
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Presentation during Best Practice in Marketing Workshop; Universität St. Gallen, Switzerland.
Prof. Dr. Holger Lütters, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
 Zwischen #SELFIES und #EDchatDE. Neue (Bildungs-)Praktiken in einer digital...Franco Rau
Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln sich rasant: Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp, Snapchat, usw. Immer vielfältiger werden die Möglichkeiten das Netz zu nutzen und selbst mitzugestalten. Mit der Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie dem mobilen Zugang zum Internet sind weitere Veränderungen zu erwarten. Im Rahmen des Vortrags werden aktuelle (Bildungs-)Praktiken im Umgang mit dem Internet beleuchtet und die damit verbundenen Herausforderungen in einer digital geprägten Kultur skizziert. Brüche und Kontinuitäten hinsichtlich spezifischer (Bildungs-)Praktiken – trotz wechselnder Medienformate – werden diskutiert und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Vortrag auf der Fachtagung "Zukunft der Bibliotheken.
Gesellschaft im Wandel. Bibliotheken im Wandel" am 7. Juli 2014 im Haus auf der Alb, Bad Urach"
Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit den Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen bei den Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
Over-the-Top (OTT)-Dienste sind Dienste, die das offene Internet nutzen, um Mehrwerte für Konsumenten zu schaffen. Insbesondere ermöglichen sie neue Arten der Interaktion wie das Versenden von Fotos und Videos, das einfache Anlegen von Gruppenchats sowie weitere innovative Leistungen wie das mobile Bezahlen oder das Bestellen eines Taxis. Des Weiteren sind OTT-Dienste besonders beliebt, die Konsumenten ihre Lieblingsinhalte wie z. B. Musik oder Videos immer und überall zur Verfügung stellen.1
Es gibt überraschenderweise wenig Erkenntnisse zur Entwicklung dieser Dienste in Deutschland, die es ermöglichen, echte Zeitreihen zu bilden. Deshalb greift die vorliegende Studie zwei Studien2 auf, die 2016 von dem Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) und der Hochschule Fresenius gemeinsam veröffentlicht wurden. Zusätzlich nimmt die Studie aktuelle Diskussionen zu Privatsphäre und Algorithmen auf.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 20 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Zentrale Ergebnisse
Die Nutzung von Online-Banking nimmt in Deutschland weiter zu. Mittlerweile erledigt die Hälfte der Bevölkerung ihre Bankgeschäfte online; im vergangenen Jahr waren es noch 45%.
Der Zuwachs an Online-Banking-Nutzern geht im Wesentlichen auf eine Zunahme unter den 40- bis 50-Jährigen zurück (69%), die damit weitgehend an die jüngeren Altersgruppen anschließen. Weiterhin deutlich unterproportional nutzen ältere Menschen ab 60 Jahre das Online-Banking (23%).
Drei Viertel derjenigen, die Online-Banking nutzen (38% aller Befragten), tun das vorwiegend von einem stationären PC aus, ein Viertel (12% aller Befragten) nutzt Mobile-Banking über ein Smartphone oder Tablet. Jüngere Befragten nutzen dabei deutlich häufiger mobile Geräte (18- bis 29 Jahre: 42%) als ältere (über 60 Jahre: 5%).
Entgegen der gestiegenen Nutzerzahl beim Online-Banking, ist ein Trend zur geringeren Zu- griffshäufigkeit pro Nutzer zu erkennen. Gaben im vergangenen Jahr 8% an, Online-Banking mehrmals täglich zu nutzen, sind es aktuell noch 2%. Der Anteil jener, die „nur“ mehrmals im Monat Überweisungen oder sonstige Aufträge online durchführen, hat hingegen von 44 auf 60% zugenommen.
Die Wahrnehmung der Sicherheit von Online-Banking ist im Wesentlichen eine Altersfrage: Von den Befragten bis 50 Jahre sind zum Teil weit über 60% (40-49 Jahre: 67%) von der Sicherheit des Online-Banking überzeugt, bei den über 60-Jährigen jedoch weniger als ein Drittel (28%). Insgesamt hält rund die Hälfte der Bevölkerung (49%) Online-Banking für sicher, etwas mehr als ein Drittel (37%) für „nicht so sicher“ und rund jeder Siebte (15%) für „gar nicht sicher“. An dem Gesamtbefund hat sich in den letzten Jahren kaum etwas verändert.
Von den drei Bankengruppen in Deutschland haben die privaten Banken mit einem Anteil von 64% die meisten Online-Banker unter ihren Kunden. Bei den Volks- und Raiffeisenbanken liegt der Anteil bei 51%, bei den Sparkassen bei 46%.
The Enterprise Feedback Management Guide explains how companies benefit from the use of enterprise feedback management systems (EFM), and how to implement and run an EFM system in your own company.
Enterprise Feedback Management Guide: Eine Anleitung zum ErfolgFeedbackstr
Der Enterprise Feedback Management Guide ist eine Einführung in das Thema Enterprise Feedback Management und gibt hilfreiche Tipps, wie Sie ein EFM System in Ihrem Unternehmen etablieren und mehr aus dem Feedback Ihrer Kunden und Mitarbeiter machen.
More and more companies are implementing new feedback management techniques to collect customer opinions. And with Feedbackstr's Feedback Terminals, you can too!
Don't be the business with customer-deterring 1-star reviews on Yelp. Stop negative reviews from reaching the internet and going viral by asking for customer feedback directly!
Feedbackstr ist das am einfachsten zu bedienende Enterprise Feedback Management System für Unternehmen jeder Größe. Feedbackstr misst zuverlässig die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit für eine kontinuierliche Verbesserung der Servicequalität.
Durch feedback-basierte Verbesserungsmaßnahmen werden aus Kunden, Mitarbeitern und Partnern echte Promotoren. Bessere Servicequalität, mehr Kunden, mehr Erfolg!
Feedbackstr General Presentation & PortfolioFeedbackstr
Feedbackstr is the easy to use enterprise feedback management system for companies of all sizes. By measuring customer and employee satisfaction, Feedbackstr provides you with reliable data for the continuous improvement of service quality.
Make targeted improvements based on the feedback you receive and turn customers, employees, or partners into your most powerful promoters. Better service quality, more customers, more success!
Feedbackstr Einsatz bei Kino-VeranstaltungenFeedbackstr
Besucherzufriedenheit zuverlässig messen bei Kino-Events: Diese Präsentation zeigt anhand von echten Einsätzen wie einfach das geht! Erfahren Sie wie zufrieden Ihre Kunden mit Ihren Veranstaltungen sind, um die Besucherzufriedenheit zu steigern, die Kundenbindung zu stärken und die Service-Qualität zu verbessern.
Auf Facebook zählen Optik, frische und relevante Beiträge – und das auch innerhalb der Tabreihe. Noch nichts von diesen Tabs gehört? Feedbackstr erklärt wie Tabs auf der eigenen Facebook-Seite integriert werden können und Social Media zum Hingucker wird.
Ergebnispräsentation: Mobile Internetnutzung 2014 (Studie und Pressekonferenz)Initiative D21
Im Jahr 2014 nutzen 54 Prozent der Deutschen das Internet von unterwegs auf mobilen Endgeräten. Ein Anstieg von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie “Mobile Internetnutzung”, die seit 2012 im Auftrag der Initiative D21 e.V. mit Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH von TNS Infratest durchgeführt wird. Die am 2. Dezember in Berlin vorgestellte Studie trägt dazu bei, gesellschaftliche und technische Entwicklungen im Kontext der mobilen Internetnutzung im Zeitverlauf zu verstehen.
Zentrale Ergebnisse:
54% der Deutschen sind mobil im Internet unterwegs.(40% in 2013)
23% der mobilen Internetnutzer verwenden eine LTE-Verbindung. ( 7% in 2013)
32% der mobilen Internetnutzer können sich die ausschließliche Nutzung des mobilen Internets schon heute gut vorstellen.
Bereits ein Viertel (26%) der Deutschen besitzt ein Tablet. (13 % in 2013)
Frauen sind die intensiveren Smartphonenutzer.
70 Prozent der mobilen Internetnutzer stimmen zu, dass das mobile Internet das Risiko birgt, dass sich jemand illegal Zugriff auf persönliche Daten verschafft
Deutsche meinen, 13 Jahre sei ein geeignetes Alter, um mit der Smartphonenutzung zu beginnen.
Die Studie wurde realisiert durch eine telefonische Befragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz- oder Mobilfunkanschluss im Haushalt. 1.009 Interviews wurden im Rahmen des TNS-Bus (CATI) als kombinierte Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter:
http://www.initiatived21.de/portfolio/mobile-internetnutzung-2014/
Fotos der PK und sämtliche Grafiken stehen Ihnen mit offener Lizenz zur Verfügung:
https://www.flickr.com/photos/initiatived21/sets/
Alle Studien der Initiative D21 stehen Ihnen mit offener Lizenz zu Verfügung:
http://www.initiatived21.de/publikationen/
Projektpartner
Die Studie wird herausgegeben von der Initiative D21 mit der Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH und durchgeführt von TNS Infratest.
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell.
Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten.
Programm
Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin
Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik
Anschließende Podiumsdiskussion
Ines Pohl, Chefredakteurin taz
Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel
Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher
Teresa Bücker, Politikberaterin
Musik- und Video-Streaming-Dienste wie Spotify, Deezer, Netflix, YouTube und Amazon Instant Video decken seit einigen Jahren einen stetig steigenden Anteil des Medienkonsums in Deutschland ab. Die traditionellen Medien wurden schon längst – und wiederholt – totgesagt. Dennoch sind sie für eine große Zahl an Konsumenten nicht wegzudenken.
Wie verändert sich der Medienkonsum denn wirklich? Was schätzen Konsumenten an den neuen Medien, was an den althergebrachten? Was bedeutet das für die jeweiligen Interessenvertreter und was für Telekommunikationsunternehmen?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Kurzstudie. Die Antworten stimmen nachdenklich und sollten Vertreter traditioneller wie auch Vertreter Internet-basierter Dienste anregen, ihre Produkte und Marketing-Strategien in mehr als nur einer Hinsicht zu überdenken.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 28 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Tablets sind weiter auf dem Vormarsch
Knapp ein Drittel der Befragten besitzen mittlerweile ein Tablet - damit hat sich die Tablet-Nutzung innerhalb von nur einem Jahr verdoppelt. Dass das Tablet aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, zeigt die Häufigkeit der Nutzung: Bei mehr als 93 Prozent der Tablet-Besitzer kommt das Gerät mindestens einmal täglich zum Einsatz. Im Gegensatz zu dem "Unterwegs-Medium" Smartphone wird das Tablet von 90 Prozent der Besitzer vorrangig zu Hause verwendet und erreicht nach Feierabend die höchsten Nutzungswerte. Hauptsächlich wird dann nach Informationen gesucht: Anwendungen, bei denen es um Nachrichten und Wissen geht stehen für den Nutzer an erster Stelle.
Wie werden die Social-Media-Plattformen von den Schweizerinnen und Schweizern genutzt? Warum folgt man einem Unternehmen auf Facebook und wer scannt eigentlich QR Codes? Finden Sie die Antworten und viele weitere spannende Insights in der Social-Media-Studie 2015 von xeit. Hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2015/
de Reader auf ihrem Smartphone installiert? Und setzen sie diesen auch ein?
Die sechste Ausgabe der Studienreihe „Social Media in der Schweiz“ gibt Aufschluss darüber und liefert spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizer.
Wie verhält sich die Internetnutzung der Schweizerinnen und Schweizer im dynamischen Umfeld? Ist Facebook bereits nicht mehr aktuell und wie wichtig sind Blogs? Die Social-Media-Studie 2014 weiss es. Erfahren Sie mehr über das Social-Media-Verhalten der Schweizerinnen und Schweizer und bestellen Sie die Studie gleich hier: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2014/
Wie verändert sich die Internetnutzung im dynamischen Umfeld? Ist Facebook wirklich schon tot? Wer nutzt Snapchat? Welchen Stellenwert haben Blogs? Und werden QR Codes so häufig gescannt wie eingesetzt?
Die fünfte Ausgabe der Studienreihe Social Media in der Schweiz gibt Aufschluss darüber und liefert spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizerinnen und Schweizer.
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Presentation during Best Practice in Marketing Workshop; Universität St. Gallen, Switzerland.
Prof. Dr. Holger Lütters, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
 Zwischen #SELFIES und #EDchatDE. Neue (Bildungs-)Praktiken in einer digital...Franco Rau
Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln sich rasant: Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp, Snapchat, usw. Immer vielfältiger werden die Möglichkeiten das Netz zu nutzen und selbst mitzugestalten. Mit der Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie dem mobilen Zugang zum Internet sind weitere Veränderungen zu erwarten. Im Rahmen des Vortrags werden aktuelle (Bildungs-)Praktiken im Umgang mit dem Internet beleuchtet und die damit verbundenen Herausforderungen in einer digital geprägten Kultur skizziert. Brüche und Kontinuitäten hinsichtlich spezifischer (Bildungs-)Praktiken – trotz wechselnder Medienformate – werden diskutiert und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Vortrag auf der Fachtagung "Zukunft der Bibliotheken.
Gesellschaft im Wandel. Bibliotheken im Wandel" am 7. Juli 2014 im Haus auf der Alb, Bad Urach"
Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit den Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen bei den Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
Over-the-Top (OTT)-Dienste sind Dienste, die das offene Internet nutzen, um Mehrwerte für Konsumenten zu schaffen. Insbesondere ermöglichen sie neue Arten der Interaktion wie das Versenden von Fotos und Videos, das einfache Anlegen von Gruppenchats sowie weitere innovative Leistungen wie das mobile Bezahlen oder das Bestellen eines Taxis. Des Weiteren sind OTT-Dienste besonders beliebt, die Konsumenten ihre Lieblingsinhalte wie z. B. Musik oder Videos immer und überall zur Verfügung stellen.1
Es gibt überraschenderweise wenig Erkenntnisse zur Entwicklung dieser Dienste in Deutschland, die es ermöglichen, echte Zeitreihen zu bilden. Deshalb greift die vorliegende Studie zwei Studien2 auf, die 2016 von dem Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) und der Hochschule Fresenius gemeinsam veröffentlicht wurden. Zusätzlich nimmt die Studie aktuelle Diskussionen zu Privatsphäre und Algorithmen auf.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 20 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Zentrale Ergebnisse
Die Nutzung von Online-Banking nimmt in Deutschland weiter zu. Mittlerweile erledigt die Hälfte der Bevölkerung ihre Bankgeschäfte online; im vergangenen Jahr waren es noch 45%.
Der Zuwachs an Online-Banking-Nutzern geht im Wesentlichen auf eine Zunahme unter den 40- bis 50-Jährigen zurück (69%), die damit weitgehend an die jüngeren Altersgruppen anschließen. Weiterhin deutlich unterproportional nutzen ältere Menschen ab 60 Jahre das Online-Banking (23%).
Drei Viertel derjenigen, die Online-Banking nutzen (38% aller Befragten), tun das vorwiegend von einem stationären PC aus, ein Viertel (12% aller Befragten) nutzt Mobile-Banking über ein Smartphone oder Tablet. Jüngere Befragten nutzen dabei deutlich häufiger mobile Geräte (18- bis 29 Jahre: 42%) als ältere (über 60 Jahre: 5%).
Entgegen der gestiegenen Nutzerzahl beim Online-Banking, ist ein Trend zur geringeren Zu- griffshäufigkeit pro Nutzer zu erkennen. Gaben im vergangenen Jahr 8% an, Online-Banking mehrmals täglich zu nutzen, sind es aktuell noch 2%. Der Anteil jener, die „nur“ mehrmals im Monat Überweisungen oder sonstige Aufträge online durchführen, hat hingegen von 44 auf 60% zugenommen.
Die Wahrnehmung der Sicherheit von Online-Banking ist im Wesentlichen eine Altersfrage: Von den Befragten bis 50 Jahre sind zum Teil weit über 60% (40-49 Jahre: 67%) von der Sicherheit des Online-Banking überzeugt, bei den über 60-Jährigen jedoch weniger als ein Drittel (28%). Insgesamt hält rund die Hälfte der Bevölkerung (49%) Online-Banking für sicher, etwas mehr als ein Drittel (37%) für „nicht so sicher“ und rund jeder Siebte (15%) für „gar nicht sicher“. An dem Gesamtbefund hat sich in den letzten Jahren kaum etwas verändert.
Von den drei Bankengruppen in Deutschland haben die privaten Banken mit einem Anteil von 64% die meisten Online-Banker unter ihren Kunden. Bei den Volks- und Raiffeisenbanken liegt der Anteil bei 51%, bei den Sparkassen bei 46%.
The Enterprise Feedback Management Guide explains how companies benefit from the use of enterprise feedback management systems (EFM), and how to implement and run an EFM system in your own company.
Enterprise Feedback Management Guide: Eine Anleitung zum ErfolgFeedbackstr
Der Enterprise Feedback Management Guide ist eine Einführung in das Thema Enterprise Feedback Management und gibt hilfreiche Tipps, wie Sie ein EFM System in Ihrem Unternehmen etablieren und mehr aus dem Feedback Ihrer Kunden und Mitarbeiter machen.
More and more companies are implementing new feedback management techniques to collect customer opinions. And with Feedbackstr's Feedback Terminals, you can too!
Don't be the business with customer-deterring 1-star reviews on Yelp. Stop negative reviews from reaching the internet and going viral by asking for customer feedback directly!
Feedbackstr ist das am einfachsten zu bedienende Enterprise Feedback Management System für Unternehmen jeder Größe. Feedbackstr misst zuverlässig die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit für eine kontinuierliche Verbesserung der Servicequalität.
Durch feedback-basierte Verbesserungsmaßnahmen werden aus Kunden, Mitarbeitern und Partnern echte Promotoren. Bessere Servicequalität, mehr Kunden, mehr Erfolg!
Feedbackstr General Presentation & PortfolioFeedbackstr
Feedbackstr is the easy to use enterprise feedback management system for companies of all sizes. By measuring customer and employee satisfaction, Feedbackstr provides you with reliable data for the continuous improvement of service quality.
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Feedbackstr Einsatz bei Kino-VeranstaltungenFeedbackstr
Besucherzufriedenheit zuverlässig messen bei Kino-Events: Diese Präsentation zeigt anhand von echten Einsätzen wie einfach das geht! Erfahren Sie wie zufrieden Ihre Kunden mit Ihren Veranstaltungen sind, um die Besucherzufriedenheit zu steigern, die Kundenbindung zu stärken und die Service-Qualität zu verbessern.
Auf Facebook zählen Optik, frische und relevante Beiträge – und das auch innerhalb der Tabreihe. Noch nichts von diesen Tabs gehört? Feedbackstr erklärt wie Tabs auf der eigenen Facebook-Seite integriert werden können und Social Media zum Hingucker wird.
Der Kunde 3.0 - Werte - Sicherheit -Vertrauen http://www.feedbackstr.com/de/blog/wenn-die-extrawurst-zum-standard-wird-sind-sie-bereit-fur-den-kunden-3-0/
1. Kontakt: Spectos GmbH | Denise Winkler | denise.winkler@spectos.com | www.spectos.com
Fotos hochladen
24%
Musik hören
33%
Videos schauen
55%
Wenig-Nutzer
32%
Normal-
Nutzer; 49%
Viel-Nutzer
18%
Die eigentliche Drosselung spielt für die Befragten nur eine untergeordnete Rolle. Jeder Dritte könnte
laut der Umfrage sogar auf ein uneingeschränktes Surfvolumen verzichten . Zwei von drei Befragten
wissen nicht einmal, über welches Datenvolumen sie monatlich verfügen.
gar nichts
80%
bis 5 €
10%
bis 10 €
7%
mehr als 10 €
3%
Information zur Studie:
Methode: Online-Befragung (CAWI), Einladung via E-Mail Link | Teilnehmer: web-aktive Personen des Spectos Mailagenten
Panels | Sample-Größe: n = 944 Interviews | Erhebungszeitraum: 13.05.013 – 15.05.2013 | Grundgesamtheit: web-aktive
Personen des Spectos Mailagenten Panels
Bei einer Drosselung des Surfvolumens durch den Internetanbieter…
Umfrage Internet-Nutzung – Mai 2013
82 Prozent gaben an, sie würden bei einer Drosselung sofort den Internet-Anbieter wechseln. Nur 7
Prozent aller Befragten wären bereit, bis zu zehn Euro im Monat mehr zu bezahlen, um weiterhin
unbegrenzt im Web surfen zu können.
[n=944]
…erwägen fast 82% den Provider sofort zu
wechseln.
… wie viel wären Sie bereit monatlich mehr zu
bezahlen, damit nicht gedrosselt wird?
Welche Kriterien sind bei der Internetverbindung wichtig und
worauf könnten Sie am ehesten verzichten?
18%82%
Kein
Wechsel
Wechsel
36%
23%
36%
5%
3%
16%
16%
65%
guter Service
günstiger Preis
uneingeschränktes Surfvolumen
stabile Internetverbindung
wichtig Verzicht denkbar
Monatlich verbrauchtes
Datenvolumen
>70GByte
25%
<70GByte
10%
weißnicht
65%
0%
25%
50%
75%
55 Prozent der Befragten
nutzen das Internet für den
Konsum von Videos und
Filmen. 33 Prozent nennen
Musik, und 24 Prozent
verbringen Zeit im Netz um
Fotos zu teilen. Insgesamt
schätzt sich die Mehrheit der
Befragten (49%) als Internet
Normalnutzer ein, 18 Prozent
als Vielnutzer.
Wie würden Sie Ihr Nutzungs-
verhalten selbst bezeichnen?
Welche Medien nutzen Sie im
Internet mind. 1x pro Woche?