Studie zur Ad Blocker Nutzung - Jeder dritte Ad Blocker Nutzer klickt regelmäßig auf Werbung. Ad Blocking wird Mainstream, aber bietet Chancen für gute Kreation. Testen Sie Ihre Display Ads mit GreenAdz bevor Sie wertvolle Ad Impressions verschwenden und User mit schlechter Werbung nerven.
Native Advertising fällt auf! Über zwei Drittel hat schon einmal beim Surfen im Internet Native Advertising bemerkt. Die beworbenen Marken wirken durch Native Advertising modern, kreativ und interessant.
- Bessere Anzeigenwahrnehmung im reizarmen Umfeld
- Einfluss der Banner-Sichtbarkeit auf die Werbewirkung
- Das digitale Verhalten von 6 bis18-Jährigen
- Multi-Screener Typologie
- Google-Studie: Verfolgung von Onlineinteressenten bis hin zum Offline-Kauf
- Case-Studies: Opel auf Facebook und Euronics im Funk
Im Rahmen der Jahreskampagne 2015 unseres Kunden Bitdefender haben wir erneut eine Werbewirkungsstudie durchgeführt. Der Vergleich mit den Ergebnissen des Vorjahres zeigt: Kontinuierliche Webpräsenz zahlt sich aus!
TRUST me, if you can! Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Cambridge Analytica hat das Potenzial, zum Super-Gau für Teile der Digitalwirtschaft zu werden: Unsere Studie zeigt, dass Nutzer aus Angst vor weiteren Datenpannen ihr Verhalten nachhaltig verändern. Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Verglichen mit E-Mail-Portalen und Social-Media-Diensten genießen sie mit Abstand das höchste Vertrauen, da sie tiefer gehende, sorgfältig recherchierte und aktuelle Nachrichten bieten. In Zeiten von Fake News und Datenschutzskandalen stellt sich die Frage, inwiefern digitale Medien und Social Media noch als glaubwürdig, vertrauenswürdig und sicher eingeschätzt werden – daher beschäftigt sich unsere Studie mit folgenden Forschungsfragen:
Was hat die Berichterstattung zu Datensicherheit im Netz und der Facebook-Datenskandal explizit ausgelöst?
Wie wichtig ist Datenschutz allgemein im Netz?
Was wird geschützt, was nicht? Bei was und wo ist Datenschutz evtl. gleichgültig?
Gibt es seitdem Einstellung- oder Verhaltensänderungen? Wem wendet man sich zu, von wem ab?
Gibt es zwischen Nachrichtenmedien und Social Media unterschiedliche Nutzungsintentionen/-funktionen? Sind damit auch ggf. unterschiedliche Ängste verbunden?
Was lauern für Gefahren (Mobbing, Hate Speach, Fake News etc.)? Ist Social Media anfälliger als andere Genre/Sites?
Wie wird Werbung allgemein wahrgenommen und im Speziellen auf Social Media und E-Mail-Portalen?
Auszüge der Studie gibt es hier, sprechen Sie uns gerne an für weitere Informationen.
Der Leitfaden gibt einen Überblick über alle Möglichkeiten, Facebook Fanseiten für das Marketing zu nutzen, insb. Fans gewinnen, mit Fans kommunizieren, Layout und Funktionen individuell zu gestalten.
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- Das digitale Verhalten von 6 bis18-Jährigen
- Multi-Screener Typologie
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Im Rahmen der Jahreskampagne 2015 unseres Kunden Bitdefender haben wir erneut eine Werbewirkungsstudie durchgeführt. Der Vergleich mit den Ergebnissen des Vorjahres zeigt: Kontinuierliche Webpräsenz zahlt sich aus!
TRUST me, if you can! Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Cambridge Analytica hat das Potenzial, zum Super-Gau für Teile der Digitalwirtschaft zu werden: Unsere Studie zeigt, dass Nutzer aus Angst vor weiteren Datenpannen ihr Verhalten nachhaltig verändern. Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Verglichen mit E-Mail-Portalen und Social-Media-Diensten genießen sie mit Abstand das höchste Vertrauen, da sie tiefer gehende, sorgfältig recherchierte und aktuelle Nachrichten bieten. In Zeiten von Fake News und Datenschutzskandalen stellt sich die Frage, inwiefern digitale Medien und Social Media noch als glaubwürdig, vertrauenswürdig und sicher eingeschätzt werden – daher beschäftigt sich unsere Studie mit folgenden Forschungsfragen:
Was hat die Berichterstattung zu Datensicherheit im Netz und der Facebook-Datenskandal explizit ausgelöst?
Wie wichtig ist Datenschutz allgemein im Netz?
Was wird geschützt, was nicht? Bei was und wo ist Datenschutz evtl. gleichgültig?
Gibt es seitdem Einstellung- oder Verhaltensänderungen? Wem wendet man sich zu, von wem ab?
Gibt es zwischen Nachrichtenmedien und Social Media unterschiedliche Nutzungsintentionen/-funktionen? Sind damit auch ggf. unterschiedliche Ängste verbunden?
Was lauern für Gefahren (Mobbing, Hate Speach, Fake News etc.)? Ist Social Media anfälliger als andere Genre/Sites?
Wie wird Werbung allgemein wahrgenommen und im Speziellen auf Social Media und E-Mail-Portalen?
Auszüge der Studie gibt es hier, sprechen Sie uns gerne an für weitere Informationen.
Der Leitfaden gibt einen Überblick über alle Möglichkeiten, Facebook Fanseiten für das Marketing zu nutzen, insb. Fans gewinnen, mit Fans kommunizieren, Layout und Funktionen individuell zu gestalten.
La caja de servicio motor BM34 se encuentra en el compartimento del motor y tiene tres funciones principales: proteger las alimentaciones del compartimento del motor mediante fusibles, distribuir la energía a componentes como los limpiaparabrisas y las luces, y comunicarse con la caja de servicio inteligente BSI. Distribuye y protege las alimentaciones de los sistemas del motor como el grupo motoventilador, ABS/ESP y la bomba, y enciende componentes como el calculador del motor, la bomba de combustible e inyectores bajo el control del calculador
We looked at the data. Here’s a breakdown of some key statistics about the nation’s incoming presidents’ addresses, how long they spoke, how well, and more.
The document discusses how startup entrepreneurs think and operate. It notes that startups like Airbnb and Uber were started due to identifying shortages or problems. It emphasizes that startups focus on providing customer benefit, eliminating waste, and creating value. It also highlights that startups operate with speed, embracing failure fast and pivoting quickly, with transparency and by breaking rules. Startups succeed by moving rapidly, with minimal processes and instead prioritizing speed above all else.
32 Ways a Digital Marketing Consultant Can Help Grow Your BusinessBarry Feldman
How can a digital marketing consultant help your business? In this resource we'll count the ways. 24 additional marketing resources are bundled for free.
This document discusses how emojis, emoticons, and text speak can be used to teach students. It provides background on the origins of emoticons in 1982 as ways to convey tone and feelings in text communications. It then suggests that with text speak and emojis, students can translate, decode, summarize, play with language, and add emotion to language. A number of websites and apps that can be used for emoji-related activities, lessons, and discussions are also listed.
Artificial intelligence (AI) is everywhere, promising self-driving cars, medical breakthroughs, and new ways of working. But how do you separate hype from reality? How can your company apply AI to solve real business problems?
Here’s what AI learnings your business should keep in mind for 2017.
Study: The Future of VR, AR and Self-Driving CarsLinkedIn
We asked LinkedIn members worldwide about their levels of interest in the latest wave of technology: whether they’re using wearables, and whether they intend to buy self-driving cars and VR headsets as they become available. We asked them too about their attitudes to technology and to the growing role of Artificial Intelligence (AI) in the devices that they use. The answers were fascinating – and in many cases, surprising.
This SlideShare explores the full results of this study, including detailed market-by-market breakdowns of intention levels for each technology – and how attitudes change with age, location and seniority level. If you’re marketing a tech brand – or planning to use VR and wearables to reach a professional audience – then these are insights you won’t want to miss.
DDB Tribal Studie: Das Potential von Social Customer Relationship ManagementDDB Germany
Die Studie wurde erstellt, um herauszufinden, wie sich das veränderte Verhalten in der Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten auf das Kundenbeziehungsmanagement auswirkt. Hierzu hat DDB Tribal Hamburg in Zusammenarbeit mit Alexandra Hess von der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation eine deutschlandweite repräsentative Onlineumfrage durchgeführt. Das Ziel des Dokuments ist, Werbetreibenden und Agenturen das Potential von Social CRM aufzuzeigen und Empfehlungen auszusprechen, wie Unternehmen den Bedürfnissen und Wünschen von Endkonsumenten am besten begegnen können.
Die neue Werbewirkungsstudie der TOMORROW FOCUS Media zeigt anhand zwei unterschiedlicher Branding-Kampagnen: Branding-Werbung pusht den Kauf um 39,8%! Analysegegenstand der neuen Werbewirkungsstudie sind zwei Branding-Kampagnen aus den Bereichen Körperpflege und Telekommunikation. Die Ergebnisse der Analyse sind eindeutig: Wahrnehmung, Informationsverhalten und die Kaufentscheidung wurden maßgeblich durch den Werbemittelkontakt beeinflusst.
Premium-Video-Inventar ist rar und teuer. Aufgezwungene Formate wie Pre-Rolls oder Bumper Ads verärgern den User und fördern die Adblocker-Nutzung. Die Lösung: Marken können mit Outstream Video ihre Bewegtbildkampagne im Herzen des redaktionellen Contents der hochwertigsten Publisher der Welt platzieren - reichweitenstark, unaufdringlich und 100% sichtbar. Veranschaulicht werden die innovativen inRead Formate an einem konkreten Fallbeispiel von Airbnb."
NGO-Meter 2014 Ergebnisse für Gesamtjahr 2014betterplace lab
Entwicklung einer Benchmark für Online Fundraising, an der einzelne NGOs ihre relative Leistung in diesem Bereich messen können.
Ziel des NGO-Meters: Bestandsaufnahme und Darstellung von Tendenzen im Online-Fundraising, Erfahrungsaustausch innerhalb der Pilotgruppe.
An der Erhebung für das Gesamtjahr 2014 haben 13 NGOs teilgenommen, davon:
9 große NGOs ( Spendenvolumen > 1 Mio. €)
4 kleine NGO ( Spendenvolumen < 1 Mio. €)
La caja de servicio motor BM34 se encuentra en el compartimento del motor y tiene tres funciones principales: proteger las alimentaciones del compartimento del motor mediante fusibles, distribuir la energía a componentes como los limpiaparabrisas y las luces, y comunicarse con la caja de servicio inteligente BSI. Distribuye y protege las alimentaciones de los sistemas del motor como el grupo motoventilador, ABS/ESP y la bomba, y enciende componentes como el calculador del motor, la bomba de combustible e inyectores bajo el control del calculador
We looked at the data. Here’s a breakdown of some key statistics about the nation’s incoming presidents’ addresses, how long they spoke, how well, and more.
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Study: The Future of VR, AR and Self-Driving CarsLinkedIn
We asked LinkedIn members worldwide about their levels of interest in the latest wave of technology: whether they’re using wearables, and whether they intend to buy self-driving cars and VR headsets as they become available. We asked them too about their attitudes to technology and to the growing role of Artificial Intelligence (AI) in the devices that they use. The answers were fascinating – and in many cases, surprising.
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DDB Tribal Studie: Das Potential von Social Customer Relationship ManagementDDB Germany
Die Studie wurde erstellt, um herauszufinden, wie sich das veränderte Verhalten in der Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten auf das Kundenbeziehungsmanagement auswirkt. Hierzu hat DDB Tribal Hamburg in Zusammenarbeit mit Alexandra Hess von der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation eine deutschlandweite repräsentative Onlineumfrage durchgeführt. Das Ziel des Dokuments ist, Werbetreibenden und Agenturen das Potential von Social CRM aufzuzeigen und Empfehlungen auszusprechen, wie Unternehmen den Bedürfnissen und Wünschen von Endkonsumenten am besten begegnen können.
Die neue Werbewirkungsstudie der TOMORROW FOCUS Media zeigt anhand zwei unterschiedlicher Branding-Kampagnen: Branding-Werbung pusht den Kauf um 39,8%! Analysegegenstand der neuen Werbewirkungsstudie sind zwei Branding-Kampagnen aus den Bereichen Körperpflege und Telekommunikation. Die Ergebnisse der Analyse sind eindeutig: Wahrnehmung, Informationsverhalten und die Kaufentscheidung wurden maßgeblich durch den Werbemittelkontakt beeinflusst.
Premium-Video-Inventar ist rar und teuer. Aufgezwungene Formate wie Pre-Rolls oder Bumper Ads verärgern den User und fördern die Adblocker-Nutzung. Die Lösung: Marken können mit Outstream Video ihre Bewegtbildkampagne im Herzen des redaktionellen Contents der hochwertigsten Publisher der Welt platzieren - reichweitenstark, unaufdringlich und 100% sichtbar. Veranschaulicht werden die innovativen inRead Formate an einem konkreten Fallbeispiel von Airbnb."
NGO-Meter 2014 Ergebnisse für Gesamtjahr 2014betterplace lab
Entwicklung einer Benchmark für Online Fundraising, an der einzelne NGOs ihre relative Leistung in diesem Bereich messen können.
Ziel des NGO-Meters: Bestandsaufnahme und Darstellung von Tendenzen im Online-Fundraising, Erfahrungsaustausch innerhalb der Pilotgruppe.
An der Erhebung für das Gesamtjahr 2014 haben 13 NGOs teilgenommen, davon:
9 große NGOs ( Spendenvolumen > 1 Mio. €)
4 kleine NGO ( Spendenvolumen < 1 Mio. €)
eWOM Studie - Wie Konsumenten in Deutschland, Österreich und der Deutsch-Schw...Mark Leinemann
eWOM Studie - digitales Word of Mouth (Zusammenfassung) - der Freien Universität Berlin - unterstützt von MR. WOM.
Wie Konsumenten in Deutschland, Österreich und der Deutsch-Schweiz Online-Bewertungen heute nutzen und welche Nutzertypen von Reviews und Ratings es in D A CH gibt.
Studienergebnisse Social Media im Verkaufsalltag, BROADCAST-FUTUREbroadcastfuture
Deutsche Mediaberater sind aktive Facebook- und XING-Nutzer – auch im B2B-Bereich.
65 Prozent der deutschen Mediaberater sind über XING (85 %) und Facebook (47 %) mit ihren Werbekunden vernetzt. Der Großteil der Mediaberater ist zwar noch mit weniger als einem Viertel seiner Kunden vernetzt, die Tendenz ist jedoch klar steigend.
Social Media ist den Kinderschuhen entwachsen. Um in den sozialen Netzwerken Erfolg zu haben, müssen Sie aktiv sein und einen professionellen Auftritt an den Tag legen, Aufmerksamkeit erregen und vor allem interagieren. Unser neues Whitepaper bringt Sie auf den richtigen Kurs.
Die Digitalisierung ist auch im Gesundheitsbereich unter Stichworten wie „eHealth“, „Gesundheit2.0“ oder einfach „digitale Gesundheit“ längst ein Mega-Thema. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit digitale Angebote rund um die Gesundheitsversorgung bereits bei den Patienten angekommen sind und welche Einstellung sie dazu haben.
Ähnlich wie GreenAdz Studie zur Akzeptanz von Online-Werbung, Retargeting und Ad Blocking (20)
2. n=512
Internet-Nutzer
Grundgesamtheit
Stichprobengröße
Erhebungsart
Erhebungszeitraum
Internetnutzer
n=512
Repräsentative E-Mail-Rekrutierung über das Online-Access-Panel von GMI Lightspeed
April 2015
Zielsetzung und
Forschungsfragn
Insights zur Teilnahmenbereitschaft für OnSite-Befragungen
Akzeptanz und Hindernisse von GreenAdz-Befragungen auf Online-Display-Werbung
Wahrgenommene Risiken der Internetnutzung
Akzeptanz von Retargeting & Online-Werbung, insbesondere Ad Blocker Verbreitung
1. Teil I: Auswirkungen unterschiedlicher
Incentivierungsformen auf die Response und
Stichprobenqualität von OnSite-Befragungen
2. Teilnahmebereitschaft für GreenAdz-Studien auf
Werbebannern, d.h. es wurde überprüft, wie hoch die tatsächliche
Bereitschaft ist, an einer Befragung teilzunehmen, die nicht nur
über ein Werbemittel (z.B. Banner) ausgespielt wird, sondern sich
auch inhaltlich mit dem Gefallen der Werbung auseinandersetzt
und mit einem Baum als Dankeschön belohnt wird.
3. Aktivierungspotenzial zusätzlicher Zielgruppen über das
GreenAdz-Incentivierungskonzept
4. Teil II: Nutzung und Akzeptanz von Online-Werbung, Re-
Targeting und Ad Blockern
Zielsetzung und Methodik
3. Ergebnisse auf einen Blick
Transparenz zählt 4 von 10 nehmen so gut wie nie an OnSite-Befragungen teil –
mit Kommunikation zu Zielen und Absender lassen sich viele
überzeugen.
Bäume statt Cookies Baum motiviert 2 von 3 User zu OnSite-Feedback und führt zu
einer breiteren Akzeptanz durch alle Schichten – wenn man
glaubwürdig ist sowie Ziel und Absender transparent macht.
Re-Targeting
funktioniert nur manchmal
Drei Viertel der User haben eine Meinung zu Re-Targeting.
Damit Sie zu den Kampagnen zählen, die 41 Prozent als
hilfreich einschätzen, sollte die Kampagne inhaltlich gut
ausgesteuert und die Datenherkunft transparent sein.
Ad Blocker-Verbreitung
hoch, aber Nutzung
moderat
Zwar wird unerwünschte Werbung als eines der größten
Risiken wahrgenommen, und 40 Prozent haben daher einen
AdBlocker. Doch nutzen die User ihn nur, wenn sie die
Werbung als risikohaft einschätzen.
Online-Werbung –
Klickaffinität stabil, aber
relevant muss sie sein
Das Banner-Klickverhalten ist besser als sein Ruf – nur jeder
Zehnte verweigert sich der Online-Werbung komplett. Vier von
zehn klicken regelmäßig auf Online-Werbung, weitere drei
zumindest selten. Übrigens: Bei Ad Blocker Nutzern ist die
Bereitschaft, grundsätzlich auf Werbung zu klicken, nur leicht
niedriger als im Durchschnitt. Sie wollen eben nur sichere und
für sie relevante Werbung und filtern alles andere heraus.
Auch hier gilt das Motto: Weniger, dafür gute Kreation wirkt
deutlich besser als zu viel schlechte Werbemittel mit viel
Werbedruck.
3
5. Ja, ich klicke
häufiger mal
auf Online-
Werbung
8%
Ja, ab und
zu
32%
Sehr selten
33%
Wenn, dann
höchstens
aus
Versehen
16%
Nein, ich
klicke
grundsätz-
lich nicht auf
Online-
Werbung
11%
Banner-Klickverhalten ist besser als sein Ruf – nur jeder Zehnte
verweigert sich der Online-Werbung komplett.
Vier von zehn klicken regelmäßig auf Online-Werbung, weitere drei zumindest selten. Aber
Achtung: Diese Zahl hat natürlich nichts mit tatsächlichen Klickraten bezogen auf eine Anzahl
ausgelieferter Kontakte zu tun!
5
GreenAdz-Studie zur Akzeptanz von Online-Marktforschung und Werbung 2015 ; Basis: n=512 Internetnutzer
„Wenn Sie einmal an Ihre Internetnutzung denken Kommt es vor, dass Sie auf Online-Werbung einer Webseite klicken?“
6. Re-Targeting – und die User fragen sich, was Sie (warum) tun.
Aufklärung tut Not: Fast zwei Drittel finden die Werbung unpassend und fragen sich, woher die
Anbieter ihre vermeintlichen Interessen kennen.
6
GreenAdz-Studie zur Akzeptanz von Online-Marktforschung und Werbung 2015 ; Basis: n=512 Internetnutzer
„Eine Online-Werbeform ist das sog. Re-Targeting. Es werden Anzeigen von Produkten, über die man sich online informiert hat, auf anderen Webseiten angezeigt. Inwiefern stimmen
Sie den folgenden Statements zu?“ (4er Skala)
7. 42%
43%
37%
23%
42%
40%
45%
41%
14%
15%
17%
32%
2%
3%
2%
4%
Empfang unerwünschter
Werbung
Empfang unerwünschter E-
Mails (Spam)
Missbrauch persönlicher
Adressdaten, z.B. durch
Weiterverkauf
Infizierung von Computern, die
z.B. Datenverlust verursachen
(sog. Trojaner)
sehr hoch eher hoch eher niedrig sehr niedrig
8 von 10 Usern nehmen diverse Risiken im Internet wahr
40 Prozent schützen sich mit einen Ad Blocker vor unerwünschter Werbung
7
GreenAdz-Studie zur Akzeptanz von Online-Marktforschung und Werbung 2015 ; Basis: n=512 Internetnutzer
„Installation eines AdBlockers: Welche der folgenden Maßnahmen nutzen Sie, um sich im Internet gegen potentielle Risiken zu schützen?“ (Check-Box)
„ Mit der Internetnutzung entstehen mögliche Risiken. Wie hoch schätzen Sie die folgenden Risiken für Sie persönlich ein?“ (4er Skala)
40%
60%
Ad Blocker
NutzerKeine
Installation
eines
AdBlockers
8. 84 Prozent fürchten unerwünschte Online-Werbung
Ad Blocker werden mit 40 Prozent Verbreitung zum Mainstream: Der durchschnittliche Nutzer –
wir haben ihn Sven Mülller* getauft – ist 38 Jahre alt. Jeder Dritte klickt trotzdem regelmäßig auf
Online-Werbung – in der Gesamtnutzerschaft sind es mit 40 Prozent nur etwas mehr.
8
GreenAdz-Studie zur Akzeptanz von Online-Marktforschung und Werbung 2015 ; Basis: n=512 Internetnutzer, davon n= 431 Risikosensible & n=204 Ad Blocker Nutzer
*: Er ist quasi der große Bruder des von Jung von Matt und Facebook in einer gemeinsamen Studie veröffentlichten durchschnittlichen Social Media Nutzers „Christian Müller, 36 Jahre“.
„ Welche der folgenden Maßnahmen nutzen Sie, um sich im Internet gegen potentielle Risiken zu schützen?“ (Mehrfachantwort möglich)
9. „Sven Müller, 38 Jahre“ repräsentiert den Ad Blocker Mainstream
Soziodemografisches Profil unterscheidet sich kaum zum Duchschnitt der Online-Nutzer: vier
Jahre jünger, etwas überdurchschnittlich männlich, formal höher gebildet und die positive
Nachricht für Werber: 34 Prozent klicken zumindest ab und zu auf Online-Werbung.
9
GreenAdz-Studie zur Akzeptanz von Online-Marktforschung und Werbung 2015 ; Basis: n=204 Ad Blocker Nutzer, n=512 Onliner-Nutzer
*: Er ist quasi der große Bruder des von Jung von Matt und Facebook in einer gemeinsamen Studie veröffentlichten durchschnittlichen Social Media Nutzers „Christian Müller, 36 Jahre“.
38
59%
41%
4%
39%
32%
24%
34%
42
50%
50%
4%
49%
27%
21%
40%
Durchschnittsalter
männlich
weiblich
(noch) kein Abschluss
Hauptschul-/
Realschulabschluss
Fachochschulreife / Abitur
Fachhochschul- oder
Hochschulabschluss
Klicke mind. ab und zu auf
Online-Werbung
Ad Blocker Nutzer
Onliner gesamt
10. L.E.A.N, relevant, gepaart mit guter Kreation und einem
repektvollen Umgang mit Userdaten – so gewinnt Online-
Werbung das Vertrauen zurück.
10
Vor dem Hintergrund von 5.000 Werbebotschaften, die pro
Tag auf jeden Konsumenten einprasseln, geht insbesondere
störende, die Seiten verlangsamende und irrelevante
Online-Werbung den Usern auf die Nerven. Eine hohe Ad
Blocker Verbreitung ist nur logische Konsequenz. Doch die
durchaus hohe Klickbereitschaft selbst unter Ad Blocker
Nutzern ist ein Indiz dafür, dass eine gute Chance
besteht, die Gunst der User zurück zu gewinnen – mit
guter Kreation sowie hoher Relevanz, gepaart mit einem
respektvollen Umgang mit Userdaten und dem L.E.A.N.*
Ansatz folgend, auf Umfeldern, in denen sie ihr
Wirkpotenzial ausschöpfen kann.
Dr. Sandra Gärtner, Geschäftsführerin GreenAdz
GreenAdz-Studie zur Akzeptanz von Online-Marktforschung und Werbung 2015 ; Basis: n=204 Ad Blocker Nutzer, n=512 Onliner-Nutzer
*: Auf Basis der zunehmenden Verbreitung von Ad Blockern veröffentlichte das iab im Oktober 2015 das L.E.A.N. Programm – ein anbieterzentrierter Ansatz, Online-Werbung so zu
gestalten, dass sie das Vertrauen der Nutzer zurückgewinnt bzw. behält.
12. 40 Prozent nehmen so gut wie nie an OnSite-Befragungen teil – die
Gründe sind vielfältig und eher inhaltlicher denn formaler Natur
Teilnahmebereitschaft an On-Site-
Befragungen
grundsätz
lich nie
13%
sehr
selten
26%
ab und zu
44%
häufiger
mal
18%
Gründe gegen die Teilnahme
12
Basis: n=512 Internetnutzer
„Einige Websites laden Besucher dazu ein, bei Befragungen teilzunehmen, z.B. über das
Einblenden einer Einladung "Ihre Meinung ist uns wichtig" o.Ä.. Wie häufig nehmen Sie
an solchen Online-Befragungen teil?“
Basis: n=196 Internetnutzer, die grundsätzlich nie oder sehr selten an On-Site-
Befragungen teilnehmen
„Welche Gründe sprechen für Sie persönlich gegen eine Teilnahme an solchen Online-
Befragungen?“ (Top2 auf 4er Skala)
81%
78%
74%
74%
72%
60%
52%
43%
14%
Auftraggeber unbekannt
Störende Einladung
Ziel der Befragung unklar
Fehlende Gegenleistung
Datenschutz
Surfunterbrechung
Grundsätzlich keine Zeit
Zeitpunkt ungünstig
Technische Ladeprobleme
13. Baum motiviert 2 von 3 User zu OnSite-Feedback
80%
64%
61%
54%
52%
49%
48%
22%
1€ auf das PayPal-Konto
Baumspende für ein Klimaschutzprojekt
1€ an SOS-Kinderdorf
Chance auf 5 x 100€ -Amazon-Gutschein
1€ an Greenpeace
1€-Gutschein für z.B. iTunes
10%-Rabattcode für den Anbieter
Nichts - "Vielen Dank!" ist ausreichend
13
Basis: n=316 Internetnutzer, die grundsätzlich ab und zu oder häufiger mal an On-Site-Befragungen teilnehmen (Angaben als Top2 auf 4er-
Attraktivitäts-Skala) „Für zukünftige Online-Befragungen möchten wir – ein neues, deutsches Marktforschungsinstitut – die Zeit für die
Teilnahme gerne entlohnen und würden gerne wissen, was Ihnen als Dankeschön für die Teilnahme am liebsten wäre. Die Umfrage dauert 3-
5 Minuten und ist vollkommen anonym. Wie attraktiv wären die folgenden Optionen für Sie persönlich?“
14. Teilnahmebereitschaft für GreenAdz-Umfragen
43%
40%
17%
Ablehner GreenAdz Teilnehmer GreenAdz
14
Mehr als die Hälfte der Befragten (57%) würden (sehr) wahrscheinlich an einer GreenAdz-Umfragen
teilnehmen. 17%, also jeden Dritten, gewinnt man mit klassischen OnSite-Befragungen nicht (Konvertierer)
Basis: n=512 Internetnutzer bzw. Bottom2 Ablehner GreenAdz (n=221) (ehr unwahrscheinlich/ eher unwahrscheinlich) vs. Top2 Teilnehmer
GreenAdz (n=291) (sehr wahrscheinlich/ eher wahrscheinlich) (Frage:“Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie an einer solchen Befragung
teilnehmen, die mit einer Baumspende als Dankeschön belohnt wird?“ Frage Gründe: offene Abfrage, Mehrfachnennung möglich, %-
Angaben basierend auf Nennungen
Gründe der GreenAdz-
Konvertierer für die
Teilnahme:
44% Beitrag zum Umwelt-
/Klimaschutz
37% Sinnvolle Tat
10% WenigAufwand
Generelle Gründe für die
Teilnahme:
48% Beitrag zum Umwelt-
/Klimaschutz
27% Sinnvolle Tat
7% Spass/ Interesse an
Umfragen
7% Wenig Aufwand
Gründe für die
Ablehnung, an
(GreenAdz-)Umfragen
teilzunehmen:
22% Fehlende
Transparenz
22% Fehlender
persönlicher Nutzen
14% Fehlende
Glaubwürdigkeit
GreenAdz-Konvertierer:
Befragte, die sich
sonst nie an OnSite
Umfragen beteiligen
15. Statussymbolaffin
Ökologisch bewusst
Early Adopter
Technologie
Affinität Markenartikel
Verpackungsbewusst
Mobil und unterwegs
Nachhaltiges
Bewusstsein
Werbungsaffin
Marke = Qualität
Qualitätsbewusst
Technikbegeistert
10% 30% 50% 70% 90%
Teilnehmer GreenAdz
OnSite-Befragungs-Teilnehmer
Internetnutzer gesamt
Durch die GreenAdz-Konvertierer wird die Stichprobenstruktur insgesamt dem Internet-Durchschnitt
angeglichen, d.h. GreenAdz-Teilnehmer sind vergleichbarer zum Onliner-Durchschnitt.
Stichprobenzusammensetzung
15
Basis: n=512 Internetnutzer gesamt bzw. n=291 GreenAdz-Teilnehmer, gesamt; n=202 Befragte , die an GreenAdz, aber auch sonst regelmäßig an
OnSite-Befragungen teilnehmen (d.h. exkl. GreenAdz-Konvertierer)
16. Durch die Baumincentivierung werden etwas mehr Männer und
Menschen ab 40 mit Kindern zu Feedback motiviert.
Stichprobenzusammensetzung
16
Basis: n=512 Internetnutzer gesamt bzw. n=291 GreenAdz-Teilnehmer, gesamt; n=202 Befragte , die an GreenAdz, aber auch sonst regelmäßig an
OnSite-Befragungen teilnehmen (d.h. exkl. GreenAdz-Konvertierer)
Internetnutzer gesamt (n=512)
Teilnehmer GreenAdz (inkl. Konvertierer)
OnSite-Befragungs-Teilnehmer
%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Frauen Männer
%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
14-19
Jahre
20-29
Jahre
30-39
Jahre
40-49
Jahre
50-59
Jahre
60+
Jahre
-10%
%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
18. 07.01.201618
„Feedback auf Augenhöhe:
Wir liefern CustomerInsights und den
Nachweis des Branding-Erfolgs von
Online-Werbung durch gezieltes
Nutzerfeedback – immer motiviert
durch eine Baumspende.“
19. Das optimale Zusammenspiel einer
effizienten, technologiegetriebenen Aussteuerung in
Kombination mit guter Kreation ist das Erfolgsgeheimnis
*: OVK-Studie "Power of Creation", 2014; **: G+J EMS „Best of Branding“, 2011
Kreation
Tech-
nologie
Media
Bessere Kreation …
20. GreenAdz ist ein innovatives Instrument zur Online-Werbe-
erfolgskontrolle, -steuerung und -optimierung von Kampagnen
20
GreenAdz liefert im Benchmark Antworten auf Fragen wie:
CustomerInsights
Analytics/Diagnostics
Monitoring
Entscheidungsfindung
A/B-Testing
Optimierung
• Wie ist die Zielgruppenstruktur und Brandingwirkung der
Kampagne/Landingpage in der erreichten Kundenzielgruppe?
• Wie sind die Wirkungszusammenhänge der Kreation in der
‚richtigen‘ Zielgruppe?
• Wie gut ist die Kreation in den erfolgsentscheidenden
Dimensionen wie Originalität, BrandFit, Verständnis etc.?
• Wie werden die Brandingziele der Kampagne erreicht?
• Mit welchen Veränderungen kann das Wirkungspotenzial
der Werbemittel und damit der ROI aktueller und
zukünftiger Kampagnen maximiert werden?
• Welche der Werbemittel-Varianten ist die wirkungsvollste
hinsichtlich der gesetzten Kommunikationsziele?
• Wie wirken verschiedene Werbemittel / Botschaften im
Vergleich?
21. Werbeerfolg
So funktioniert GreenAdz
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Benchmarks bilden zusammen mit der Befragung die Basis
für einen Report zur Erreichung der wichtigsten Branding
KPIs und CustomerInsights der Kampagne bzw. Website.
Nach mind. 150 Befragten pro Gruppe fließen
die Ergebnisse in eine Benchmark-Datenbank
ein.
Die erreichte Zielgruppe gibt Feedback zur
Werbung – jede Teilnahme wird von
GreenAdz mit einen Baum belohnt.
Integration der GreenAdz-Befragungseinladung
erfolgt als Zusatzfunktion ‚on the Flight‘ auf (einem
Teil) der Display-Kampagne oder auf der Website
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Befragung
Insights
Report
&
Optimierung
Integration
Analyse
22. Vorteile von GreenAdz
einfach: Ohne Vorlaufzeiten 'on the Flight' zur Kampagne buchbar bzw. in die
Landingpage integrierbar
schnell: Ergebnisse liegen direkt nach 150 Fällen vor und sind im Idealfall noch
während des Flights nutzbar
vergleichbar: Benchmarking mit anderen Kampagnen / verschiedener Zielgruppen zur
leichteren Einordnung der eigenen Kommunikationsleistung inklusive
fundiert: Fragebogen basiert auf "best of class" Werbeerfolgsinstrumenten
und 15 Jahren Mediaforschungserfahrung
effizient: Durch die innovative Form der Rekrutierung am 'Point of Contact‘ fallen
keine zusätzlichen Mediakosten für die Ausspielung von Marktforschungs-
Einladungs-PopUps o.Ä. an.
RTA-
geeignet:
Durch die Ansprache der Zielgruppe am PoC ist die Umfrage umfeld-
unabhängig und kann auch für RTA-Kampagnen gebucht werden
und last but not least
nachhaltig:
Jede GreenAdz-Studie wird je Fall mit einem Baum incentiviert –
Feedback für den Klimaschutz
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23. Testen Sie uns und überlassen Sie Ihren Kampagnenerfolg
nicht alleine den Klicks!
07.01.201623
Dr. Sandra Gärtner
Markt-/Mediaforscherin
Geschäftsführerin
T +49 40 67381585
sandra.gaertner@greenadz.de
Wir verfügen über langjährige Erfahrungen in Mediaforschung und IT-Beratung: Als freiberufliche Berater
waren wir u.a. erfolgreich für zahlreiche große Unternehmen der Digitalwirtschaft wie Google
Deutschland, t-online.de, Gruner+Jahr EMS, eBay Advertising Group, AOL Deutschland sowie Capgemini
sd&m tätig.
John Sasse
Software Architekt
Geschäftsführer
T +49 40 67381586
john.sasse@greenadz.de