La presentación desarrolla algunos elementos fundamentales de la narratología y sobre todo describe brevente cómo se caracterizan los elementos de un texto narrativo.
Zum Umsatzerfolg mit dem "smart" Revenue Management RoutenplanerBrita Moosmann
Diese Präsentation zum Thema Revenue Management wurde auf einem Jahreskongress einer Deutschen Hotel Kooperation zusammengestellt. Es wird ein Revenue Management Prozess vorgestellt, der auch für kleinere und mittelständische Betriebe geeignet ist.
Lesen ist ein Schlüssel zur Welt. Es weckt Fantasie und eröffnet Horizonte.
Lesen befördert Wortschatz und Ausdrucksfähigkeit, es regt zum Denken und Fragen an, vermittelt Gesprächsstoff und verbindet Lebenswelten.
La presentación desarrolla algunos elementos fundamentales de la narratología y sobre todo describe brevente cómo se caracterizan los elementos de un texto narrativo.
Zum Umsatzerfolg mit dem "smart" Revenue Management RoutenplanerBrita Moosmann
Diese Präsentation zum Thema Revenue Management wurde auf einem Jahreskongress einer Deutschen Hotel Kooperation zusammengestellt. Es wird ein Revenue Management Prozess vorgestellt, der auch für kleinere und mittelständische Betriebe geeignet ist.
Lesen ist ein Schlüssel zur Welt. Es weckt Fantasie und eröffnet Horizonte.
Lesen befördert Wortschatz und Ausdrucksfähigkeit, es regt zum Denken und Fragen an, vermittelt Gesprächsstoff und verbindet Lebenswelten.
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
bildungsforschung - Aufruf für Beiträge: Lernen und Entwicklung in der zweite...Sandra Schön (aka Schoen)
Dominique Kern und Bernhard Schmidt‐Hertha bitten um interdisziplinäre Einreichungen zum Themenschwerpunkt "Lernen und Entwicklung in der zweiten Lebenshälfte: Perspektiven und epistemologische Zugänge in Deutschland und Frankreich" der Zeitschrift "bildungsforschung" (http://bildungsforschung.org). Gefragt sind Orginalbeiträge, inbesondere empirische Arbeiten zu den unterschiedlichen Aspekten im Themenfeld. Einreichungsfrist ist der 31.7.2014.
Schriftenreihe Bildung & Kultur: Bildungsgerechtigkeit im LebenslaufHeinrich-Böll-Stiftung
Rund 20 Prozent aller Schülerinnen und Schüler verlassen in Deutschland die Schule mit erheblichen Bildungsdefiziten. Sie haben Probleme im Arbeitsleben und können an Politik und Kultur nur eingeschränkt teilhaben. Insgesamt geht es um rund zwei Millionen Jugendliche - häufig sind sie männlich und haben einen Migrationshintergrund. Ihnen drohen Arbeitslosigkeit und sozialer Ausschluss. Diese Bildungsarmut ist nicht nur ein Makel für die Betroffenen, sie ist auch für Staat und Gesellschaft ein Problem.
Bei allen Verbesserungsbemühungen im Bildungssystem werden die Lern- und Lebenschancen von bildungsarmen Kindern und Jugendlichen immer noch zu wenig beachtet.
Aus diesem Befund zieht die Schulkommission der Heinrich-Böll-Stiftung in ihrer Empfehlung einen radikalen Schluss: Sie stellt die sogenannte "Risikogruppe" ins Zentrum der Bildungsreform. Hier geht es um die Verbesserung der Förderfähigkeit der Schulen insgesamt. Die Schulkommission plädiert für eine nicht diskriminierende Leistungsorientierung. Sie rückt die individuelle Förderung und die Durchlässigkeit des Bildungssystems in den Mittelpunkt.
"Die Kommission verdient ein großes Kompliment: Das Ergebnis ihrer Arbeit ist die beste Empfehlung zu Fragen der Bildungsgerechtigkeit, die mir bekannt ist." Prof. Jürgen Baumert, Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung
"Qualität der Zusammenarbeit mit Eltern - Ein Leitfaden für den frühpädagogischen Bereich",
D. Kobelt Neuhaus, G. Haug-Schnabel, J. Bensel, 2014
Ein Kooperationsprojekt der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie und der Vodafone Stiftung Deutschland
Gefördert durch die AG für Kind und Familie, Worms
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.